DE3406259C2 - Schachtelverpackung - Google Patents
SchachtelverpackungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schachtelverpackung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schachtelverpackung ist aus der US 4 405 044
bekannt.
Mit fortschreitender Automatisierung ist eine Vielzahl von
Automaten z. B. für die Bestückung gedruckter Schaltungsplat
ten mit elektrischen Bauelementen und Bauelementgruppen ent
wickelt worden. Ein wesentlicher Teil dieser Entwicklung er
streckt sich auf die Zuführung der Bauelemente zu diesen Au
tomaten. Der Magazinierung und automatischen Entnahme der
Bauelemente bzw. Bauelementgruppen aus diesen Magazinen wird
dabei der Vorzug gegeben. Die Magazinierung ist bevorzugt ei
ne sog. Gurtmagazinierung, bei der radial oder axial bedrah
tete Bauelemente mit ihren Draht enden in Gurte eingebettet
sind, oder eine Chip-Magazinierung, bei der die Bauelemente
fortlaufend auf einem Band befestigt sind. Üblicherweise sind
dabei die Gurt- und Chip-Magazine zu Rollen aufgespult.
Im Einsatz sind auch gestapelte und in Schachteln verpackte
Folienstreifen mit tiefgezogenen Näpfen, die als Behälter für
die zu verpackenden Elemente, z. B. elektrische Bauelemente
dienen. Als Verpackungen, insbesondere für größervolumige
Elemente sind auch Strangpreßprofile oder Tabletten bekannt,
die beim Einsatz für Automaten zur Montage dieser Bauelemente
äußerst aufwendig von ihrer Umhüllung befreit werden müssen
und eine gleichfalls aufwendige Stapeleinrichtung und Entnah
mesteuerung erfordern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schachtelverpackung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die zur manuellen und automatischen Be- und Entladung der im
Schachtelinneren gestapelten Streifenverpackungen geeignet
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schachtelver
packung gelöst, welche die im Patentanspruch 1 angeführten
Merkmale aufweist.
Die Abreißecke ermöglicht sowohl eine fortlaufende als auch
vereinzelt automatische und manuelle Entnahme der Folien
streifen, ohne daß hierzu die Schachtelverpackung völlig ge
öffnet und entleert werden müßte. Wie bereits erwähnt, ist
dabei das Abreißeck so groß gewählt, daß ausschließlich der
zuunterst gelegene Folienstreifen herausgezogen werden kann,
der darüberliegende jedoch an einem Mitrutschen durch die ge
öffnete Abreißecke gehindert wird. Beim Herausziehen des im
Stapel untersten Folienstreifens gelangt der darüberliegende
Folienstreifen in die unterste Stellung und ist folglich als
nächster Folienstreifen entnahmebereit.
Für die manuelle Entnahme ist keine besondere Vorrichtung
notwendig. Die automatische Entnahme durch den Automaten
wird hingegen erleichtert, wenn die Folienstreifen in
ihren zum Abreißeck benachbarten Bereichen jeweils
mindestens ein Loch oder mindestens einen tiefgezogenen
Transport-Zahn aufweisen, in die geeignete Transportwerk
zeuge eingreifen.
Auch bei teilweiser Entleerung ist die Schachtelverpackung
weiterhin als vollwertiger Lagerbehälter verwendbar. Ein
umständliches Rückführen nicht entladener Folienstreifen
in das Schachtelinnere entfällt folglich. Außerdem sind
damit beim Einsatz mehrerer Schachtelverpackungen mit
jeweils unterschiedlichen Bauelementen Irrtümer, wie sie
durch Rückführung quasi falsch bestückter Folienstreifen
geschehen können, ausgeschlossen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer bekannten
Schachtelverpackung in perspektivischer und sche
matischer Darstellung
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer bekannten
Schachtelverpackung in perspektivischer und
teilweise auseinandergezogener Darstellung
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der
Erfindung in perspektivischer und schematischer
Darstellung
Fig. 4 in perspektivischer und teilweise gebrochener An
sicht einen Folienstreifen, wie er für die Schach
telverpackung nach Fig. 3 zum Einsatz gelangt
Fig. 5 in der Darstellung nach Fig. 4 einen weiteren für
die Schachtelverpackung nach Fig. 3 geeigneten
Folienstreifen.
Die bekannte Schachtelverpackung nach Fig. 1 besitzt eine
quaderförmige Schachtel 1 mit einem an der einen Schmal
seite angelaschten Deckel 2, der in seinem geöffneten Zu
stand die gesamten gestapelten Folienstreifen 3 frei
gibt.
Das gleiche gilt für die Schachtelverpackung nach Fig. 2,
bei der die Schachtel 4 beim Aufklappen des Deckels 5
ebenfalls das Auswerfen sämtlicher Folienstreifen 3 in
einem Zuge gestattet.
Im Unterschied hierzu ist die Schachtel 6 nach Fig. 3
lediglich mit einer einzelnen Abreißecke 8 im unteren
Schachtelbereich ausgerüstet, deren Abmessungen so ge
wählt sind, daß jeweils nur ein Folienstreifen 3 aus der
Schachtel 6 entnehmbar ist.
