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DE3400805C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3400805C2
DE3400805C2 DE19843400805 DE3400805A DE3400805C2 DE 3400805 C2 DE3400805 C2 DE 3400805C2 DE 19843400805 DE19843400805 DE 19843400805 DE 3400805 A DE3400805 A DE 3400805A DE 3400805 C2 DE3400805 C2 DE 3400805C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact plate
base plate
plate
base
fuse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843400805
Other languages
English (en)
Other versions
DE3400805A1 (de
Inventor
Hans 6344 Dietzhoelztal De Wagener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rittal GmbH and Co KG
Original Assignee
Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG filed Critical Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
Priority to DE19843400805 priority Critical patent/DE3400805A1/de
Priority to AT84102296T priority patent/ATE25446T1/de
Priority to EP84102296A priority patent/EP0122422B1/de
Priority to AU25632/84A priority patent/AU560156B2/en
Priority to US06/589,892 priority patent/US4538879A/en
Publication of DE3400805A1 publication Critical patent/DE3400805A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3400805C2 publication Critical patent/DE3400805C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/2005Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for use with screw-in type fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/205Electric connections to contacts on the base
    • H01H2085/2055Connections to bus bars in an installation with screw in type fuses or knife blade fuses

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  • Fuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen auf Sammelschienen aufsetzbaren Reiter-Sicherungssockel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher auf Sammelschienen aufsetzbarer Reiter-Sicherungs­ sockel ist durch das Hauptpatent DE 33 09 360 C2 bekannt.
Dieser bekannte Reiter-Sicherungssockel hat den Vorteil, daß er bei Verwendung einer einheitlichen Kontaktplatte sowohl für Paßringsysteme, als auch für Paßschraubensysteme eingesetzt und an unterschiedlich dicken und breiten Sammelschienen festgelegt werden kann. Das Festlegen der Kontaktplatte an der Sockelplatte und das Festhalten des Klemmbügels in der Ausnehmung der Sockelplatte ist dabei nicht optimal, da die Montage der Teile am Sicherungssockel umständlich ist und die Stellschraube des Klemmbügels und der Kontaktplatte aus der Sockelplatte und auch zum Abfallen der Sockelplatte von der Sammelschiene führen kann.
Aus der DE-GM 18 80 805 ist ein Reiter-Sicherungssockel bekannt, das mittels zweier Laschen an der Sammelschiene befestigt wird.
Dabei ist eine Lasche fest mit der Sockelplatte verbunden, während die andere Lasche schwenkbar an der Sockelplatte angebracht ist. Die Befestigungsschraube für diese schwenkbare Lasche ist unverlierbar in der Gewindeaufnahme der Lasche gehalten, wobei die Befestigungsschraube eine abgesetzte Bohrung der Sockelplatte durchdringt. Auf diese Weise sind die Befestigungsschraube und die Lasche unverlierbar an der Sockelplatte gehalten.
Wie die DE-AS 12 94 530 zeigt, ist es auch bekannt, einen Fußkontakt eines Reiter-Sicherungssockel mittels einer Befestigungsschraube an der Sockelplatte zu befestigen.
Die DE-PS 8 13 056 zeigt schließlich einen Reiter-Sicherungssockel, bei dem sich die Kontaktplatte an einem Absatz oder Steg der Sockelplatte abstützt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Reiter-Sicherungssockel nach dem Hauptpatent DE 33 09 360 C2 so zu verbessern, daß die Montage der Kontaktplatte und des Klemmbügels mit der Stellschraube an der Sockelplatte erleichtert wird, gleichzeitig aber sichergestellt wird, daß sich diese Teile durch unbeabsichtigtes Lösen der Stellschraube nicht von der Sockelplatte lösen können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Dabei bilden die Kontaktplatte, der Klemmbügel und die Stellschraube eine unlösbare vorgefertigte Einheit, die mit der zusätzlichen Befestigungsschraube schnell und leicht an der Sockelplatte angebracht und wieder von dieser gelöst werden kann. Dabei kann die Stellschraube in eine Entspannstellung zurückgedreht werden, sie löst sich aber nicht vom Klemmbügel und der Kontaktplatte. Der Reiter-Sicherungssockel kann daher leicht an der Sammelschiene befestigt und wieder von dieser gelöst werden. Die Teile können sich aber nicht von der Sockelplatte lösen, es sei denn, daß bei von der Sammelschiene abgenommenem Reiter-Sicherungssockel die gesamte Einheit aus Kontaktschiene, Klemmbügel und Stellschraube ausgetauscht wird. Dazu wird dann die Schraubverbindung zwischen der Kontaktplatte und der Sockelplatte aufgehoben. Durch die Verlagerung der Gewindesacklochbohrung zwischen die Sicherungsaufnahme und die Ausnehmung für den Klemmbügel wird die Sockelplatte klein gehalten und im Platzbedarf optimiert.
