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DE340508C - Steuerung fuer Stangenfallhaemmer - Google Patents

Steuerung fuer Stangenfallhaemmer

Info

Publication number
DE340508C
DE340508C DE1920340508D DE340508DD DE340508C DE 340508 C DE340508 C DE 340508C DE 1920340508 D DE1920340508 D DE 1920340508D DE 340508D D DE340508D D DE 340508DD DE 340508 C DE340508 C DE 340508C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
hammer
lever
bear
eccentric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1920340508D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JULIUS URBANEK DR
Original Assignee
JULIUS URBANEK DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JULIUS URBANEK DR filed Critical JULIUS URBANEK DR
Application granted granted Critical
Publication of DE340508C publication Critical patent/DE340508C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/36Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers
    • B21J7/42Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers operated by rotary drive, e.g. electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Steuerung für Stangenfallhämmer. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrags vom z. Juni tgii die Priorität auf Grund der Anmeldung in Österreich vom 15. April igig beansprucht. Mit dem Bärgewicht steigt auch der erforderliche Anpreßdruck der Hubwalzen oder Klemmbacken und daher auch die vom. Bedienungsmann beim Steuern aufzuwendende Kraft und Arbeit. Wohl läßt sich fliese durch günstige Anordnung der Walzenlagerung herabdrücken, aber trotzdem ist es mit den üblichen Mitteln nicht möglich, schwerere Hämmer als etwa i 5oo kg zu beherrschen.
  • Bei den gebräuchlichen Bauarten von Fallhämmern werden die Hubwalzen in der Regel, die Klemmbacken - wenn solche angewendet _ sind - immer durch Spanngewichte oder Spannfedern an die Hebeschiene angepreßt, um den erforderlichen Reibungsschluß zu bewirken. Beim Fallen des Bärs müssen die Walzen oder die KlemM-backen unter Überwindung der Schlußkraft abgehoben werden. Nach der vorliegenden Erfindung wird die hierzu nötige Kraft nicht vom Bedienungsmann, sondern von einem Hilfsmotor geliefert, der mit einem flüssigen oder gasförmigen Druclänittel oder mechanisch oder endlich elektrisch betrieben werden kann. Es ist aber auch-möglich, den Hilfsmotor zum Andrücken der Hubwalzen zu verwenden, so daß die sonst nötigen Spanngewichte oder Spannfedern in Wegfall kommen.
  • Fig. i zeigt das Schema für ein flüssiges oder gasförmiges Druckmittel. i ist der Bär mit der Hebeschiene-?, die durch die Hubwalzen 3 erfaßt wird, wenn durch Gewichts- öder Fed''erbelastung die exzentrischen Lageraugen q. im Uhrzeigersinn gedreht werden. Auf die Lageraugen d. wirkt aber mittels der Hebels und der Kolbenstange 6 auch der um Schildzapfen 7' schwingende Zylinder 7. Gibt man unter dem Kolben dieses Zylinders Druck, so wird- die rechtsseitige Walze abgehoben.
  • In ganz gleicher Weise lassen sich auch Klemmibacken bedienen, wobei die sonstige Einrichtung des Hammers, z. B. eine Fortschlagsteuerung, vollständig unverändert bleiben kann.
  • Die für die rechte Walze beschriebene Anordnung kann auch auf der linken Seite angebracht werden; man kann .aber auch beide Walzen in exzentrischen Augen lagern, und diese etwa durch Zahnsegmente zu symmetrischen Ausschlägen verbinden.
  • Man kann ferner den Zylinder doppelt wirkend ausbilden und den Kolbendruck statt des Gewichtes oder der Feder zum Walzenschluß benutzen oder man verwendet einen einfach wirkenden Zylinder nur zur Erzeugung der Schlußkraft und bewirkt den Abhub etwa durch eine Feder.
  • Von der großen Zahl der möglichen Bauarten mechanischer Hilfsmotoren seien nur zwei Ausführungsformen beispielsweise beschrieben.
