DE3401086C2 - - Google Patents
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- DE3401086C2 DE3401086C2 DE19843401086 DE3401086A DE3401086C2 DE 3401086 C2 DE3401086 C2 DE 3401086C2 DE 19843401086 DE19843401086 DE 19843401086 DE 3401086 A DE3401086 A DE 3401086A DE 3401086 C2 DE3401086 C2 DE 3401086C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B9/00—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Präzisions-Schleifmaschine zum
Anschleifen von Fasen an Werkstücke, insbesondere an Kanten
von quaderförmigen Werkstücken, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Aus der FR-OS 24 95 036 ist eine Präzisions-Schleifmaschine
zum Anschleifen von Fasen an Werkstücke bekannt, bei wel
cher auf einem Maschinenbett ein längs verschieblicher
X-Achsen-Vorschubschlitten mit einer darauf angeordneten
Werkstück-Aufspanneinrichtung vorhanden ist. Ferner ist ein
Schleifwerkzeugträger mit einem Schleifwerkzeug in Y-Rich
tung verschiebbar angeordnet. Sowohl der X-Vorschubschlitten
als auch der Schleifwerkzeugträger sind hydrostatisch gela
gert. Beide werden über motorbetriebene Vorschubspindeln
betätigt. Die mit dem Schleifwerkzeugträger in Eingriff
stehende Vorschubspindel ist an zwei Stellen über Flüssig
keitsdruck-Radiallager gehalten. Zur axialen Führung ist
die Vorschubspindel mit einem Flansch versehen, der eben
falls mit Flüssigkeitsdrucklagern in Eingriff steht. Die
Vorschubspindel des Y-Vorschubschlittens ist nicht hydro
statisch gelagert. Des weiteren ist auch eine Bewegung des
Schleifwerkzeugs in Z-Richtung nicht vorgesehen. Für einen
Vorschub in Y-Richtung muß der gesamte Schleifwerk
zeugträger in Bewegung gesetzt werden. Durch die relativ
großen Massen, die für einen Y-Vorschub bewegt werden
müssen, und die mangelnde hydrostatische Lagerung der
X-Vorschubspindel ist der für eine zuverlässige, maßge
naue Bearbeitung erforderliche erschütterungsfreie Betrieb
nicht gewährleistet.
Aus der US-PS 37 08 923 ist eine Schleifmaschine bekannt,
bei der hydrostatische Führungsbahnen für die Bewegung ei
nes Schlittens nur für eine Richtung vorgesehen sind.
Aus der DE-OS 21 12 676 ist eine Mutter einer Vorschub
schraube bekannt, bei der die Mutter quer zur Spindelachse
geteilt ist. Das Spiel der Mutter kann zwar hydraulisch
eingestellt werden, aber die Lagerungen der Gewindespindeln
sind nicht hydrostatisch ausgeführt. Bei der Verwendung des
Vorschubantriebs mit relativ großen Massen ergeben sich die
gleichen Nachteile wie bei der erstgenannten FR-OS 24 95 036.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Präzisions-Fasenschleifmaschine der eingangs genannten Art
anzugeben, mit welcher mit außerordentlich großer Genauig
keit Fasen angeschliffen werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kenn
zeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, einerseits die bei
der Bearbeitung eines Werkstücks zu bewegenden Massen
möglichst klein zu halten und andererseits die Übertragung
von Erschütterungen auf das Werkstück zu unterdrücken.
Außerdem wird durch eine Überwachung und Ansteuerung des
Werkstückvorschubs ein präziser und gleichmäßiger Eingriff
zwischen dem Schleifwerkzeug und dem Werkstück sicherge
stellt.
Bei der erfindungsgemäßen Präzisions-Schleifmaschine er
folgt die Y-Bewegung über den Y-Support. Auf diese Weise
muß lediglich der Support sowie das darauf angeordnete
Werkstück bewegt werden. Beide zusammen besitzen eine we
sentlich geringere Masse als bei Schleifmaschinen nach dem
Stand der Technik. Das Anfahren und Abbremsen des Supports
kann daher mit geringeren Beschleunigungs- und Bremskräften
erfolgen, so daß im Ergebnis nachteilige Erschütterungen
vermieden werden. Durch die zusätzliche Anordnung von
Flüssigkeitsdruck-Vorschubspindeln in allen drei Bewegungs
richtungen wird diese vorteilhafte Wirkung weiter unter
stützt. Die Flüssigkeitsdrucklagerungen können aufgrund
der kleineren Kräfte und Massen wirksamer ausgebildet wer
den.
