DE3408752A1 - Verfahren und anordnung zur behandlung einer anaesthesie-ausruestung - Google Patents
Verfahren und anordnung zur behandlung einer anaesthesie-ausruestungInfo
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine An-Ordnung zum Reinigen, Desinfizieren und Trocken
von in einer Anästhesie-Ausrüstung enthaltenen Schläuchen. '
Bisher ist es üblich, bei einer Operation eine Anästhesie-Ausrüstung bzw. das zu einer Anästhesie
gehörende Zubehör auf folgende Weise zu handhaben und zu behandeln: Die Anästhesie-Ausrüstung wird in einem
Vorbereitungsraum aufbewahrt. Dieser Raum ist in hygienischer Hinsicht als sauber zu betrachten. Ein Patient
wird in diesen Raum gebracht und für eine Operation vorbereitet, indem ihm eine Maske, die über
einen Schlauch mit einem Anästhesie-Gerät verbunden ist, angelegt wird, woraufhin der Patient in einen
Operationsraum geschoben wird, wo die Operation ausgeführt wird.
Nach der Operation wird der Patient zusammen mit der
Anästhesie-Ausrüstung und bei der Operation verwendeten Instrumenten in einen Aufräumraum gebracht,
der in hygienischer Hinsicht als unsauber zu betrachten ist. Die Anästhesie-Ausrüstung wird von dem Patienten entfernt und in einem Waschdesinfektionsgerät
gereinigt und desinfiziert. Danach kommt die Ausrüstung zum Trocknen in einen Trockenschrank und wird
anschließend aus diesem in dem Aufräumraum oder einem angrenzenden Vorbereitungsraum entnommen, wo sie bis
zur Verwendung bei dem nächsten Patienten aufbewahrt wird. Die bei der Operation verwendeten Instrumente
werden in dem Aufräumraum gereinigt und desinfiziert
sowie anschließend in einem Autoklav sterilisiert.
In dem Waschdesinfektionsgerat befindet sich ein spezielles
Waschgestell mit besonderen Haltern für Anästhesie-Schläuche, Anästhesie-Blasen, Anästhesie-Masken
und für Anschlußstücke und Kupplungen für Gasleitungen. Die einzelnen Teile werden in dem Waschgestell
untergebracht, das dann in das Waschdesinfektionsgerat hineingeschoben wird. Dort wird eine Behandlung
' ausgeführt, nach der das Gestell herausgenommen wird und die Teile in einen Trockenschrank kommen, in dem
spezielle Düsen angeordnet sind, die als Halter für Schläuche und Blasen usw. dienen. Nach dem Trocknen
müssen die einzelnen Teile wiederum anderweitig angeordnet werden. Die getrockneten Teile kommen in
spezielle Kästen oder werden in einen Schrank in dem Vorbereitungsraum aufgehängt.
Die oben beschriebenen Handhabung der Anästhesie-Ausrüstung ist nicht voll zufriedenstellend. Es ist
nicht sinnvoll, die Teile einzeln in ein Waschgestell einzuordnen, diese anschließend daraus zu entnehmen
und in einem Trockenschrank anzuordnen, von wo sie dann zu einem Aufbewahrungsort befördert werden. Dies
führt zu einem Verschleiß der Teile, und je mehr diese von Hand betätigt werden, umso mehr wächst das Risiko
von Mängeln in hygienischer Hinsicht. Die Düsen des Waschgestells sind für die Schläuche vorgesehen
und um heißes Wasser und Dampf in die Schläuche zu sprühen, wobei sie eine konische Form haben, damit
die Schläuche während der Behandlung an ihrem Platz bleiben. Die Form der Düsen führt dazu, daß die Schläuche
gedehnt werden, was die Gefahr mit sich bringt, daß medizinische Gase während der Verabreichung einer
-ι ν w mm ·
-6-
Narkose entweichen können.
