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DE3404868A1 - Schraegbettdrehmaschine mit horizontaler drehachse - Google Patents

Schraegbettdrehmaschine mit horizontaler drehachse

Info

Publication number
DE3404868A1
DE3404868A1 DE19843404868 DE3404868A DE3404868A1 DE 3404868 A1 DE3404868 A1 DE 3404868A1 DE 19843404868 DE19843404868 DE 19843404868 DE 3404868 A DE3404868 A DE 3404868A DE 3404868 A1 DE3404868 A1 DE 3404868A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
axis
rotation
centering
lathe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843404868
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Dipl.-Ing. 6301 Launsbach Rinn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH filed Critical Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Priority to DE19843404868 priority Critical patent/DE3404868A1/de
Publication of DE3404868A1 publication Critical patent/DE3404868A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/04Devices for boring or drilling centre holes in workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Schrägbettdrehmaschine mit horizontaler Drehachse
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrägbettdrehmaschine mit horizontaler Drehachse zur Bearbeitung von Wellenteilen.
  • Die Enden von Wellenteilen müssen vor dem Aufspannen vorbereitet werden, damit ein genau zentrisches Spannen möglich wird. Falls die Wellenteile zwischen Spitzen aufgespannt werden sollen, muß in beiden Stirnfächen eine Zentrierbohrung erzeugt werden. Schon vorher wird meist mittels eines Fräswerkzeugs das Werkstück auf die gewünschte Länge gebracht.
  • Das Bearbeiten der Stirnflächen von Rohteilen geschieht bislang auf speziellen Abläng- und Zentriermaschinen.
  • Das sind besondere Maschinen, welche für beide Stirnflächen des Werkstückes jeweils ein Fräswerkzeug zum Ablängen des Rohteils und ein Bohrwerkzeug zum Erzeugen der jeweiligen Zentrierbohrung haben.
  • Nachteilig bei solchen Maschinen ist es, daß sie zusätzlichen Platz im Produktionsraum beanspruchen, unter Umständen eine Zwischenstapelung der Werkstücke notwendig wird und ein Werkstücktransport von ihnen zur Drehmaschine erforderlich ist. Letzteres bedingt bei einem automatischen Werkstückwechsel einen relativ hohen Umrüstaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schrägbettdrehmaschine so zu gestalten, daß in ihrem Arbeitsraum auch die vorbereitenden Arbeitsgänge, nämlich das Bearbeiten der Wellenenden, erfolgen können, ohne daß dadurch die Bearbeitungszeit zunimmt oder eine Minderung der Bearbeitungsgenauigkeit in Kauf genommen werden muß und daß der Aufwand für die Gesamtanlage sowie der Umrüstaufwand relativ gering ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie eine integrierte Abläng- und Zentriervorrichtung hat und die Drehachse sowie die Abläng-/Zentrierachse parallel zueinander und in einer waagerechten bis zu einer um 90 Grad gegenüber dem Maschinenbett geneigten Ebene angeordnet sind, daß die Drehachse den kürzeren Abstand zum Maschinenbett hat, daß die Abläng- und Zentrierköpfe mit eigenem Hauptantrieb und Vorschubantrieb versehen sind und unterhalb davon die Spannböcke in axialen Führungen gelagert sind und daß die Spannböcke in ihren Führungen geklemmt werden können.
  • Eine solche Drehmaschine ermöglicht es, sowohl die Enden von Wellenteilen zu bearbeiten, damit sie anschließend exakt aufgespannt werden können, als auch die eigentliche Dreharbeit auszuführen. Dadurch wird eine separate Abläng-und Zentriermaschine eingespart, was abgesehen von dem Platzbedarf und den Kosten einer solchen separaten Maschine auch die Kosten für den Werkstück-und Spänetransport spart.
  • Da die Spannachse der Abläng- und Zentriervorrichtung parallel zur Drehachse verläuft, kann das Zuführen von Werkstücken zu ihr und der Wechsel der Werkstücke von dieser Vorrichtung zur Drehspindel auf einfache Weise mittels üblichen Schwenkgreifern erfolgen.
  • Da die Drehmaschine ein schräg nach vorn geneigtes Maschinenbett hat, können auch die beim Bearbeiten der Enden anfallenden Späne frei herunterfallen.
  • Durch die Verwendung eines bekannten, kombinierten Werkzeugs zum Zentrierbohren und Fräsen braucht die Vorrichtung nur einen Vorschubantrieb in Längsrichtung und einen Antrieb für das Werkzeug.
  • Die Spannböcke benötigen kein eigenes Hydraulikaggregat, da hierzu das ohnehin vorhandene Hydraulikaggregat der Drehmaschine mitbenutzt werden kann.
  • Ein automatischer Betrieb der Anlage ist mit relativ geringem Aufwand zu verwirklichen, wenn das Drehen, das Ablängen und Zentrieren und Be/Entladen von einer gemeinsamen NC und PC gesteuert wird.
  • Die beiden Abläg- und Zentriervorrichtungen sowie die beide Spannböcke können auf einem separaten Rahmen angeordnet sein, welcher den Arbeitsraum nach vorne - zur Bedienseite - abschließt. Jedoch wird das Einrichten der Abläng- und Zentriervorrichtungen und der Spannböcke auf ein neues Werkstück besonders einfach, wenn die Führungen der beiden Abläng- und Zentriervorrichtungen sowie die Klemmführungen der Spannböcke mit dem Spindelkasten und Reitstock verbunden sind. Eine derartige Ausführunqsform ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. In der Zeichnung wurden der besseren Übersicht halber für ein Verständnis der Erfindung nicht erforderliche Einzelheiten weggelassen. Die Zeichnung zeigt in Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß gestalteten Drehmaschine, von der Seite des Reitstockes aus gesehen, Figur 2 eine Vorderansicht der Drehmaschine gemäß Figur 1.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen ein schräg nach vorn geneigtes Maschinenbett 1 einer Schrägbettdrehmaschine, auf dem ein Spindelkasten 2 mit einer Hauptspindel 3 angeordnet ist. Die Drehachse ist in Figur 2 mit 4 bezeichnet. Auf Längsführungen 5 des Maschinenbettes 1 ist ein üblicher Längsschlitten 6 längsverfahrbar angeordnet. Der Längsschlitten 6 hat Querführungen 7, auf denen ein Querschlitten 8 mit einem Trommelwerkzeughalter 9 verfahrbar angeordnet ist.
  • Auf der dem Spindelkasten 2 gegenüberliegenden Seite des Maschinenbettes 1 ist auf seinen Längsführungen 5 ein Reitstock 10 angeordnet, welcher eine übliche Körnerspitze 11 hat. Ein zweiter Längsschlitten 12, der ebenfalls einen Querschlitten 13 mit einem Trommelwerkzeughalter 14 trägt, befindet sich in der Zeichnung gesehen hinter dem Reitstock 10.
  • Für die Erfindung wesentlich ist die Anordnung einer Abläng- und Zentriervorrichtung 15, 15 auf dem Spindelkasten 2 und dem Reitstock 10.. Diese hat jeweils einen parallel zur Drehachse 4 verfahrbaren Schlittenschieber 16, 16' , auf dem jeweils ein Abläng- und Zentrierkopf 17, 17 angeordnet sind. Diese beiden Abläng- und Zentrierköpfe sind mittels eines vom Antrieb der Drehmaschine unabhängigen Hauptantrieb 18, 18 antreibbar.
  • Der z-Vorschub erfolgt durch Vorschubantriebe 22 bzw.
  • 22' . In der Figur 2 ist mit 21 die Abläng- und Zentrierachse positioniert.
  • Zum Spannen der von den Abläng- und Zentrierköpfen zu bearbeitenden Werkstücke dienen zwei Spannböcke 19, 19' welche auf Klemmführungen 20, 20' verschiebbar sind.
  • Diese Klemmführungen 20, 20' verlaufen parallel zur Drehachse 4 und ragen aus den dem Werkstück zugewandten Seiten der auf dem Spindelkasten 2 bzw. Reitstock 10 angebrachten Klemmhalter 23 bzw. 23'. In Figur 1 ist außerdem ein Schwenkgreifer 24 angedeutet.
  • Auflistung der verwendeten Bezugszeichen 1 Maschinenbett 2 Spindelkasten 3 Hauptspindel 4 Drehachse 5 Längsführung 6 Längsschlitten 7 Querführung 8 Querschlitten 9 Trommelwerkzeughalter 10 Reitstock 11 Körnerspitze 12 Längsschlitten 13 Querschlitten 14 Trommelwerkzeughalter 15 Abläng- und Zentriervorrichtung 16 Schlittenschieber 17 Abläng- und Zentrierkopf 18 Hauptantrieb 19 Spannbock 20 Klemmführung 21 Abläng- und Zentrierachse 22 Vorschubantrieb 23 Klemmhalter 24 Schwenkgreifer - Leerseite -

