DE3390395T1 - Scheibenwischersystem mit am Wischblatt mittels Adapter befestigter Wippvorrichtung - Google Patents
Scheibenwischersystem mit am Wischblatt mittels Adapter befestigter WippvorrichtungInfo
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Description
FÜNER EBBINGHAUS FINCK
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95 'i ^ Q Π ^ Q
EQUIPEMENTS AUTOMOBILES MARCHAL DEAC-32016.1
8. August 1984
SCHEIBENWISCHERSYSTEM MIT AM WISCHBLATT MITTELS ADAPTER BEFESTIGTER WIPPVORRICHTUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft Scheibenwischersysteme
für Fahrzeuge, insbesondere Straßenfahrzeuge, die eine Wipp- oder Schwenkvorrichtung aufweisen, die einem beliebigen Punkt
des oder der Wischblätter, die in einem solchen System damit verbunden sind, eine nicht"kreisförmige Bahn ausführen
läßt, die deswegen ausgesucht ist, um die Sichtverhältnisse und die Wischgualität gegenüber herkömmlichen Scheiben-Wischersystemen
mit kreisförmigen Bahnen zu verbessern.
Die Scheibenwischerblätter, mit denen diese System ausgerüstet sind,
werden im allgemeinen von einer Wischleiste mit einer Wischlippe aus einem Elastomer gebildet, die dazu vorgesehen ist,
in Kontakt mit einer zu wischenden Oberfläche, z. B. einer Windschutzscheibe, zu kommen; der Halter dieser Wischleiste
wird entweder nur von einem Tragbügel gebildet, der an einem Ende eines Scheibenwischerarmes angelenkt ist, der
mit seinem anderen Ende schwenkbar am Fahrzeug befestigt ist, oder mit einem solchen Tragbügel über Zwischenbügel
verbunden, die ihrerseits am Tragbügel angelenkt sind.
Die belgische Patentanmeldung Nr. 890,467 beschreibt ein solches Scheibenwischersystem, in dem ein Wischblatt ab-'nehmbar
mit seinem Tragbügel an einer Wipp- oder Schwenkvorrichtung befestigt
ist, die selbst einerseits um eine erste Achse schwenkbar an dem Wischarm befestigt ist, der in eine hin-
und hergehende Drehbewegung versetzt wird, und andererseits an einem Schwenkvorrichtungs-Antriebsarm angelenkt ist,
wobei der Antriebsarm bezüglich des Wischarmes im Verlaufe der hin- und hergehenden Drehbewegung des letzteren derart
verschoben wird, daß sich die Schwenkvorrichtung bezüglich des Wischarmes verschwenkt und daß die Bahn eines beliebigen
Punktes des Wischblattes nicht-kreisförmig ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein verbessertes Scheibenwischersystem
der oben bestimmten Art vorgeschlagen. Die Erfindung hat ein Scheibenwischersystem der genannten
Art zum Ziel, dessen Aufbau eine Begrenzung der Abmessungen
des Systems in der Höhe der Verbindung der Wippvorrichtung mit den beiden Armen und dem Wischblatt erlaubt,
um die Sicht des Fahrzeugführers nicht zu behindern.
Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Scheibenwischersystem
der genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel des Wischblattes mit der Schwenkvorrichtung mittels
eines Adapters verbunden ist, an dem die Schwenkvorrichtung um eine Drehachse schwenkbar befestigt
ist, die auf der Seite des Steges des Tragbügels gelegen ist, an der sich die zu wischende Fläche befindet. Es empfiehlt
sich, zu präzisieren, daß die Drehachse (Schwenkvorrichtung/Adapter) in der Form einer Gelenkachse verwirklicht
sein kann oder nicht; wenn sie es nicht ist, so ist sie im Unendlichen angeordnet. In diesem Fall wird die
Relativbewegung Schwenkvorrichtung/Adapter eine Translation.
Vorteilhafterweise wird der Adapter durch eine elastische Schnappverbindung abnehmbar am Tragbügel befestigt; eine
solche Ausführung hat den Vorteil, daß es zum Auswechseln eines Wischblatts genügt, den Adapter des Wischblatts an Ort und Stelle
elastisch auszurasten, um letzteres zu entfernen, ohne daß irgendein Gelenk auseinanderzunehmen ist und ohne daß
die Verbindung des Wischarmes und des Schwenkvorrichtungs-Antriebsarmes mit der Schwenkvorrichtung zu verändern
ist; das Einsetzen eines neuen Wischblattes wird einfach dadurch bewirkt, daß es am Adapter aufgesetzt wird und der
Adapter am Tragbügel des Wischblattes elastisch eingerastet wird.