Durch das Zusammenwirken des Y-Supports mit einer erfin
dungsgemäß möglichen Bewegung des Werkzeugs in Z-Richtung
ist das hochgenaue Anschleifen von Fasen bei unterschiedli
chen Werkstücken unabhängig von der Schleifscheibenbreite
möglich. Zur Verstellung der Bezugsposition des Y-Supports
dient eine optische Detektionseinrichtung und zur Feststel
lung der Position des Y-Supports eine Skala, die im Zusam
menwirken mit einer Steuerschaltung einen Regelkreis bil
det, mit dem die Bewegungen des Werkstücks bzw. des Supp
orts überwacht und angesteuert werden können. Diese An
steuerungen und Bewegungen sind jederzeit wiederholbar, so
daß für alle bearbeiteten Werkstücke die gleichen Bedingun
gen gelten. Außerdem werden durch die Rückkopplung der Sup
portbewegung die jeweils optimalen Beschleunigungs- und Ab
bremskräfte über Antriebsmotoren eingestellt.
Die erfindungsgemäße Schleifmaschine eignet sich insbeson
dere zur Herstellung von Magnetköpfen mit einem Ferritkern,
wie beispielsweise in der Fig. 1 dargestellt ist. Bei der
Herstellung eines Magnetkopfes mit einem derartigen Ferrit
kern ist ein Maß an Schleifpräzision und -qualität erfor
derlich, welches beträchtlich größer ist als bei sonst be
kannten Anwendungsfällen. Dies kann auf folgende Faktoren
zurückgeführt werden:
- 1. Die zu bearbeitende Fläche besteht aus einem harten, spröden Material, wie Ferrit.
- 2. Die von den beiden an die Spurfläche 2 angrenzenden, abgeschrägten Flächen 3 definierte Spurbreite H ist sehr gering und muß mit sehr hoher Präzision bei sehr engen Toleranzen gefertigt werden.
- 3. Die bearbeitete Fläche muß von hoher Güte sein.
Da infolge der Sprödigkeit des Material schon geringste Vi
brationen des Schleifwerkzeugs oder dergleichen zu einem
Splittern der bearbeiteten Fläche führen, ist es erforder
lich, eine hohe Rotationsgenauigkeit des Schleifwerkzeugs
sicherzustellen und den Vorschub des Werkstücks mit größter
Gleichmäßigkeit ohne jede Störung auf den Führungsflächen
zu bewirken. Dies gelingt in vorteilhafter Weise mit den
Merkmalen gemäß der Erfindung.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltun
gen der Erfindung.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Ferrit-Kerns als ein Beispiel eines mit
der Präzisions-Schleifmaschine bearbeitbaren
Werkstücks;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der gesamten
Präzisions-Schleifmaschine;
Fig. 3 eine Ansicht der Schleifmaschine nach Fig. 2
von links;
Fig. 4 einen Querschnitt, welcher den wesentlichen
Teil der Spindel des Schleifwerkzeuges
zeigt;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des wesent
lichen Teiles einer X-Y-Vorschubeinheit;
Fig. 6 (A) einen Querschnitt, welcher einen wesent
lichen Teil einer hydrostatisch gelagerten
Vorschubspindel zeigt;
Fig. 6 (B) einen Querschnitt, welcher den wesentlichen
Teil einer hydrostatisch beaufschlagbaren
Mutter zeigt;
Fig. 6 (C) einen Querschnitt, welcher den wesentlichen Teil
eines hydrostatisch gelagerten Supports zeigt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Werk
stückaufspannvorrichtung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Magnet
kern-Rohlings;
Fig. 9 (A)+(B)
Darstellungen, welche das Schleifen mit
der Präzisions-Schleifmaschine erläutern.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der
Präzisions-Schleifmaschine. Dieses Ausführungsbeispiel hat
ein Maschinenbett 10 mit einer oberen Ebene 12, auf der
ein Schleifwerkzeugträger 11 befestigt ist. Das Maschinen
bett 10 ist weiter mit Führungsflächen 13a, 13b in
X-Richtung versehen, die mit einem in X-Richtung geführten
Vorschubschlitten in Eingriff stehen, welcher in
X-Richtung von einer hydrostatisch gelagerten Vorschub
spindel 16 geführt ist, die auf Steuerbefehle von einer
Steuerschaltung 15 hin rotiert. Die Oberseite des in
X-Richtung geführten Vorschubschlittens ist mit Führungs
flächen in Y-Richtung versehen, die später erläutert
werden. Diese Führungsflächen in Y-Richtung wirken mit
einem Support 17 zusammen, der bei Rotation einer hydro
statisch gelagerten Vorschubspindel in Y-Richtung gleitet.
