DE3403636C2 - Vorrichtung zur Verstärkung der Bodenhaftung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zur Verstärkung der Bodenhaftung für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstärkung der Bodenhaftung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere
für einen mit einem Verbrennungsmotor versehenen Personenkraftwagen, bei dem aus einer zwischen
dem Fahrzeug und der Fahrbahn gebildeten, am Rande geschlossenen, gegen die Atmosphäre abdichtbaren Unterdruckkammer
Luft abgesaugt wird mittels einer Strahlpumpe, die treibgasseitig mit der Abgasleitung
des Verbrennungsmotors und saugseitig mit der Unterdruckkammer in Verbindung steht.
In Notfällen ist es besonders wichtig, die Bodenhaftung von Fahrzeugen erhöhen zu können. Bremswege
können dadurch verkürzt und die Gefahren des Schleuderns und des Ausbrechens aus Kurven herabgesetzt
werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung wird Luft aus dem unter dem Fahrzeug befindlichen Saugkörper mittels
eines Ejektors abgesaugt. Zum Betrieb des Ejektors wurde ein separater Treibsatz vorgesehen (FR-PS
11 59 866). Ein solcher Treibsatz bringt den Nachteil,
daß er die Kosten für eine Vorrichtung zur Verstärkung der Bodenhaftung wesentlich erhöht, zumal er schnell
verbraucht ist und immer wieder erneuert werden muß.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung zur Erhöhung der Bodenhaftung für ein Kraftfahrzeug und insbesondere
für einen Personenkraftwagen, bei dem als Antriebsmaschine eine Gasturbine vorgesehen ist, deren Verdichter
saugseitig mit dem Unterdruckraum verbunden werden soll (DE-PS 23 06 044).
Turbinen finden jedoch für den Antrieb von Personenkraftwagen bisher noch kaum Anwendung. Vorrichtungen,
bei denen ein Ventilator oder der Fahrzeugmotor selbst saugseitig zur Unterdruckerzeugung dienen
soll, beschreiben die FR-OS 20 62 016 und die US-PS 36 28 625. Ein saugseitig mit einer Unterdruckkammer
verbundener Motor leidet jedoch rasch an Luftmangel und Leistungsabfall
Eine andere Druckschrift (FR-OS 20 58 669) zeigt eine sehr große, sich durch das ganze (Spezial-) Fahrzeug
hindurch erstreckende Strahlpumpe, die eingangsscitig durch den bei hoher Fahrgeschwindigkeit auftretenden
Staudruck bzw. auch durch Motorabgase betrieben werden soll und die saugseitig durch ein Ventil mit einer
Unterdruckkammer verbunden ist Ausgangsscitig mündet der Gasstrahl direkt in die freie Atmosphäre —
ebenso wie bei der oben genannten FR-PS U 59 866 und den anderen bekannten, zur Fahrzeugbremsung
vorgeschlagenen Strahlpumpen.
Der Platzbedarf für die in den erwähnten Druckschriften
gezeigten Strahlpumpen ist sehr groß und geht dem Fahrzeug als Nutzraum verloren. Nachteilig ist dabei
auch der schlechte Wirkungsgrad für die Nutzung der Abgasenergie.
Femer ist sine Einrichtung zur Ausnutzung der Auspuffenergie
von Fahrzeugmotoren bekannt bei der der Strahlschub der Auspuffgase mittels einer Verstellvorrichtung
zum Ausgleich der Zentrifugalkräfte bei Kurvenfahrt und zur Beschleunigung genutzt werden soll.
Hierbei ist eine Veränderung des Querschnitts der Au=-
puffdüsen, z. B. durch Schieber oder Klappen, in Abhängigkeit von der Leistungsregelung der Maschine, vorgesehen
(DE-PS 8 96 307).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute, besonders kleine und effektive Vorrichtung
zur Verstärkung der Bodenhaftung für Fahrzeuge zu schaffen und die Kosten für mehr Sicherheit zu
senken.
