DE3405246C1 - Aufwickelvorrichtung fuer Teilstreifen eines in einer Spaltanlage laengsgeteilten Metallbandes - Google Patents
Aufwickelvorrichtung fuer Teilstreifen eines in einer Spaltanlage laengsgeteilten MetallbandesInfo
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- B21C47/006—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only winding-up or winding-off several parallel metal bands
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Teilstreifen eines warm- oder kaltgewalzten
und in einer Spaltanlage längsgeteilten Bandes auf einer Aufhaspel mit einer Speisevorrichtung für
Füllstoffe, insbesondere Einlagestreifen, die von der Speisevorrichtung auf einen Steuerbefehl zwischen den
Lagen eines Coils eines Streifens eingewickelt werden.
Beim Walzen von Metallband ergibt sich eine unterschiedliche Banddicke über die breite des Bandes. Wird
ein solches Band in Teilstreifen zerschnitten und werden diese Teilstreifen dann parallel gemeinsam auf einer
Aufhaspel zu Coils aufgewickelt, dann ergeben sich unterschiedlich festgewickelte Coils für die einzelnen Teilstreifen,
sofern nicht jeder einzelne Streifen durch eine der Aufhaspel vorgeordnete Bremsvorrichtung auf
Zugspannung gehalten wird. Eine solche Zugspannung läßt sich auf die Teilstreifen aber nur aufbringen, wenn
es sich um Material mit unempfindlicher Oberfläche handelt. Sofern das Material eine empfindliche Oberfläche
hat und deshalb die Bremsvorrichtung nicht eingesetzt werden kann, werden in die einzelnen Coils Zwischenlagen
aus einem Füllstoff, insbesondere Einlagestreifen von Zeit zu Zeit zum Ausgleich der Dickentoleranzen
eingewickelt, so daß mit gleichmäßigem Zug sämtliche Teilstreifen gewickelt werden können. Der
Zeitpunkt des Einwickeins und die Dauer des Einwikkelns von Einlagestreifen wird von der Bedienungsperson
bestimmt, die die Teilstreifen auf Durchhang überprüft.
Eine solche Überwachung und Steuerung des Einwikkelns
von Einlagestreifen ist unbefriedigend, weil nicht frühzeitig genug festgestellt werden kann, wann ein
Teilstreifen lockerer als die anderen Teilstreifen gewikkeltwird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß Zugspannungsschwankungen in den Teilstreifen beim Aufwickeln möglichst klein sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steuerbefehl von einem Meßgerät geliefert
wird, das die Spannung und/oder den Durchhang eines jeden Teilstreifens unmittelbar vor dem Aufhaspel mißt.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird ein gleichmäßig festgewickeltes Coil für jeden Bandstreifen dadurch
gewährleistet, daß die Speisevorrichtung für den Füllstoff bereits bei geringfügig nachlassender Spannung
Füllstoff einwickelt, so daß sich wieder die Normalspannung aufbaut.
Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist das Meßgerät als eine Rolle ausgebildet, die sich über die
gesamte Breite des in Teilstreifen unterteilten Bandes erstreckt und die in ihrem Mantel Druckmesser für jeden
Teilstreifen aufweist.
Bei einem solchen an sich bekannten Meßgerät ist Voraussetzung für die Einspeisung eines Füllstoffes die
nachlassende Bandspannung. Je feinfühliger das Meßgerät diese Bandspannung feststellt, desto weniger
Schwankungen ergeben sich beim festen Wickeln des Bandstreifens im Coilje feinfühliger das Meßgerät aber
Steuerbefehle an die Speisevorrichtung liefert, desto häufiger wird die Speisevorrichtung aktiviert. In der
Praxis wird man deshalb einen Kompromiß zwischen der Empfindlichkeit des Meßgerätes und der Anzahl der
Aktivierungen der Speisevorrichtung wählen, ohne daß sich deshalb zu große Unterschiede in der Bandwickelfestigkeit
ergeben.
