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DE3409731C1 - Tischkreissäge, insbesondere zum Sägen von Stahlprofilstäben - Google Patents

Tischkreissäge, insbesondere zum Sägen von Stahlprofilstäben

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Publication number
DE3409731C1
DE3409731C1 DE19843409731 DE3409731A DE3409731C1 DE 3409731 C1 DE3409731 C1 DE 3409731C1 DE 19843409731 DE19843409731 DE 19843409731 DE 3409731 A DE3409731 A DE 3409731A DE 3409731 C1 DE3409731 C1 DE 3409731C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
plate
workpiece
turntable
saw blade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843409731
Other languages
English (en)
Inventor
Paul 5750 Menden Pieper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843409731 priority Critical patent/DE3409731C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3409731C1 publication Critical patent/DE3409731C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/06Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table
    • B23D45/068Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Spannelemente als schwenkbare Spannarme ausgeführt sind, die mit Abstandszwischenraum voneinander im Bereich des Werkstückanschlages um vertikale Achsen schwenkbar angeordnet sind, wobei in dem Abstandszwischenraum das Kreissägeblatt arbeitet, und daß die Spannarme beim Spannen eines Werkstückes an der Spannplatte abstützbar sind. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß zum Spannen eines Werkstückes bei einer gattungsgemäßen Tischkreissäge ein massiver Block nicht erforderlich ist. Der massive Block kann gleichsam durch seine Flanken ersetzt werden, die bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform die Spannarme bilden und die in der beschriebenen Weise schwenkbar angeordnet sind. Der Raum zwischen den Spannarmen bleibt insoweit frei. Nach Maßgabe der Orientierung des gewünschten Sägeschnittes und damit des Kreissägeblattes in bezug auf den Werkstückanschlag werden diese Spannarme verschwenkt. Die Spannarme können dabei unabhängig voneinander um ihre Achse schwenkbar sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Spannarme mit ihren dem Werkstückanschlag abgewandten Enden über Gelenke an ein Kupplungsjoch angeschlossen sind, welches oberhalb der Spannarme angeordnet ist, so daß die Spannarme dadurch bewegungsgekoppelt sind. Diese Ausführungsform gibt auch die Möglichkeit, die Einstellung der Spannarme von der Einstellung des Drehtellers abzuleiten. Dazu lehrt die Erfindung, daß das Kupplungsjoch über eine Verbindungsstange an den Drehteller angeschlossen ist und daß die Spannarme gegenüber dem Kupplungsjoch bzw. der Verbindungsstange heb- und senkbar sind. -Bei einer erfindungsgemäßen Tischkreissäge haben die Spannarme voneinander einen vorgegebenen Abstand.
  • Das bedeutet, daß kurze Werkstücke, deren Erstrekkung von Spannarm zu Spannarm kleiner ist als dem Abstandszwischenraum zwischen den Spannarmen entspricht, nicht festgespannt werden können. Auch solche Werkstücke können jedoch mit einer erfindungsgemäßen Tischkreissäge bearbeitet werden, und zwar durch besondere Kurzwerkstückspannelemente, durch die die Spannarme überbrückbar sind und die auf das kurze Werkstück aufgesetzt werden können.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Tischkreissäge Spannelemente in Form von Blöcken, die in der eingangs erläuterten Art und Weise zerspant werden, nicht mehr erforderlich sind. Die Spannelemente erfahren bei der erfindungsgemäßen Tischkreissäge keine Zerspanung mehr und sind damit zu Bauteilen der Tischkreissäge geworden, die praktisch keiner Erneuerung bedürfen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung F i g. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Tischkreissäge, F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf den Drehteller des Gegenstandes der F i g. 1 mit den Spannelementen, F i g. 3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 2, F i g. 4 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 2 aus Richtung des Pfeiles B, und F i g. 5 oben entsprechend der F i g. 3 eine besondere Ausbildung einer erfindungsgemäßen Tischkreissäge, unten eine Draufsicht dazu.