Diese Aufgabe wird durch die gekennzeichneten Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die gekennzeichnete
Ausbildung kann die selbst schalldämpfend wirkende Strahlpumpe 'ie Schalldämpfung in der Abgasanlage
verbessern rder zumindest den Vorschalldämpfer
ersetzen und Jadurch zusätzliche Kosten einsparen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Strahlpumpe
so beschaffen, daß sie einerseits an die geforderte Saugleistung optimal anpassungsfähig ist und andererseits
eine Schalldämpferfunktion im Abgassystem des Fahrzeugs wirksam erfüllen kann. Dadurch ist die
Strahlpumpe doppelt nützlich und nicht nur zur Unterdruckerzeugung einsetzbar. Diese Weiterbildung ist
durch die Merkmale des Anspruchs 2 gekennzeichnet Weitere Vorteile liegen im Vergleich zu dem bekannten
Stand der Technik darin, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Strahlpumpe bei gleichem Saugvermögen
sehr viel kleiner und kompakter herstellbar ist. Hiermit wird wertvol'er Bauraum wie auch Gewicht eingespart
und es braucht praktisch kein Nutzraum des Fahrzeugs für ein Notbremssystem geopfert zu werden. Vergrößert
werden die Vorteile noch dadurch, daß der VorSchalldämpfer (s. F i g. 1), der in einem normalen Kraftfahrzeug
üblich und kaum entbehrlich ist, als Strahlpumpe ausgebildet ist und so durch doppelte Nutzung zwei
Funktionen übernimmt. Für die Strahlpumpe wird hiermit kein zusätzlicher Bauraum gebraucht. Daraus ergeben
sich erhebliche Kostenvorteile, die den Bau eines solchen Notbremssystems vereinfachen und begünstigen
können.
Vorteile gemäß der Erfindung liegen auch noch darin, daß durch die fast trägheitslos ansprechende Strahlpumpe,
die keine bewegten Massen hat und deshalb
keine Anlaufzeit benötigt, eine rasche Wirkung eintritt
Da der Fahrzeugmotor bei starken Bremsungen und Notbremsungen ohnehin auszukuppeln ist, um schädliche
Antriebseinflüsse zu vermeiden, kann er über seine Abgasanlage gut und je nach Bedarf zur Verbesserung
der Bodenhaftung beitragen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht der Vorrichtung
an einem Fahrzeugt (Pkw), wobei die Unterdruckkammer im abgesenkten, aktiven Zustand dargestellt ist,
F i g. 2 die Strahlpumpe an einem Zweig der Abgasleitung,
F i g. 3 die Strahlpumpe als Einzelheit und
F i g. 4 ein Steuer-Block-Schaltbild für die Gesamtanordnung der Vorrichtung.
In der F i g. 1 ist ein Personenkraftwagen 1 mit seinem
Motor 2, dem Abgaskrümmer 3 und der Abgasleitung 5 sam t Schalldämpfer 6 dargestellt Eine Strahlpumpe 4 ist
bei diesem Ausführungsbeispie! direkt »i der Abgasleitung
5, d. h. in Reihe mit dem (Haupt-JSchallcämpfer 6
angeordnet Die Strahlpumpe 4, die in F i g. 3 ausführlich gezeigt wird, ist saugseitig über eine verstellbare Drosselklappe
9 durch das Saugrohr 8 mit einer abgesenkt dargestellten, rundum gegen die Atmosphäre abgedichteten
Kammer 7 verbunden, in der der Unterdruck zur Erhöhung der Bodenhaftung des Fahrzeugs 1 erzeugt
wird. Zwischen der Unterdruckkammer 7 und der Strahlpumpe 4 ist zweckmäßigerweise ein Siebgewebe
als Luftfilter angebracht, das nicht eingezeichnet wurde. Die (Unterdruck-)Kammer 7, die vielfältige Formen haben
kann, ist gemäß F i g. 1 nur schematisch in herabgelassener, also aktiver Stellung gezeigt. Normalerweise
ist sie eingezogen unter dem Fahrzeugt 1 verborgen, um die Bodenfreiheit nicht einzuschränken.
In F i g. 2 ist die Strahlpumpe 4 nahe am Abgaskrümmer
3 des Motors 2 in einem Zweig 11 der Abgasanlage 5,6 hinter einer Umschalt- oder Steuerklappe 10 eingebaut
Der Zv«eig 11 ist zweckmäßigerweise mindestens zum Teil zur Abgasleitung 5 parallel geschaltet. Die
Abgase können hinter der Strahlpumpe 4 direkt ins Freie, oder wie gestrichelt eingezeichnet, wieder in die
Abgasanlage 5, 6 zurückgeführt werden. Diese Anordnung der Strahlpumpe 4 hat den Vorteil, daß bereits
eingebaute Abgasaniagen 5, 6 nicht geändert werden brauchen.