Vorzugsweise wird die Schwenkvorrichtung um eine zweite Achse schwenkbar am Adapter angebracht, die parallel zur
ersten Achse ist, die das Gelenk (SchwenkvorrichtungArischarm)
darstellt, was einerseits die Verschiebung des Wischblattes gegenüber dem Wischarm erleichtert, da die Schwenkvorrichtung
um letzteren verschwenkt wird, und andererseits einen besseren Antrieb des Wischblattes vom Wisch-0
arm bei der hin- und hergehenden Drehbewegung des letzteren wie auch ein gutes Halten des Tragbügeis des Wischblattes
in einer Ebene sichert, die durch den Wischarm und senkrecht zur ersten Achse verläuft und daher im allgemeinen
im wesentlichen senkrecht zur Windschutzscheibe ist, was eine gute Wischqualität begünstigt.
Vorteilhafterweise liegt die Gelenkverbindung der Schwenkvorrichtung
am Schwerikvorrichtungs-Antriebsarm im wesentlichen zwischen der ersten und der zweiten Achse; sie
wird gewährleistet durch zwei Rotoidverbindungen, von denen
die eine eine Drehung um eine dritte Achse parallel zur ersten ausführt und die andere vorzugsweise senkrecht zur
dritten Achse ist; dies hat den Vorteil, daß bei der Verschiebung des Antriebsarmes bezüglich der Schwenkvorrichtung
keine Querkräfte auf das Wischblatt und den Wischarm einwirken, und daß die Abmessungen des Systems in Höhe
der Verbindung der Schwenkvorrichtung nut den beiden Armen
und mit dem Wischblatt begrenzt sind, um die Sicht des
Fahrzeugführers nicht zu behindern.
Um das Ansetzen des Adapters am Wischblatt zu erleichtern
und um die Befestigungsstelle des Adapters am letzteren genauer festzulegen, hat der Tragbügel des Wischblattes
einen Haltebolzen, der von einer Ausnehmung im Adapter aufgenommen wird und um den sich der letztere bei seiner
Montage am Tragbügel dreht. Vorteilhafterweise ist in diesem Fall, um gleichzeitig das elastische Festhalten und
die Führung des Adapters bei seinem Ansetzen an den Tragbügel zu erreichen, die Ausnehmung des Adapters durch ein
Teil mit einem U-förmigen Querschnitt begrenzt, dessen beide Schenkel den Haltebolzen umschließen.
In einer bevorzugten Ausführungsform, die die Verwendung von Wischblättern erlaubt, deren Tragbügel einen U-förmigen
Querschnitt hat, dessen Steg einen Durchbruch beiderseits des Haltebolzens hat, weist der Adapter ein elastisch
eingerastetes Teil an wenigstens einem ersten Rand des Durchbruchs
auf. Vorteilhafterweise ist in diesem Fall wenigstens ein zweiter Rand des Durchbruchs, insbesondere ein
Rand, der dem ersten am Umfang dieses Durchbruchs gegenüberliegt, in einen Sitz eingefügt, der in einem anderen
Teil des Adapters vorgesehen ist, der den genannten Rand übergreift; derart, daß der Adapter zweckmäßigerweise
fest mit dem Tragbügel des Wischblattes verbunden werden kann, ohne
zu sehr über den im Tragbügel ausgesparten Durchbruch hinauszuragen.
In einem besonderen Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung des Adapters einerseits von einer Zunge, die den Teil des
Adapters, der elastisch an einem ersten Rand des Durchbruchs des Tragbügels einrastet, mit dem anderen Teil des
Adapters verbindet, der einen zweiten Rand des Durchbruchs übergreift, und andererseits von einem massiven
Teil des Adapters begrenzt, an dem die Schwenkvorrichtung befestigt ist, was das Ansetzen des Adapters an den Tragbügel
durch Einführen des Haltebolzens des letzteren in . die im wesentlichen senkrecht zum Tragbügel angeordnete
Ausnehmung, dann durch Schwenken des Adapters um den Haltebolzen und elastisches Einrasten des oder der dafür
vorgesehenen Teile des Adapters, die zu diesem Zweck an dem oder den entsprechenden Rändern des Durchbruchs vorgesehen
sind, erleichtert.
