DE3402222C2 - - Google Patents
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- DE3402222C2 DE3402222C2 DE19843402222 DE3402222A DE3402222C2 DE 3402222 C2 DE3402222 C2 DE 3402222C2 DE 19843402222 DE19843402222 DE 19843402222 DE 3402222 A DE3402222 A DE 3402222A DE 3402222 C2 DE3402222 C2 DE 3402222C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/04—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
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- Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Be
grenzen von Überspannungen
gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 (DE-OS 30 33 525).
Der Betriebsspannung von Gleichstrom-Bordnetzen sind bis
weilen Spannungsspitzen im µs- und ms-Bereich überlagert.
Diese können zur Zerstörung von Bauteilen eines ange
schlossenen Gerätes und damit zum Ausfall des Gerätes
führen. Während Spannungsspitzen im µs-Bereich mit Zener-
oder Transzorb-Dioden abgekappt werden können, sind bei
Spannungsspitzen im ms-Bereich wegen ihrer hohen Leistung
großvolumige Spannungsbegrenzer oder Thyristor-Kurz
schließer erforderlich. Dies hat jedoch wegen des hohen
Ableitstromes den Nachteil, daß die Eingangssicherung
häufig ausgelöst wird und dadurch unerwünschte Betriebs
unterbrechungen eintreten.
Eine andere Lösung zur Vermeidung der Zerstörung des
angeschlossenen Gerätes besteht darin, die Gerätekomponen
ten für die maximale zu erwartende Spitzenspannung zu
dimensionieren, was zu einer erheblichen Verteuerung des
Gerätes führen würde.
Aus der DE-OS 30 33 525 ist ein störsicherer Eingangskreis
für eine elektronische Schaltung bekannt, bei der in einem
Längszweig des Eingangskreises die Reihenschaltung eines
steuerbaren Schalters und eines Speichers angeordnet ist.
Der Steuereingang des Schalters wird von einem Grenz
wertmelder (Komparator) angesteuert, an dessen Eingang das
Eingangssignal des Eingangskreises ansteht. Der Grenz
wertmelder öffnet den Schalter, wenn das Eingangssignal
einen über der Nutzsignalamplitude liegenden Grenzwert
überschreitet. Ein Schutz des Gerätes gegen Überspannungen
auf seinen Stromversorgungsleitungen ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Schal
tungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art eine einfache und preiswerte Lösung anzuge
ben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1
gelöst. Dadurch, daß durch einen steuerbaren Schalter
die Spannungsspitzen vom Gerät abgehalten werden, kann das
Gerät für die Nennbetriebsspannung ausgelegt werden und
erfordert dadurch keine kostspieligen oder voluminösen
Bauelemente. Betriebsunterbrechungen infolge Überspan
nungsspitzen werden mit Sicherheit vermieden. Ein mit
bipolaren Transistoren realisierter Komparator kann in
einfacher Weise einen Transistor als steuerbaren Schalter
steuern. Mittels eines Kondensators gemäß Anspruch 3 läßt
sich zusätzlich eine einfache Begrenzung des Einschalt
stromes erreichen.
Die Erfindung wird nun anhand von in Figuren dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt im einzel
nen
Fig. 1 Prinzipschaltung,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel in bipolarer
Technik,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem MOS-
Leistungstransistor als steuerbarer Schalter.
In Fig. 1 ist das Prinzipschaltbild der
Schaltungsanordnung zum Begrenzen von Überspannungen auf
Stromversorgungsleitungen, die in
Fig. 1 mit 1 und 2 bezeichnet sind, dargestellt. Mit E 1
und E 2 sind die Eingangsklemmen der Begrenzungsschaltung
und mit A 1 und A 2 die Ausgangsklemmen bezeichnet. Zwischen
der Eingangsklemme E 1 und der Ausgangsklemme A 1 ist in die
Stromversorgungsleitung 1 ein steuerbarer Schalter 3
zwischengeschaltet. Das dadurch zwischen der Eingangsklem
me E 1 und dem Eingang 32 des steuerbaren Schalters 3
liegende Leitungsstück ist mit 11 bezeichnet. Ferner ist
ein Komparator 4 vorgesehen, dessen Ausgang 43 mit dem
Steueranschluß 31 des steuerbaren Schalters 3 verbunden
ist. Desweiteren ist sein erster Eingang 41 über eine
Konstantspannungsquelle 5 mit dem Ausgang 33 des steuerba
ren Schalters 3 und sein zweiter Eingang 42 mit der ande
ren Stromversorgungsleitung 2 verbunden.