Auf einer Seitenfläche des in Y-Richtung geführten Supports
17 ist eine lineare Skala 19 vorgesehen, die zur Abgabe
eines Impulses zu der Steuerschaltung 15 eingerichtet ist,
jedesmal wenn sich der in Y-Richtung geführte Support 17
um eine Strecke von 0,1 µm bewegt. Die Steuerschaltung 15
empfängt so eine Anzahl von Impulsen, welche der von dem
in Y-Richtung geführten Support 17 zurückgelegten Strecke
entspricht.
Auf der Oberseite des in Y-Richtung geführten Supports 17
ist eine Aufspanneinrichtung 21 zum Halten einer Viel
zahl von Werkstücken 20 befestigt.
Der Schleifwerkzeugträger 11 ist, wie Fig. 3 zeigt, in
einem vorgegebenen Winkel α in bezug auf die obere Fläche
der Werkstücke 20 angeordnet (dieser Winkel entspricht
dem Winkel der abgeschrägten Oberfläche eines Ferritkerns).
Er trägt mittels hydrostatischer Lagerung eine Schleif
werkzeug-Spindel 22, an die ein Schleifwerkzeug 23 ange
bracht ist. In der Nähe des Schleifwerkzeugs 23 ist eine
Mikroskop-Einheit 24 zur Beobachtung der geschliffenen
Fläche vorgesehen. Die Bezugsziffer 25 bezeichnet eine
Abzieheinrichtung zum Schärfen des Schleifwerkzeuges 23.
Das Bezugszeichen 26 bezeichnet einen Antriebsmotor zum
Drehen der Schleifwerkzeug-Spindel 22. Weiter ist eine
- nicht gezeigte - Hydraulik-Einheit zur Versorgung der
hydrostatisch gelagerten Vorschubspindeln mit hydraulichem
Druck vorhanden.
Fig. 4 zeigt den Aufbau der Lager der Schleifwerkzeug-
Spindel 22. Die Werkzeug-Spindel 22 hat eine Riemenscheibe
27 an einem Ende und eine Welle 28 für die Anbringung des
Schleifwerkzeugs 23 am anderen Ende. Sie ist an dem ge
neigten Schleifwerkzeugträger 11 mittels eines Paares
von hydrostatischen Lagern gehalten, welche aus einem
Radiallager 31 und einem Axiallager 30 bestehen. Die
Riemenscheibe 27 und der Antriebsmotor 26 sind über einen
Riemen 29 verbunden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist das Axiallager 30 als hydrostatisches Mehrfach-Lager
ausgebildet, so daß eine thermische Verschiebung in axialer
Richtung minimiert werden kann, obwohl das Axiallager so
weit wie möglich zur Seite des Schleifwerkzeuges hin ange
ordnet ist.
Durch die Verwendung von hydrostatischen Lagern für das
Radiallager 31 und das Axiallager 30 in dieser Weise ist
es möglich, eine vibrationsfreie Schleifwerkzeug-Spindel
mit hoher Drehgenauigkeit zu verwirklichen.
Das Radiallager 31 ist mit einem Paar von Flüssigkeits
druck-Taschen 31a, 31b um seinen inneren Umfang versehen,
während das Axiallager 30 mit einem Paar von Flüssigkeits
druck-Taschen 30a, 30b versehen ist, die so angeordnet sind,
daß ein Flansch 22a der Schleifwerkzeug-Spindel 22 umgriffen
wird. Die genannten Flüssigkeitsdruck-Taschen 31a, 31b und
30a, 30b sind mit einer - nicht gezeigten - hydraulischen
Einheit über Hydraulik-Druckleitungen 32a, 32b verbunden.