Diese Probleme entstehen nicht bei einer alternativen Ausführung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß für jeden Teilstreifen eine druckbelastete, den Teilstreifen durch Auslenkung unter Spannung haltende Rolle vorgesehen ist, wobei das Meßgerät in Abhängigkeit von der Auslenkung des Teilstreifens den Steuerbefehl Hefert. Bei einer solchen Vorrichtung ergibt sich überhaupt keine Schwankung in der Wickelfestigkeit, weil die Druckbeaufschlagung der Rolle das Band den Teilstreifen unter gleichmäßiger Spannung hält. Gleichwohl kommt es nicht zu allzu häufigen Aktivierungen der Speisevorrichtung. Die Speisevorrichtung wird nur bei Erreichen eines vorgegebenen Durchhanges aktiviert und so lange aktiviert gehalten, bis daß die Auslenkung wieder Null ist. Während bei der ersten alternativen Lösung die Speisevorrichtung sofort nach Feststellen einer Soll-Ist-Wertabweichung der Bandspannung reagieren muß, bleibt für die zweite alternative Lösung wegen der das Band unter Spannung haltenden Rolle genügend Zeit für die Ausführung des an die Speisevorrichtung gelieferten Steuerbefehls.
Diese Probleme entstehen nicht bei einer alternativen Ausführung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß für jeden Teilstreifen eine druckbelastete, den Teilstreifen durch Auslenkung unter Spannung haltende Rolle vorgesehen ist, wobei das Meßgerät in Abhängigkeit von der Auslenkung des Teilstreifens den Steuerbefehl Hefert. Bei einer solchen Vorrichtung ergibt sich überhaupt keine Schwankung in der Wickelfestigkeit, weil die Druckbeaufschlagung der Rolle das Band den Teilstreifen unter gleichmäßiger Spannung hält. Gleichwohl kommt es nicht zu allzu häufigen Aktivierungen der Speisevorrichtung. Die Speisevorrichtung wird nur bei Erreichen eines vorgegebenen Durchhanges aktiviert und so lange aktiviert gehalten, bis daß die Auslenkung wieder Null ist. Während bei der ersten alternativen Lösung die Speisevorrichtung sofort nach Feststellen einer Soll-Ist-Wertabweichung der Bandspannung reagieren muß, bleibt für die zweite alternative Lösung wegen der das Band unter Spannung haltenden Rolle genügend Zeit für die Ausführung des an die Speisevorrichtung gelieferten Steuerbefehls.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiele schematisch darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung zum Aufwickeln von Teilstreifen eines längsgeteilten Bandes in Seitenansicht,
Fig.2 eine Vorrichtung zum Aufwickeln der Teilstreifen
eines längsgeteilten Bandes in einer zu F i g. 1 anderen Ausführung in Seitenansicht und
F i g. 3 eine die Teilstreifen unter Spannung haltende Rolle mit einem Meßgerät in Seitenansicht.
Das kalt- oder warmgewalzte, auf einem Haspel aufgewickelte Band 1 wird in einer aus Kreismesserpaaren
2 bestehenden Längsteilschere in Teilstreifen 3 aufgeteilt. Die Teilstreifen 3 gelangen über Stützrollen 4,5 zu
einer Aufhaspel 6, wo sie parallel zu einzelnen Coils aufgewickelt werden. In dem Zwickel zwischen den frei
geführten Teilstreifen 3 und dem Haspel 6 ist eine Speisevorrichtung 7 für Füllstoff, z. B. Einlagestreifen, angeordnet.
Mit einer solchen Speisevorrichtung können in-
dividuell den einzelnen Coils der Teilstreifen 3 für eine vorgegebene Zeit Einlagestreifen zugeführt werden.