Die Erfindimg vermeidet die oben dargelegten Nachteile.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist in dem Anspruch 1 gekennzeichnet. Eine erfindungsgemäße Anordnung
weist die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 auf. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen in Einzelheiten beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 einen Lageplan einer Operationsabteilung mit Vorbereitungsraum, Operationsraum und Aufräumraum,
Fig. 1 einen Lageplan einer Operationsabteilung mit Vorbereitungsraum, Operationsraum und Aufräumraum,
Fig» 2 ein Waschdesinfektionsgerät in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 3 eine Ecke des Aufräumraumes mit einem in die Wand eingebauten Trockenschrank,
Fig. k den Trockenschrank von vorne gesehen, mit
geöffneter Tür,
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch einen
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch einen
Teil der oberen Wand des Trockenschranks, in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 6 eine Sicht entsprechend der Markierung
VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht der Kassette entsprechend der
Fig. 7 eine Ansicht der Kassette entsprechend der
Markierung VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 eine Seitenansicht einer Kassette für
Anästhesie-Blasen,
Fig. 9 eine Ansicht eines Waschgestells, das in
das Waschdesinfektionsgerät eingeschoben
ist, .
Fig. 10 eine Ansicht des Waschgestells, das auf der
Fig. 10 eine Ansicht des Waschgestells, das auf der
abgesenkten Tür des Desinfektionsgerätes herausgezogen ist und
Fig. 11 einen vertikalen Querschnitt in der Ebene der Tür der Fig. 9.
Die in Fig. 1 dargestellte Operationsabteilung kann verwendet werden, gleichgültig, ob bisher bekannte
Verfahren und Anordnungen oder das in der vorliegenden Anmeldung vorgeschlagene neue Verfahren und die
neue Anordnung verwendet werden. Die Neuheit ist in der Behandlungsmethode zu sehen und in bestimmten
veränderten Einzelheiten, die nicht direkt aus dem Lageplan ersichtlich sind. Außerhalb der dargestellten
Operationsabteilung befindet sich ein Korridor 10 zum An- und Abtransport zu und von der Abteilung. Der
Korridor 10 hat einen Eingang 11 zu einem Vorbereitungsraum 12. An der linken Seite befindet sich ein
Handwaschplatz 13, ein Arbeitstisch 14 und ein verschließbarer Aufbewahrungsschrank 15 für Ausrüstung
bzw. Zubehör. Außerdem gibt es einen verschließbaren Kühlschrank 16, in dem Medizin, Impfstoff oder Lymphe
und dergleichen aufbewahrt werden.
In dem Vorbereitungsraum 12 wird der Patient auf eine fahrbare Krankenbahre 17 gelegt. Dem Patienten
wird eine Maske angelegt, die über einen Schlauch mit
einem Anästhesie-Gerät (nicht dargestellt) verbunden ist. Danach wird die Krankenbahre 17 mit dem Anästhesie-Gerät
in einen Operationsraum 18 gefahren. 30
Nach Beendigung der Operation wird die fahrbare Krankenbahre 17 in einen Aufräumraum 19 gefahren, der
an einer Seite ein Waschbecken 20, ein Spüldesinfektionsgerät 21, ein Waschdesinfektionsgerät 22, einen
Arbeitstisch 23 sowie einen Trockenschrank 24 und an der anderen Seite einen Platz 25a zum Händewaschen
und ein Reinigungsgestell 25b aufweist. In dem Aufräumraum 19 wird bestimmtes Material gesammelt,
das vernichtet werden soll, um zu verhindern, daß sich Infektionen ausbreiten. Anderes Material,
bestimmte Kleidungsstücke, werden gesammelt, um gewaschen und desinfiziert zu werden. Die Operationsinstrumente .werden in dem Waschdesinfektionsgerät
22 gewaschen und desinfiziert. Die Ausrüstung, die benutzt wurde, um Gase von dem Anästhesie-Gerät zu
dem Patienten zu leiten, wird von dem Gerät entfernt und in dem Waschdesinfektionsgerät 22 behandelt.
Anschließend kommt das Material in den Trockenschrank 24, der durch die Wand zwischen den Räumen
12 und 19 hindurchgeht und an jeder Seite der Wand eine Tür 26a, 26b hat, so daß das getrocknete Material
in dem Vorbereitungsraum 12 entnommen und dort an einen Träger 27 mit Haltern für die Kassetten gehängt
werden kann.
