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DE3403662C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3403662C2
DE3403662C2 DE3403662A DE3403662A DE3403662C2 DE 3403662 C2 DE3403662 C2 DE 3403662C2 DE 3403662 A DE3403662 A DE 3403662A DE 3403662 A DE3403662 A DE 3403662A DE 3403662 C2 DE3403662 C2 DE 3403662C2
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DE
Germany
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aqueous solution
solution according
dye
mixture
Prior art date
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DE3403662A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3403662A1 (de
Inventor
Joachim Dr. 5060 Bergisch Gladbach De Wolff
Karlheinz Dr. 5090 Leverkusen De Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19843403662 priority Critical patent/DE3403662A1/de
Priority to US06/692,275 priority patent/US4602915A/en
Publication of DE3403662A1 publication Critical patent/DE3403662A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3403662C2 publication Critical patent/DE3403662C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/20Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a pyrimidine ring
    • C09B62/26Porphyrins; Porphyrazins
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0072Preparations with anionic dyes or reactive dyes
    • C09B67/0073Preparations of acid or reactive dyes in liquid form
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S8/00Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
    • Y10S8/916Natural fiber dyeing
    • Y10S8/918Cellulose textile

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine lagerstabile Lösung des Reaktivfarbstoffs der Formel
worin
CuPc= Rest eines Cu-Phthalocyaninfarbstoffs m= 1, 2 oder 3 n= 1, 2 oder 3 und wobei
m +n= 3 bis 4 M⊕= H⊕, Alkalikation oder Ammonium
In Formel (1) steht M⊕ bevorzugt für Na⊕ und Li⊕.
Die erfindungsgemäße, lagerstabile Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie
10-35 Gew.-% Reaktivfarbstoff (1)
10-30 Gew.-% Lösungsvermittler
0-10 Gew.-% anionisches Dispergiermittel
0-7 Gew.-% anorganische Salze wie Na₂SO₄, Li₂SO₄ usw.
0,1-3 Gew.-% Puffer (pH 4-7)
Rest ad 100 Gew.-% Wasser
enthält.
Vorzugsweise enthält die lagerstabile Lösung
15-30 Gew.-% Reaktivfarbstoff (1)
15-25 Gew.-% Lösungsvermittler
0-5 Gew.-% anionisches Dispergiermittel
0-4 Gew.-% anorganische Salze
0,1-1 Gew.-% Puffer (pH 4-7)
Rest ad 100 Gew.-% Wasser
Insbesondere werden Salze des Farbstoffs eingesetzt, der in Form der freien Säure folgende Formel besitzt:
Stabile Lösungen von Reaktivfarbstoffen sind bereits bekannt. In der GB 10 60 063 werden stabile Lösungen von Reaktivfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens 10% ε-Caprolactam als Lösevermittler enthalten, beschrieben. Weder in den Beispielen noch im Patentanspruch wurde ein Pufferzusatz erwähnt. Viele 2,4-Di­ fluor-5-chlorpyrimidinfarbstoffe (Kaltfärber) sind aber ohne einen Pufferzusatz über einen längeren Zeitraum bei erhöhter Temperatur (4 Wochen 50°C) oder über Jahre bei 25°C in dieser Form nicht hydrolysenstabil.
Aus diesem Grund werden in der DE 25 29 658 A1 in den wäßrigen Reaktivfarbstoffzubereitungen 1-6 Gew.-% Puffersubstanzen, die zu keiner die Farbstärke senkenden chemischen Reaktion mit der Reaktivgruppe fähig sind, zugesetzt. In den darin aufgeführten Beispielen werden aber hinsichtlich ihrer Reaktivität keine 2,4-Difluor- 5-chlorpyrimidin-Reaktivfarbstoff-(Kaltfärber-)Flüssigeinstellungen genannt. Nach dem Stand der Technik gelten Reaktivflüssigeinstellungen mit Farbstoffen, enthaltend den 2,6-Difluor-5-chlor-pyrimidinyl-(4)-Rest bei pH=7 hydrolysestabiler als bei pH 4-5. Aus diesem Grunde wurden auch in der DE 32 07 534 A1 Puffergemische für den Bereich pH=6,5-8 verwendet.
Es hat sich nun als im hohen Maß überraschend erwiesen, daß erfindungsgemäße Flüssigeinstellungen z. B. auf pH=4,5 gepuffert über einen längeren Zeitraum äußerst hydrolysestabil sind.
Als Lösungsvermittler kommen vorzugsweise in Frage:
niedere aliphatische oder cyclische Amide wie ε-Caprolactam, N-Alkylpyrrolidone, N-Vinylpyrrolidone und deren Polymere und/oder aliphatische Sulfoxide und/oder schwefelhaltige Verbindungen wie Dimethylsulfon, Diethylsulfon und/oder hydrotrope Verbindungen wie Thioharnstoff, Harnstoff sowie die dazugehörigen Derivate, besonders bevorzugt sind N,N′-Dimethylharnstoff, ε-Caprolactam und Dimethylsulfon.
Als anionisches Dispergiermittel kommt beispielsweise in Frage:
Kondensationsprodukte aus aromatische Sulfonsäure und Formaldehyd (wie z. B. Naphthalinsulfonsäure, Ditolyl­ ethersulfonsäure oder Terphenylsulfonsäure mit Formaldehyd).
