DE3413192A1 - Verfahren zum aufbau eines dreischaligen schornsteins mit ausgesteiftem innenrohr und mit ausdehnungsfreiheit in die obere und untere richtung bei thermischer beanspruchung - Google Patents
Verfahren zum aufbau eines dreischaligen schornsteins mit ausgesteiftem innenrohr und mit ausdehnungsfreiheit in die obere und untere richtung bei thermischer beanspruchungInfo
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Description
H. Kramer GmbH & Co KG Dämmstoffwerk
Am Trippeisberg 71
D - 4000 Düsseldorf 13
"Verfahren zum Aufbau eines dreischaligen
Schornsteins mit ausgesteiftem Innenrohr und
mit 'Ausdehnungsfreiheit in die obere und untere Richtung bei thermischer Beanspruchung"
JH/fr
EPO - COPY
H. Kramer GmbH & Co KG JH/fr
04 .0-4.84
- Jf -
Das Europa-Patent 0 026 945 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Innenauskleidung
hohler Formstücke, insbesondere von Schornsteinen mit dreischaligem Aufbau. Nach den Figuren 1 und 2 werden die Mantelsteine
und die Innenrohre auf dem Schornsteinfundament in gleicher Höhe aufgebaut. Der zwischen den Mantelsteinen und den
Innenrohren gebildete Ringraum wird mit einer Dämmasse mit definierten Eigenschaften
ausgefüllt. Wesentlich ist, daß die fließfähige Dämmasse nach dem Einbringen auf eine
Rohdichte von 150 - 400 g/l verdichtet wird, und diese eine hohe Anfangsfestigkeit aufweist,
so daß der Innenkern bereits nach dem Verdichten herausgezogen werden kann. Es wird durch dieses Verfahren eine hohe
Durchsatzkapazität bei der Herstellung von Formstücken, vorzugsweise für Schornsteine,
erreicht.
Das deutsche Gebrauchsmuster 81 09 775 macht
eine mehrschalige Schornsteineinheit bekannt.
Nach Figur 1 steht der Schornstein auf-einem Fundament gleicher Höhe mit dem Innenrohr aus
keramischem Material und dem Außenmantel aus Stahl oder Aluminium und mit der Zwischenschicht
aus Mineralfasern
Dieser Stand der Technik mit dem Aufbau des Schornsteines
auf einem unelastischen Betonfundament
hat den Nachteil, daß die thermische Ausdehnung
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ΑΛ
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Qil.O4.8M
nach unten nicht von dem Fundament aufgefangen werden kann, insbesondere nicht bei Auftreten
einer Temperatur von etwa 1000°C bei Rußbrand. Sofern nach dem Stand der Technik die Beweglichkeit
des Innenrohres durch die Vermeidung des Verbundes mit der Dämmschicht durch das
Einfügen von beweglichen Glasfasermatten erhalten
bleibt, ist die Säulendruckfestigkeit des Innenrohres durch den fehlenden Verbund
niedriger anzusetzen.
Wenn die Haftkraft des Innenrohres des Schornsteines größer ist als das Eigengewicht der
Säule des Innenrohres, kann das Innenrohr nach der Abkühlung nicht in die Ausgangslage
zurückgleiten. Auf dem unkompressiblen Fundament kann das Innenrohr sich nur nach -oben ausdehnen,
und dadurch ruht die gesamte Kraft auf dem geschwächten Querschnitt. Es kommt dadurch beim
Wechsel von Aufheizung und Abkühlung beim Gebrauch der Heizungsanlage und des Schornsteines
bei der Abführung der Rauchgase zu unerwünschter Zerstörung gerade an dieser Stelle der Schornsteinhöhe.
Diese Nachteile werden nicht vermieden, wenn das Innenrohr auf eine weiche Unterlage wie eine
Mineralfaserplatte als schwingungsdämpfende Schicht
gestellt wird. Dieser Stand der Technik ist in der deutschen Offenlegungsschrift 29 26 832J
beschrieben und in der Figur dargestellt. Es ist zwar das Innenrohr höher gestellt als das Mantelrohr.
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-3-
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0 4 . 0 if.