Das Waschdesinfektionsgerät 22 gemäß Fig. 2 hat eine zu einer Behandlungskammer geöffnete Tür 28. Gemäß
der Erfindung wird ein besonders geformtes Waschgestell verwendet, das nachfolgend beschrieben wird.
Das Waschgestell ist auf Schienen 29 an den unteren Ecken der Behandlungskammer verschiebbar und mit Leitungen
für die Zufuhr eines Behandlungsmedium zu verbinden. Das Waschdesinfektionsgerät hat sich drehende
Spülarme in der Behandlungskammer an der oberen Wand sowie ein Rostwerk 30 an seinem Boden. Das Gegerät
bzw. die Maschine hat eine Bedienungstafel mit
einem Startknopf 31 und einem Schlitz 32 für Programmkarten,
durch die verschiedene Behandlungsarten in dem Waschdesinfektionsgerät gewählt werden können.
Oberhalb des Startknopfes befinden sich verschieden gefärbte Lampen 33, die unter anderem anzeigen, wann
die Behandlung beginnt und wann sie beendet ist.
Der in Fig. 4 dargestellte Trockenschrank 24 hat in seinem rechten Teil Körbe 34, 35, die beispielsweise
für Instrumente und Operationsmasken vorgesehen sind. In dem linken Teil des Schrankes sind zwei Kassetten
oder Rahmen bzw. Halteeinrichtungen 36 mit Schläuchen
37 und eine Kassette 38 mit Blasen 39 aufgehängt.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, hängt eine Kassette 36
an der oberen Wand 40 des Trockenschrankes 24. Unter
der oberen Wand 40 sind zwei Schienen 41, 42 angeordnet. Diese haben eine solche Form, daß an jeder Seite
eine Führungsrille ausgebildet ist, in die Flansehe 43 einer Kassette 36 eingeschoben werden können.
Die Kassette 36 hat mehrere Ansatzrohre 45, auf die Anästhesie-Schläuche 37 aufgeschoben werden können.
Die Kassette 36 hat ferner eine Metallblechseite oder
einen Rahmen 47, mit einem Schlauchbefestigungsbauteil 48, das Aussparungen 49 aufweist, um die Schläuche
37 auf den Ansatzrohren 45 an ihrem Platz zu halten. Außerdem hat die Kassette einen Stützbügel
50 für die Schläuche. In dem Trockenschrank können die Schläuche 37 einem inneren warmen, trocknenden
Luftstrom ausgesetzt werden, der durch Pfeile 44 dargestellt ist.
In den Fig. 6 und 7 ist das für die Schläuche 37 vorgesehene Ende einer Kassette 36 dargestellt. Es
sind die Flansche 43, der ebene Boden der Kassette,
die Ansatzrohre 45, das Schlauchbefestigungsbauteil 48 und der Stützbügel 50 zu erkennen. Aus Fig. 7 ist
ersichtlich, wie ein Schlauch 37 an einem Ansatzrohr 45 angebracht ist.
In Fig. 8 ist eine Kassette 38 für Anästhesie-Blasen 39 dargestellt, die in gleicher Weise mit Hilfe der
Flansche 43 einschiebbar ist, wie die Kassette 36 für Schläuche 37, jedoch hat die Kassette 38 in abweichender
Weise lange, dünne Rohre 51, die zu einer U-Form gebogen sind und deren freies Ende offen
ist. Die Rohre sind für die Blasen 39 geeignet, die innerhalb des Trockenschrankes 24 mit trockener Luft
gespült werden können.
Bei dem Waschdesinfektionsgerät 22 gemäß den Fig. 2 und 9 hat die Behandlungskammer unter dem Rostwerk
30 und über dem Boden einen sich drehenden, nicht dargestellten Spülarm, wobei sich an der oberen Wand
ein ähnlicher Spülarm 52 befindet. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß sich an der rechten Seitenwand der Behandlungskammer
eine Rohrverbindung 53 mit einem vorwärtsgerichteten Mundstück 54 befindet. In den Fig.
