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DE3405270A1 - Mechanisch radierbare schreibfluessigkeit - Google Patents

Mechanisch radierbare schreibfluessigkeit

Info

Publication number
DE3405270A1
DE3405270A1 DE19843405270 DE3405270A DE3405270A1 DE 3405270 A1 DE3405270 A1 DE 3405270A1 DE 19843405270 DE19843405270 DE 19843405270 DE 3405270 A DE3405270 A DE 3405270A DE 3405270 A1 DE3405270 A1 DE 3405270A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
salts
alkyl
writing fluid
sulfates
aryl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843405270
Other languages
English (en)
Other versions
DE3405270C2 (de
Inventor
Karl-Heinz 3004 Isernhagen Bohne
Hans-Jürgen 3000 Hannover Rahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pelikan International Corp Bhd
Original Assignee
Pelikan GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19823230463 external-priority patent/DE3230463A1/de
Application filed by Pelikan GmbH filed Critical Pelikan GmbH
Priority to DE19843405270 priority Critical patent/DE3405270A1/de
Publication of DE3405270A1 publication Critical patent/DE3405270A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3405270C2 publication Critical patent/DE3405270C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/16Writing inks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)

Description

Pelikan Aktiengesellschaft 14. Februar 1984 Hannover 84/6
Mechanisch radierbare Schreibflüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine mechanisch radierbare Schreibflüssigkeit in Form einer wässrigen Bindemitteldispersion auf Latexbasis, die ein Farb-
mittel in Form eines wasserunlöslichen Farbstoffs und gegebenenfalls weitere Zusatzstoffe enthält, nach Patentanmeldung P 32 30 463.3-43.
Die oben beschriebene Schreibflüssigkeit erweist sich bei der Verwendung in Kapillarschreibgeräten als besonders geeignet und führt zu einer intensiven dauerhaften Schrift, die sich leicht von der Oberfläche des Schriftträgers entfernen läßt, was mit einem mechanischen Mittel, beispielsweise in Form
eines Radiergummis, erfolgen kann. Es ist von Vorteil, wenn das Bindemittel der Dispersion ein (nicht-carboxyliertes) Styrol-Butadien-, 2-Chlorbutadien- und/oder Vinylpyridin-Styrol-Butadien-
Polymerisat ist. Des weiteren werden besonders günstige 35
-Χι
Effekte erreicht, wenn der wasserunlösliche Farbstoff ein wasserunlöslicher Anthrachinon- und/oder Triarylmethan-Farbstoff ist, die Schreibflüssigkeit zusätzlich Harnstoffe, Säureamide oder Sulfoxide enthält, wobei der Harnstoff in Form von N-Methylharnstoff, Thioharnstoff oder 2-Hydroxyethylharnstoff, das Säureamid in Form von Formamid oder Acetarnii und das SuIfoxid in Form von Dimethylsulfoxid vorliegt.
Auch ein zusätzlicher Gehalt an einem Weichmacher, wie einem Phthalsäureester- - und/oder einem Zitronensäureester, ist von Vorteil. Das gleiche gilt für ein zusätzlich einverleibtes Feuchthaltemittel in Form von Glycerin, 1,2,4-Butantriol oder eines Gemisches aus Glycerin und Sorbit. Bei dieser Schreibflüssigkeit läßt sich darüber hinaus eine gute Anpassung der Oberflächenspannung und damit des Fließverhaltens erreichen, wenn man geringe Mengen eines grenzflächenaktiven Mittels einarbeitet. Derartige Mittel ergeben außerdem eine Stabilisierung des Schreibflüssigkeitssystems, ohne daß dadurch die Radierfähigkeit leidet.
Es hat sich nun gezeigt, daß die oben beschriebene Schreibflüssigkeit, bei der es sich insbesondere um ein radierbares, kolloiddisperses Tintensystem handelt, dann ganz vorzüglich stabilisiert wird, wenn unter der großen Anzahl grenzflächenaktiver Stoffe eine gezielte Auswahl getroffen wird, wobei kationische, nichtionogene und amphotere Mittel dieser Art ausgeschlossen sind,und unter den denkbaren anionenaktiven grenzflächenaktiven Mitteln
eine engere Auswahl vorgenommen wird. 35
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge eine Schreibflüssigkeit der eingangs beschriebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schreibflüssigkeit zu ihrer Stabilisierung ein anionisches Additiv in Form von Salzen von Carbonsäuren, Salzen von sauren Schwefelsäureestern, Salzen von Sulfonsäuren und/oder Salzen von Phosphorsäurederivaten enthält.