Als Puffer kommen beispielsweise in Frage:
Puffersysteme, die im Bereich von pH 4 bis 7 puffern und zu keiner die Farbstärke senkenden Reaktion mit der Reaktivgruppe fähig sind, zum Beispiel
Borsäure/LiOH-Gemisch
Borsäure/NaOH-Gemisch
NaH₂PO₄/Na₂HPO₄-Gemisch
Citronensäure/Citrat-Gemisch
bzw. Mischungen der genannten Systeme.
Als anorganische Salze kommen bevorzugt in Frage:
Na₂SO₄, Li₂SO₄, NaCl, LiCl. Je weniger anorganische Salze die erfindungsgemäße Flüssigeinstellung enthält, mit desto höherem Farbstoffgehalt kann sie eingestellt werden.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Flüssigpräparation verwendet man vorteilhaft solche Farbstoffe, die einen möglichst geringen (zumeist synthesebedingten) Anteil an anorganischen Salzen aufweisen. Solche salzarmen Einstellungen kann man auf verschiedene Weise erhalten:
  • 1. Der Reaktiv-Farbstoff wird aus der Synthesebrühe isoliert und auf einen möglichst hohen Trockengehalt abgesaugt. Der Preßkuchen kann dann mit wenig neutralem oder schwach saurem Wasser nachgewaschen werden und anschließend in den beschriebenen Lösevermittler gelöst und mit Puffer stabilisiert werden.
    Für den Fall, daß die erfindungsgemäßen lagerstabilen Lösungen lediglich 10 bis 20 Gew.-% Farbstoff enthalten, kann das Nachwaschen eventuell entfallen.
  • 2. Ein weiteres Verfahren aber ist in DE 29 48 292 A1 beschrieben. Die verdünnte salzhaltige Reaktionsbrühe oder eine verdünnte wäßrige Lösung des Farbstoffs wird der Druckpermeation unterworfen, entsalzt und aufkonzentriert.
  • 3. Die erfindungsgemäße Flüssigmarke kann des weiteren auch nach Verfahren beschrieben in DE 32 07 534 A1 hergestellt werden.
Überraschenderweise enthält man unter Verwendung der erfindungsgemäßen Lösungen beim Klotzdämpf-Färben von Baumwolle bei ca. 160°C und beim Thermosol-Pad-Steam-Färben von Baumwolle bei etwa 200°C bzw. 160°C höhere Farbausbeuten als bei Verwendung gleicher Farbstoffmengen in Pulverform.
Beispiel 1
In einer Vorlage, bestehend aus 480 g Wasser, 200 g ε-Caprolactam, werden bei 30°C langsam 300 g Reaktivfarbstoff mit in Form der freien Säure vorliegenden Formel (2), enthaltend weniger als 10 Gew.-% anorg. Salze wie Na₂SO₄ usw., eingetragen, wobei der pH-Wert durch Zugabe von 8 g LiOH · H₂O bei 6,5 gehalten wird.
Nach Auflösen wird die Einstellung mit 5 g Borsäure und wenig LiOH · H₃O auf pH=5,5 stabilisiert. Man erhält eine äußerst lagerstabile Lösung, enthaltend ca. 27 Gew.-% Reinfarbstoff, 20% e-Caprolactam, ca. 3,5% anorg. Salze wie Na₂SO₄ usw., 0,5% Borsäure und ca. 51% Wasser.
Nach Einrühren dieser erfindungsgemäßen konzentrierten Lösung in Wasser erhält man unter Zusatz der für die Reaktivfärberei übliche Hilfsmittel eine Färbelösung zum Färben von natürlichen und regenerierten Cellulosefasern im türkisblauen Ton.
Beispiel 2
In einer Vorlage, bestehend aus 545 g Wasser, 200 g N,N′-Dimethylharnstoff, werden bei 30°C langsam 242 g Reaktivfarbstoff der Formel (2), enthaltend weniger als 10 Gew.-% anorganische Salze, eingetragen, wobei der pH- Wert durch Zugabe von 8 g LiOH · H₂O bei 6,5 gehalten wird.
Nach Auflösen wird die Einstellung mit 5 g Borsäure und wenig LiOH · H₂O auf pH 5,5 stabilisiert. Man erhält eine äußerst lagerstabile Lösung, bestehend aus:
ca. 22 Gew.-% Reinfarbstoff mit der Formel in der freien Säure (2)
20 Gew.-% N,N′-Dimethylharnstoff
ca. 3 Gew.-% anorg. Salze wie Na₂SO₄ usw.
0,5 Gew.-% Borsäure/LiOH (pH=5,5)
ca. 54,5 Gew.-% Wasser
Die hergestellte Präperation wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, eingesetzt.
Beispiel 3
Man arbeitet, wie bei Beispiel 2 beschrieben, wobei an Stelle von 200 g N,N′-Dimethylharnstoff ein Gemisch aus 160 g ε-Caprolactam und 50 g Dimethylsulfon eingesetzt wird. Die anderen Konditionen bleiben gleich. Man erhält eine Lösung, bestehend aus:
ca. 22 Gew.-% Reinfarbstoff (2)
16 Gew.-% ε-Caprolactam
5 Gew.-% Dimethylsulfon
3 Gew.-% anorg. Salze
0,5 Gew.-% Borsäure/LiOH (pH=5,5)
ca. 53,5 Gew.-% Wasser
Anwendung dieser Lösung wie in Beispiel 1 beschrieben.
Beispiel 4
Man arbeitet, wie bei Beispiel 1 beschrieben, wobei an Stelle von 5 g Borsäure 5 g eines Gemisches aus Natriumdihydrogenphosphat/Dinatriumhydrogenphosphat (pH=5,5) eingesetzt werden. Die übrigen Bedingungen bleiben gleich. Man erhält eine Lösung, bestehend aus:
ca. 27 Gew.-% Reinfarbstoff (2)
20 Gew.-% ε-Caprolactam
ca. 3,5 Gew.-% anorg. Salze wie Na₂SO₄ usw.
ca. 0,5 Gew.-% Gemisch aus NaH₂PO₄/Na₂HPO₄ (pH=5,5)
ca. 51 Gew.-% Wasser
Anwendung dieser Lösung, wie in Beispiel 1 beschrieben.