Um die Demontage zu erleichtern, weist der Adapter vorzugsweise eine Lasche zum Ausrasten auf, die unter dem
Tragbügel des Wischblattes angeordnet ist, wenn der Adapter am Wischblatt befestigt ist.
In einer mechanisch sehr einfachen Ausführungsform ist
die Schwenkvorrichtung durch das Zusammenwirken zweier koaxialer Zapfen und zweier koaxialer Ausnehmungen, von denen jede
zur Aufnahme eines der Zapfen vorgesehen ist, schwenkbar am Adapter angebracht. In einem solchen Fall können beispielsweise
die beiden Zapfen gegeneinander gerichtet sein und sich an der Schwenkvorrichtung befinden, und die
beiden entsprechenden koaxialen Ausnehmungen sind jeweils in einer der Seitenflächen des massiven Teils des Adapters
ausgespart, wobei eine Nut, die sich zu einer der Flächen dieses massiven Teils öffnet, im wesentlichen radial in
jede der koaxialen Ausnehmungen mündet, so daß jeder der beiden Zapfen der Schwenkvorrichtung in einer der beiden
Nuten verschoben werden und so in die entsprechende Ausnehmung des Adapters eingeführt werden kann, bevor
der letztere am Tragbügel befestigt wird; nach der Montage des Adapters am Tragbügel können die Zapfen
der Schwenkvorrichtung jedoch nicht freikommen, weil die Flächen, wo die Nuten ausgeführt sind, dann
teilweise von den Seitenwangen des Tragbügels bedeckt sind.
Es ist jedoch nach einer Variante der Erfindung gleichermaßen möglich, daß der Adapter wenigstens eine zeitliche
Führungsschiene aufweist, auf der die Schwenkvorrichtung gleitet, wobei die Führungsschiene entweder einem
Kreisbogen entspricht, dessen konkave Seite der zu wischenden Oberfläche zugewandt ist, oder geradlinig ist,
wenn die Drehachse der Schwenkvorrichtung bezüglich des Adapters ins Unendliche unter den Tragbügel gelegt ist.
In dieser Ausführungsform ist die Drehachse (Schwenkvorrichtung/Adapter) daher nicht verwirklicht.
Um den Gegenstand der Erfindung besser verständlich zu machen, werden zwei in der beiliegenden Zeichnung dargestellte
Ausführungsformen beispielhaft zur reinen Erläuterung und nicht begrenzend beschrieben. In der
Zeichnung ist
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Scheibenwischersystems; . . .
Fig. 2 ein axialer Schnitt des in der.Figur 1 gezeigten
Systems;
Fig. 3 eine zur Figur 1 analoge Ansicht einer zweiten Ausführungsform,
die sich.'.in: einer Extremwinkelstellung des Wischblattes bezüglich des Wischarmes befindet;
Fig. 4 ein Querschnitt längs IV-IV in Figur 3;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in der
Figur 3 gezeigten Systems in der anderen Extremwinkelstellung des Wischblattes bezüglich des
Wi scharmes;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das in der Figur 3 gezeigte
System.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Scheibenwischersystem mit einem Wischarm 1 dargestellt, der über das eine, am Fahrzeug
angebrachte, seiner Enden in eine hin- und hergehende Drehbewegung versetzt wird; das andere Ende des Armes
1 ist in einer Kappe 2 mit U-förmigem Querschnitt befestigt,
die das entsprechende Endstück des Arms 1 abdeckt; die Kappe 2 ist an ihrem dem Verbindungsbereich mit dem
Arm 1 gegenüberliegende Ende 3 derart erweitert, daß die Schenkel 4 des U-förmigen Querschnitts des erweiterten
Endes 3 eine Gelenkhaube für ein Ende einer Schwenkvorrichtung
6 bilden; die Schenkel 4 sind mit den Schenkeln . des U-förmigen Querschnitts des Restes der Kappe 2 durch
Wände 5 verbunden, die gegen die Längsachse der Kappe 2, die mit jener des Arms 1 übereinstimmt, geneigt sind.
Die Schwenkvorrichtung 6 wird von zwei Seitenteilen 8 gleicher Form gebildet, die miteinander durch ein quer verlaufendes,
ebenes Zwischenstück 9 verbunden sind, das 0 seinerseits mit einer quer verlaufenden, zylindrischen
Hülse TO fest verbunden ist; das Zwischenstück 9 und die Hülse
10 sind alle beide zwischen zwei entsprechenden Enden der Seitenteile 8 angeordnet, um das Ende der Schwenkvorrichtung
6 zu bilden, mit dem letztere in dem erweiterten Ende 3 der Kappe 2 um die Achse 7, die die Hülse 10 durchquert,
schwenkbar befestigt ist.