Es ruhen jedoch beide Schornsteinrohre auf dem Schornsteinfundament
bzw. auf einem erhöhten Ausgleichssockel aus Beton. Die Elastizität ist also nur durch
die Mineralfaserplatte auf dem Ausgleichssockel gegeben.
Diese hat jedoch den Nachteil, daß durch das Gewicht des frei beweglichen Innenrohres die Mineralfaserplatte
zusammengedrückt wird.
Diese Mineralfaserplatte ist in ihr'er Schichthöhe viel zu gering, über diese sollen nur Schwingungen
ausgeglichen werden. Dies bedeutet, daß beim Auftreten höherer Temperaturen die thermische Ausdehnung
des Innenrohres nach unten nicht mehr ausgeglichen werden kann.
Dies,e Nachteile werden durch das Verfahren und durch
den Schornstein zu seiner Benutzung vermieden. Das Verfahren der Erfindung hat sich die Aufgabe
gestellt, einen dreischaligen Schornstein zu erfinden, der ein ausgesteiftes Innenrohr im Verbundsystem
mit dem äußeren Mantelstein und der anorganisch gebundenen Dämmasse aufweist, der aber
auch bei diesem Aufbau bis zu hoher thermischer Beanspruchung die Ausdehnungsfreiheit nach oben und
nach unten besitzt.
Diese neue Aufgabenstellung geht über den Stand der
Entwicklung der Technik hinaus. Die Lösung dieser Aufgabe der Erfindung ergibt sich aus dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 .
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Der technische Effekt dieses Lösungsweges ist dadurch erfunden, caß das unterste Innenrohr
mit einer mit ihr verbundenen Dichtungsplatte in den Mantelstein als äußere Schale eingesetzt wird.
Das unterste Innenrohr wird durch horizontale Tragstäbe gehalten. Diese sind durch den freien Querschnitt
des Mantelsteines beweglich durchgeführt. Diese Tragstäbe sind in einer solchen Höhe angeordnet,
daß die Fugen zwischen den Mantelsteinen
und zwischen den·einzelnen Innenrohren gegeneinander versetzt sind.
Diese Tragstäbe sind auch so angeordnet, daß unter der Dichtungsplatte ein Hohlraum gebildet wird.
Dieser Hohlraum wird gegebenenfalls mit einer
kompressiblen Masse bis unter die Dichtungsplatte gefüllt.
Die Tragstäbe werden gegebenenfalls herausgezogen,
wenn die Dämmasse ausreichende Haftfestigkeit
erreicht hat.
Der technische Effekt des Verfahrens der Erfindung beruht auch darauf, daß die Belastungshöhe für das Innenrohr auf die Hälfte reduziert
wird und daß die Maximalbelastung des Innenrohres auf den Punkt fixiert wird, der nicht durch die
Einführung des Rauchgasrohres geschwächt wird.
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04.04.8k
Durch die Einführung einer Dehnungsfuge auf halber Höhe des Innenrohres oder auf halber
Höhe der einzelnen Teilabschnitte wird die Haftbzw. Reibfläche nochmals halbiert. Dadurch wird
die Belastung, die auf dem Innenrohr nach dem Stand der Technik lastet, über die Verringerung
der Haft- bzw. Reibfläche in diesem Falle beispielsweise auf ein Viertel der sich aus der Gesamthöhe
ergebenden Belastung herabgesetzt.
Unter der Haftkraft der Dämmasse zum Innenrohr und zum Mantelstein wird die Kraft in kN/m verstanden,
die notwendig ist, den Materialschluß aufzuheben. Die Reibkraft in kN/m ist der Widerstand,
der sich beim Verschieben des Innenrohres gegenüber der Dämmasse einstellt.
Haftkraft und Reibkraft werden nach den Richtlinien des Institutes für Bautechnik in Berlin, Teil 2,
Oktober 1980, bestimmt.
Das Verfahren der Erfindung wird durch alternative, bevorzugte Maßnahmen weiter ausgestaltet,
die in den Unteransprüchen definiert sind. Diese alternativen Maßnahmen haben die Merkmale
des Hohlraumes als technischen Effekt zum Gegenstand. Diese betreffen die Höhe des Hohlraumes
unter der Dichtungsplatte bis zu der Sohle des Fundamentes. Diese Höhe muß bei Auftreten einer
maximalen thermischen Belastung die daraus resultierende Ausdehnung des Innenrohres nach unten
vollständig aufnehmen können.