Beim Einsatz dieser Schachtelverpackung in Montageauto
maten oder in Bestückungsautomaten z. B. für gedruckte
Schaltungen wird die Abreißecke 8, die gegebenenfalls mit
einer Abreißlasche 9 versehen sein kann, mit der nach
unten und zur Entnahmevorrichtung des Automaten gewandten
Abreißecke 8 in den in der Zeichnung nicht dargestellten
Automaten eingesetzt und die Abreißecke 8, sofern sie
nicht bereits von Hand auf- bzw. abgerissen wurde, maschi
nell entfernt. In nachfolgenden Arbeitsgängen entnimmt
der Automat die bepackten Folienstreifen; gegebenenfalls
unter Zuhilfenahme von Werkzeugen, die in entsprechende
Löcher 16 eingreifen, die zu den Stirnkanten 13 der
Folienstreifen 3 benachbart sind. Anstelle der Locher 16
sind auch aus dem Folienstreifen 3 tiefgezogene Transport-
Zähne 18 denkbar, die bevorzugt längs der Folienstreifen
mittellinie je Napfpaar angeordnet sind. Der Automat
öffnet oder entfernt schließlich in einem weiteren Arbeits
gang die mit 15 bezeichneten, perforierten Bereiche der
Folienstreifen 3 und gibt so die in den tiefgezogenen
Näpfen 14 angeordneten Bauelemente zur Entnahme frei.
Nach beendeter teilweiser oder vollständiger Entleerung
der Schachtel 6 wird diese von Hand oder gegebenenfalls
automatisch ausgestoßen und damit der Automat für den
Einsatz einer neuen Schachtelverpackung freigegeben.
Zur Kennzeichnung des Verpackungsgutes kann die Schachtel
6 vorteilhafterweise auf ihrer Schmalseite über der Ab
reißecke mit einem entsprechend beschrifteten Etikett 7
beklebt sein.
Die dargestellte Schachtel 6 nach Fig. 3 besitzt
in ihrer einen Schachtelwandung eine zum Folienstreifen-
Stapel parallele, gegebenenfalls mit einer Klarsicht
folie bedeckte schlitzartige Durchbrechung 11, die sich
vorzugsweise über die gesamte Stapelhöhe der Folien
streifen 3 erstreckt. Durch diese Durchbrechung 11 ist
jederzeit eine Kontrolle über den Bestand an Folienstrei
fen 3 in der Schachtel 6 möglich.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur eine Abreißecke
8 dargestellt. Je nach Automat sind jedoch auch Schachteln
mit zwei Abreißecken im Bereich der unteren Schachtelecken
denkbar.
Claims (5)
1. Schachtelverpackung (6) für stapelförmig in ihr
angeordnete Folienstreifen (3), wobei die Folienstreifen (3)
mit geringem Spiel gestapelt sind und wobei an einer den
untersten Folienstreifen (3) benachbarten Verpackungsecke
ein Aufreißbereich vorgesehen ist, der die Stirnseite des
untersten Folienstreifens (3) freigibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folienstreifen (3) in an sich bekannter Weise zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen mit tiefgezogenen Näpfen (14) versehen sind und zu ihrer automatischen Entnahme in einem Automaten zur Weiterverarbeitung der Bauelemente mindestens in ihrem vorderen dem Aufreißbereich zugekehrten Bereich Mittel (16; 18) zum Angreifen von Transportwerkzeugen des Automaten aufweisen
und der Aufreißbereich in an sich bekannter Weise als Abreißecke (8) ausgebildet ist, die sowohl die Stirnseite als auch die Unterseite des untersten Folienstreifens (3) freigibt.
daß die Folienstreifen (3) in an sich bekannter Weise zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen mit tiefgezogenen Näpfen (14) versehen sind und zu ihrer automatischen Entnahme in einem Automaten zur Weiterverarbeitung der Bauelemente mindestens in ihrem vorderen dem Aufreißbereich zugekehrten Bereich Mittel (16; 18) zum Angreifen von Transportwerkzeugen des Automaten aufweisen
und der Aufreißbereich in an sich bekannter Weise als Abreißecke (8) ausgebildet ist, die sowohl die Stirnseite als auch die Unterseite des untersten Folienstreifens (3) freigibt.
2. Schachtelverpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abreißecke (8) eine Reißlasche (9) aufweist.
3. Schachtelverpackung (6) nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folienstreifen (3) in ihrem der Abreißecke (8)
zugekehrten Bereich als Angreifmittel jeweils mindestens ein
Eingreifloch (16) aufweisen.
4. Schachtelverpackung (6) nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folienstreifen (3) mindestens in ihrem der Abreißecke
(8) zugekehrtem Bereich als Angreifmittel einen tiefgezogenen
Transportzahn (18) aufweisen.
5. Schachtelverpackung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Folienlängsrichtung gesehen jedem Napf (14) ein
Tranportzahn (18) zugeordnet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3406259A1 DE3406259A1 (de) | 1985-08-29 |
DE3406259C2 true DE3406259C2 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6228402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843406259 Expired - Fee Related DE3406259C2 (de) | 1984-02-21 | 1984-02-21 | Schachtelverpackung |
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Families Citing this family (1)
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- 1984-02-21 DE DE19843406259 patent/DE3406259C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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