Solche Speisevorrichtungen sind bekannt (DE-GM 80 06 563; DE-OS 24 35 142; DE-PS 28 38 563). Die
Speisevorrichtung erhält von einem noch zu beschreibenden Meßgerät Steuerbefehle derart, daß mehr oder
weniger viel Füllstoff in den einzelnen Coils eingewikkelt wird, so daß der Wickeldurchmesser bei allen Coils
mehr oder weniger gleich groß ist. Bei solchen Coils ist dann auch die Wickelspannung gleich. ι ο
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 besteht das Meßgerät aus einer oberhalb der Teilstreifen 3 zwischen
den Stützrollen 4 und 5 angeordneten Meßrolle 8. Diese Meßrolle trägt in ihrem Mantel eine Vielzahl von
Druckmessern, die individuell für jeden Teilstreifen die Bandspannung messen. Solche Meßrollen sind bekannt
DE-OS 26 30 410. In Abhängigkeit von dem Meßergebnis für einen einzelnen Teilstreifen liefert die Meßvorrichtung
8 einen Steuerbefehl an die Speisevorrichtung 7, so daß diese für den entsprechenden Teilstreifen, bei
dem eine zu geringe Bandspannung festgestellt wurde, aktiviert wird. Die Speisevorrichtung liefert so lange
Füllstoff zum Einwickeln, bis daß die gewünschte Bandspannung sich wieder eingestellt hat.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 weist das Meßgerät
eine Vielzahl von Einzelrollen 9 auf, die auf der den Stützrollen 4,5 gegenüberliegenden Seite der Teilstreifen
3 und zwischen den Stützrollen 4,5 angeordnet sind. Einem jedem Teilstreifen 3 ist ein solche Rolle 9
zugeordnet. Die Rolle 9 ist druckbeaufschlagt und hält den zugehörigen Teilstreifen 3 dadurch unter gleichbleibender Spannung, daß er ausgelenkt wird. Das Maß der
Auslenkung wird von einem Meßorgan 10 des Meßgerätes erfaßt. Bei Erreichen eines vorgegebenen Wertes
liefert das Meßgerät an die Speisevorrichtung 7 einen Steuerbefehl. Das Einwickeln des Füllstoffes erfolgt
dann so lange, bis daß das Meßorgan seine vorgegebene Null-Position wieder erreicht hat. Um eine gleichmäßig
feste Wicklung zu bekommen, braucht im Vergleich zum Ausführungsbeispiel der F i g. 1 beim Ausführungsbeispiel
der F i g. 2 weniger häufig Füllstoff eingewickelt zu werden. Trotzdem kommt es in der Zeit zwischen
den einzelnen Einwickelvorgängen nicht zu einem Nachlassen der Bandspannung, weil die druckbeaufschlagte
Rolle die Bandspannung aufrechterhält. Die von der Rolle 9 gebildete Schlinge wirkt also wie ein
Bandspeicher.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
55
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- Leerseite -
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Teilstreifen eines warm- oder kaltgewalzten und in einer Spaltanlage
längsgeteilten Bandes auf einer Aufhaspel mit einer Speisevorrichtung für Füllstoffe, insbesondere
Einlagestreifen, die von der Speisevorrichtung auf einen Steuerbefehl zwischen den Lagen eines
Coils eines Teilstreifens eingewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerbefehl
von einem Meßgerät (8,9) geliefert wird, das die Spannung und/oder den Durchhang eines Teilstreifens
(3) unmittelbar vor dem Aufhaspel (6) mißt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät als eine Rolle (8) ausgebildet
ist, die sich über die gesamte Breite des in Teilstreifen (3) unterteilten Bandes (1) erstreckt und
in seinem Mantel Druckmesser für die Teilstreifen (3) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Teilstreifen (3) eine druckbelastete,
den Teilstreifen (3) durch Auslenkung unter Spannung haltende Rolle (9) vorgesehen ist, und daß
das Meßgerät (10) in Abhängigkeit von der Auslenkung des Teilstreifens (3) den Steuerbefehl liefert.
Priority Applications (4)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3405246C1 true DE3405246C1 (de) | 1985-04-18 |
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GB (1) | GB2154164A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN106241451A (zh) * | 2016-09-05 | 2016-12-21 | 山东电力设备有限公司 | 一种缠绕皱纹纸的装置 |
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- 1984-02-15 DE DE19843405246 patent/DE3405246C1/de not_active Expired
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CN106241451A (zh) * | 2016-09-05 | 2016-12-21 | 山东电力设备有限公司 | 一种缠绕皱纹纸的装置 |
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GB2154164A (en) | 1985-09-04 |
FR2559406A1 (fr) | 1985-08-16 |
GB8502136D0 (en) | 1985-02-27 |
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