DE3402786A1 - Tastatur fuer rechner, schreibgeraete oder dergleichen - Google Patents
Tastatur fuer rechner, schreibgeraete oder dergleichenInfo
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Description
- Tastatur für Rechner, Schreibgeräte oder dergleichen
- Die Erfindung betrifft eine Tastatur für Rechner, Schreibgeräte oder dergleichen, mit einem ein Tastenfeld aufweisenden Tastaturgehäuse und einer an dieses an der der Bedienungsperson zugewandten Seite anschließenden Handauflage.
- Tastaturen bzw. Bedienungspulte für Rechner, Schreibgeräte, wie Schreibautomaten, und dergleichen weisen häufig eine der Bedienungsperson zugewandte Handauflage auf, die Ermüdungserscheinungen vermeiden und die ergonomisch optimale Bedienung des im Tastaturgehäuse vorgesehenen Tastenfeldes erleichtern sollen. Bislang sind derartige Handauflagen mit dem Tastaturgehäuse in der Regel starr verbunden, so daß es nicht möglich ist, diese nach den individuellen Anforderungen der Bedienungsperson in optimaler Weise ergonomisch richtig anzuordnen, insbesondere dann nicht, wenn das Tastaturgehäuse in unterschiedlichen Neigungswinkeln gegenüber der Horizontalen angeordnet werden kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tastatur der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ein ermüdungsfreies Arbeiten mittels einer optimalen Stellung der Handauflage relativ zum Tastaturgehäuse, darüber hinaus auch hinsichtlich einer optimalen Winkeleinstellung des Tastaturgehäuses relativ zur Bedienungsperson, ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Tastaturgehäuse der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Handauflage mit dem Tastaturgehäuse gelenkig verbunden ist, wobei die Gelenkachse parallel und nahe zu der der Bedienungsperson zugewandten Vorderkante des Tastaturgehäuses verläuft.
- Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Handauflage mit dem Tastaturgehäuse lösbar verbunden ist.
- Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Handauflage mit dem Tastaturgehäuse durch eine federbelastete Nut- und Federverbindung verbunden ist.
- Dabei kann erfindungsgemäß insbesondere auch vorgesehen sein, daß die Nut- und Federverbindung gestreckt-kugelpfannenartig ausgebildet ist.
- Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht dabei vor, daß die Handauflage einen balligen, in Richtung der Gelenkachse langgestreckten Vorsprung aufweist, der in eine komplementäre Nut des Tastaturgehäuses ständig eingreift.
- Ferner schlägt die Erfindung eine Ausführungsform vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Handauflage oberhalb des Vorsprungs eine an die Auflagefläche angrenzende, in Richtung der Gelenkachse langgestreckte Nase aufweist, die in eine komplementäre Ausnehmung des Tastaturgehäuses in je nach Winkelstellung der Handauflage relativ zu dem Tastaturgehäuse unterschiedlichemMaße in Eingriff bringbar ist.
- In Weiterbildung der Erfindung ist eine Tastatur der beanspruchten Art gekennzeichnet durch eine im wesentlichen U-förmige, mit ihrem Steg nach unten weisende, die Nut- und Federverbindung übergreifende Federklammer zur lösbaren Verbindung von Tastaturgehäuse und Handauflage.
- Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Tastaturgehäuse um unterschiedliche Winkel gegenüber der Handauflage neigungsverstellbar ist.
- Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß nahe der der Handauflage abgewandten hinteren Kante des Tastaturgehäuses mindestens zwei unterschiedlich lange, um jeweils eine horizontale Schwenkachse klappbare Stellbeine oder dergleichen angebracht sind.
- In Weiterbildung dieser Ausführungsform sieht die Erfindung gegebenenfalls vor, daß die Schwenkachse parallel zu der Gelenkachse der Gelenkverbindung verläuft.
- Dabei kann auch vorgesehen sein, daß die Stellbeine auf einer gemeinsamen Schwenkachse angeordnet sind.
- Schließlich sieht die Erfindung gegebenenfalls auch vor, daß nahe jeder Seitenkante des Tastaturgehäuses jeweils eine Gruppe von Stellbeinen angeordnet ist.
