DE3404898A1 - Rinne fuer kettenkratzfoerderer - Google Patents
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Description
26.01.1984 Me/Rl
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
4670 Lünen
Rinne für Kettenkratzförderer
Die Erfindung betrifft eine Rinne für Kettenkratzförderer mit
zwischen den Seitenprofilen, etwa in deren mittlerer Höhe, angeordnetem
Bodenblech, wobei das Bodenblech eine, durch ein einlegbares Einsatzblech verschließbare, fensterartige Ausnehmung aufweist.
Rinnen für Kettenkratzförderer mit verschließbaren fensterartigen
Ausnehmungen sind durch die DE-PS 12 58 333 bekannt. Die verschließbare Ausnehmung hat den Sinn, das Untertrum insbesondere für die
Behebung von Kettenrissen zugänglich zu machen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Rinne ein geschlossenes Untertrum
aufweist. Bei der zum Stand der Technik gehörenden Rinne gemäß der DE-PS 12 58 333 weist das Einsatzblech Befestigungsorgane auf, welche
gegenüber dem eigentlichen Bodenblech in das Untertrum vorstehen.
Hierdurch ergibt sich insbesondere im Bereich von Mulden das Problem,
daß die im Untertrum laufenden Kratzer mit den überstehenden Teilen der Befestigungsorgane kollidieren. Hierdurch ergibt sich
sowohl an den Kratzern als auch an den Befestigungsorganen der Einsatzbleche ein erhöhter Verschleiß. Außerdem wird die Kette durch
die Kollisionen sehr stark belastet, was zu vorzeitigem Ermüden und im Extremfall zu Kettenrissen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der vorstehenden
zum Stand der Technik gehörenden Rinne zu vermeiden und eine Rinne für Kettenkratzförderer zu schaffen, welche sich insbesondere
durch Störungsunempfindlichkeit und lange Lebensdauer auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einsatzblech
sowie die es sichernden Sicherungsorgane das Bodenblech weder ober- noch unterseitig überragen.
Vorzugsweise weist das Einsatzblech die gleiche Stärke auf wie das
Bodenblech. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine Rinne für Kettenkratzförderer geschaffen, bei der ein Kollidieren von Kratzern
im Untertrum mit vorstehenden Teilen der Einsatzblechbefestigungen
unmöglich ist. Auf diese Weise wird einerseits ein vorzeitiger Verschleiß der Kratzer vermieden und andererseits die Gefahr von Kettenrissen,
welche durch die erfindungsgemäß vermiedenen Kollisionen hätten entstehen können, vermindert.
Vorzugsweise sind die fensterartige Ausnehmung im Bodenblech und das
einlegbare Einsatzblech im wesentlichen rechteckig ausgebildet. Die miteinander korrospondierenden Stirnseiten der Ausnehmung und des
Einsatzbleches sind erfindungsgemäß derart abgestuft und/oder abgeschrägt
profiliert, daß das Bodenblech vom Einsatzblech teilweise über- und teilweise Untergriffen wird. Auf diese Weise ist es möglich,
das Einsatzblech gegenüber dem Bodenblech in der Ebene des Bodenbleches verschiebbar anzuordnen und durch einen einlegbaren Riegel in
seine Lage zu arretieren. Der Riegel wiederum kann gegenüber dem
Einsatzblech, ζ. B. durch Sicherungsschrauben, festgelegt werden.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich eine einfache
und zuverlässige Arretierung des Einsatzbleches in der Ausnehmung des Bodenbleches.
Die Gefahr von Aneckungen der Kratzer am Bodenblech im Ober- und Untertrum
kann zusätzlich dadurch reduziert werden, daß sämtliche in und entgegen der Förderrichtung liegenden Übergangskanten zwischen Bodenblech,
Einsatzblech und Riegel sowohl im Ober- als auch im Untertrum angefast sind.
Um das Einsatzblech möglichst leicht ausbauen zu können, ist an der
dem Riegel gegenüberliegenden Stirnseite des Einsatzbleches oder des Bodenbleches eine Ausnehmung zum Aushebeln des Einsatzbleches angeordnet.