Obwohl in der Zeichnung nicht gezeigt, basiert die Vor
schubeinheit des Schleifwerkzeuges in der Z-Richtung in
diesem Ausführungsbeispiel auf dem sogenannten Spindel
vorschub-System, wobei die Gleitbewegung auf das Schleif
werkzeug 23 durch die Drehung einer Leitspindel, die mit
einem Bedienungsgriff verbunden ist, übertragen wird.
Diese Art der Vorschubeinheit wird zum Vorschub in der
Z-Richtung verwendet, da für die Präzisions-Fasenschleifmaschine
nach dieser Erfindung die Vorschubeinheit für die Z-Achse
lediglich bei Beginn eingestellt zu werden braucht und da
nach innerhalb gewisser Grenzen fixiert bleibt. Die Er
findung ist jedoch nicht auf eine derartige Anordnung
begrenzt, es kann statt dessen auch eine hydrostatisch
gelagerte Vorschubspindeleinheit verwendet werden, wie
die zum Vorschub in der X-Richtung und der Y-Richtung.
Damit wird sowohl die Genauigkeit als auch der An
wendungsbereich der Schleifmaschine vergrößert.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des wesent
lichen Teiles der X-Y-Vorschubeinheit bei diesem Aus
führungsbeispiel. Das Maschinenbett 10 ist mit
Führungsflächen 13a in X-Richtung versehen, die mit
Gleitflächen 141 des in X-Richtung geführten Vorschub
schlittens 14 zusammenwirken, und mit Führungsflächen
13b in X-Richtung versehen, die mit Gleitflächen 143
zusammenwirken, welche an beiden Seiten eines vor
stehenden Bauteiles 142 des in X-Richtung geführten
Supportes 14 vorgesehen sind. Das vorstehende Bauteil 142
ist integral an dem in X-Richtung geführten Vorschub
schlitten 14 befestigt und ist in seinem Mittelteil mit
einer hydrostatisch beaufschlagbaren Mutter zur Aufnahme
der hydrostatisch gelagerten Vorschubspindel 16 versehen.
Die Vorschubspindel 16, die im Gewindeeingriff mit der
hydrostatisch beaufschlagbaren Mutter 147 steht, dreht
nach Eingang von Befehlsignalen der Steuerschaltung 15
und bewirkt dadurch eine Bewegung des in X-Richtung ge
führten Vorschubschlittens 14 in X-Richtung, welcher durch
die Führungsflächen 13a, 13b geführt wird.
Der in X-Richtung geführte Vorschubschlitten 14 ist mit
einem quer zur Vorschubrichtung angeordneten Paar von
Führungsabschnitten 144 für den in Y-Richtung geführten
Support 17 versehen. Er hat weiter ein Paar von Stütz
teilen 145, 146 auf beiden Seiten zur Halterung einer
hydrostatisch gelagerten Vorschubspindel 18 zum exakten
Vorschub des in Y-Richtung geführten Vorschubschlittens
17 in Y-Richtung.
Der Vorschub des derart aufgebauten in X-Richtung geführten
Vorschubschlittens 14 kann mit außerordentlich hoher
Stabilität vibrationsfrei mittels der Führungsflächen 13a,
13b gesteuert werden, und die Vorschubspindel 16 kann
mit Vorschubgeschwindigkeiten von annähernd 20 mm/min
bewegt werden, bei der bei den bekannten Vorschubeinheiten
wegen kleiner Vibrationen Probleme auftreten.
Andererseits ist, wie oben erwähnt, der in Y-Richtung
geführte Support 17 auf dem in X-Richtung geführten Vor
schubschlitten 14 im Eingriff mit dem Führungsprofil 144,
welches in diesem vorgesehen ist. Der in Y-Richtung ge
führte Support 17 besteht aus gleitenden Bauteilen 171
zum Eingreifen mit den Führungsabschnitten 144, einer
hydrostatisch beaufschlagbaren Mutter 172, welche im
Gewindeeingriff mit der Vorschubspindel 18 steht und aus
einem flachen Abschnitt zur Befestigung der Aufspannein
richtung 21.