Die Fig.3 zeigt als Einzelheit die größer herausgezeichnete
Strahlpumpe 4. Darin ist eine Scheibe mit in Achsrichtung nebeneinander angeordneten Treibdüsen
15 und ihr eine Scheibe mit in Achsrichtung nebeneinander angeordneten Mischdüsen 16 nachgeordnet. Zwischen
den beiden Düsenscheiben 15,16 befindet sich der Saugraum 17 mit dem angeschlossenen Saugrohr 8, das
zur Unterdruckkammer 7 führt. In weiterer Ausgestaltung kann mindestens eine der Düsenscheiben 15, 16
relativ zur anderen, d. h. beispielsweise in Drehrichtung oder auch axial verstellbar angeordnet sein, so daß die
Strahlpumpe 4 in einem Falle möglichst effektiv als Saugpumpe und andernfalls hauptsächlich als Schalldämpfer
wirkt. Während beim Saugbetrieb die Düsen der Scheiben 15,16 miteinander fluchten, kann z. B. die
Schalldämpferfunktion durch Drehverstellung der Düsenscheibe 16 relativ zur Scheibe 15 erfüllt werden.
Die Fig.4 zeigt ein Steuersystem-Blockbild 18 für
den Einsatz der kompletten Vorrichtung zur Verstärkung der Bodenhaftung. Das Blockbild 18 kann in einer
beispielsweisen Anwendung (bei einer Notbremsung) einfach durch einen Hebel 20 ersetzt gedacht werden,
der symbolisch eingezeichnet ist. Die Leitung 19 verbindet einen nicht dargestellten Befehlsgeber mit einer
nicht gezeichneten Auslöseklinke für den durch eine Feder 25 in gespannter Stellung gehaltenen Hebel 20.
Als Befehlsgeber kann z. B. ein manuell zu betätigender Notknopf oder ein Sensor dienen, wie er für Antibiokkiersysteme
geeignet und beispielsweise in der US-PS 40 55 090 gezeigt und beschrieben ist. Die Leitung 21
führt zur Fahrzeugkupplung, die Leitung 22 zum Gaszug, und die Leitung 23 zur Steuerklappe 9 oder 10 der
Strahlpumpe 4. Alle drei Leitungen 21, 22, 23 können auch als Seil- bzw. Bowdenzüge zwischen dem Hebel 20
und den genannten Betätigungsorganen angesehen werden. Die Verbindungs-Leitung oder -Stange 24 zwischen
dem Hebel 20 und der Unterdruckkammer 7 dient zur Betätigung, d. h. zum Absenken und Einziehen der
Kammer 7.
Wirkungsweise: Eine einfache Anwendung der Vorrichtung erfolgt durch Ausbildung df Unterdruckkammer
7 und gleichzeitiges Öffnen bzw Umschalten der Steuerklappe 9 bzw. 10. Demzufolge wird in der Kammer
7 ein Unterdruck erzeugt, der die Bodenhaftung des Fahrzeugs 1 erhöht Bei einer Notbremsung wird zusätzlich
der in diesem Falle ohnehin ausgekuppelte Motor 2 mittels Gaszug 22 so geregelt, daß die verstärkte
Bodenhaftung die gewünschte, notwendige Bremsverzögerung ermöglicht. Natürlich ist der Unterdruck und
damit die Bodenhaftung auch durch Verstellen der Klappe 9 oder 10 ohne weiteres bequem regelbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verrichtung zur Verstärkung der Bodenhaftung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen mit
einem Verbrennungsmotor versehenen Personenkraftwagen, bei dem aus einer zwischen dem Fahrzeug
und der Fahrbahn gebildeten, am Rande geschlossenen, gegen die Atmosphäre abdichtbaren
Unterdruckkammer Luft abgesaugt wird mittels einer Strahlpumpe, die treibgasseitig mit der Abgasleitung
des Verbrennungsmotors und saugseitig mit der Unterdruckkammer in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlpumpe
(4) aus einer Scheibe mit einer Mehrzahl in Achsrichtung nebeneinander angeordneter Treibdüsen
(15) besteht, denen eine Scheibe mit in Achsrichtung nebeneinander angeordneten Mischdüsen (16) nachgeordnet
ist, die mit dem Nachschalldämpfer (6/ der Auspuffanlage verbunden sind, und daß für den Anschluß
mit der Unterdruckkammer (7) zwischen den Treib- und Mischdüsenscheiben ein Saugraum (17)
vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Düsenscheiben
(15,16) relativ zur anderen verstellbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlpumpe (4) durch eine an einer
Verzweigung der Abgasieitungen (11, 5) eingebaute, umschaltbare Steuerklappe (10) mit dem Abgaskrümmer
i3)in Verbindung steht.
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