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Oi*. 04.
Diese ist deshalb um ein bestimmtes Maß als Sicherheitsfaktor höher. Die thermische Ausdehnung resultiert
aus dem für Schamotte-Ton-Rohre bestehenden
3 O
Ausdehnungskoeffizient ei= 6 . 10 mm/m/C-So
ist z. B. bei 50 m Höhe des Gesamt-Schornsteins
o
und bei 1000 C die Gesamtverschiebung 30 cm, von denen sich 50 % nach unten und 50 % nach oben auswirken. D.vh. 15 cm müssen von dem--freien Hohlraum aufgenommen werden könnend Diese« - ist ein Sicherheitszuschlag von etwa 5 % zuzurechnen.
und bei 1000 C die Gesamtverschiebung 30 cm, von denen sich 50 % nach unten und 50 % nach oben auswirken. D.vh. 15 cm müssen von dem--freien Hohlraum aufgenommen werden könnend Diese« - ist ein Sicherheitszuschlag von etwa 5 % zuzurechnen.
<Η Λ Die folgende Tabelle beschreibt Maximal-Schornstein-
-" - <p
Höhen für Verbund-Schornsteine aus Schamotte in
cd «η Gegenüberstellung zu möglichen Schornsteinhöhen nach
7J R » dem Verfahren der Erfindung. Diese tabellarische
φ § Gegenüberstellung demonstriert die Schornsteinhöhe
R Xi U"\
ο ·» in m bei unterschiedlicher Säulendruckfestigkeit
^ ο o-
d χ) in kN in Abhängigkeit von der Haftkraft in kN/m.
•H -P ο
Φ Fh O ' '
Φ ρ]
fJ ^
φ Η
N ί4 ρ
■Ρ Φ ö Haftkraft
Φ CQ
g .® I (kN/m)
•Η TJ co
W J4 1
•Η O Xi
Φ ·Η O 2 4 2,2
Ρ9 CQ JlJ
18 3,0
Q 12 4,4
6 8,8
4 13,2
ι
2 2 a 2 b
24 1,4 3,8 7,5
18 1,9 5,0 10,0
EPO - CO Pßf JP'! 5,6 15,0 30,Β
Schornsteinhöhe | 1 | b |
(m) | 1 1 | ,8 |
1 a | 15 | ,8 |
5,9 | 23 | ,6 |
7,9 | 47 | ,0 |
11,8 | 70 | ,6 |
23,5 | ||
35,3 | ||
'^AD ORIGINAL
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0 4.0-4.8-
-Z-
In dieser Tabelle bedeuten:
- Werte in den Spalten 1 und 2: Ausführung nach Stand der Technik
- Werte in den Spalten 1 a und 2 a: Ausführung nach der Erfindung ohne Dehnfuge
mit Ausdehnung nach oben und unten und max. Druckkraft im Bereich ohne Einführung des
Rauchgasrohres.
- Werte in den Spalten 1 b und 2 b:
Ausführung wie 1 a bzw. 2 a, jedoch mit Dehnungsfuge.
Für die Ermittlung der Höhen wurde in allen Beispielen ein Sicherheitsbeiwert von 5 eingesetzt.
Die Schornsteinhöhen dieser Berechnungsbeispiele sind auf unterschiedliche Säulendruckfestigkeiten
des Schornsteinrohres aus Schamotteton nach technischen
Fabrikaten bezogen:
Ziffer 1) = 265 kN
Ziffer 1 a) = 265 kN
Ziffer 1b).= 265 kN
Ziffer 2) = 169 kN
Ziffer 2a) = 169 kN
Ziffer 2 b) = 169 kN
Ave μ Λ Oj wc
Die Schornsteinhöhen der Ziffern 1 a) und 2 a)lbei
gleicher Haftkraft (kN/m) gemäß der Erfindung beruhen auf dem technischen Effekt der Ausdehnungsfreiheit nach oben und unten der Schornsteinrohre
nach dem Verfahren der Erfindung.
