DE3400818A1 - Bautafel zur sicherung von bankraeumen oder dergleichen - Google Patents
Bautafel zur sicherung von bankraeumen oder dergleichenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G1/00—Safes or strong-rooms for valuables
- E05G1/02—Details
- E05G1/024—Wall or panel structure
Landscapes
- Building Environments (AREA)
Description
-
- Bautafel zur Sicherung von Bankräumen
- oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Bautafel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten.Art.
- Durch die DE-OS 29 33 026 ist eine Bautafel der be treffenden Art bekannt, bei der die Füllung zwischen den Platten aus drehbaren Körpern besteht, die nicht verschiebbar angeordnet sind. Die Bautafel ist dazu besti=mt, in dicke Betonwände einbetoniert zu werden. Sie ist auch nur hierfür geeignet. Eine Verwendung als vorgesetzte Bautafel zur Erhöhung der Einbruchssicherheit ist nicht möglich, weil es überhaupt keine Schwierigkeiten bereitet, bei direkter Zugänglichkeit der äußeren Platten diese zu durchbohren und dann die drehbaren Körper, also insbesondere Kugeln, zu entfernen. Dies gilt auch dann, wenn die Eautafel innerhalb eines Betonwände aufweisenden Tresors angebracht ist, weil das Durchbohren von Betonwänden mit modernem Werkzeug weitgehend problemlos und schnell möglich ist.
- Durch den Prospekt "Bauer Element 78" der Firma Bauer Kassenfabrik AG in Rümlang, Schweiz, ist eine Bautafel bekannt, die zum nachträglichen Anbringen an die Innenwände von Tresoren geeignet ist. Die Bautafel ist sandwichartig auf gebaut und enthält verschiedene Metalle, Mineralien und chemisch reagierende Schichten. Nähere Angaben sind aus diesem Prospekt nicht zu entnehmen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bautafel der betreffenden Art zu schaffen, die leicht und daher einfach zu transportieren und anzubringen ist, die sich nachträglich anbringen läßt, die hohe Sicherheit gegen den Angriff mit modernem Bohrwerkzeug liefert und gleichzeitig Versuchen zur Durchdringung unter Anwendung von Hitze widersteht.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
- Entscheidend für die erfindungsgemäße Lehre ist die freie Beweglichkeit der bewegbaren Körper. Die Körper können sich also nicht nur drehen wie in dem bekannten Fall, sondern sich auch seitlich oder in andere Richtungen über eine gewisse Distanz bewegen, was beim Angriff mit Bohrwerkzeug zum Blockieren und Zerstören eines Kronenbohrers führt. Außerdem ergeben sich beträchtliche Vibration und Geräusche, die Alarmanlagen auslösen oder in der Nähe befindliche Personen aufmerksam machen.
- Wegen des Versagens der Bohrkrone wird ein Angriff mit thermischen Werkzeugen wahrscheinlich. Die im Anspruch 2 angegebene Weiterbildung hat den Vorteil, daß dieser Angriff behindert wird.
- Eine Weiterbiidung ist in Anspruch 3 angegeben. Die bei Hitze wirksam werdende Schicht soll dabei hindernd insbesondere für den Fall wirken, daß die geräuscherzeugenden, frei beweglichen Körper und das diese haltende Material der Platten weggebrannt werden sollen. Die andere Schicht mit den harten Partikeln oder Körpern weist zweckmäßigerweise Aluminium auf, in das die Partikel oder Körper, vorzugsweise aus Hartmetall oder Korund, eingebettet sind.
- Gemäß einer Weiterbildung sind zwischen den verschiedenen Platten Abstandshalter vorgesehen, die den Aufbau der Bautafel auch bei Krafteinwirkung sicherstellen. Die Abstands halter bestehen zweckmäßigerweise aus kleinen Zapfen oder Stahlblechprofilen, die mit den Stahlblechen oder -platten verschweißt sind. Die Stahlblechprofile werden für die Abstandshalter im Bereich der frei beweglichen Körper verwendet.
