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DE3401142A1 - Dosiereinrichtung - Google Patents

Dosiereinrichtung

Info

Publication number
DE3401142A1
DE3401142A1 DE19843401142 DE3401142A DE3401142A1 DE 3401142 A1 DE3401142 A1 DE 3401142A1 DE 19843401142 DE19843401142 DE 19843401142 DE 3401142 A DE3401142 A DE 3401142A DE 3401142 A1 DE3401142 A1 DE 3401142A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
riser pipe
dosing device
dosing
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843401142
Other languages
English (en)
Inventor
Horst 4000 Düsseldorf Bertram
Erich 4018 Langenfeld Türk
Friedrich 4005 Meerbusch Wienand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19843401142 priority Critical patent/DE3401142A1/de
Publication of DE3401142A1 publication Critical patent/DE3401142A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/262Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • I1DosiereinrichtungrV
  • Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung zum Ausschenken von Flüssigkeitsmengen gleichen Volumens aus einem Flüssigkeitsbehälter, die dichtend in die Auslaßmündung des Behälters einzusetzen ist.
  • Es gibt zahlreicne Issigkeitsdosivrer, die bewegliche mechanische Mittel, z.3. Ventile, Kugeln oder dergleichen, enthalten, welche durch Hin- und Herkippen des Flüssigkeitsbehälters zu betätigen sind und dabei abwechselnd die Einlaß- und Auslaßöffnungen eines Dosierraums öffnen und verschließen. Die Einrichtungen sind jedoch relativ kompliziert und aufwendig. Sie sind daher für viele Flüssigkeitebehälter ungeeignet, denn in der Regel dienen die Behälter nur als Verpackung beim Transport und Verkauf von Flüssigkeiten und werden nach Verbrauch des Inhalts zusammen mit der Dosiereinrichtung fortgeworfen. Als Nachteil bekannter Flüssigkeitsdosierer kommen ein relativ großes Bauvolumen im Vergleich zur Dosiermenge, Dosierungenauigkeit, ungenügende Restentleerung, aufwendige Handhabungsvorschriften und/oder systembedingte Dosierfehler hinzu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiereinrichtung zu schaffen, die billig in der Herstellung ist, ein Aussche;it;en von Flüssigkeitsmengen gleichen Volumens ermöglicht und ein genaues Dosieren ohne Verwendwlg beweglicher Hilfsmittel, gestattet Die erfindungsgemäße Lösung ist Sir die eingangs genannte, dichtend in die Aus- laßmündung des jeweiligen Flüssigkeitsbehälters einzusetzende Dosiereinrichtung gekennzeichnet durch die Ausbildung als bis nahe an den der Auslaßmündung gegenüberliegenden Behälterboden heranreichendes Steigrohr mit wenigstens einer Entlüftungsöffnung in einem den jeweiligen Dosiervolumen entsprechenden Abstand von dem inneren, in den Behälterinnenraum hineinragenden Steigrohrende. Das Dosiervolumen ist dabei das Volumen des Steigrohrs oder dessen z.B. glockenartigen Ansatzes unterhalb der Entlüftungsöffnung.
  • Da der Behälterinnenraum - abgesehen von dem Steigrohrquerschnitt - dicht verschlossen ist, kann die Flüssigkeit in dem Steigrohr nur bis zu der jeweilig am höchsten gelegenen Entlüftungsöffnung des vorzugsweise vertikal angeordneten Steigrohrs ansteigen. Beim Schwenken des Behälters und damit der Dosiereinrichtung in eine schräge bis senkrechte Überkopfstellung, fließt nur die in der Aufrechtstellung im Dosierraum unterhalb der Entlüftungsöffnung innerhalb des Steigrohrs vordosierte Flüssigkeitsmenge aus. Beim Zurückschwenken wird das Steigrohr wiederum nur von unten her bis zu der Entlüftungsöffnung gefüllt. Ein weiteres Ansteigen des Steigrohrs wird durch den Innendruck des Behälters verhindert.