Die unverlierbare, jedoch frei drehbare Festlegung der Stellschraube an der Kontaktplatte ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß das im Durchmesser reduzierte Ende der Stellschraube in einem sich konisch zur Stellschraube hin verjüngenden Durchbruch der Kontaktplatte durch Verformung axial unverschiebbar, jedoch drehbar festgelegt ist.
Die Verbindung zwischen der Sockelplatte und der Kontaktplatte ist nach einer Ausgestaltung so vorgenommen, daß die Kontaktplatte im Bereich der Gewindelochbohrung mit einer sich zur Sockelplatte hin konisch verjüngenden Aufnahme für den Senkkopf der Befestigungsschraube versehen ist. Die Befestigungsschraube beeinträchtigt dann die Anlage der Sammelschiene an der Unterseite der Kontaktplatte nicht.
Das Einstecken der Kontaktplatte in die Aufnahmenut der Sockelplatte wird bei der Einheit aus Kontaktplatte, Klemmbügel und Stellschraube dadurch ermöglicht, daß die Kontaktplatte im Bereich der Gewindesacklochbohrung mit einer sich zur Sockelplatte hin konisch verjüngenden Aufnahme für den Senkkopf der Befestigungsschraube versehen ist. Dabei ist dann zudem vorgesehen, daß die Ausnehmung der Oberseite der Sockelplatte zugekehrt direkt in eine Schutzhülse übergeht, die den Kopf der Stellschraube mit Verstellspiel aufnimmt und umschließt. Die Stellschraube kann daher beim Einstecken der Kontaktplatte in die Aufnahmenut der Sockelplatte die erforderliche Stellbewegung in der Schutz­ hülse ausführen und bleibt von der Oberseite der Sockelplat­ te her bedienbar.
Die Anlage und Abstützung der Kontaktplatte an der Sockel­ platte läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch verbessern, daß diese Wand der Ausnehmung einen Absatz aufweist, an dem sich das durch den Klemmbügel hindurch geführte Ende der Kontaktplatte abstützt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt den auf der Sammelschiene festgeleg­ ten Reiter-Sicherungssockel und
Fig. 2 in Draufsicht den auf der Sammelschiene festge­ legten Reiter-Sicherungssockel.
Bei dem Reiter-Sicherungssockel nach den Fig. 1 und 2 ist die aus Isolationsmaterial bestehende Sockelplatte 11 mit einer durchgehenden Sicherungsaufnahme 35 versehen. An der Oberseite der Sockelplatte 11 ist zentrisch zur Sicherungs­ aufnahme 35 die Gewindebrücke 13 befestigt und zwar mittels der beiden mit den Nieten 17 und 19 mit der Sockelplatte 11 verbundenen Flansche 16 und 18. An dem unteren abgewinkel­ ten Rand 12 gehen nicht nur die Flansche 16 und 18, sondern auch die Anschlußfahne 14 mit der Klemmschraube 15 für einen elektrischen Leiter ab.
Außerhalb der Sicherungsaufnahme 35 ist in die Sockelplatte 11 von der Unterseite her die rechteckige bzw. quadratische Ausnehmung 34 eingebracht. Die Ausnehmung 34 geht im Bereich der Oberseite der Sockelplatte 11 direkt in die Schutzhülse 25 über.