- Dadurch werden diese, trotz eines gewissen Spiels, daran gehen dert, seitlich weggedrückt zu werden. Außerderr tragen dr: Stahlblechprofile zu einer außerordentlich großen Stabilität der Bautafel bei, die insbesondere auch bei Sprengen vorteilhaft ist.
- Besonders zweckmäßig ist es, wenn als frei bewegbare Körper langgestreckte rechteckige Stahlprofile verwendet werden, die schraubenförmig gewunden und lose in den Kammern gefangen sind. Diese gewundenen Stahlprofile erhöhen wegen ihrer großen Längsausdehnung beträchtlich die Schallabstrahlung bzw.
- -übertragung. Sind die Stahlprofile im eingebauten Zustand vertikal angeordnet, so ergibt sich der Vorteil, daß nach Durchtrennen eines Stahlprofils der oben befindliche verbleibende Rest absinkt und dadurch wiederum das Bohrloch versperrt.
- Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
- Fig. 1 zeigt im Schnitt und mit mittlerem weggeschnittenem Teil ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und Fig. 3 zeigt eine weitere Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
- Die in Fig. 1 gezeigte Bautafel weist zwei äußere Stahlplatten 1 und 2 auf, zwischen denen eine Zwischenplatte 3 aus Stahlblech angeordnet ist. An den Rändern sind Begrenzungsbleche 4 vorgesehen, die mit den äußeren Stahlplatten 1 und 2 durch Schweißnähte 5 verschweißt sind.
- Zwischen der äußeren Stahlplatte 2 und der Zwischenplatte 3 befinden sich kleine zylindrische Abstandshalter 6 aus Stahl, die mit ihren Stirnflächen mit den Rändern von Löchern-7 in der Stahlplatte und 8 in der Zwischenplatte 3 durch Schweißnähte 9 und 10 verschweißt sind. In dem zwischen der Stahlplatte 2 und der Zwischenplatte 3 gebildeten Raum ist eine Schicht 11 aus Aluminiumkorund angeordnet, die eine große Wärmeleitfähigkeit hat und durch das Korund das Bohrwerkzeug abnutzt.
- Zwischen der deren Stahplatte 1 und der Zwischenplatte 3 befinden sich Abstandshalter in Form von Z-förmigen Stahl blechprofilen 12, die durch Schweißnähte 13 mit der Stahlplatte 1 und Schweißnähte 14 mit der Zwischenplatte 3 verschweißt sind Zwischen den Stahlblechprofilen 12 und der Zwischenplatte 3 bzw. der Stahlplatte 1 sind Kammern 15 gebildet, in denen mit seitlichem Spiel schraubenförmig gewundene rechteckige Stahl profile 16 über die gesamte Ausdehnung der Platte angeordnet sind.
- Bei einem Durchdringungsversuch mittels eines Bhrers, in der Regel eines Kronenbohrers, kommt dieser nach Durchbohrer der Stahlplatte 1 zunächst mit den lose gehaltenen Stahlprofilen 16 in Berührung, die dadurch in den Kammern 15 anfangen zu springen und zu vibrieren, wodurch ein Blockieren und Zerstören der Bohrkrone erfolgt und eine beträchtliche Geräuschentwicklung entsteht. Selbst wenn diese Stahlprofile 16 durchbohrt oder etwas seitlich weggedrückt sind, bleibt diese Geräuschentwicklung erhalten, und zwar über einen lanaen Seite raum, der erforderlich ist, um die nachfolgende, schwer zu durchbohrende Schicht 11 zu durchbohren.
- Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht weitgehend dem gemäß Fig. 1. Gleiche Teile sind mit gleiche Bezugsziffern versehen. Der Unterschied besteht darin, daß statt Z-förriger Stahlprofile U-förmige Stahlprofile 17 vorgesehen und in den dazwischen gebildeten Kammern 18 jeweils zwei schraubenförmig gewundene rechteckige Stahlprofile 19 angeordnet sind. Hierdurch läßt sich die Geräuschentwicklung noch erhöhen.
- Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht in seinem Grundaufbau dem gemäß Fig. 2. Entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Ein Unterschied bestehet darin, daß hier eine Schicht 20 aus Schwefel und eine Schicht 21 aus Aluminiumkorund vorgesehen sind.
- - Leerseite
Claims (11)
- Ansprücfie: Bautafel zur Sicherung von Bankräumen oder dergleichen, t t zwei parallel zueinander verlaufenden äußeren Platten, zwischen denen sich eine Füllung befindet, die bewegbare orper aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die bewegbaren Körper (16) mit Spiel frei beweglich angeordnet sind und in eine Richtung eine wesentlich größere Ausdehnung haben als in eine andere Richtung, insbesondere stabförmig ausgebildet sind.
- 2. Bautafel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen den beiden Platten (1, 2) eine Zwischenplatte (3) angeordnet ist, auf deren einen Seite die frei bewegbaren Körper (16) angeordnet sind und auf deren anderen Seite gegen mechanische und thermische Angriffe Widerstand leistendes Material (11) angeordnet ist.
- 3. Bautafel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das gegen mechanische und thermische Angriffe Widerstand leistende Material zwei Schichten (20, 21) bildet, von denen die eine (20) aus einem Material besteht, das bei Hitze beeinträchtigende Gase oder Dämpfe bildet, während die andere Schicht (21) harte Partikel oder Körper aufweist.
- 4. Bautafel nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n - z e i c h n e t, daß die andere Schicht (21) Alumiiiiuiu Ufl(.l darin eingelagerte Körper aus hartem Material, insbesondere Korund, aufweist.
- 5. Bautafel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen der Zwischenplatte (3) und wenigstens einer der beiden äußeren Stahlplatten (1, 2) Abstandshalter (6, 12) angeordnet sind.
- 6. Bautafel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Abstandshalter auf der Seite mit dem gegen mechanische und thermische Angriffe Widerstand leistenden Material (11) durch Zapfen (6) aus Stahl gebildet sind, die jeweils mit der aus Stahl bestehenden Zwischenplatte t3) und der äußeren, ebenfalls als Stahlplatte (2) ausgebildeten Platte verschweißt sind.
- 7. Bautafel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Abstandshalter auf der Seite mit der bewegbaren Körpern (16) durch Stahlblechprofile (12) gebildet sind, die mit der Zwischenplatte (3) und der zugehörigen äußeren Stahlplatte (1) verschweißt, insbesondere lochverschweißt sind.
- 8. Bautafel nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stahlblechprofile (12) U-, Z-, trapez- oder mäanderförmig sind.
- 9. Bautafel nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen den Stahlblechprofilen (12) Kammern (15, 18) gebildet sind, in denen die frei bewegbaren Körper (16) angeordnet sind.
- 10. Bautafel nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die frei bewegbaren Körper (16) in den Kammern (15, 18) durch langgestreckte, rechteckige Stahlprofile (16) gebildet sind, die schraubenförmig gewunden und lose in den Kammern (15, 18) gefangen sind.
- 11. Bautafel nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in den Kammern (15, 18) jeweils ein oder mehrere gewundene Stahlprofile (16, 19) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843400818 DE3400818A1 (de) | 1984-01-12 | 1984-01-12 | Bautafel zur sicherung von bankraeumen oder dergleichen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3400818A1 true DE3400818A1 (de) | 1985-07-18 |
Family
ID=6224755
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DE19843400818 Withdrawn DE3400818A1 (de) | 1984-01-12 | 1984-01-12 | Bautafel zur sicherung von bankraeumen oder dergleichen |
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DE (1) | DE3400818A1 (de) |
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