  • Zum Vergrößern des Dosiervolumens ohne wesentliches Erhöhen des Abstands zwischen innerem Steigrohrende und Entlüftungsöffnung kann es günstig sein, das untere Steigrohrende mit einem entsprechend größeren Querschnitt, beispielsweise in Form einer angesetzten Dosierglocke, auszustatten. Die Entlüftungsöffnung wird dann zwecimiäßig im oberen Ende bzw. im Dom der Querschnittserweiterung vorgesehen.
  • Für eine sichere Restentleerung und zum Gewährleisten einer hohen Dosiergenauigkeit bis zur Neige des Behälterinhalts kann es ferner günstig sein, ein Behältnis mit angeformtem Sumpf vorzusehen, in den das innere Steigrohrende hineinragt. Der Abstand zwischen innerem Steigrohrende und Entlüftungsöffnung wird dann zweckmäßig - gegebenenfalls bei Querschnittserweiterung des unteren Steigrohrendes - so gewählt, daß der Dosierraum innerhalb des Sumpfes liegt.
  • Die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung gestattet auch die Vorgabe verschiedener Dosiermengen. Hierzu werden verschiedene Entlüftungsöffnungen in entsprechenden Abständen vom inneren Steigrohrende und eine Vorrichtung zum Verschliessen oder Öffnen der Entlüftungsöffnungen in Richtung von oben nach unten bzw. von unten nach oben vorgesehen. Beispielsweise kann ein im Steigrohr längs-verschiebbares Innenrohr mit wenigstens im in dem Bereich der Entlüftungsöffnungen zu verschiebenden Abschnitt dichtend in das Steigrohr eingepaßter Umfangsfläche vorgesehen werden.
  • Selbstverständlich würde beispielsweie ein auf dem Steigrohr verschiebbares Außenrohr einen ähnlichen Erfolg wie das Innenrohr bringen. In jedem Fall wird das Mittel zum Verschließen oder Öffnen der Entlüftungsbohrungen vorzugsweise mit einer Dosierskala gekoppelt.
  • Wesentlich für die Funktion der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung ist der bis auf den Steigrohrquerschnitt luftdichte Verschluß der Behältermündung0 Dieser kann vorzugsweise als in die Behältermündung eingepaßter Kragen des Steigrohrs ausgebildet werden. Vorzugsweise wird das Steigrohr mit dichtender Verbindung in dem Behälterverschluß vormontiert.
  • Beim erstmaligen Einsetzen des Steigrohrs in den Behälter kann die Flüssigkeit innerhalb des Steigrohrs bis auf das äußere Niveau steigen, während der Behälterverschluß aufgesetzt wird, also noch nicht dichtend verschlossen ist.
  • Wenn ein solcher Effekt unerwünscht ist, genügt es, auf das äußere Steigrohrende einen dichtenden Deckel aufzusetzen, der ein Ansteigen der Flüssigkeit im Steigrohr über das Niveau der Entlüftungsöffnung auch bei noch nicht verschlossenem Behälterauslaß ausschließt.
  • Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Schnitt eines Flüssigkeitsbehälters mit Dosiereinrichtung; Fig. 2 einen Schnitt durch eine gegenüber Fig. 1 veränderte Ausbildung des unteren, inneren Bereichs des Steigrohrs; und Fig. 3 einen Schnitt durch die veränderte Form von Sumpf und Dosierglocke.
  • Die Zeichnung nach Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen Flüssigkeitsbehälter 1 mit Behältersumpf 2 und Mündung 3. Die im Behälter 1 befindliche Flüssigkeit 4 reicht beispielsweise bis zum Niveau 5. In die Behältermündung 3 ragt - vorzugsweise vertikal von oben nach unten - ein Steigrohr 6 mit einem dem Querschnitt der Behältermündung 3 angepaßten Kragen 7 als Abdichtung des Behälterinnenraums 8. Das Steigrohr 6 kann relativ zum Kragen 7 verschiebbar sein, muß von diesem aber dichtend umschlossen werden. Der Kragen 7 gemäß Ausführungsbeispiel kann durch einen beliebigen anderen Behälterverschluß mit dichtender Steigrohrdurchführung ersetzt werden.