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OM.Oil
Für die berechneten Beispiele zeigt diese Gegenüberstellung, daß sich für das Verfahren
der Erfindung mit dem Schornstein für seine Durchführung wesentlich größere Schornsteinhöhen
berechnen.
Es berechnen sich Steigerungen von 13 m auf 70 m, und von 8,4 m auf 45 in, und zwar bei
gleicher Haftkfrat (kN/m). - -
Diese beispielsweise Berechnung zeigt aber den erheblichen technischen Fortschritt des Verfahrens
der Erfindung in der praktisch anwendbaren Schornsteinhöhe nach dem Verfahren der
Erfindung mit Schornsteinhöhen bis 50 m, vorzugsweise
von 15 bis 30 m. Dieser technische Vorteil führt auch zu einer erweiterten Anwendungsbreite
des Verfahrens und der Schornsteine gemäß der Erfindung.
Darüber hinaus bietet die Erfindung den Vorteil der erheblich größeren Sicherheit gegen und
bei Rißbildung, insbesondere an der Stelle der Querschnittsschwächung durch das Rauchrohr.
Die Erfindung hat auch den Schornstein zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung zum
Gegenstand.
Für die Ermittlung des Gesamtgewichtes der Innenrohrsäule
wird von einem Eigengewicht des Rohres in Höhe von 0,45 kN pro Ifdm ausgegangen, wobei
der lichte Querschnitt 20 χ 20 cm und die Wanddicke 25 mm beträgt. Die Höhe des Hohlraumes, in
den die anorganische, kompressible Masse eingefüllt werden soll, beträgt das 1,5faehe einer Normal-Mantelsteinhöhe
von 25 cm.
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Mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten OCp = 6.10 mra/m . C und bei einer Gesamt-Schornsteinhöhe
von h = 20 m ergeben sich ein Gesamt-Gewicht der Innenrohrsäule von G =
20 . 0,45 = 9 kN und eine Auflagefläche des nach
unten geschlossenen Innenrohres (siehe Figur 1 c)
von A = 25 . 25 = 625 cm . Die diesen Werten zuzuordnenden Druckfestigkeiten der anorganischen,
•3 2 kompressiblen Masse be trägt : ζΞΓ= 9 , 0 . 10/625 . 10 =
0,144 N/mm2.
Bei diesem Druck kann aus der Kurve (siehe Figur 2) eine Kompression von 38 % abgeleitet werden. Die
aus dieser durch das Gesamtgewicht hervorgerufenen Kompression bringt - bezogen auf die vorgegebene
Einfüllhöhe der anorganischen, kompressiblen Masse eine Längenänderung von Δΐ = 37,5 . 0,38 = 14,25 cm.
Bei einer Temperaturänderung von &t = 200 C entsteht
eine Längenänderung von ^l = 6,0 . 10 . 200 . 10,0
= 12 mm = 1,2 cm. Die diesem Wert aus Figur 2 zuzurechnende
Kompression der anorganischen, kompressiblen Masse beträgt ca. 5 % bei der vorgegebenen Einfüllhöhe
von 37,5 cm.
Bei einer Temperaturänderung von At =-1000 C ist die
Längenänderung mit al = 6,0 . 10 . 1000 .10 = 60 mm
= 6 cm. Die diesem Wert aus Figur 2 zuzuordnende Kompression der anorganischen, kompressiblen Masse
beträgt ca. 16 % bei der vorgegebenen Einfüllhöhe von 37,5 cm.
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04. 0i» .84
Die Haftkraft der Dämmasse zum Innenrohr wird nach folgender Methode ermittelt.
Das Innenrohr wird konzentrisch in einen auf einer ebenen Fläche aufsitzenden Mantelstein gestellt
und der offene Ringsp'alt mit Dämmasse bündig zu beiden Seiten des Mantelsteines verfüllt.
Die Dämmasse wird - je nach Konsistenz - im flüssigen Zustand eingegossen, im erdfeuchten Zustand durch Verdichtungsvorrichtungen
wie Vibratoren eingerüttelt oder stochernd eingedrückt.