Sobald die Spannung zwischen den Stromversorgungsleitungen
1 und 2 die Spannung der Konstantspannungsquelle 5 über
schreitet, gibt der Komparator 4 ein den Schalter 3 öff
nendes Signal ab. Um eine störspannungsfreie Ausgangsspan
nung an den Klemmen A 1 und A 2 für die Zeit der Überspan
nungen zu haben, muß zwischen den Ausgangsklemmen A 1 und
A 2 ein Kondensator C 2 geschaltet sein, der jedoch in der
Regel im an den Ausgangsklemmen A 1 und A 2 angeschlossenen
Gerät (Verbraucher) vorgesehen wird.
In Fig. 2 ist ein erstes besonders einfaches Ausführungsbeispiel der in Fig. 1 gezeigten
Schaltung dargestellt. Wie ersichtlich, ist
der Komparator 4 aus zwei Transistoren T 1 und T 2 unter
schiedlichen Leitfähigkeitstyps aufgebaut, wobei die Basis
des Transistors T 1 der eine Eingang 41 und der Emitter des
Transistors T 1 der andere Eingang 42 des Komparators ist.
Der Kollektor des ersten Transistors T 1 ist mit der Basis
des Transistors T 2 und der Emitter des Transistors T 2 mit
der Stromversorgungsleitung 11 verbunden. Der Kollektor
des Transistors T 2 bildet den Ausgang des Komparators und
steuert den steuerbaren Schalter an seiner Steuerelektrode
31.
Als steuerbarer Schalter ist in Fig. 2 ein weiterer Tran
sistor T 3 vorgesehen, dessen Basis als Steuerelektrode 31
mit dem Kollektor des zweiten Transistors T 2 und über
einen Widerstand R 1 mit der Stromversorgungsleitung 2
verbunden ist. Der Emitter des Transistors T 3 ist mit der
Eingangsklemme E 1 und somit auch mit dem Emitter des
zweiten Transistors T 2 verbunden.
Als Konstantspannungsquelle dient eine über einen Wider
stand R 2 von der Versorgungsleitung 2 gespeiste Zenerdiode
Z 1.
Im normalen Betrieb liegt die Betriebsspannung zwischen
den Klemmen E 1 und E 2 unterhalb der Zenerspannung der
Diode Z 1. Wird jedoch infolge einer Überspannung die Summe
aus Zenerspannung und Basis-Emitter-Spannung des
Transistors T 1 überschritten, so wird der Transistor T 1
und damit auch der Transistor T 2 leitend gesteuert. Die
Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors T 2 sinkt dabei
unter der Basis-Emitter-Spannung des Transistors T 3 die
erforderlich ist, um diesen leitend zu halten. Der Tran
sistor T 3 wird also gesperrt und trennt damit die Aus
gangsklemme A 1 von der Eingangsklemme E 1. Ein zwischen den
Ausgangsklemmen A 1 und A 2 geschalteter Kondensator C 2 des
angeschlossenen Gerätes verhindert ein intermetierendes
Schalten des Transistors T 3.
Bei normalerweise an den Ausgangsklemmen A 1 und A 2 liegen
den Kondensatoren hoher Kapazität entsteht beim Einschal
ten der in Fig. 2 gezeigten Schaltung ein hoher Einschalt
strom. Um diesen zu vermeiden, ist zwischen Kollektor und
Emitter des Transistors T 2 ein Kondensator C 1 geschaltet.