Die gegenüberliegenden Enden der Seitenteile 8 tragen jeweils einen von zwei koaxialen Zapfen 11, die zwischen den beiden
Seitenteilen 8 gegeneinander gerichtet und parallel zur Achse 7 sind. Desweiteren ist im mittleren Teil einer
der Seitenteile 8 ein Ansatz 12 an der Außenseite dieses
Seitenteils 8 angebracht, der um eine zur Achse 7 parallele Achse 13 drehbar ist; dieser Ansatz 12 bildet eine Gabel 14,
zwischen deren beiden Schenkeln das Ende eines zweiten Arms 16 befestigt ist, der um eine zur Achse 13 senkrechte
Achse 15 schwenkbar ist.
Das andere (nicht gezeigte) Ende des zweiten Arms 16
ist in bekannter Weise entweder an einem Antrieb angelenkt oder mit einem festen Punkt des Fahrzeugs verbunden/
damit bei der hin- und hergehenden Drehbewegung des Armes 1 der zweite Arm 16 bezüglich des Armes 1 derart verschoben wird, daß er die hin- und hergehenden
Schwenkbewegungen der Schwenkvorrichtung 6 um. die Achse 7 am Ende des Armes 1 bewirkt und eine nicht-kreisförmige
Bahn des Scheibenwischerblattes erhalten wird.
Der Tragbügel 17 des Scheibenwischerblattes ist mittels eines nachstehend weiter im Einzelnen beschriebenen Adapters 24
schwenkbar an den Zapfen 11 der Schwenkvorrichtung 6 angebracht.
Der Tragbügel 17 ist ein Tragbügel mit bekanntem Aufbau, mit einem U-förmigen Querschnitt, der sich zu der
dem Wischarm entgegengesetzten Seite ..öffnet, und mit einer
leicht gekrümmten Form, deren konkave Seite vom Wischarm 1 abgewandt ist. Der Tragbügel 17 weist im Mittelteil des
Steges 18 des U einen Durchbruch 19 auf, der von zwei
quer verlaufenden Rändern 2 0 und 21 und von zwei Seitenwangen 22, zwischen denen ein quer verlaufender Haltebolzen
23 parallel zur Achse 7 angebracht ist, begrenzt ist.
Der Adapter 24 ist ein vollständig aus Kunststoff bestehendes
Formteil, das, wie in der Figur 2 gezeigt, einen massiven Teil 25 aufweist, dessen einer teilweise zylindrischer
Abschnitt kreisförmige seitliche Sitze 26 hat, in deren Mittelpunkt kreisförmige koaxiale ...Sackbohrungen 27 ausgeführt
sind. In jede der Bohrungen 27 mündet radial eine Nut 28, die in der entsprechenden Seite 26 ausgespart ist, wobei
die Nut bis zur entsprechenden Außenseite des massiven
Teils 25 durch eine knieförmige Nut 29 verlängert ist,
die sich zu einer Wand des Körpers 25 hin öffnet/ die an eine andere Wand des Körpers 25 angrenzt, die zusammen
mit der Seite einer gegenüberliegenden Zunge 31 eine längliche Ausnehmung 30 begrenzt, die im Längsschnitt
die Form eines U hat. Die Zunge 31 ist mit dem massiven
Teil 2 5 verbunden und hat ein gegabeltes Endstück 32; sie weist ein elastisch einrastendes Ende 35 auf, das
dazu vorgesehen ist, mit dem quer verlaufenden Rand 20
des Durchbruchs 19 des Tragbügels 17 zusammenzuwirken.
Die beiden Schenkel 33 und 34 des gegabelten Endstückes 32 sind von ungleicher Länge, und der Schenkel 33, dessen
äußere Oberfläche mit der des Körpers 25 verbunden istr
ist länger als der Schenkel 34, dessen äußere Oberfläche mit der Zunge 31 verbunden ist. Im Ende 36 des Teiles
35 ist ein einspringender Winkel ausgeschnitten, der es
diesem Teil 35 erlaubt, sich elastisch mit seinem Ende
36 gegen den Rand 20 des Durchbruchs 19 abzustützen, nachdem der Haltebolzen 23 in die Ausnehmung 30 eingeführt
ist und das gegabelte Endstück 32 auf dem anderen quer verlaufenden Rand 21 des Durchbruchs 19 rittlings sitzt, wie
nachstehend noch ausgeführt wird. Der Teil 35 weist darüberhinaus eine Ausrastlasche 37 auf, die zu der Seite
der Zunge 31 hin gerichtet ist, an der sich der massive Teil 25 befindet.