Nach erfolgter Abbindung der Dämmasse wird der Mantelstein derart aufgebockt, daß das Innenrohr frei in der
Dämmasse hängt. Durch eine stetig steigende Belastung des Innenrohres durch entsprechende Gewichtsauflagen
wird der Zustand erreicht, bei dem die Haftkraft überwunden wird und das Innenrohr durch die Dämmasse rutscht,
Dieses Gewicht wird registriert und in Beziehung zur Höhe gesetzt, über die die Verbundhaftung der Dämmasse
wirksam ist .
Nach dieser Methode wurde an einer Däminasse mit einer
Rohdichte im trockenen Zustand von 300 kg/m und der folgenden Zusammensetzung eine Haftkraft von 24 kN/m
gemessen .
30 kg Portlandzement P 35
11 kg Vermiculit (Schüttgewicht 93 g/D
9 kg Perlit (Schüttgewicht 65 g/l)
150 g Methylzellulose 8000 PP 41
4 g Ijostapur OS
75 1 Wasser
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H. Kramer GmbH & Co KG " JH/fr
04.04.84
-M -
Dieser dreischalige Schornstein ist in den Patentansprüchen 14 und 15 definiert.
Der Schornstein gemäß der Erfindung bietet den Vorteil eines rationellen Aufbaues durch Einführen
des mit der Dichtungsplatte vorgefertigtem, unteren Schornsteinrohres in den untersten Mantelstein,
und der Schaffung eines, gegebenenfalls mit einer kompressiblen Masse anzufüllenden, Hohlraumes
durch die Festlegung seiner Höhe. Der Schornstein der Erfindung benötigt somit ebenfalls
nur ein Schornsteinfundament, auf dem die
Mantelsteine aufgemauert werden.
Dagegen wird die Säule der aufgemauerten Schornsteinrohre durch die Haftkraft der Dämmasse in
seiner Höhe gehalten, oder bei der thermischen Ausdehnung nach unten auf der kompressiblen, anorganischen
Masse abgestützt. Der Schornstein der Erfindung bietet die Möglichkeit, auf einfache
Weise den Durchtritt von Rauchgas in den Hohlraum und das Einfließen der Dämmasse beim
Einfüllen in den Ringraum zu verhindern. Der Schornstein der Erfindung gestattet höhere Bauhöhen
als der Stand der Technik.
Figur 1 a stellt das Detail einer Teilhöhe des Schornsteins im Bereich der Dehnungsformsteine
(8) dar. Zwischen dem äußeren Mantel' (1.) und dem Innenrohr (2) befindet sich die Dämmasse(3). Auf
halber Höhe zwischen den einzelnen Dehnungsfugen ist der Bereich (4) gezeigt, in dem sich die
Dämmasse mit höherer Haft- und Reibkraft,als sie
dem 1,5fachen des Eigengewichtes der jeweiligen Teilhöhen entsprechen, befindet.
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H. Kramer GmbH & Co KG JH/fr
Oil.04.
Bei der Montage werden zur Fixierung der nächst folgenden Irnenrohrstücke Tragstäbe (6) eingeschoben,
die erst nach erreichter Verbundwirkung der Dämmmasse zwischen Mantel (1) und Innenrohr (2) wieder
entfernt werden. In dem zwischen den einzelnen Dehnungsfor:nsteinen (8) gebildeten Hohlraum wird
zur Seite der Dämmasse (3) hin eine anorganische, kompressible Masse eingefüllt.
Figur 1 b und Figur 1 c zeigen jeweils Ausführungsdetails am Fuß des Schornsteins, der ebenso aus
dem Mantel (1) und dem Innenrohr (2) mit der Dämmmasse (3) gebildet wird. Ist - wie in Figur 1 b
ersichtlich - ein freier Hohlraum unter dem untersten Innenrohr, das mit einer Dichtungsplatte (7) gegen
Rauchgas-Aus tritt verschlossen ist, vorhanden, so
füllt die Dichtungsplatte (7) den gesamten licht.en Querschnitt des Mantels aus, um zu verhindern,
daß die gießfähig eingetragene Dämmasse (3) aus dem Ringraum in den darunter befindlichen Hohlraum
läuft.