Claims (4)

  1. Ansprüche 1./ Schrägbettdrehmaschine für Wellen, dadurch gekenndaß daß sie eine integrierte Abläng- und Zentriervorrichtung (15, 15')) hat und die Drehachse (4) sowie die Abläng-/Zentrierachse parallel (21) zueinander und in einer waagerechten bis zu einer um 90 Grad gegenüber dem Maschinenbett (1) geneigten Ebene angeordnet sind, daß die Drehachse (4) den kürzeren Abstand zum Maschinenbett (1) hat, daß die Abläng-und Zentrierköpfe (17, 17') mit eigenem Hauptantrieb (18, 18') und Vorschubantrieb (22, 22') versehen sind und unterhalb davon die Spannböcke (19, 19') in axialen Führungen (20, 20') gelagert sind und daß die Spannböcke (19, 19 ) in ihren Führungen 420, 20') geklemmt werden können.
  2. 2. Schrägbettdrehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den dem Werkstück zugewandten Seiten des Spindelkastens (2) und des Reitstockes (10) zur Drehachse (4) parallel verlaufende Klemmführungen (20, 20') ragen, auf denen jeweils der Spannbock (19, 19') zum Spannen des zu bearbeitenden Werkstückes angeordnet ist und daß die Führungen (16, 16') für die Abläng- und Zentriervorrichtung (15, 15') ebenfalls mit dem Spindelkasten (2) und dem Reitstock (10) verbunden sind.
  3. 3. Schrägbettdrehmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Abläng- und Zentriervorrichtung (15) über die Steuerung der Drehmaschine erfolgt.
  4. 4. Schrägbettdrehmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannböcke (19, 19') hydraulisch betätigbar sind und mit dem Hydraulikaggregat der Drehmaschine Verbindung haben.
DE19843404868 1984-02-11 1984-02-11 Schraegbettdrehmaschine mit horizontaler drehachse Withdrawn DE3404868A1 (de)

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