  • Die in den Figuren dargestellte Tischkreissäge ist insbesondere zum Sägen von Stahlprofilstäben und von ähnlichen Werkstücken 1 bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein in Stahlkonstruktion ausgeführtes Gehäuse 2, eine obere Gehäuseplatte 3, ein in die obere Gehäuseplatte 3 eingelassener Drehteller 4, ein in einem Sägeschlitz 5 des Drehtellers 4 arbeitendes Kreissägeblatt 6 und eine an einem Maschinenoberteil 7 angeordnete, drehfeste Spannvorrichtung 8 für das Werkstück 1.
  • Der Drehteller 4 ist auf eine nicht gezeichnete, in dem Gehäuse 2 angeordnete Drehtellerlagereinrichtung drehbar aufgesetzt und bei unterschiedlicher Drehtellereinstellung und damit unterschiedlicher Kreissägeblatteinstellung mit Hilfe einer Festsetzvorrichtung festsetzbar. Die Spannvorrichtung 8 besitzt einen Werkstückanschlag 9 sowie eine Spannzylinderkolbenanordnung 10 mit Spannplatte 11 und unter der Spannplatte 11 angeordnete Spannelemente 12.
  • In der F i g. 1 erkennt man diese Spannelemente, sie sind als schwenkbare Spannarme 12 ausgeführt und können so verschwenkt werden, wie es die in Fig. 1 eingezeichneten Doppelpfeile aufzeigen. Die Verschwenkbarkeit ist auch in der F i g. 2 erkennbar, wo verschiedene Schwenkstellungen eingezeichnet sind.
  • Die Spannarme 12 sind mit Abstandszwischenraum Z voneinander im Bereich des Werkstückanschlages 9 um vertikale Achsen 13 schwenkbar angeordnet. Das Kreissägeblatt 6 arbeitet in dem Abstandszwischenraum Z, wie es in F i g. 2 eingezeichnet wurde. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Spannarme 12 beim Spannen eines Werkstückes 1 an der Spannplatte 11 abstützbar sind, wozu insbesondere auf die F i g. 4 verwiesen wird. Die Spannarme 12 könnten unabhängig voneinander in der angegebenen Weise um ihre Achse 13 schwenkbar sein.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Spannarme 12 mit ihren dem Werkstückanschlag 9 abgewandten Enden über Gelenke 14 an ein Kupplungsjoch 15 angeschlossen, welches oberhalb der Spannarme 12 angeordnet ist.
  • Die Spannarme 12 sind dadurch bewegungsgekoppelt.
  • Sie sind im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 4 bezüglich ihrer Bewegung an die Bewegung des Drehtellers 4 angeschlossen. Dazu ist das Kupplungsjoch 15 mit einer Verbindungsstange 16 mit dem Drehteller 4 verbunden. Die Spannarme 12 sind gegenüber dem Kupplungsjoch 15 bzw. der Verbindungsstange 16 heb-und senkbar, wie es der Doppelpfeil 17 in F i g. 4 andeutet. Fig.4 läßt auch erkennen, daß man unter den Spannarmen 12 eine Aufschubwange zum Niederdrükken von Stahlprofilstäben mit Winkelprofil anordnen kann.
  • Die Fig.5 macht deutlich, daß die Spannarme 12 durch ein Kurzwerkstückspannelement 18 überbrückbar sind. Auf diese Weise können auch Werkstücke 1 gespannt werden, die kürzer sind, als dem Abstandszwischenraum Zzwischen den Spannarmen 12 entspricht.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Tischkreissäge, insbesondere zum Sägen von Stahlprofilstäben und ähnlichen Werkstücken, -mit in Stahlkonstruktion ausgeführtem Gehäuse, oberer Gehäuseplatte, in die obere Gehäuseplatte eingelassenem Drehteller, in einem Sägeschlitz des Drehtellers arbeitendem Kreissägeblatt und an einem Maschinenoberteil angeordneter, drehfester Spannvorrichtung für das Werkstück, wobei der Drehteller auf eine in dem Gehäuse angeordnete Drehtellerlagereinrichtung drehbar aufgesetzt und bei unterschiedlicher Drehtellereinstellung mit Hilfe einer Festsetzvorrichtung festsetzbar ist, wobei fernerhin die Spannvorrichtung einen Werkstückanschlag sowie eine Spannzylinderkolbenanordnung mit Spannplatte und unter der Spannplatte angeordnete Spannelemente aufweist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Spannelemente als schwenkbare Spannarme (12) ausgeführt sind, die mit Abstandszwischenraum (Z) voneinander im Bereich des Werkstückanschlages (9) um vertikale Achsen (13) schwenkbar gelagert sind, wobei in dem Abstandszwischenraum (Z) das Kreissägeblatt (6) arbeitet, und daß die Spannarme (12) beim Spannen eines Werkstückes (1) an der Spannplatte (11) abstützbar sind.