- Dadurch, daß die Handauflage bei der Erfindung am Tastaturgehäuse gelenkig angebunden ist, läßt sich die Forderung der Ergonomen nach einer extrem flachbauenden Tastatur im gesamten Neigungsverstellbereich erfüllen. Die Handauflage kann vom Anwender bzw. von der Bedienungsperson leicht abgenommen und auch wieder angesetzt werden, wodurch den unterschiedlichen Gewohnheiten verschiedener Bedienungspersonen ohne weiteres entsprochen werden kann. Dadurch, daß die Handauflage mit dem Tastaturgehäuse durch eine Nut-und Federverbindung kugelpfannenartig verbunden ist, wobei die Teile lediglich durch eine Federklammer (Lenkerprinzip) zusammengehalten sind, ist nicht nur ein müheloses Abnehmen und Ansetzen der Handauflage möglich, vielmehr wird auch die Gelenkverbindung vor Zerstörung geschützt, da die Federklammer in dem Fall, daß die Handauflage beispielsweise über die Vorderkante eines die Abstützung der Tastatur bildenden Tisches nach unten überdrückt wird, nachgibt, bis die Feder aus der Nut rutscht und die Verbindung sich damit löst.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Tastatur im vertikalen Längsschnitt senkrecht zur Schwenkachse der Gelenkverbindung zwischen Tastaturgehäuse und Handauflage; Fig. 2 in Fig. 1 entsprechender Darstellung die Gelenkverbindung in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 in der Seitenansicht, teilweise geschnitten, die Stelleinrichtung zur Neigungsverstellung des Tastaturgehäuses relativ zur Handauflage; und Fig. 4 die Stellbeine der Stelleinrichtung von Fig. 3 im Schnitt durch die Schwenkachse derselben.
- Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist ein dort im ganzen mit 10 bezeichnetes Tastaturgehäuse, welches ein nicht gezeigtes Tastenfeld, wie es zur Bedienung von Rechnern, Schreibgeräten oder dergleichen verwendet wird, aufweist, über eine im ganzen mit 12 bezeichnete Gelenkverbindung, deren Gelenkachse in Fig. 1 gesehen senkrecht zur Zeichenebene verläuft, mit einer nach ergonomischen Gesichtspunkten konstruierten und gestalteten Handauflage 14 verbunden.
- Die Gelenkverbindung 12 ist in Fig. 2 in ihren Einzelheiten zu erkennen. So geht aus Fig. 2 hervor, daß das Tastaturgehäuse 10 etwa in seiner Höhenmitte an seiner der Handauflage 14 zugewandten Vorderkante eine Nut 16 aufweist, in die ein balliger Vorsprung 18 der Handauflage 14, zur Nut 16 komplementär ausgebildet, gestreckt-kugelpfannenartig eingreift. Nahe einer Auflagefläche 20 der Handauflage 14 weist diese eine ballig ausgebildete Nase 22 auf, die natürlich ebenso wie der ballige Vorsprung 18 in Richtung der Gelenkachse der Gelenkverbindung 12, in Fig. 2 also ebenfalls senkrecht zur Zeichenebene gesehen, langgestreckt ausgebildet ist. Das Tastaturgehäuse 10 weist eine zu der Nase 22 komplementäre langgestreckte Ausnehmung 24 auf, in welche die Nase 22 je nach Winkelstellung zwischen Handauflage 14 und Tastaturgehäuse 10 in unterschiedlichem Maße eingreift. Die durch den eine Feder einer Nut- und Federverbindung bildenden Vorsprung 18 und die hierzu komplementäre Nut 16 gestreckt-kugelpfannenartig gelenkig miteinander verbundenen Teile, nämlich Tastaturgehäuse 10 und die Handauflage 14, werden mittels einer im wesentlichen U-förmigen, mit ihrem Steg 24 in der unteren Stützfläche der Tastatur liegende Federklammer 26 zusammengehalten, deren Enden in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in entsprechend gestaltete Ausnehmungen an der Unterseite des Tastaturgehäuses 10 bzw. der Handauflage 14 eingreifen.
- Wie Fig. 3 und 4 erkennen lassen, sind nahe der der Gelenkverbindung 12 abgewandten hinteren Kante des Tastaturgehäuses 10 um eine gemeinsame Schwenkachse 28 klappbar drei unterschiedlich lange Stellbeine 30, 32, 34 angebracht, die wahlweise aus der in Fig. 4 gezeigten eingefahrenen Stellung herausgeklappt werden können und dann zur Abstützung des Tastaturgehäuses 10 in einer von drei möglichen Winkelstellungen dienen, wobei in Fig. 3 das in der Winkelstellung 150 gezeigte längste Stellbein 30 herausgeklappt ist. Die Stellbeine 32, 34 definieren Neigungswinkel des Tastaturgehäuses 10 relativ zur Stützebene von 100 bzw. SO, während das Tastaturgehäuse 10, welches im übrigen extrem flach gebaut ist, bei eingeklappten Stellbeinen 30, 32, 34 eben auf der Stützebene aufliegt, also mit dieser einen Winkel von 0° einschließt.
- Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
- BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) 1 1 2 2 4 4 5 6 6 7 7 8 8 9 10 Tastaturgehäuse 10 11 11 12 Gelenkverbindung 12 13 13 14 Handauflage 14 15 15 16 Nut 16 17 17 18 Vorsprung 18 19 19 20 Auflagefläche 20 21 21 22 Nase 22 23 23 24 Ausnehmung 25 Steg ?G Federklammer 27 27 28 Schwenkachse 28 29 29 30 Stellbein 30 31 31 32 Stellbein 32 33 33 3+ Stellbein 34 35 35 36 36 37 37 38 39 39 40 40 41 41 42 42 43 43 44 44 45 45 46 46 47 47 48 48 49 49 50 50 51 51 52 52 53 54 54 55 55 56 56 57 57 58 58 59 59 60 60 61 61 62 62 63 64 64 65 65 - Leerseite -
Claims (12)
- Ansprüche 1. Tastatur für Rechner, Schreibgeräte oder dergleichen, mit einem ein Tastenfeld aufweisenden Tastaturgehäuse und einer an dieses an der der Bedienungsperson zugewandten Seite anschließenden Handauflage, dadurch gekennzeichnet, daß die Handauflage (14) mit dem Tastaturgehäuse (10) gelenkig verbunden ist, wobei die Gelenkachse parallel und nahe zu der der Bedienungsperson zugewandten Vorderkante des Tastaturgehäuses (10) verläuft.
- 2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handauflage (14) mit dem Tastaturgehäuse (10) lösbar verbunden ist.
- 3. Tastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handauflage (14) mit dem Tastaturgehäuse (10) durch eine federbelastete (26) Nut- und Federverbindung (12) verbunden ist.
- 4. Tastatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut- und Federverbindung (12) gestreckt-kugelpfannenartig ausgebildet ist.
- 5. Tastatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handauflage (14) einen balligen, in Richtung der Gelenkachse langgestreckten Vorsprung (18) aufweist, der in eine komplementäre Nut (16) des Tastaturgehäuses (10) ständig eingreift.
- 6. Tastatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handauflage (14) oberhalb des Vorsprungs (18) eine an die Auflagefläche (20) angrenzende, in Richtung der Gelenkachse langgestreckte Nase (22) aufweist, die in eine komplementäre Ausnehmung (24) des Tastaturgehäuses (10) in je nach Winkelstellung der Handauflage (14) relativ zu dem Tastaturgehäuse (10) unterschiedlichem Maße in Eingriff bringbar ist.
- 7. Tastatur nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen U-förmige, mit ihrem Steg (25) nach unten weisende, die Nut- und Federverbindung (12) übergreifende Federklammer (26) zur lösbaren Verbindung von Tastaturgehäuse (10) und Handauflage (14).
- 8. Tastatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastaturgehäuse (10) um unterschiedliche Winkel gegenüber der Handauflage (14) neigungsverstellbar ist.
- 9. Tastatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der der Handauflage (14) abgewandten hinteren Kante des Tastaturgehäuses (10) mindestens zwei unterschiedlich lange, um jeweils eine horizontale Schwenkachse (28) klappbare Stellbeine (30, 32, 34) oder dergleichen angebracht sind.
- 10. Tastatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (28) parallel zu der Gelenkachse der Gelenkverbindung (12) verläuft.
- 11. Tastatur nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellbeine (30, 32, 34) auf einer gemeinsamen Schwenkachse (28) angeordnet sind.
- 12. Tastatur nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nahe jeder Seitenkante des Tastaturgehäuses (10) jeweils eine Gruppe von Stellbeinen (30, 32, 34) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19843402786 DE3402786C2 (de) | 1984-01-27 | 1984-01-27 | Tastatur für Rechner, Schreibgeräte oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843402786 DE3402786C2 (de) | 1984-01-27 | 1984-01-27 | Tastatur für Rechner, Schreibgeräte oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3402786A1 true DE3402786A1 (de) | 1985-08-01 |
DE3402786C2 DE3402786C2 (de) | 1986-11-20 |
Family
ID=6226056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843402786 Expired DE3402786C2 (de) | 1984-01-27 | 1984-01-27 | Tastatur für Rechner, Schreibgeräte oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3402786C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988001766A1 (en) * | 1986-08-27 | 1988-03-10 | Eastman Kodak Company | Work station cabinet for keying entries into a keyboard |
DE9302619U1 (de) * | 1993-02-19 | 1993-06-03 | Vobis Microcomputer Ag, 5102 Wuerselen | Tastatur |
DE202021003772U1 (de) | 2021-12-14 | 2023-03-15 | Cherry Europe Gmbh | Tastatur mit Profilschiene |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9108392U1 (de) * | 1991-07-08 | 1991-10-10 | Göhring, Einar, Dr.med., 61197 Florstadt | Auflagevorrichtung |
-
1984
- 1984-01-27 DE DE19843402786 patent/DE3402786C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-Z.: IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 25, No. 8, Januar 1983, S. 4265 bis 4267 * |
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DE202021003772U1 (de) | 2021-12-14 | 2023-03-15 | Cherry Europe Gmbh | Tastatur mit Profilschiene |
Also Published As
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DE3402786C2 (de) | 1986-11-20 |
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