Die Kontaktplatte 23 hat im Bereich der Mittelachse der Sicherungsaufnahme 35 die Gewindebohrung 24 zum Einschrauben einer Paßschraube.
Die Stellschraube 27, die in die Gewindebohrung 30 im oberen Schenkel 31 des Klemmbügels 29 eingeschraubt ist, läuft der Kontaktplatte 23 zugekehrt in das im Durchmesser abgesetzte Ende 41 aus. Dieses Ende 41 der Stellschraube 27 ist in dem Durchbruch 40 der Kontaktplatte 23 axial unverschiebbar, jedoch frei drehbar festgelegt. Der Durchbruch 40 verjüngt sich zur Stellschraube 27 hin konisch, und das Ende 41 ist so verformt, daß es sich an die Form des Durchbruches 40 an­ paßt. Damit ist der Klemmbügel 29 mit der Stellschraube 27 und der Kontaktplatte 23 zu einer vorgefertigten Einheit zusammengefaßt, die als Ganzes mit der Sockelplatte 11 verbunden und wieder von dieser gelöst werden kann.
Die lösbare Anbringung dieser Einheit an der Sockelplatte 11 wird mit der Befestigungsschraube 37 durchgeführt. Diese Befestigungsschraube 37 wird mit ihrem Senkkopf 38 in die Aufnahme 39 der Kontaktplatte 23 eingeführt und in die Gewindesacklochbohrung 42 der Sockelplatte 11 eingeschraubt, die zwischen der Sicherungsaufnahme 35 und der Ausnehmung 34 in die Unterseite der Sockelplatte 11 eingebracht ist. Der Senkkopf 38 der Befestigungsschraube 37 ist bündig in der Aufnahme 39 angeordnet, so daß er die Anlage der Sammel­ schiene 10 an der Unterseite der Kontaktplatte 23 nicht behindert.
Die Kontaktplatte 23 wird unterhalb der Sicherungsaufnahme 35 in die durch den Steg 21 der Sockekplatte 11 begrenzte Aufnahmenut 22 eingeschoben. Da dabei der Klemmbügel 29 mit in die Ausnehmung 34 eingeführt wird, muß die Ausnehmung 34 die dafür erforderliche Verstellung der Kontaktplatte 23 zulassen. Die der vom Klemmbügel 29 umfaßten Seite der Kontaktplatte 23 zugekehrte Wand der Ausnehmung 34 hat im eingebauten Zustand einen vorgegebenen Abstand zur Kontakt­ platte 23 und zum Klemmbügel 29, der auf den Stellweg der Kontaktplatte 23 für das Einstecken in die Aufnahmenut 22 erforderlich ist. Dasselbe Verstellspiel muß auch der Kopf 28 der Stellschraube 27 in der Schutzhülse 25 haben.
Der untere, mit Krallen 33 versehene Schenkel 32 des Klemm­ bügels 29 legt sich an die Unterseite der Sammelschiene 10 an. Beim Anziehen der Stellschraube 27 wird die Kontaktplat­ te 11 mit der Sammelschiene 10 und die Sammelschiene 10 mit dem unteren Schenkel 32 des Klemmbügels 29 verspannt. Das Lösen der Stellschraube 27 ist durch Anschlag der Kontakt­ platte 23 am oberen Schenkel 31 des Klemmbügels 29 begrenzt. Dann kann der Reiter-Sicherungssockel seitlich von der Sammelschiene 10 abgezogen werden. Dabei bleibt die Einheit aus Kontaktplatte 23, Klemmbügel 29 und Stellschraube 27 an der Sockelplatte 11 gehalten. Durch Lösen der Befestigungs­ schraube 37 kann die Einheit aus Kontaktplatte 23, Klemm­ bügel 29 und Stellschraube 27 leicht ausgetauscht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Kontaktplatte 23 durch den Klemmbügel 29 hindurch geführt und wird zur zusätzlichen Abstützung an der Sockelplatte 11 ausgenützt. Die diesem Ende der Kontaktplatte 23 zugekehrte Wand der Ausnehmung 34 hat dafür den Absatz 43, auf dem sich die Kontaktplatte 23 beim Festziehen der Befestigungsschraube 37 abstützt. Die Stellschraube 27 mit dem Kopf 28 kann von der Oberseite der Sockelplatte 11 her durch die Schutzhülse 25 geschützt bedient werden.