Bei einem Kettenriß im Untertrum kann in der Regel nicht ohne weiteres
festgestellt werden, an welcher Stelle der Kettenriß stattgefunden hat. Um bei der Suche nicht eine größere Anzahl von Einsatzblechen
entfernen zu müssen, weist jedes Einsatzblech und/oder die Riegel bzw. Sicherungsschrauben Kontrollbohrungen auf. Durch diese
Kontrollbohrungen kann der Kettenriß mit Hilfe eines Drahtes oder sonstigen Hilfsmittels ertastet werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Es zeigen:
Figur 1 die Draufsicht auf das Bodenblech einer erfindungsgemäßen
Rinne mit in die fensterartige Ausnehmung eingesetztem
Einsatzblech;
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie B-B der Figur 1.
Die Figuren 1 und 2 zeigen das Bodenblech 1 einer erfindungsgemäßen
Rinne für Kettenkratzförderer. Das Bodenblech 1 weist eine fensterartige Ausnehmung 2 von im wesentlichen rechteckiger Form auf. Diese
Ausnehmung 2 ist durch ein Einsatzblech 3 verschließbar. Die beiden miteinander korrospondierenden, zur Förderrichtung S parallel verlaufenden
Stirnseiten 4 der Ausnehmungen 2, 3 sind derart um etwa 45o abgeschrägt, daß sich das Einsatzblech 3 über seine schräg verlaufenden
Stirnflächen 5 auf den entsprechend schräg verlaufenden Stirnflächen 6 des Bodenbleches 1 abstützt. Dieser Sachverhalt ist insbesondere
aus Figur 3 ersichtlich.
Wie insbesondere Figur 2 zeigt, sind die beiden quer zur Förderrichtung
S verlaufenden, miteinander korrospondierenden Stirnseiten 7 der Ausnehmung 2 und des Einsatzbleches 3 derart abgestuft ausgebildet,
daß die beiden Zungen 8 und 9 des Bodenbleches 1 die Zungen 10
und 11 des Einsatzbleches 3 übergreifen. Die miteinander korrospondierenden
Zungen 8 und 10 sind in ihrer Länge derart bemessen, daß die Zungen 9 und 11 durch Verschieben des Einsatzbleches 3 in der Ausnehmung
2 außer Eingriff gebracht werden können. Um dieses Verschieben zu ermöglichen, müssen die schrägen Stirnflächen 6 der Ausnehmung 2
um ein entsprechendes Maß langer ausgebildet sein als der mit den schrägen Stirnflächen 5 versehene Bereich des Einsatzbleches. Hieraus
ergibt sich, daß das Einsatzblech an seinen mit den Zungen 10 und 11
versehenen Endbereichen etwas schmaler ausgebildet ist als in den mit den schrägen Stirnflächen 5 versehenen Bereichen.
Um das Einsatzblech 3 in die Ausnehmung 2 des Bodenbleches 1 einzulegen,
wird es zunächst derart auf dem Bodenblech abgelegt, daß die mit der Zunge 11 versehene Stirnseite des Einsatzbleches auf dem Bodenblech
1 aufliegt. Sodann wird das Bodenblech in Förderrichtung S nach links verschoben, und zwar so weit, bis sich die Zungen 8 und
um das größtmögliche Maß überlappen. Anschließend wird das Einsatzblech in Förderrichtung S nach rechts geschoben. In der nun erreichten
Lage überlappen sich sowohl die Zungen 9 und 11 als auch die Zungen
8 und 10, so daß das Einsatzblech 3 infolge dieser Überlappungen
gegen Abheben nach oben gesichert ist. Ein Durchfallen des Einsatzbleches nach unten ist durch die aufeinanderliegenden schrägen Stirnflächen
5 und 6 unmöglich. Die aufeinanderliegenden schrägen Stirnflächen 5 und 6 verhindern gleichzeitig ein Verschieben des Einsatzbleches
3 quer zur Förderrichtung S, da eine derartige Verschiebung gleichzeitig ein Abheben des Einsatzbleches bewirken würde, welches
- wie bereits erwähnt - durch die Überlappung der Zungen 8, 9, 10
und 11 unmöglich gemacht wird.
