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DE3405246C1 - Aufwickelvorrichtung fuer Teilstreifen eines in einer Spaltanlage laengsgeteilten Metallbandes - Google Patents

Aufwickelvorrichtung fuer Teilstreifen eines in einer Spaltanlage laengsgeteilten Metallbandes

Info

Publication number
DE3405246C1
DE3405246C1 DE19843405246 DE3405246A DE3405246C1 DE 3405246 C1 DE3405246 C1 DE 3405246C1 DE 19843405246 DE19843405246 DE 19843405246 DE 3405246 A DE3405246 A DE 3405246A DE 3405246 C1 DE3405246 C1 DE 3405246C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
partial
strip
strips
partial strips
measuring device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843405246
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Dipl.-Ing. 4712 Werne Koepe
Helmut Dipl.-Ing. 4150 Krefeld Leesmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik Grah and Co
Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik Grah and Co, Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik GmbH and Co filed Critical Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik Grah and Co
Priority to DE19843405246 priority Critical patent/DE3405246C1/de
Priority to GB08502136A priority patent/GB2154164A/en
Priority to FR8502265A priority patent/FR2559406A1/fr
Priority to JP2661185A priority patent/JPS60191952A/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE3405246C1 publication Critical patent/DE3405246C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/006Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only winding-up or winding-off several parallel metal bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/044Sensing web tension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4148Winding slitting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Teilstreifen eines warm- oder kaltgewalzten und in einer Spaltanlage längsgeteilten Bandes auf einer Aufhaspel mit einer Speisevorrichtung für Füllstoffe, insbesondere Einlagestreifen, die von der Speisevorrichtung auf einen Steuerbefehl zwischen den Lagen eines Coils eines Streifens eingewickelt werden.
Beim Walzen von Metallband ergibt sich eine unterschiedliche Banddicke über die breite des Bandes. Wird ein solches Band in Teilstreifen zerschnitten und werden diese Teilstreifen dann parallel gemeinsam auf einer Aufhaspel zu Coils aufgewickelt, dann ergeben sich unterschiedlich festgewickelte Coils für die einzelnen Teilstreifen, sofern nicht jeder einzelne Streifen durch eine der Aufhaspel vorgeordnete Bremsvorrichtung auf Zugspannung gehalten wird. Eine solche Zugspannung läßt sich auf die Teilstreifen aber nur aufbringen, wenn es sich um Material mit unempfindlicher Oberfläche handelt. Sofern das Material eine empfindliche Oberfläche hat und deshalb die Bremsvorrichtung nicht eingesetzt werden kann, werden in die einzelnen Coils Zwischenlagen aus einem Füllstoff, insbesondere Einlagestreifen von Zeit zu Zeit zum Ausgleich der Dickentoleranzen eingewickelt, so daß mit gleichmäßigem Zug sämtliche Teilstreifen gewickelt werden können. Der Zeitpunkt des Einwickeins und die Dauer des Einwikkelns von Einlagestreifen wird von der Bedienungsperson bestimmt, die die Teilstreifen auf Durchhang überprüft.
Eine solche Überwachung und Steuerung des Einwikkelns von Einlagestreifen ist unbefriedigend, weil nicht frühzeitig genug festgestellt werden kann, wann ein Teilstreifen lockerer als die anderen Teilstreifen gewikkeltwird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß Zugspannungsschwankungen in den Teilstreifen beim Aufwickeln möglichst klein sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steuerbefehl von einem Meßgerät geliefert wird, das die Spannung und/oder den Durchhang eines jeden Teilstreifens unmittelbar vor dem Aufhaspel mißt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird ein gleichmäßig festgewickeltes Coil für jeden Bandstreifen dadurch gewährleistet, daß die Speisevorrichtung für den Füllstoff bereits bei geringfügig nachlassender Spannung Füllstoff einwickelt, so daß sich wieder die Normalspannung aufbaut.
Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist das Meßgerät als eine Rolle ausgebildet, die sich über die gesamte Breite des in Teilstreifen unterteilten Bandes erstreckt und die in ihrem Mantel Druckmesser für jeden Teilstreifen aufweist.
Bei einem solchen an sich bekannten Meßgerät ist Voraussetzung für die Einspeisung eines Füllstoffes die nachlassende Bandspannung. Je feinfühliger das Meßgerät diese Bandspannung feststellt, desto weniger Schwankungen ergeben sich beim festen Wickeln des Bandstreifens im Coilje feinfühliger das Meßgerät aber Steuerbefehle an die Speisevorrichtung liefert, desto häufiger wird die Speisevorrichtung aktiviert. In der Praxis wird man deshalb einen Kompromiß zwischen der Empfindlichkeit des Meßgerätes und der Anzahl der Aktivierungen der Speisevorrichtung wählen, ohne daß sich deshalb zu große Unterschiede in der Bandwickelfestigkeit ergeben.