Der Zusammenbau des Wischarmes 1, der Schwenkvorrichtung 6
und des Schwerikvorrichtungs-Antriebsarmes 16 wird auf die
übliche Art und Weise durchgeführt und die Montage der Schwenkvorrichtung 6 am Adapter 24 auf folgende Weise bewirkt:
Die Schwenkvorrichtung 6 und der Adapter 24 werden zueinander so angeordnet, daß jeder der Zapfen 11 der
Schwenkvorrichtung 6 gegenüber der Öffnung der entsprechenden
seitlichen Nut 29 liegt , dann in den Nuten 29 und 28 verschoben, bis sie in den koaxialen Bohrungen 27 derart
sitzen, daß eine schwenkbare Befestigung der Schwenkvorrich-
/11
'
tung 6 am Adapter 24 sichergestellt ist. Der Adapter 2 4 wird anschließend, während seine Zunge 31 im wesentlichen
vertikal in die Höhe zeigt, von unten an den Tragbügel 17 herangebracht und in den Durchbruch 19 zwischen
die Seitenwangen 22, die letzteren begrenzen, eingeführt, so daß der Haltebolzen 23 bis zum Boden der Ausnehmung
geschoben wird. Der Adapter 24 wird anschließend um den Haltebolzen 23 geschwenkt, bis der Schenkel 33 des gegabelten
Endstückes 32 an den Rand 21 des Durchbruchs 19 anstößt.
Der Adapter 24 wird dann leicht verschoben (nach rechts in Figur 2), so daß das gegabelte Endstück 32 den Rand
übergreift; dann wird der Teil 35, insbesondere wegen
der Flexibilität der Zunge 31, elastisch in Richtung auf den Rand 20 heruntergedrückt, gegen den dieser Teil 35
mit dem einspringenden Winkel, der in seinem Ende 36 aus-. geschnitten ist, elastisch zur Anlage kommt; dieser Teil
35 wird schließlich mit einer Seite gegen die obere Fläche des Randes 20 und mit der anderen Seite gegen die
Seite des Randes 20, die zum Inneren des Durchbruchs 19
gewandt ist, angedrückt, wobei die elastische Ausrastlasche 37 den Durchbruch 19 durchquert und gegen jede „unbeab-r
sichtigte Ausrastbetätigung von den beiden Wangen des U-förmigen
Aüfbaus des Tragbügels 17, zwischen denen sich
· ■ ' ■ ■ ■ '
die Lasche 37 befindet, geschützt ist.
Um den Adapter 24 elastisch auszurasten, genügt es, den
Finger in Richtung auf den Haltebolzen 23 auf die Lasche 37 zu drücken, worauf der Teil 35 vom Rand 20 des Durchbruchs
freikommt. Zum anschließenden Freisetzen des Randes 21 wird der Adapter 24 verschoben (nach links in der Figur 2)
und schließlich der Adapter 24 um den Haltebolzen 2 3 in dem Sinn geschwenkt, der entgegengesetzt zum Sinn der Montage
ist, um seinen Eingriff am Durchbruch 19 zu lösen, indem der Tragbügel 17 von unten geführt wird.
In der Figur 2 ist die erste Extrerawinkelstellung der
Schwenkvorrichtung 6 mit durchgezogenen Strichen und die zweite EJxtremsteilung strichpunktiert gezeigt.
Es läßt sich daher feststellen, daß sich durch einige sehr einfache Handgriffe ein schneller Wechsel des Wischblattes
durchführen läßt. Es läßt sich darüberhinaus feststellen, daß die Positionierung der Schwenkachse der
Schwenkvorrichtung 6 am Adapter 24 unter dem Tragbügel 17
günstig ist hinsichtlich des Nicht-Abhebens bei seinem Gebrauch bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten des Fahrzeugs.