Die erfindungsgemäß zur besonderen Stabilisierung der Schreibflüssigkeit in Frage kommenden anionischen Additive sind grenzflächenaktive Stoffe. Hierunter versteht man grundsätzlich die Sammelbezeichnung für die meisten organischen Verbindungen, die sich aus ihrer Lösung an Grenzflächen (z.B. Wasser/Öl) stark anreichern und dadurch die Grenzflächenspannung herabsetzen. Hierbei handelt es sich um Verbindungen, die eine lipophile (Kohlenwasserstoff-Rest) und eine hydrophile (z.B. COONa, OSO.Nä, SO-Na und dergleichen) Gruppe ent- · halten. Bei den erfindungsgemäß allein in Betracht kommenden anionenaktiven Additiven der beschriebenen Art handelt es sich um solche, bei denen die lipophile Gruppe sich im Anion befindet, während der hydrophile Teil gegenpolig aufgeladen ist.
Die in der erfindungsgemäßen Schreibflüssigkeit enthaltenen anionischen Additive liegen vorzugsweise in einer Kenge von 0,05 bis 2 Gew.-% vor. Wird der untere Grenzwert unterschritten, dann wird der angestrebte stabilisierende Effekt nicht mehr in dem gewünschten Umfange erreicht, während bei überschreiten des oberen Grenzwertes von 2 Gew.-% die spätere Radierfähigkeit der ausgeschriebenen Schreibflüssigkeit verlorengeht und zudem die Oberflächenspannung zu stark herabgesetzt wird. Ganz besonders wird es bevorzugt,
wenn die Schreibflüssigkeit von den erwähnten anionischen Additiven 0,1 bis 0,5 Gew.-% enthält.
Für die Zwecke der Erfindung werden folgende konkretere Verbindungen bevorzugt: Seifen, insbesondere
NH.-undecylenat, Na-oleat,N-Acyl-sarkosinate, ansbe- lJ"'' i sondere Na-N-lauroyl-sarkosinat und NH.-N-oleoylsarkosinat, N-Acyl-L-glutainate, insbesondere Di-Na-N-stearoyl-L~glutamat und Na-NH.-N-lauroyl-L-glutamat, N-Acyl-polypeptide, insbesondere das N-oleoyl-tetrapeptid-TEA-Salz und das N-Undecylenoyltetrapeptid-K-Salz, Alkyl-succinate, insbesondere Na-dodecyl-succinat, Alkyl-ether-carboxylate, insbesondere ΝΗ,-lauryl-polyethylenglykol-(10)-ether-
!5 acetat, Aryl-carboxylate, insbesondere Na-2-(4-ethyl-
benzoyl)-benzoat (Salze von Carbonsäuren) , AUfcyl-sulfate, Alkylether-sulfate, Alkyl-aryl-ether-sulfate und Fettsäureester-sulfate, insbesondere MEA-lauryl-sulfat, Na-lauryl-polyethylenglykol-(3)-ether-sulfat,
on Na-oony1-phenol-polyethylenglykol-(10)-ether-sulfat
und K-rizinolsäure-inonoglycerinester-sulfat (Salze von sauren Schwefelsäureestern), kondensierte aromatische Sulfonate, Alkyl- und Alkenyl-sulfonate sowie Aryl—sulfonate, insbesondere Na-naphthalin-sulfonat-Formaldehyd-Kondensat, Na-tridecyl-sulfonat, Na-eLr-olefin-sulfonat, Na-N-benzyl-sulfanilat und NH.-4-tetrapropylen-benzol-sulfonat, SuIfo-succinate und Sulfo-succinamate, insbesondere Di-Na-monolauryl-polyethylenglykol-(3)-ether-sulfo-succinat,
go Di-Na-N-octadecyl-sulfo-succinamat und Tetra-Na-N-
(1.2-dicarboxy-ethyl)-N-Octadecyl-sulfo-succinamat (Salze von Sulfonsäuren) sowie Alkyl-phosphate, Alkyl-ether-phosphate und Alkyl-aryl-ether-phosphate, insbesondere K-lauryl-phosphat, Na-oleyl-
gg phosphat, NH.-oleyl-polyethylenglykol-(3)-ether-
phosphat, NH.-cetyl-polyethylenglykol-(10)-polypropylenglykol-(5)-ether-phosphat, NH.-tridecyl-poly-
-JgL
ethylenglykol-(3)-ether-phosphat und NHk-nonylphenol-polyethylenglykol-(5)-ether-phosphat (Salze von PhosphorsMurederivaten).
Es hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die vorstehend genannten hydrophoben Acyl-, Alkyl- und Alkenyl-Gruppen höher molekular sind, insbesondere mehr als 10 Kohlenstoffatome und vorzugsweise 10 bis 20 Kohlenstoffatome, aufweisen. Diese hydrophoben Gruppen können verzweigt oder kettenförmig sein. Der erwähnte Arylrest ist vorzugsweise ein Benzol- oder Naphthalinrest. Dieser Rest kann ein oder mehrere Substituenten aufweisen, wie z.B. den Methyl-, Ethyl-, Propyl- *" und Isopropylrest.
Die oben konkret bezeichneten Verbindungen sind zwar Natrium- und Ammoniumsalze. Generell kommen für die Zwecke der Erfindung alle anderen Alkali- bzw. Metallsalze in Frage, die Grenzflächenaktivität zeigen und die gewünschte stabilisierende Wirauf die mechanisch radierbare Schreibflüssigkeit aufweisen. Die Ermittlung weiterer geeigneter
Metallsalze ist dem Fachmann aufgrund allgemeiner Kenntnisse sowie anhand einfacher Laborversuche ohne weiteres möglich.
Ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Schreibflüssigkeit wird zur Veranschaulichung nachfolgend aufgeführt:
Beispiel
wässrige Bindemitteldispersion (25 %ige Styrol-Butadien-Latex)
blauer Farbstoff (CI 42 770:1)
Lösungsvermittler (N-Methylharnstoff) Weichmacher (Diisobutylphthalat) Feuchthaltemittel (Glycerin) anionisches Additiv (Na-N-lauroylsarkosinat)
72,0 Gew. -%
2,0 Il Il
10,0 •I •I
5,0 Il Il
10,0 Il Il
1,0 Il Il
100,0 Gew.· -%