  • In Fig. z stellen 5 die äußeren Augen der an den exzentrischen Lagerbüchsen 4 sitzenden Hebel dar. Eine Traverse 8 verbindet die beiden Augen und trägt das Muttergewinde für die mit selbsthemmenden Gewinde versehene Spindel g. Eine um Schildzapfen schwingende Traverse io enthält- ein zweites Lager für die Spindel g und verhindert gleichzeitig deren Längsverschiebung. Zum Antrieb der Spindel g dient die etwa belederte Scheibe i i, die vom den durch die Riemenscheibe 12 angetriebenen Reibscheiben 13 in bekannter Weise mitgenommen wird, wenn durch Hebel 14 eine der beiden Scheiben 13 an i i gedrückt wird. Der Hammer -wird daher durch Bedienung des Hebels i4 gesteuert.
  • Genauer als diese Anordnung arbeitet die folgende, in Fig.3 dargestellte Bauart eines mechanischen Hilfsmotors. Die Hubwalze 3 ist wieder in exzentrischen Augen 4 gelagert, die durch Gewichte oder Federn gedreht werden, um die Walze 3 an die Hebeschiene :2 zu pressen. Aus konstruktiven Gründen entspricht diesmal dem Anpressen der Hubwalzen eine dem Uhrzeigersinn entgegengesette Drehung der Augen. Der Abhub der Walze' 3 wird .durch Drehung des Exzenters 16 bewirkt, dessen Exzenterstange 15 mittels der Doppelmuttern eine die beiden Hebet' 5 verbindende Traverse niederzieht, dadurch die Augen im Uhrzeigersinn dreht und so die Walze :abhebt. Das Exzenter 16 sitzt auf der Welle 17, welche in an sich bekannter Weise von einem dauernd laufenden Rade derart angetrieben wird, daß sie sich nach jeder Einschaltung .uni i8o° dreht und, dann (in den Totpunktlagen des Exzenters) selbsttätig :ausrückt. Steht das Exzenter im oberen Totpunkt (wie gezeichnet), so ist die Walze angepreßt, steht es im, unteren 'Totpunkt, so ist sie abgehoben.
  • Zweckmäßig wird man (wie gezeichnet) die Stange 15 für einseitige Mitnahme einrichten und einen kleinen Überhub a einstellen, um das betungleich starker Hebeschiene während des Bärhubes auftretende Spiel der Lageraugen 4 und damit der Hebel 5 nicht zti beeinträchtigen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 hat der Bedienungsmann lediglich den Schalthebel einer Kupplung zu betätigen, um den Hammer zu steuern.
  • Auch diese Anordnung ist auf die Bedienung von Klemmbacken übertragbar, ohne daß die sonstige Einrichtung des Hammers geändert werden müßte.
  • Einen elektrischen Hilfsmotor erhält man in einfachster Weise dadurch, daß, man an Stelle des Zylinders 7 (Fig. i) einen der im Hebezeugbau bei den Lüftungsbremsen verwendeten Apparate einbaut.
  • Bringt man weiter das Steuerorgan des Hilfsmotors (Schieber, Ventile bei flüssigem oder gasförmigem: Druckmittel, Steuerhebel bei Exzentervorrichtung, Schalter bei elektrischem Betriebe) in Abhängigkeit von der Bärbewegung derart, d.aß es betätigt wird, knapp ehe der Bär seine Höchst- .oder Tiefstlage erreicht, so wird der Hammer selbsttätig fortschlagen.
  • Um trotzdem den Bär hochhalten oder ihn auf den Amboß aufsetzen zu können, wird dem genannten Steuerorgan eine kombinierte Bewegung gegeben, deren eine Komponente vom Bär abgeleitet und deren zweite vom Bedienungsmann erteilt wird.
  • An Hand der Fig. 4 bis 6 möge die Durchführung dieses Prinzips für einen Hammer beschrieben werden, der nach dem in Fig. i angegebenen Schema durch ein Druckmittel gesteuert wird, d. h. bei dem der Walzenandruck (während des Hebers) durch Gewichte oder Federn, der Walzenabhub (während des Falles) aber durch das Druckmittel erfolgt.
  • Die Fig.7 und 8 zeigen die Anwendung des Verfahrens auf den mechanischen Hilfsmotor. Beim elektrischen Hilfsmotor ist die Lösung .analog jener bei Druckmittelbetrieb.
  • In den Fig. 4 bis 6 bedeutet 18 den Steuerschieber (Kolbenschieber), ig den Zuströmkanaf des Druckmittels und 2o den zum Zylinder führenden Kanal; der Rauar unter dem Steuerschieber ist mit dem A.uslaß verbunden zudenken.