Eine Seitenfläche des in Y-Richtung geführten Supports 17
ist, wie oben erwähnt, mit einer linearen Skala 19 ver
sehen, die zur Abgabe eines Impulses bei jedem Vorschub des
Tisches um 0,1 µm eingerichtet ist.
Der Aufbau der hydrostatisch gelagerten Vorschubeinheit,
die für die Vorschubeinheit in Y-Richtung verwendet wird,
ist in Fig. 6 erläutert. Wie aus dieser Figur hervor
geht, beinhaltet die Vorschubeinheit die Mutter 172,
die an dem in Y-Richtung geführten Support 17 be
festigt ist. Die Mutter 172 besteht aus einem Paar von
Muttern 33, 34, die an und entlang der Vorschubspindel
18 befestigt sind, welche wiederum an dem in X-Richtung
geführten Vorschubschlitten 1 befestigt ist, und aus
Flüssigkeitsdruck-Taschen 331, 341, die sich zu gegen
überliegenden Schraubenflanken der Vorschubspindel 18 hin
öffnen. Die Mutter 172 ist integral an dem in Y-Richtung
geführten Support 17 befestigt und wird mittels Rota
tion der Vorschubspindel 18 angetrieben. Die Flüssig
keitsdruck-Taschen 331, 341 werden mittels einer (nicht
gezeigten) hydraulischen Druckeinheit über hydraulische
Druckleitungen 332, 342 mit hydraulischem Druck versorgt.
Die Bezugszeichen 38a und 38b bezeichnen Flüssigkeits
druck-Taschen, die zusammen ein hydrostatisches Axiallager
zur Stabilisierung der Vorschubspindel 18 bilden.
Weiter ist das gleitende Bauteil 171 des in Y-Richtung
geführten Supports 17 auf dem in X-Richtung geführten
Vorschubschlitten 14 befestigt, welcher eine erste
trapezförmige Ausnehmung derart hat, daß das gleitende
Bauteil 171 von den geneigten seitlichen Flächen 144a,
144b der ersten trapezförmigen Ausnehmung geführt wird.
Der in Y-Richtung geführte Support 17 wird also von vier
Flächen des in X-Richtung geführten Vorschubschlittens
14 geführt. In den Bereichen des Eingriffs zwischen dem in
X-Richtung geführten Vorschubschlittens 14 und dem in Y-
Richtung geführten Support 17 ist eine oder sind mehrere
Reihen von Flüssigkeitsdruck-Taschen 17a, 17b, 17c und 17d
angeordnet. Eine Flüssigkeit, welche unter Druck von einer
(nicht gezeigten) externen Flüssigkeitsdruck-Quelle in den
in X-Richtung geführten Vorschubschlitten 14 angeliefert
wird, eine pantographenartig ausgebildete Flüssigkeits-
Druckleitung, die sich entlang dem Weg des gleitenden
Bauteiles 171 ausdehnt oder zusammenzieht, und eine
Flüssigkeits-Druckleitung 17e in dem Support 17 versorgen die
hydrostatischen Lager, wodurch Kraft auf jede der Ober
flächen 144a, 144b, 144c und 144d aufgebracht wird.
Da die in bezug auf die Vorschubeinheit für den in
Y-Richtung geführten Support gemachten Erläuterungen auch für
den in X-Richtung geführten Vorschubschlitten gelten, wird
hier zur Vermeidung von Wiederholungen auf eine Erläuterung
insoweit verzichtet.
Die Vorschubspindeln 16 und 18 werden über zugehörige Über
tragungseinheiten über Antriebsmotore 36 bzw. 37 ange
trieben. Beide Spindeln werden mit hoher Genauigkeit in
Radial- und Axialrichtung durch hydrostatische Lager
gehalten.
Eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile der
Aufspanneinrichtung 21, die auf der Oberseite des in
Y-Richtung geführten Supports 17 zum Aufspannen der Werk
stücke befestigt ist, ist in Fig. 7 gezeigt. Bei der
gezeigten Ausführungsform ist eine Vielzahl von Ferritkern-
Rohlingen 35 von der in Fig. 8 gezeigten Art auf einem
Basistisch 211 ausgerichtet befestigt, welcher relativ zu
Bezugsflächen 212 auf der Aufspanneinrichtung 21 durch eine
(nicht gezeigte) Vakuumspanneinrichtung befestigt ist, wo
durch die herzustellenden abgeschrägten Flächen 3 in einer
festen Stellung in bezug auf das Schleifwerkzeug 23 ge
halten werden.