Claims (3)

Pelikan Aktiengesellschaft 14. Februar 1984 Hannover 84/6 PATENTANSPRÜCHE
1. Mechanisch radierbare Schreibflüssigkeit in Form einer wässrigen Bindemitteldispersion auf Latexbasis, die ein Farbmittel in Form eines wasserunlöslichen Farbstoffs sowie gegebenenfalls weite-
re Zusatzstoffe enthält (nach Patentanmeldung P 32 30 463.3-43), dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibflüssigkeit zu ihrer Stabilisierung ein anionisches Additiv in Form von Salzen von Carbonsäuren, Salzen von sauren Schwe-
felsäureestern, Salzen von Sulfonsäuren und/oder Salzen von Phosphorsäurederivaten enthält.
2. Schreibflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es das anionische Additiv in
einer Menge von 0,5 bis 2 Gew.-% enthält.
3. Schreibflüssigkeit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze der Carbonsäuren in Form von Seifen, N-Acyl-sarkosinaten,
N-Acyl-L-glutamaten, N-Acyl-polypeptiden, Alkyl-
succinaten, Alkyl-ether-carboxylaten und/oder Arylcarboxylaten, die Salze von sauren Schwefelsäureestern in Form von Alkyl-sulfaten, Alkyl-ethersulfaten, Alkyl-aryl-ether-sulfaten und/oder Fettsäureester-sulfaten, die Salze von Sulfonsäuren in Form von kondensierten aromatischen Sulfonaten, Alkyl- oder Alkenyl-Sulfonaten, Aryl-sulfonaten und/oder Sulfo-succinaten sowie Sulfo-succinamaten und die Salze von Phosphorsäurederivaten in Form von Alkyl-phosphaten, Alkyl-ether-phosphaten, Alkyl-aryl-ether-phosphaten vorliegen.
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