  • Fig.4 zeigt die Stellung des Steuerschiebers betan Bärhub. Der Schieber ist oben, sperrt den Zutritt des Druckmittels und gibt den Kanal 2o für den Auslaß frei. Die Stellung des Steuerschiebers beim Bärfall ist in Fig.5 dargestellt. Der Schieber ist unten und verbindet die Kanäle ig, 2o, so daß das Druckmittel unter den Kolben strömen und das Lüften der Hubwalzen bewirken kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel für den kombinierten Antrieb des Steuerschiebers 18 zeigt Fig. 6. Der Schieber erhält seine Bewegung von dem mittleren Auge des Hebels 21; der linke Endpunkt @dieses Hebels wird durch die Stange 22 und die Winkelhebel 22' und 22" vom. Bär, der rechte Endpunkt mittels der Stange 23 und des Hand- oder Fußhebels 29 vom Arbeiter verstellt, so daß der mittlere Punkt eine zusammengesetzte Bewegung machen muß.
  • Die Winkelhebe122' und 22" tragen an den Enden ihrer lotrechten Arme Rollen, die in die Bahn eines am Bär i angebrachten Nockens, i' ragen. Stößt der Bär am oberen Hubende an 22', so, dreht er den Winkelhebel im Uhrzeigersinn und senkt die Stange z2 und daher auch den Steuerschieber; stößt er hingegen (knapp vor idem.Schlage) an 22", so wird die Stange 22 und -daher auch der Steuerschieber gehoben. Die Verhältnisse sind nun so gewählt, daß bei Mittelstellung des Hebels 29 die obere Lage von 18 'der Fig. 4, die untere der Fig. 5 ehtspricht, d. h. der Bär leitet in seiner Höchstlage den Abhub der Walzen und damit den Fall, und in seiner Tiefstlage das Anpressen der Walzen und -damit den Hub, ein.
  • Wird nun die Stange 23 durch den Hebel 29 gehoben, so rücken dadurch auch die beiden Stellungen des Schiebers 18 in die Höhe. Bei entsprechenden Abmessungen der Hebel ist nunmehr der Tiefststellung der Stange 22 die in Fiig.4 dargestellte Lage des Steuerschiebers 18 zugeordnet, d. h. es findet in der Bärhöchstlage kein Abheben der Hubwalzen bzw. der Klemmbacken statt; es wird daher durch die Betätigung des Winkelhebels 22' kein Schlag mehr eingeleitet. In ähnlicher Weise werden die Stellungen des Steuerschiebers i8 nach unten verlegt, wenn man den Hebel 29 in seine Tiefstlage bringt. In diesem Falle wird - richtig gewählte Hebellängen vorausgesetzt - der Höchstlage der Stange 22 die in Fig. 5 gezeigte Schieberstellung entsprechen, d. h. es wird die Betätigung des Winkelhebels 22" zu Ende des Barfalles kein Anpressen der Hubwalzen zur Folge haben, die Walzen bleiben abgehoben, der Bär ruht dauernd auf dem Amboß: Den drei Stellungen des Hebels 29 .entspricht daher: - Der Höchstlage: Obenhalten des Bärs, der Mittelstellung: Fortschlagen, und der Tiefstlage: Aufsitzen des Bärs auf dem Amb@oß. Die für den hydraulischen Schieber beispielsweise gezeigte kombinierte Bewegung kann sinngemäß auch auf die anderen Bauarten des Hilfsmotors angewendet werden. Sollten hierbei große überwege konstruktiv unbequem sein, so kann man den Weg des Steuerorgans durch Einschaltung einer Kurvenbahn in ähnlicher Weise beschränken, wie dies für die Riemenverschiebung neuzeitlicher Tischhobelmaschinen allgemein angewendet wird.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel für den Antrieb der absatzweise- (um 18o°) gedrehten Exzenterwelle. Es bedeutet 24 die Exzenterwelle (entsprechend 17 der Fig. 3). Auf dieser Welle ist das Rad 25 frei drehbar .und nimmt die Welle nur mit, wenn Klauenmuff 26 durch Feder 27 in die Klauen von 25 gedrückt und so die Klauenkupplung 25, 26 eingeschaltet ist. Auf einem Flansch von 26 sitzen zwei schräge Nasen 26' und 26", .die an den lotrechten Arm des Winkelhebels 28 stoßen, von diesem abgelenkt werden und die Kupplung ausrücken. Bringt man den Winkelhebel 28 in die in Fig. 7 strichpunktiert gezeichnete- Lage, so schaltet die Feder 27 die Kupplung ein, bis nach einer Drehung von i8o° die Nase 26" sie wieder ausrückt.