Diese Probleme entstehen nicht bei einer alternativen Ausführung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß für jeden Teilstreifen eine druckbelastete, den Teilstreifen durch Auslenkung unter Spannung haltende Rolle vorgesehen ist, wobei das Meßgerät in Abhängigkeit von der Auslenkung des Teilstreifens den Steuerbefehl Hefert. Bei einer solchen Vorrichtung ergibt sich überhaupt keine Schwankung in der Wickelfestigkeit, weil die Druckbeaufschlagung der Rolle das Band den Teilstreifen unter gleichmäßiger Spannung hält. Gleichwohl kommt es nicht zu allzu häufigen Aktivierungen der Speisevorrichtung. Die Speisevorrichtung wird nur bei Erreichen eines vorgegebenen Durchhanges aktiviert und so lange aktiviert gehalten, bis daß die Auslenkung wieder Null ist. Während bei der ersten alternativen Lösung die Speisevorrichtung sofort nach Feststellen einer Soll-Ist-Wertabweichung der Bandspannung reagieren muß, bleibt für die zweite alternative Lösung wegen der das Band unter Spannung haltenden Rolle genügend Zeit für die Ausführung des an die Speisevorrichtung gelieferten Steuerbefehls.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiele schematisch darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung zum Aufwickeln von Teilstreifen eines längsgeteilten Bandes in Seitenansicht,
Fig.2 eine Vorrichtung zum Aufwickeln der Teilstreifen eines längsgeteilten Bandes in einer zu F i g. 1 anderen Ausführung in Seitenansicht und
F i g. 3 eine die Teilstreifen unter Spannung haltende Rolle mit einem Meßgerät in Seitenansicht.
Das kalt- oder warmgewalzte, auf einem Haspel aufgewickelte Band 1 wird in einer aus Kreismesserpaaren 2 bestehenden Längsteilschere in Teilstreifen 3 aufgeteilt. Die Teilstreifen 3 gelangen über Stützrollen 4,5 zu einer Aufhaspel 6, wo sie parallel zu einzelnen Coils aufgewickelt werden. In dem Zwickel zwischen den frei geführten Teilstreifen 3 und dem Haspel 6 ist eine Speisevorrichtung 7 für Füllstoff, z. B. Einlagestreifen, angeordnet. Mit einer solchen Speisevorrichtung können in-
dividuell den einzelnen Coils der Teilstreifen 3 für eine vorgegebene Zeit Einlagestreifen zugeführt werden. Solche Speisevorrichtungen sind bekannt (DE-GM 80 06 563; DE-OS 24 35 142; DE-PS 28 38 563). Die Speisevorrichtung erhält von einem noch zu beschreibenden Meßgerät Steuerbefehle derart, daß mehr oder weniger viel Füllstoff in den einzelnen Coils eingewikkelt wird, so daß der Wickeldurchmesser bei allen Coils mehr oder weniger gleich groß ist. Bei solchen Coils ist dann auch die Wickelspannung gleich. ι ο
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 besteht das Meßgerät aus einer oberhalb der Teilstreifen 3 zwischen den Stützrollen 4 und 5 angeordneten Meßrolle 8. Diese Meßrolle trägt in ihrem Mantel eine Vielzahl von Druckmessern, die individuell für jeden Teilstreifen die Bandspannung messen. Solche Meßrollen sind bekannt DE-OS 26 30 410. In Abhängigkeit von dem Meßergebnis für einen einzelnen Teilstreifen liefert die Meßvorrichtung 8 einen Steuerbefehl an die Speisevorrichtung 7, so daß diese für den entsprechenden Teilstreifen, bei dem eine zu geringe Bandspannung festgestellt wurde, aktiviert wird. Die Speisevorrichtung liefert so lange Füllstoff zum Einwickeln, bis daß die gewünschte Bandspannung sich wieder eingestellt hat.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 weist das Meßgerät eine Vielzahl von Einzelrollen 9 auf, die auf der den Stützrollen 4,5 gegenüberliegenden Seite der Teilstreifen 3 und zwischen den Stützrollen 4,5 angeordnet sind. Einem jedem Teilstreifen 3 ist ein solche Rolle 9 zugeordnet. Die Rolle 9 ist druckbeaufschlagt und hält den zugehörigen Teilstreifen 3 dadurch unter gleichbleibender Spannung, daß er ausgelenkt wird. Das Maß der Auslenkung wird von einem Meßorgan 10 des Meßgerätes erfaßt. Bei Erreichen eines vorgegebenen Wertes liefert das Meßgerät an die Speisevorrichtung 7 einen Steuerbefehl. Das Einwickeln des Füllstoffes erfolgt dann so lange, bis daß das Meßorgan seine vorgegebene Null-Position wieder erreicht hat. Um eine gleichmäßig feste Wicklung zu bekommen, braucht im Vergleich zum Ausführungsbeispiel der F i g. 1 beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 weniger häufig Füllstoff eingewickelt zu werden. Trotzdem kommt es in der Zeit zwischen den einzelnen Einwickelvorgängen nicht zu einem Nachlassen der Bandspannung, weil die druckbeaufschlagte Rolle die Bandspannung aufrechterhält. Die von der Rolle 9 gebildete Schlinge wirkt also wie ein Bandspeicher.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
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65
- Leerseite -