  • Das innere, in den Behälterinnenraum 8 hineinragende Steigrohrende 9 reicht bis möglichst nahe an den Behälterboden 10 heran. Wenn - wie dargestellt - der Behälter 1 einen Sumpf 2 besitzt, gilt als Behälterboden der Boden 10 des Sumpfes 2. Der Abstand a zwischen dem inneren Steigrohrende 9 und dem Behälterboden 10 soll der Viskosität der zu dosierenden Flüssigkeit entsprechend so ausgewählt werden, daß ein jeweils für die Anwendung ausreichend schnelles Vordosieren in den durch das Steigrohrvolumen zwischen innerem Steigrohrende 9 und Entlüftungsöffnung 13 definierten Dosierraum erfolgt.
  • Das Steigrohr 6 besitzt in seiner Wandung oder im Dom bzw.
  • in der Kuppel 11 einer unten angeformten bzw. angesetzten Dosierglocke 12 mindestens eine Entlüftungsöffnung 13.
  • Wenn in einer solchen Anordnung mit bis auf den Steigrohrquerschnitt dicht verschlossener Mündung 3 des Behälters 1 das Steigrohr 6 bis zum inneren Ende 9 hin - etwa im Anschluß an einen Dosiervorgang mit Schwenken in die Überkopfstellung - leer ist, kann die im Behälter 1 befindliche Flüssigkeit 4 innerhalb des Steigrohrs 6 bzw.
  • der Dosierglocke 12 beim Zurückschwenken in die normale Aufrechtstellung nur bis zu der Entlüftungsöffnung 13 ansteigen, da ein weiteres Ansteigen ein Absinken des Drucks im Behälterinnenraum 8 zur Folge hätte, also gegen den äußeren Luftdruck erfolgen müßte.
  • Mit der Einrichtung nach Figo 1 kann lediglich eine einzige vorgegebene Dosiermenge ausgeschenkt werden. Eine Veränderung der Dosiermenge ist beispielsweise möglich, wenn das Steigrohr 6 mit mehreren in verschiedenen Höhen angeordneten Entlüftungsöffnungen 13a zu a und zu i 13b nach Fig. 2 ausgestattet wird und wenn beispielsweise ein Innenrohr 14 mit Verstellglocke 15 innerhalb des Steigrohrs 6 verschiebbar angeordnet wird. Wenn die dichtend in das Steigrohr 6 eingepaßte Verstellglocke 15 nach Fig. 2 die obere Entlüftungsöffnung 13b verschließt, kann der Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Steigrohrs 6 nur bis zur unteren Entlüftungsöffnung 13a ansteigen. Wird dagegen die eine Hilfsentlüftungsöffnung 16 aufweisende Verstellglocke 15 so verschoben, daß sie unterhalb der nächsthöheren Entlüftungsöffnung 13b liegt und diese nicht mehr verschließt, so steigt die Flüssigkeit innerhalb des Steigrohrs bis zu der oberen Dosieröffnung 13b. Das Mittel zum Verstellen der Dosiermenge wird vorzugsweise mit einer von außen her abzulesenden Dosierskala 17 kombiniert.
  • Beim ersten Einsetzen des Steigrohrs 6 in den Behälter 1 taucht das innere Steigrohrende 9 bereits in die Flüssigkeit 4 ein, während der Dichtkragen 7 die Behältermündung 3 noch nicht abdichtet. In diesem Zeitraum kann die Flüssigkeit 4 innerhalb des Steigrohrs 6 bis auf das Normalniveau 5 des Behälters 1 ansteigen. Um das zu verhindern, genügt es, eine dichtende Kappe 18 auf das Steigrohr aufzusetzen. Die Kappe 18 schließt ein Eindringen der Flüssigkeit in das Steigrohr 6 - auch bei geöffneter Behältermündung 3 - über das Niveau der jeweils bestimmenden Entlüftungsöffnung 13 aus.