Ein Verschieben des Einsatzbleches in Forderrichtung nach links wird
durch Einlegen eines Riegels 12 in den Freiraum 13 zwischen der
Spitze 14 der Zunge 8 und dem Grund 15 der Zunge 10 verhindert. Der
Riegel 12 wiederum wird durch zwei Linsenkopfschrauben 16 gegenüber
der Zunge 10 des Einsatzbleches 3 festgelegt. Die Linsenkopfschrauben
16 sind zum Zwecke des Anziehens bzw. Lösens mit einem Innensechskant
17 versehen.
Außerdem ist der Innensechskant 17 der Linsenkopfschrauben 16 zu
einer Durchgangsbohrung 18 verlängert, um ein Kettenriß im Untertrum
ertasten zu können. Dem gleichen Zweck dient die Bohrung 19 im Einsatzblech
3.
Um das Einsatzblech 3 aus der Ausnehmung 2 des Bodenbleches 1 zu entfernen, werden zunächst die Linsenkopfschrauben 16 herausgeschraubt,
dann der Riegel 12 entnommen und anschließend das Einsatzblech 3 durch Einführen eines Hebels oder dgl. in die dafür
vorgesehene Aussparung 20 des Einsatzbleches 3 nach links verschoben und herausgehebelt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist, sind sämtliche in und entgegen der Forderrichtung S liegenden ubergangskanten 21 bis 30
zwischen Bodenblech 1, Einsatzblech 3 und Riegel 12 sowohl im Oberais
auch im Untertrum angefast ausgebildet.
Claims (9)
1. Rinne für Kettenkratzförderer mit zwischen den Seitenprofilen
etwa in deren mittlerer Höhe angeordnetem Bodenblech, wobei das Bodenblech eine, durch ein einlegbares Einsatzblech verschließbare,
fensterartige Ausnehmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzblech (3) sowie die es sichernden
Sicherungsorgane (12, 16) das Bodenblech (1) weder ober- noch
unterseitig überragen.
2. Rinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzblech
(3) die gleiche Stärke wie das Bodenblech (1) aufweist.
3. Rinne nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die fensterartige Ausnehmung (2) im Bodenblech (1) und das einlegbare Einsatzblech (3) im wesentlichen rechteckig ausgebildet
sind.
4. Rinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekenn ζ elehnet, daß die miteinander korrospondierenden Stirnseiten
(4, 7) der Ausnehmung (2) und des Einsatzbleches (3) derart abgestuft und/oder abgeschrägt profiliert sind, daß das Bodenblech
(1) vom Einsatzblech (3) teilweise über- und teilweise untergriffen
wird.
5. Rinne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzblech
(3) gegenüber dem Bodenblech (1) in der Ebene des Boden-Bleches (1) verschiebbar angeordnet und durch einen einlegbaren
Riegel (12) in seiner Lage arretierbar ist.
— 2 —
6. Rinne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel
(12) gegenüber dem Einsatzblech (3) z. B. durch Sicherungsschrauben (16) festlegbar ist.
7. Rinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche in und entgegen der Förderrichtung (S) liegenden Übergangskanten (21 bis 30) zwischen
Bodenblech (1), Einsatzblech (3) und Riegel (12) sowohl im Ober- als auch im Untertrum angefast sind.
8. Rinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzblech (3) oder das Bodenblech
(1) an der dem Riegel (12) gegenüberliegenden Stirnseite (7) eine Aussparung (20) zum Aushebeln des Einsatzbleches
(3) aufweist.
9. Rinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzblech (3) und/oder der
Riegel (12) bzw. die Sicherungsschrauben (16) Kontrollbohrungen
(18, 19) aufweisen.
Priority Applications (3)
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1986
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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