Claims (6)

1. Auf Sammelschienen aufsetzbarer Reiter-Sicherungssockel mit einer in einer Sockelplatte eingebrachten Sicherungsaufnahme, deren Unterseite mittels einer an der Sockelplatte abgestützten und auf der Mittelachse der Sicherungsaufnahme mit einer Gewindebohrung für Paßschrauben versehenen Kontaktplatte abgedeckt ist, bei dem außerhalb der Sicherungsaufnahme in der Sockelplatte eine Stellschraube angeordnet ist, mittels derer ein die an der Unterseite der Kontaktplatte anliegende Sammelschiene hintergreifendes Spannteil in Richtung zur Kontaktplatte verstellbar ist, wobei das Spannteil die Sammelschiene mit der an der Sockelplatte aufgesetzten Kontaktplatte verspannt, bei dem die Kontaktplatte auf der der Stellschraube gegenüberliegenden Seite der Sicherungsaufnahme in eine Aufnahmenut der Sockelplatte eingesteckt und darin gehalten ist, bei dem das Spannteil als Klemmbügel ausgebildet ist, der in einer Ausnehmung auf der Unterseite der Sockelplatte unverdrehbar, jedoch parallel zur Mittelachse der Sicherungsaufnahme verstellbar geführt ist, bei dem der Klemmbügel zwischen seinen Seitenschenkeln die der Aufnahmenut gegenüberliegenden Seiten der Sammelschiene und der Kontaktplatte aufnimmt und bei dem die Stellschraube in einer Gewindeaufnahme des der Oberseite der Sockelplatte zugekehrten Seitenschenkel des Klemmbügels verstellbar und gegen die Oberseite der Kontaktplatte verspannbar ist, nach DE 33 09 360 C2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Stellschraube (27) in der Kontaktplatte (23) unverlierbar, jedoch frei drehbar gelagert ist und daß die Kontaktplatte (23) zwischen der Sicherungsaufnahme (35) und der Ausnehmung (34) für den Klemmbügel (29) mittels einer Befestigungsschraube (37) zusätzlich an der Unterseite der Sockelplatte (11) festgehalten ist, die in eine Gewindesacklochbohrung (42) der Sockelplatte (11) eingeschraubt ist.
2. Reiter-Sicherungssockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Stellschraube (27) als ein im Durchmesser reduziertes Ende (41) in einem sich konisch zur Stellschraube (27) hin verjüngenden Durchbruch (40) der Kontaktplatte (23) durch Verformung axial unverschiebbar, jedoch drehbar festgelegt ist.
3. Reiter-Sicherungssockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (23) im Bereich der Gewindesacklochbohrung (42) mit einer sich zur Sockelplatte (11) hin konisch verjüngenden Aufnahme (39) für einen Senkkopf (38) der Befestigungsschraube (37) versehen ist.
4. Reiter-Sicherungssockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem einen Ende der Kontaktplatte (23) zugekehrte Wand der Ausnehmung (34) für den Klemmbügel (29) bei festgeschraubter Kontaktplatte (23) in einem vorgegebenen Abstand zum Klemmbügel (29) angeordnet ist.
5. Reiter-Sicherungssockel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Wand der Ausnehmung (34) einen Absatz (43) aufweist, an dem sich das durch den Klemmbügel (29) hindurch geführte Ende der Kontaktplatte (23) abstützt.
6. Reiter-Sicherungssockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (34) der Oberseite der Sockelplatte (11) zugekehrt direkt in eine Schutzhülse (25) übergeht, die einen Kopf (28) der Stellschraube (27) mit Verstellspiel aufnimmt und umschließt.
DE19843400805 1983-03-16 1984-01-12 Auf sammelschienen aufsetzbarer reiter-sicherungssockel Granted DE3400805A1 (de)

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AU25632/84A AU560156B2 (en) 1983-03-16 1984-03-14 Rider fuse socket
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DE3400805A1 DE3400805A1 (de) 1985-07-25
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