  • Die Entlüftungsöffnung 13 kann auch durch den Abstand der Dosierglocke zum Sumpf 2gebildet werden (Fig. 3).
  • Bezugszeichenliste 1 = Flüssigkeitsbehälter 2 = Sumpf 3 = Mündung 4 = Flüssigkeit 5 = Niveau 6 = Steigrohr 7 = Kragen 8 = Behälterinnenraum 9 = inneres Steigrohrende 10 = Behälterboden 11 = Dom 12 = Dosierglocke 13 = Entlüftungsöffnung 14 = Innenrohr 15 = Verstellglocke 16 = Hilfsentlüftungsöffnung 17 = Dosierskala 18 = Kappe (6) - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patent ansprüche Dosiereinrichtung zull Ausschenken von Blüssigkeitsmengen gleichen Volumens aus einem Flüssigkeitsbehälter (1), die dichtend in die Auslaßmündung (3) des Behälters (1) einzusetzen ist, gekennzeichnet durch die Ausbildung als bis nahe an den der Auslaßmündung (3) gegenüberliegenden Behälterboden (10) heranreichendes Steigrohr (6) mit wenigstens einer Entlüftungsöffnung (13) in einem dem jeweiligen Dosiervolumen entsprechenden Abstand von dem inneren, in den Behälterinnenraum (8) hineinragenden Steigrohrende (9).
  2. 2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen der Behältermündung (3) angepaßten ragen (7) des Steigrohrs (6) als Abdichtung bzw. Verschluß des Behälter innenraums (8).
  3. 3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (6) dichtend im Behälter verschluß vormontiert ist.
  4. 4. Dosiereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch einen dichtenden Verschluß (18) auf dem äußeren, außerhalb des Behälters (1) verbleibenden Steigrohrende.
  5. 5. Dosiereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet durch eine als inneres Steigrohrende (9) an das Steigrohr (6) angesetzte Dosierglocke (12), vorzugsweise mit im Dom (11) der Glocke liegender Entlüftungsöffnung (13).
  6. 6. Dosiereinrichtung nach einem oder mehreren der M sprüche 1 bis 5 gekennzeichnet durch mindestens zwei, verschiedenen Dosiermengen entsprechende Entlüftungsöffnungen (1Da, 13b) in verschiedenem Abstand vom inneren Steigrohrende (9) und Mittel zum Verschließen bzw.
    Öffnen der Entlüftungsöffnungen von oben nach unten bzw.
    von unten nach oben.
  7. 7. Dosiereinrichtung nach Anspruch 6 gekennzeichnet durch ein im Steigrohr längsverschiebbares Innenrotir (14) mit wenigstens im in dem 3ereich der Enta'ftungsöffnungen (13a, 13b) zu verschiebenden Abschnitt (15) dichtend in das Steigrohr (6) eingepaßter Umfsngsfläche.
  8. 8. Dosiereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verschließen oder Öffnen der Entlüftungsöffnungen (1pa, b) mit einer Dosierskala (17) gekoppelt ist.
  9. 9. Dosiereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da3 das innere Steigrohrende (9) bis nahe an den Boden (10) eines Behältersumpfes (2) heranreicht.
  10. 10. Dosiereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch geennzeichnet, daß sich der durch die Entlüftungsöffnung (13) bestimmte Dosierraum des Steigrohrs (5) innerhalb des Behältersumpfes (2) befindet.
  11. 11. Dosiereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (13) durch den Abstand der Dosierglocke zum Sumpf (2) gebildet ist.
DE19843401142 1984-01-14 1984-01-14 Dosiereinrichtung Withdrawn DE3401142A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1041368A1 (de) * 1999-03-30 2000-10-04 Createchnic AG Dosierflasche für Fixdosierungen von Flüssigkeiten
CN114275343A (zh) * 2020-07-21 2022-04-05 中山市华宝勒生活用品实业有限公司 一种定量出液容器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1041368A1 (de) * 1999-03-30 2000-10-04 Createchnic AG Dosierflasche für Fixdosierungen von Flüssigkeiten
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