Es versteht sich, daß vor dem Anfasen durch die Präzisions-
Schleifmaschine die Rohlinge 35 mit einer Vielzahl von
Kerben 351 versehen worden sind und bezüglich ihrer Boden
flächen und ihren sonstigen äußeren Abmessungen vereinheit
licht worden sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
werden aus jedem Rohling sechs Magnetköpfe hergestellt.
Die Arbeitsweise der Präzisions-Fasenschleifmaschine wird
jetzt unter Bezugnahme auf ein konkretes Beispiel erläutert.
Zunächst wird eine Anzahl von Rohlingen 35, die bezüglich
ihrer Genauigkeit in den vorangegangenen Herstellungs
schritten geprüft worden sind, auf der Aufspanneinrichtung 21
ausgerichtet. Aus Gründen der (unten beschriebenen) Her
stellungsweise wird die Mehrzahl von Rohlingen 35 auf dem
Basistisch 211 vorab mittels Wachs oder dergleichen be
festigt, die Basisplatte 211 wird sodann anliegend an die
Bezugsflächen 212 der Aufspanneinrichtung 21 mittels der
Vakuumspanneinrichtung befestigt.
Fig. 9 (A) ist ein erläuterndes Diagramm, welches die
gegenseitige Lage zwischen dem Rohling 35 auf der Auf
spanneinrichtung 25 und dem Schleifwerkzeug 23 (einer
Schleifscheibe) zeigt. Das Schleifwerkzeug 23 wird
entlang der Z-Richtung bewegt, um dieses in die ge
wünschte Position zu bringen. Das Zustellmaß für das
Schleifen wird sodann durch Bewegen des in Y-Richtung
bewegbaren Supports eingestellt, wodurch der Rohling 35
in die gewünschte Stellung gebracht wird. Nachdem so das
Zustellmaß für das Schleifen eingestellt wurde, wird das
Schleifen entsprechend dem folgenden Verfahren durchge
führt.
Durch das anfängliche Einstellen des Zustellmaßes für
das Schleifen werden das Schleifwerkzeug 23 und der
Rohling 35 zunächst in eine Stellung zum Probeschleifen
durch Bewegung entlang der Z-Richtung bzw. der Y-Richtung
gebracht. Sodann wird das Probeschleifen durchgeführt. Das
Zustellmaß dieses Probeschleifens wird durch mikrosko
pische Beobachtung unter Verwendung der Mikroskop-
Einheit 24 oder der linearen Skala 19 gemessen, woraufhin
der Betrag der erforderlichen Kompensation von dem ge
messenen Wert bestimmt wird, Y1 in Fig. 9 (A) zeigt den
Betrag des Vorschubs entlang der Y-Richtung bei dem Probe
schleifen. Der Betrag des Kompensationsvorschubs (bezeich
net durch Y2) wird sodann bestimmt und der in X-Richtung
geführte Vorschubschlitten 14 entlang der X-Richtung
geführt (also senkrecht zu der Ebene von Fig. 9 (A) zur
Ausführung des Schleifens einer Mehrzahl von Rohlingen 35.
Durch weiteren Vorschub des in Y-Richtung geführten Supports
17 um die Strecken Y3, Y4, werden die abgeschrägten Flächen
auf einer Seite fortschreitend beschliffen. Die Vorschub
zustellung entlang der X- und Y-Achse wird elektrisch
durch Ausgangssignale von der Steuerschaltung 15
gesteuert.
Nach Beendigung des Schleifens der abgeschrägten Fläche
auf einer Seite wird die Basisplatte 211 mit den darauf
befestigten Rohlingen 35 umgekehrt, in bezug auf die
Bezugsfläche 212 der Einspanneinrichtung 21 neu einge
stellt (Fig. 9 (B), und der Schleifvorgang wird in der
beschriebenen Weise wiederholt.