  • Das Exzenter 16 wird man tunlichst selbsthemmend machen, um zu vermeiden, daß es bei der Bewegung aus der unteren in die obere Totpunktlage unter dem Einflusse der nach oben ziehenden Kraft in der Exzenterstange 15 dem Antriebe der Welle 24 (17, Fig.3) voreilt, weil fas Störungen in der Arbeit der selbstausrückenden Kupplung zur Folge haben könnte.
  • Der Winkelhebel28 erhält den zur Durchführung des Prinzips erforderlichen kombinierten Antrieb durch den Hebe12 i und die Stangen 22 und 23 -in gleicher Weise, wie bei Fig. 6 für die Teile 2i, 22 und 23 beschrieben worden ist.
  • Statt zweier Nasen und eines. Anschlaghebels können auch zwei entsprechend gekuppelte Anschlaghebel und nur eine Nase angeordnet werden.
  • Die drei Stellungen des Steuerhebels 29 lassen sich bequem einhalten, wenn .man bei der Mittelstellung den Widerstand gegen die weitere Bewegung -des Hebels sprungweise steigert. Fig.9 zeigt ein Ausführungsbeispiel. Drückt der Arbeiter nicht auf den Hebel 29, so befindet sich dieser* unter dem Einflusse des Gegengewichtes 29' in der durch den Anschlag 31 bestimmten (gezeichneten) Höchstlage. Wird der Hebel mit mäßiger Kraft betätigt, so kommt er auf der vorgespannten Feder 3o zur Ruhe; wird er endlich mit großer Kraft niedergedrückt, so wird die Federkraft überwunden und der Hebel erreicht die durch den Anschlag 32 gegebene Tiefstlage. Statt durch eine vorgespannte Feder kann die sprunghafte Steigerung des Widerstandes auch durch ein Gegengewicht bewirkt werden, das der Hebel ?9 in seiner Mittelstellung anhebt.
  • Das beschriebene Prinzip der indirekten Steuerung ist auf alle bekannten Bauarten von Stangenfallhämmern anwendbar, selbstverständlich muß die konstruktive Durchbildung den jeweils vorliegenden Verhältnissen angepaßt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für Stangenfallhämmer, dadurch gekennzeichnet; daß zwischen dem Hammersteuerhebel und -den zu bewegenden Teilen des Hammers (exzentrische Lageraugen, Exzenter für Klemmbacken u. dgl.) ein Hilfsmotor eingeschaltet ist, der die bei der Bewegung jener Teile z)u_leistende Arbeit liefert.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor als - eine durch eine selbstausrückende Kupp- Jung (26, 25) absatzweise um 18o° gedrehte Welle (2q.) ausgebildet ist, von der das Abheben und Andrücken der Hubwalzen oder Klemmexzenter durch urrunde Scheiben, Exzenter, Kurvenbahnen o. dgl. abgeleitet wird.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor in der Höchst- und in der Tiefstlage des Bärs von diesem umgesteuert wird, um ein selbsttätiges Fortschlagen des Hammers zu bewirken. q..
  4. Steuerung nach Anspruch, i und 3, dadurch gekennzeichnet, daB das Steuerorgan des Hilfsmotors eine kombinierte Bewegung erhält, deren eine Komponente vom Bär (i, Fig. 6) und deren zweite Komponente vorn Hammersteuerhebel (2g) derart abgeleitet wird, daß den drei Stellungen des Hammersteuerhebels Hochhalten, Fortschlagen und- Aufsitzen des Bärs entspricht.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 1, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daB der Hammersteuerhebel drei durch sprunghafte Steigerung des Bewegungswiderstandes deutlich unterschiedene Stellungen besitzt (Fig. g).
DE1920340508D 1919-04-15 1920-02-27 Steuerung fuer Stangenfallhaemmer Expired DE340508C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE1920340508D Expired DE340508C (de) 1919-04-15 1920-02-27 Steuerung fuer Stangenfallhaemmer

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DE (1) DE340508C (de)

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