In Verbindung mit dem Widerstand R 1, der, zwischen Strom
versorgungsleitung 2 und Basis des Transistors T 3 geschal
tet, den Transistor T 3 im Normalbetrieb in leitendem
Zustand hält, wird die Basis-Emitter-Strecke des Tran
sistors T 3 beim Einschalten nur langsam entsprechend der
Zeitkonstante τ = C 1 · R 1 aufgesteuert und dadurch der
Einschaltstrom begrenzt.
In Fällen, in denen nach Ansprechen der Begrenzungsschal
tung die Ausgangsklemme A 1 von der Eingangsklemme E 1
getrennt bleiben soll, kann in vorteilhafter Weise der
Transistor T 2 durch einen Thyristor oder Unÿunction-
Transistor ersetzt werden.
Selbstverständlich kann anstelle eines einzelnen Tran
sistors T 3 als steuerbarer Schalter auch eine Kombination
mehrerer Transistoren z. B. eine Darlington-Schaltung
verwendet werden.
Fig. 3 zeigt ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung, das im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der Fig.
2 ähnelt. Gleiche Schaltungsteile sind mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. Als steuerbarer Schalter ist hier
ein MOS-Leistungstransistor T 3 vorgesehen, dessen Steuer
strecke in vorteilhafter Weise durch eine Zenerdiode Z 2
geschützt ist. Ferner sind zur Begrenzung der Basisströme
der Transistoren T 1 und T 2 Widerstände R 3 und R 4 in die
jeweilige Basisleitung geschaltet, die zum Schutz der
genannten Transistoren dienen sollen. Diese Widerstände R 3
und R 4 können auch durch einen einzigen niederohmigen
Widerstand R 5 in der Emitterleitung des Transistors T 1
ersetzt werden. Die Figur zeigt außerdem das Ersatzschalt
bild des an die Anschlußklemmen A 1 und A 2 anzuschließenden
Gerätes mit Siebkondensator C V und dem stromverbrauchenden
Teil, der hier durch einen Widerstand R V symbolisiert ist.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Begrenzen von Überspannungen
auf zwei Stromversorgungsleitungen eines Gerätes, mit
einem in der Stromversorgungsleitung liegenden steuerbaren
Schalter, der von einem Komparator angesteuert wird,
wobei der erste Eingang des Komparators mit einem Refe
renzwert und der zweite Eingang mit der Stromversorgungs
leitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
steuerbare Schalter (3) in der ersten Stromversorgungs
leitung (1) liegt und der zweite Eingang des Komparators
(4) mit der zweiten Stromversorgungsleitung (2) verbunden
ist, daß der Komparator (4) aus zwei Transistoren unter
schiedlichen Leitfähigkeitstyps aufgebaut ist, wobei die
Basis des ersten Transistors (T 1) der erste Eingang (41)
und der Emitter des ersten Transistors (T 1) der zweite
Eingang (42) des Komparators ist, der Kollektor des ersten
Transistors (T 1) mit der Basis des zweiten Transistors
(T 2) und der Emitter des zweiten Transistors mit der
ersten Stromversorgungsleitung (11) verbunden ist, und der
Kollektor des zweiten Transistors (T 2) der Ausgang des
Komparators ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der steuerbare Schalter ein Transistor (T 3) ist, dessen
Basis als Steuerelektrode mit dem Kollektor des zweiten
Transistors (T 2) und über einen Widerstand (R 1) mit der
zweiten Stromversorgungsleitung (2) und dessen Emitter mit
dem Emitter des zweiten Transistors (T 2) verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Kollektor und Emitter des zweiten
Transistors (T 2) ein Kondensator (C 1) geschaltet ist.
Priority Applications (1)
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DE19843402222 DE3402222A1 (de) | 1984-01-24 | 1984-01-24 | Schaltungsanordnung zum begrenzen von ueberspannungen |
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Publications (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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