Die vorstehende Erklärung macht deutlich, daß bei Ver
wendung der Präzisions-Fasenschleifmaschine ein Vorschub
entlang der Z-Richtung zur anfangs zum Einstellen des
Zustellmaßes für das Schleifen erforderlich ist. Zum
Einstellen des Zustellmaßes für das Schleifen daran
anschließend ist es ausreichend, einfach den in Y-Rich
tung geführten Support 17 entlang der Y-Richtung um
Beträge entsprechend dem Abstand zwischen den Nuten
351 des Rohlings 35 zuzustellen. Da dadurch weniger
Fehlermöglichkeiten gegeben sind als bei dem üblichen,
in Fig. 2 gezeigten bekannten System, ist es möglich,
das Schleifen mit hoher Genauigkeit durchzuführen.
Da der in X-Richtung geführte Vorschubschlitten und
der in Y-Richtung geführte Support, auf denen die Werk
stücke befestigt sind, beide durch Einheiten ange
trieben werden, welche hydrostatisch gelagerte Vor
schubspindeln verwenden, können Vibrationen auch
während der Vorschubgeschwindigkeiten zum Feinschleifen
vermieden werden. Darüber hinaus kann die Positionierung
mit hoher Genauigkeit gesteuert werden. Da hydrostatische
Lager auch für die Schleifwerkzeug-Spindel verwendet
werden, wird die Drehgenauigkeit des Schleifwerkzeuges
(Schleifscheibe) verbessert und dessen Vibration verhindert,
so daß ein Präzisionsschleifen von sehr spröden Materialien
unter optimalen Bedingungen durchgeführt werden kann. Da
die Spindel des Schleifwerkzeuges in einem bestimmten
Neigungswinkel gehalten wird, kann die Auflagefläche der
Werkstücke horizontal ausgerichtet sein. Aus diesem Grunde
und aufgrund der Tatsache, daß die Intervalle auf der
linearen Skala und zwischen den Schleifpunkten konstant ist,
ist es möglich, Fehler aufgrund von Kippen und Drehen
auch bei Vergrößerung der Anzahl von Werkstücken zu
minimieren. Da die Werkstücke parallel zu der an dem in
Y-Richtung geführten Support vorgesehenen linearen Skala
angeordnet sind, kann das Zustellmaß für den Vorschub
direkt abgelesen werden. Das Zustellmaß für das Schleifen
kann daher leicht gesteuert werden. Darüber hinaus wird,
da die räumliche Beziehung zwischen der linearen Skala und dem
Werkstückk gleich bleibt, jede Verschiebung, die in dem in
Y-Richtung geführten Support auftreten kann, nicht ver
größert werden, was von der Stellung abhängt, an der das
Werkstück geschliffen wird. Die Präzisions-Fasenschleif
maschine weist so vom praktischen Standpunkt aus be
trachtet bedeutsame Vorteile auf.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein Riemen
antrieb zwischen der Spindel des Schleifwerkzeuges und dem
Motor, welcher dieses antreibt, verwendet, um die Einwirkung
von Hitze und Vibration des Motors auszuschließen. Es ver
steht sich jedoch, daß auch eine direkte Verbindung zwischen
dem Motor und der Spindel möglich ist für die Fälle, in denen
Vibration und Hitze nicht berücksichtigt zu werden brauchen.