9 und 10 ist ein Waschgestell 55 innerhalb und außerhalb
der Kammer dargestellt. Dieses Gestell 55 hat unter anderem ein Paar paralleler Schienen 56, die
mit Rädern 57 versehen sind, die auf den Schienen 29 der Kammer rollen. Das Waschgestell 55 hat einen
unteren Rahmen 58 aus einem Rohr mit einer Strebe 59, die an einer Seite des Rahmens 58 eine horizontale
Halteeinrichtung 60 für eine oder mehrere Kassetten 36 oder 38 trägt. Von der Haiteeinrichtung 60 erstreckt
sich ein Rohr 61 nach unten, das nach innen
gebogen ist. Dieses hat eine Austrittsöffnung (62), die zur Innenwand der Kammer hinqerichtet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 11 zu ersehen" ist, besteht
die Halteeinrichtung 60 aus einem geschlossenen quadratischen Rohr. Dieses Rohr ist mit dem Rahmen 58
über die Strebe 59 und mit dem Rohr 61 verbunden.
Wenn das Waschgestell 55 in die Kammer eingesetzt ist,
greift die Austrittsöffnung 62 des Rohres 61 in das Mundstück 54 der Rohrverbindung 53 ein, woraufhin das
Arbeitsmedium durch die Ansatzrohre 45 der Kassette in und durch die Schläuche 37 über die Rohre und Rohrstücke
63 an der Halteeinrichtung 60 geblasen werden kann.
Claims (9)
- Verfahren und Anordnung zur Behandlung einer Anästhesie-Ausrüstung1J Verfahren zum Reinigen, Desinfizieren und Trocknen von in einer Anästhesie-Ausrüstung enthaltenen Schläuchen,dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schläuche (37) auf Ansatzrohre (45) einer Kassette (36) aufgesetzt werden, daß ein Waschgestell (55-60), an dem die Kassette (36) mit den Schläuchen (37) angebracht wird, in ein Waschdesinfektionsgerät(22) eingesetzt wird, in dem die Schläuche (37) gereinigt und desinfiziert werden, daß die Kassette (36) mit den Schläuchen (37) aus dem Waschdesinfektionsgerät (22) entnommen und in einen Trockenschrank (24) eingebracht und getrocknet wird, und daß die Kassette (36) mit den Schläuchen (37) von dem Trockenschrank (24) zu einem Lager oder Aufbewahrungsplatz (27) befördert wird, um dort für die nächste Benutzung der Schläuche bereitzustehen.
- 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein für ein Waschdesinfektionsgerät (22) bestimmtes Waschgestell (55-60), das eine Halteeinrichtung (60) für eine Kassette (36) hat mit einer Einrichtung (63) zur Zufuhr eines Behandlungsmediums in die auf Ansatzrohre (45) der Kassette (36) aufgesetzten Schläuche (37), und durch eine Halteeinrichtung (41, 42) für die Kassette (36) mit den daran befestigten Schläuchen, die für einen Trockenschrank (24) und einen Aufbewahrungsplatz (27) vorgesehen ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschgestell (55-60) einen Bügel (61) aufweist, der eine Leitung für ein Behandlungsmedium wie Wasser, Dampf oder Heißluft zum Trocknen darstellt.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Halteeinrichtung (60) des Waschgestells (55-60) über den Bügel (61) das Behandlungsmedium zugeführt wird.
- 5· Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (60) des Waschgestells (55-60) Ansatzrohre (63) aufweist, die in Richtung einer an der Halteeinrichtung (60) angebrachten Kassette (36) weisen.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzrohre (63) der Halteeinrichtung (60) des Waschgestells (55-60) horizontal verlaufen.im * ·-3-
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschgestell (55-60) und das Waschdesinfektionsgerät (22) eine Einrichtung (61, 62j 53» 54) aufweisen, durch die der Bügel des Waschgestells (55-60) bei dessen Einsetzen automatisch mit den Leitungen für das Behandlungsmedium des Waschdesinfektionsgerätes (22) verbunden wird.
- 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (36) einen Stützbügel (50) aufweist, der als Auflage unter einer Reihe von Schläuchen (37) wirkt.
- 9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (36) vor den Ansatzrohren (45) ein Schlauchbefestigungsbauteil in Form einer Querwand (48) mit U-förmigen Aussparungen (49) aufweist.
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