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Teilstreifen eines warm- oder kaltgewalzten und in einer Spaltanlage längsgeteilten Bandes auf einer Aufhaspel mit einer Speisevorrichtung für Füllstoffe, insbesondere Einlagestreifen, die von der Speisevorrichtung auf einen Steuerbefehl zwischen den Lagen eines Coils eines Teilstreifens eingewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerbefehl von einem Meßgerät (8,9) geliefert wird, das die Spannung und/oder den Durchhang eines Teilstreifens (3) unmittelbar vor dem Aufhaspel (6) mißt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät als eine Rolle (8) ausgebildet ist, die sich über die gesamte Breite des in Teilstreifen (3) unterteilten Bandes (1) erstreckt und in seinem Mantel Druckmesser für die Teilstreifen (3) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Teilstreifen (3) eine druckbelastete, den Teilstreifen (3) durch Auslenkung unter Spannung haltende Rolle (9) vorgesehen ist, und daß das Meßgerät (10) in Abhängigkeit von der Auslenkung des Teilstreifens (3) den Steuerbefehl liefert.
DE19843405246 1984-02-15 1984-02-15 Aufwickelvorrichtung fuer Teilstreifen eines in einer Spaltanlage laengsgeteilten Metallbandes Expired DE3405246C1 (de)

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GB08502136A GB2154164A (en) 1984-02-15 1985-01-29 Winding apparatus for strips of a metal band divided longitudinally in a splitting unit
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GB2154164A (en) 1985-09-04
FR2559406A1 (fr) 1985-08-16
GB8502136D0 (en) 1985-02-27
JPS60191952A (ja) 1985-09-30

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