Claims (3)
1. Präzisions-Schleifmaschine zum Anschleifen von Fasen
an Werkstücke, insbesondere an Kanten von quaderför
migen Werkstücken, mit einem längs des Maschinenbet
tes in X-Richtung bewegbaren, über eine Vorschub
spindel angetriebenen Vorschubschlitten, mit einer
auf dem Vorschubschlitten angeordneten Werkstück-Auf
spanneinrichtung und mit einer Schleifwerkzeugspin
del, die auf einem quer zur X-Richtung bewegbaren
Schleifwerkzeugträger angeordnet und nach unten in
Z-Richtung gegen die Werkstück-Aufspanneinrichtung
geneigt ist, wobei der Vorschubschlitten und der
Schleifwerkzeugträger jeweils über hydrostatische
Führungsflächen geführt sind und wobei die Schleif
werkzeugspindel von Flüssigkeitsdrucklagern gehal
ten ist, bestehend aus die Schleifwerkzeugspindel um
gebenden Flüssigkeitsdruck-Radiallagern und einem
Flüssigkeitsdruck-Axiallager, welches eine Vielzahl
von ringförmig angeordneten Flüssigkeitsdruck-
Dämpfungslagern umfaßt, in welchen ein Flansch der
Schleifwerkzeugspindel im Schleifwerkzeugträger ge
halten ist, und mit Antriebsmotoren zum Betätigen der
Vorschubspindeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß der X-Vorschubschlitten (14) von einer Flüssig keitsdruck-Vorschubspindel (16) angetrieben ist,
daß der Flüssigkeitsdruck in einer Vielzahl von Flüssigkeitsdruck-Dämpfungslagern an einer Flüssig keitsdruck-Mutter (147) erzeugt wird, die am X-Vor schubschlitten (14) befestigt ist,
daß zwischen dem X-Vorschubschlitten (14) und der Werkstück-Aufspanneinrichtung (21) ein in Y-Richtung bewegbarer, mit einem weiteren Antriebsmotor (37) be tätigbarer Support (17) auf dem X-Vorschubschlitten (14) angeordnet ist,
daß der Y-Support (17) von einer weiteren Flüssig keitsdruck-Spindel (18) angetrieben ist und über weitere Flüssigkeitsdruck-Führungsflächen mit dem X-Vorschubschlitten (14) in Eingriff steht,
daß eine Seitenfläche des Y-Supports (17) mit einer Scala (19) zur Feststellung der Position des Y-Sup ports (17) versehen ist, wobei die Skala (19) in Ab hängigkeit von einer Bewegung des Y-Supports (17) Impulse an eine Steuerschaltung (15) abgibt und die Bezugsposition des Y-Supports (17) mit Hilfe einer optischen Detektionseinrichtung (24) feststellbar ist, und
daß die Steuerschaltung (15) ausgangsseitig Steuer signale an die Antriebsmotoren (36, 37) zur Positio nierung des Y-Supports (17) des X-Vorschubschlittens (14) erzeugt.
daß der X-Vorschubschlitten (14) von einer Flüssig keitsdruck-Vorschubspindel (16) angetrieben ist,
daß der Flüssigkeitsdruck in einer Vielzahl von Flüssigkeitsdruck-Dämpfungslagern an einer Flüssig keitsdruck-Mutter (147) erzeugt wird, die am X-Vor schubschlitten (14) befestigt ist,
daß zwischen dem X-Vorschubschlitten (14) und der Werkstück-Aufspanneinrichtung (21) ein in Y-Richtung bewegbarer, mit einem weiteren Antriebsmotor (37) be tätigbarer Support (17) auf dem X-Vorschubschlitten (14) angeordnet ist,
daß der Y-Support (17) von einer weiteren Flüssig keitsdruck-Spindel (18) angetrieben ist und über weitere Flüssigkeitsdruck-Führungsflächen mit dem X-Vorschubschlitten (14) in Eingriff steht,
daß eine Seitenfläche des Y-Supports (17) mit einer Scala (19) zur Feststellung der Position des Y-Sup ports (17) versehen ist, wobei die Skala (19) in Ab hängigkeit von einer Bewegung des Y-Supports (17) Impulse an eine Steuerschaltung (15) abgibt und die Bezugsposition des Y-Supports (17) mit Hilfe einer optischen Detektionseinrichtung (24) feststellbar ist, und
daß die Steuerschaltung (15) ausgangsseitig Steuer signale an die Antriebsmotoren (36, 37) zur Positio nierung des Y-Supports (17) des X-Vorschubschlittens (14) erzeugt.
2. Präzisions-Schleifmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Skala (19) linear ist und bei jeder Bewegung
des Y-Supports (17) um 0,1 µm einen Impuls abgibt.
3. Präzisions-Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitsdruck-Vorschubspindel (18) des
Y-Supports (17) in eine Flüssigkeitsdruck-Mutter
(172) eingreift, die am Y-Support (17) befestigt ist
und die ebenso wie die Flüssigkeitsdruck-Mutter (147)
des Y-Vorschubschlittens (14) ein Paar von Muttern
(33, 34) aufweist, die jeweils mit Flüssigkeitsdruck-
Taschen (331, 341) versehen sind, die sich zu ihnen
gegenüberliegenden Flanken der Spindeln öffnen und
mit Flüssigkeitsdruck versorgt werden.
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