Ist - wie in Figur 1 c dargestellt - der Hohlraum mit einer anorganischen kompressiblen Masse (5)
ausgefüllt, dann kann auch die Dichtungsplatte (7) durch direkte Anformung als Bodenplatte aus gleichem
Material wie das Innenrohr hergestellt werden. In diesem Fall entspricht die Dichtungsplatte (7)
nur den äußeren Abmessungen des Innenrohres (2), da durch die darunter befindliche anorganische,
kompressible Masse (5) ein Austreten der gießfähigen Dämmasse (3) aus dem Ringraum nicht möglich ist.
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-ir-
Alternative Ausbildungen der Befestigung, die durch Winkelstücke, die auf der Dichtungsplatte (7) und
der Innenseite des Innenrohres möglich wird, sind die nach oben gerichteten Stifte (9) und/oder
eine Verklebung mit Säurekitt (10), wodurch eine
zusätzliche Abdichtung des Rauchgasraumes erzielt wird .
eine Verklebung mit Säurekitt (10), wodurch eine
zusätzliche Abdichtung des Rauchgasraumes erzielt wird .
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Claims (1)
- H. Kramer GmbH & Co KG JH/fr04.04.84PatentansprücheVerfahren zum Aufbau eines dreischaligen Schornsteins mit ausgesteiftem Innenrohr und mit Ausdehnungsfreiheit in die obere und untere Richtung bei thermischer Beanspruchung unter Verwendung von expandiertem Vermiculit und/oder expandiertem Perlit in anorganischer Bindung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufmauern des Außenmantels der unterste Mantelstein, auf das Schornsteinfundament und die weiteren Mantelsteine darüber aufgesetzt werden, und das unterste Innenrohr mit einer unteren Dichtungsplatte gegen Austritt von Rauchgas versehen ist, die auf der Auflagefläche des untersten Innenrohres befestigt ist, und das unterste Innenrohr konzentrisch in. den unteren Mantelstein eingesetzt wird, das durch symmetrisch angeordnete, horizontale Tragstäbe getragen wird, die durch den untersten Mantelstein eingeführt und gegebenenfalls aus diesem wieder herausgezogen werden, und die in einer solchen Höhe durch den Mantelstein eingeführt werden, daß die Fugen zwischen den einzelnen Mantelsteinen gegeneinander versetzt sind, und die in einer solchen Höhe durch den Mantelstein eingeführt werden, daß unter der Dichtungsplatte ein Hohlraum einer-2-- COPYH. Kramer GmbH & Co KG JH/frsolchen Höhe gebildet wird, daß dieser höher ist als die mögliche, maximale Ausdehnung des Innenrohres nach unten bei thermischer Erhitzung, und danach in den Ringraum zwischen dem Mantelstein und dem Innenrohr die anorganisch abbindende Dämmasse eingeführt wird, und danach die Aufmauerung des dreischaligen Schornsteins in gleic'Ffer Wiise mit den folgenden Mantelsteinen, Innenrohren und Dämmasse erfolgt bis zur gegebenen Höhe des Schornsteins.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum unter der Dichtungsplatte bei einer Temperatur von 1000 C die folgende maximale Höhe aufweist:Höhe des Schornsteins: 20 30 5.0 m Höhe des Hohlraumes: 60 90 150 mm,wozu gegebenenfalls ein Sicherheitszuschlag von ca. 5 % hinzukommt und diese'Höhen auf der Ausdehnung von Schamotte-Ton-Rohren basieren mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten von CX. = 6,0 . 10~3 ram/m/°C.3- Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum unter der Dicht u r. gsplatte vor dem Einsetzen des untersten Zr.v.er.rz'r.res alt einer kompressiblen ,anorganischen y a 3 s e ·. π l:ser Ξ c h U 11 u r. g oder anorganisch g e -..r.-or. r : a ur.t-er sie Dichtungsplatte ausgefülltEPO - COPYH. Kramer GmbH & Co KG JH/fr04.04.844. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schornsteinhöhen über20 bis 50 m das Innenrohr auf halber Höhe durch eine Dämmasse auf einer Länge von 0,2 bis 1 m mit höherer Haft- und Reibungskraft als das Eigengewicht der Innenrohrsäule gehalten wird.5. Verfahren nach den Ansprüchen 1—bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schornsteinhöhe von 20 m die Kompressibilität der anorganischen Masse 5 bis 16 % der Einfüllhöhe zur Aufnahme der thermischen Ausdehnung der Innenrohrsäule und, sofern nach der thermischen Belastung von 200 bis 1000°C eine vollständige Aufhebung der Haft- und Reibungskräfte eintritt, die !compressible Masse zum Auffangen der Druckbelastung aus der dann frei beweglichen Innenrohrsäuleum weitere 33 bis 22 % bis zu einer maximalen Kompression von 38 % zusammendrückbar ist.6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kompressible,anorganische Masse aus expandiertem Vermiculit der Korngröße von 0 bis 6 mm und einemSchüttgewicht von 70 bis 90 g/l oder aus ex- * pandiertem Perlit der Korngröße von 0 bis 3 mm und einem Schüttgewicht von 50 bis 70 g/l oder aus einem Gemisch von expandiertem Vermiculit und expandiertem Perlit folgender Zusammensetzung besteht:-4-EPO - COPYo\H. Kramer GmbH & Co KG · JH/fr04.04.84Gewichts-%0 bis 25 expandierter Perlit 25 bis 60 expandierter Vermiculit 20 bis 40 Portlandzement (P 35)0,05 bis 0,5 Methyl cellulose(Handelsprodukt MK 8000 PP 41, Fa.· Wolff /Walsrode)0,005 bis 0,2 oberflächenaktives Tensid(Handelsprodukt Hostapur OS, Farbwerke Hoechst AG., Frankfurt)Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Därr.masse aus expandiertem Vermiculit mit einem Schüttgewicht von 80 bis 95 kg/m und/oder Perlit mit einem Schüttgewicht von 50 bis 70 kg/m"3 und anorganischem Bindemittel und Wasser in einem Verhältnis der anorganischen Bestandteile zu Wasser von 0,4 bis 1,0 besteht und bei einer Trockenrohdichte im abgebundenen Zustand zwischen und 300 kg/m .von 4 bis 24 kN/m afweist.E ffi Q? G-η . Λ.1 äliiC I υι>· L.i α ι,ν. kü.--. '": '. ■ .■■ · 04 .048. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7> dadurchgekennzeichnet, daß die Befestigung der Dichtungsplatte an der unteren Fläche des untersten Innenrohres durch eine runde oder eckige Platte mit einem Durchmesser entsprechend der äußeren Abmessungen des Innenrohres oder des lichten Querschnitts der Mantelrohres durch die nach oben gerichteten Stifte, oder durch Winkelstücke, die an der Unterseite der Dichtungsplatte und an der Seitenfläche des Innenrohres oder mit diesen Winkelstücken auf der Dichtungsplatte und "an der Innenseite des Innenrohres befestigt sind oder durch direkte Anformung einer Bodenplatte aus gleichem Material wie das Innenrohr erfolgt.φ. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis ß, dadurch gekennzeichnet, daß horizontale Tragstäbe in einer solchen Höhe durch den untersten Mantelstein unter das Innenrohr durchgeführt werden, daß die Fugen zwischen den einzelnen Mantelsteinen und die Fugen zwischen den einzelnen Innenrohren gegeneinander versetzt sind.10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9"·, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal eingeführten runden Tragstäbe einen Durchmesser gleich oder größer 16 mm zur Aufnahme der Druckverteilung des auf den Tragstäben beruhenden Gewichtes der Innenrohrsäule aufweisen.11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Dichtungsplatte an der Innenwand des Mantelsteines mit einem elastischen Kitt, insbesondere einem Polymerkitt, abgedichtet wird, oder ein elastischer Ring entsprechend den Innenmaßen des unteren Mantelsteines zur Abdichtung aufgelegt wird,auf die gegebenenfalls in den HohlraumE IECP & emOTYÄWAigefüllten Masse eine Dichtungsfolie, insbe-H. Kramer GmbH & Co KG · " JH/fr- 612. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, da'durch gekennzeichnet, daß die horizontalen Tragstäbe bei einem Durchmesser von 16 mm und bei einer Kraft von dem 1,5fachen des Eigengewichtes des Innenrohres Sollbruchstellen aufweisen, die zu einem Bruch bei höherer thermischer Belastung des Innenrohres führen, oder daß diese aus dem unteren Mantelstein herausgezogen werden, wenn die Dämmasse in dem Ringraum zwischen dem Mantelstein und den Innenrohren zu einem festen Haftschluß der anorganisch gebundenen Dämmasse geführt hat.13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Gesamthöhe des Schornsteines über 50 m der Schornstein im unteren Bereich bis zu einer Höhe von 50 m nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 11als untere Teilhöhe ausgebildet ist, und die darüber errichteten weiteren Teilhöhen in der Weise errichtet werden, daß die obere Teilhöhe vonder unteren Teilhöhe durch einen'Dehnungsformstein getrennt wird, derart, daß zwischen diesenDehnungsformsteinen die anorganische, kompressible Masse in einer Höhe von 30 bis etwa 200 mm vorzugsweise 70 bis 150 mm eingebracht wird, und die obere Teilhöhe am Mantelformstein in ihrer halben Höhe·dadurch festgehalten wird, daß an dieser Stelle eine Masse mit höherer Haft- und Reibungskraft eingebracht wird.EEÖPG- -C (S3413112H. Kramer GmbH & Co KG JH/fr7 -Schornstein nach dem Verfahren der Erfindung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus dem äußeren Mantelstein (1) auf dem Schornsteinfundament, dem inneren Schornsteinrohr (2), aus der hydraulisch abgebundenen Dämmschicht (3) mit beidseitigem Haftschluß an die Mantelsteine und die Innenrohre besteht, und das unterste Innenrohr auf seiner unteren Seite eine Dichtungsplatte (7) trägt, die mit nach oben gerichteten Stiften oder mit Winkelstücken an dieser befestigt ist, und das auf der Dichtungsplatte (7) steht, die mit symmetrisch angeordneten, horizontalen Tragstäben (6) solange gehalten wird, bis die Dämmasse in dem Ringraum hydraulisch abgebunden ist, und die Tragstäbe gegebenenfalls aus dem Mantelstein nach dem Abbinden herausgezogen werden, und durch diese Tragstäbe oder nach deren Herausziehen durch die Haftkraft des Innenrohres unter der Dichtungsplatte (7) ein Hohlraum gebildet wird, mit einer solchen Höhe, daß dieser die thermische Ausdehnung nach unten der Säule aus den Innenrohren aufnehmen kann, und die Fugen der Mantelsteine und der Innenrohre gegeneinander versetzt sind.H. Kramer GmbH & Co KG JH/fr15. Schornsteine nach Anspruch 11I, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus dem äußeren Mantelstein (1) und zwei durch Dehnungsformsteine (8) mit dazwischen liegender (anorganischer Masse (5) getrennten Schornsteinrohren (2), die jweilsin ihrer Mitte durch eine Dämmasse mit höherer Haft- und Reibkraft (ii) mit dem Mantelformstein verbunden sind, besteht und das untere Schornsteinrohr mit einem Hohlraum unter der untersten Dichtungsplatte (7) ausgeführt ist und dieser Hohlraum gegebenenfalls durch eine !compressible anorganische Masse (5) ausgefüllt ist.16. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei unterschiedlichen Schornsteinhöhen über 20 m eine Dehnungsfuge auf jeweils halber Teilhöhe angeordnet und bei den dadurch gebildeten Zwischenabschnitten der jeweilshalben Teilhöhe in halber Höhe der Zwischenabschnitte Dämmasse mit höherer Haft- und Reibkraft als dem 1,5fachen Eigengewicht der Innenrohrsäule entspricht, auf einer Länge von 0.4 bis 1 m eingebaut wird, wobei unter Teilhöhe Höhenabschnitte zwischen 10 und 50 m, vorzugsweise zwischen 20 und 30 m verstanden werden.EPO-COPY Pl
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- 1984-04-07 DE DE19843413192 patent/DE3413192A1/de active Granted
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DE3413192C2 (de) | 1988-08-04 |
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