  2. 2. Tischkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme (12) unabhängig voneinander um ihre Achse (13) schwenkbar sind.
  3. 3. Tischkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme (12) mit ihren dem Werkstückanschlag (9) abgewandten Ende über Gelenke (14) an ein Kupplungsjoch (15) angeschlossen sind, welches oberhalb der Spannarme (12) angeordnet ist, und daß die Spannarme (12) dadurch bewegungsgekoppelt sind.
  4. 4. Tischkreissäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsjoch (15) über eine Verbindungsstange (16) an den Drehteller (4) angeschlossen ist und die Spannarme (12) gegenüber dem Kupplungsjoch (15) bzw. der Verbindungsstange (16) heb- und senkbar sind.
  5. 5. Tischkreissäge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme (12) durch ein Kurzwerkstückspannelement (18) überbrückbar sind.
    Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Tischkreissäge, insbesondere zum Sägen von Stahlprofilstäben und ähnlichen Werkstücken, - mit in Stahlkonstruktion ausgeführtem Gehäuse, oberer Gehäuseplatte, in die obere Gehäuseplatte eingelassenem Drehteller, in einem Sägeschlitz des Drehtellers arbeitendem Kreissägeblatt und an einem Maschinenoberteil angeordneter, drehfester Spannvorrichtung für das Werkstück, wobei der Drehteller auf eine in dem Gehäuse angeordnete Drehtellerlagereinrichtung drehbar aufgesetzt und bei unterschiedlicher Drehtellereinstellung mit Hilfe einer Festsetzvorrichtung festsetzbar ist, wobei fernerhin die Spannvorrichtung einen Werkstückanschlag sowie eine Spannzylinderkolbenanordnung mit Spannplatte und unter der Spannplatte angeordnete Spannelemente aufweist - Mit der Verstellung des Drehtellers wird auch das Kreissägeblatt verstellt, welches grundsätzlich in vertikaler Ebene arbeitet. Dadurch können, beispielsweise an einem Stahlprofilstab, Gehrungsschnitte mit unterschiedlichem Gehrungswinkel erzeugt werden.
    Bei der (aus der Praxis) bekannten Tischkreissäge sind die Spannelemente Blöcke aus einem leicht zerspanbaren Werkstoff. Die Blöcke werden zwischen der Spannplatte und dem Werkstück angeordnet. Nach Maßgabe der Orientierung des Kreissägeblattes in bezug auf den Werkstückanschlag, z. B. nach Maßgabe des gewünschten Gehrungswinkels, schneidet das Kreissägeblatt beim ersten Schnitt in diesen Block einen Sägeschlitz zerspanend ein. In diesen Sägeschnitt fährt das Kreissägeblatt mehrfach ein, wenn an dem Werkstück immer wieder der gleiche Sägeschnitt, beispielsweise ein Gehrungsschnitt gleichen Gehrungswinkels, erzeugt werden soll. Ändert sich jedoch dieser Winkel, so muß das Sägeblatt erneut beim ersten Schnitt in den Block hineinschneiden, der auf diese Weise im Laufe der Zeit vollständig zerspant wird. Eine häufige Erneuerung dieses Blockes ist daher erforderlich. Der Block kann mit der Spannplatte verbunden sein.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Tischkreissäge so weiter auszubilden, daß als Block ausgeführte Spannelemente nicht mehr erforderlich sind und die Spannelemente bei Durchführung der Sägearbeit auch nicht mehr zerspant werden.
DE19843409731 1984-03-16 1984-03-16 Tischkreissäge, insbesondere zum Sägen von Stahlprofilstäben Expired DE3409731C1 (de)

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