Claims (8)

1. Wäßrige Lösung des Reaktivfarbstoffs der Formel worin
CuPc= Rest eines Cu-Phthalocyaninfarbstoffs m= 1, 2 oder 3 n= 1, 2 oder 3 und wobei
m +n= 3 bis 4 M⊕= H⊕, Alkalikation oder Ammonium enthaltend
10-35 Gew.-% Reaktivfarbstoff (1)
10-30 Gew.-% Lösungsvermittler
0-10 Gew.-% anionisches Dispergiermittel
0-7 Gew.-% anorganische Salze
0,1-3 Gew.-% Puffer (pH 4-7)
2. Wäßrige Lösung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 15-30 Gew.-% Reaktivfarbstoff (1)
15-25 Gew.-% Lösungsvermittler
0-5 Gew.-% anionisches Dispergiermittel
0-4 Gew.-% anorganische Salze
0,1-1 Gew.-% Puffer (pH 4-7)enthält.
3. Wäßrige Lösung gemäß Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Lösungsvermittler niedere aliphatische oder cyclische Amide, N-Alkylpyrrolidone, N-Vinylpyrrolidone und deren Polymere und/oder aliphatische Sulfoxide und/oder schwefelhaltige Verbindungen und/oder hydrotrope Verbindungen enthält.
4. Wäßrige Lösung gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Lösungsvermittler N,N′- Dimethylharnstoff, ε-Caprolactam oder Dimethylsulfon enthält.
5. Wäßrige Lösung gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als anorganische Salze Na₂SO₄, Li₂SO₄, NaCl enthalten sind.
6. Wäßrige Lösung gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Puffer eingesetzt werden: Borsäure/LiOH-Gemisch,
Borsäure/NaOH-Gemisch,
NaH₂PO₄/Na₂HPO₄-Gemisch,
Citronensäure/Citrat-Gemischoder Mischungen der genannten Systeme.
7. Wäßrige Lösung gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als anionisches Dispergiermittel Kondensationsprodukte aus aromatischer Sulfonsäure und Formaldehyd eingesetzt werden.
8. Verwendung von wäßrigen Lösungen gemäß Anspruch 1 bis 7 zur Zubereitung von Färbebädern.
DE19843403662 1984-02-03 1984-02-03 Lagerstabile loesung eines kupferphthalocyanin-reaktivfarbstoffs Granted DE3403662A1 (de)

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US06/692,275 US4602915A (en) 1984-02-03 1985-01-17 Storage-stable solution of a copper phthalocyanine reactive dyestuff

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US4602915A (en) 1986-07-29
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