Das zweite Ausführungsbeispiel, das in den Figuren 3 bis 6 gezeigt ist, hat mit demjenigen unter Bezug auf die
Figuren 1 und 2 beschriebenen zahlreiche gemeinsame Merkmale, und die identischen oder sehr ähnlichen Elemente
sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Im besonderen ist die Befestigung des Wischarms 1 und des
Schwenkvorrichtungs-Antriebsarms 16 an der Schwenkvorrichtung
6 identisch.
Der wesentliche Unterschied besteht in der Struktur, dem
Aufbau und der Art des Zusammenwirkens des Adapters 44 mit
) ■ ■ ■-
einerseits der Schwenkvorrichtung 6 und andererseits dem Tragbügel
17 des Wischblattes.
Der Adapter 44 hat in diesem Ausführungsbeispiel eine U-Form,
die in die gleiche Richtung wie die U-Form des Tragbügeis 17 weist; er beinhaltet einen gewölbten Steg 45,
der den Mittelteil des Tragbügels 17 mit dem Durchbruch abdeckt, wobei die Seitenwände 46 des Adapters 44 gleichermaßen
die Außenflächen der Seitenwangen des Tragbügels 17 bedecken. Der Adapter 44 übergreift daher den Tragbügel 17
und ist an diesem dadurch befestigt, daß er von oben mit
dem Tragbügel 17 im Eingriff ist. Der Steg 45 trägt zwischen' seinen Seitenwänden 46 einen quer verlaufenden Teil
47 mit einem U-förmigen Querschnitt, dessen elastische Schenkel 48 elastisch im den quer verlaufenden Haltebolzen
23, der in den den Durchbruch 19 seitlich begrenzenden Wangen befestigt ist, einrasten; andererseits rasten elastische Haken 49, die an den Enden der Innenseite des Steges
45 des Adapters 44 befestigt sind, elastisch unter den quer verlaufenden Ränder 20, 21 des Durchbruchs 19
ein , so daß jeder dieser Ränder zwischen dem Haken 49 und der entsprechenden Kante 50 des Steges 45 eingespannt
ist. Dieser Adapter 44 kann gleichermaßen mit einer Lasche
zum Ausrasten versehen sein, die sich vorteilhafterweise in der Verlängerung eines der Haken 49 befindet.
Am unteren Ende von jeder seiner Seitenwände 46 weist der Adapter 44 eine kreisbogenförmige Führungsschiene 51 auf, deren
konkave Seite in die gleiche Richtung wie jene des Steges 45 gewandt ist, d. h. zur Unterseite des Tragbügels 17.
Jede Führungsschiene 51 springt bezüglich der entsprechenden Seitenwand 46 nach außen vor und jeder der beiden Seitenteile
8 der Schwenkvorrichtung 6 hat in seiner Innenfläche eine bogenförmige Nut mit gleichem Radius wie die Führungsschienen
51, und ihr unterer Rand 52 ist gegen die Innenseite der entsprechenden Führungsschiene 51 umgeschlagen
und verläuft unter deren unterem Ende, so daß jedes der Seitenteile 8 entlang der entsprechenden Führungsschiene
51 gleiten kann und ganz auf dieser gehalten wird.
Wenn der Schwenkvorrichtungs-Antriebsarm 1 6 bezüglich des
Wischarmes 1 verschoben wird, gleitet die Schwenkvorrichtung 6 mit ihren Seitenteilen 8 die Führungsschienen 51 des
Adapters 44 von einer ersten in der Figur 3 gezeigten Extremwinkelstellung bis zu einer zweiten, in der Figur
5 dargestellten Extremwinkelstellung entlang.
In den Figuren 2, 4 und 5 ist schematisch die mit dem
Tragbügel 17 über (nicht gezeigte) Bügel verbundene Wischlippe.53 dargestellt; man erkennt die trotz des '
Vorhandenseins der Schwenkvorrichtung 6 und des Adapters 24 oder 44 geringe vertikale Abmessung des erfindungsgemäßen
Systems.
Es ist gleichfalls festzuhalten, daß die Drehachse der
Schwenkvorrichtung 6 bezüglich des Adapters 44, die der Achse der Kreisbogen der Führungsschienen 51 entspricht,
sich unterhalb der Windschutzscheibe befinden kann; sie kann sich sogar im Unendlichen unter dem Tragbügel 17
befinden: Die Führungsschiene 51 wird dann geradlinig, dies bildet ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. .
Es ist selbstverständlich, daß das oben beschriebene System
in jeder gewünschten Weise abgewandelt werden kann, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Claims (17)
1. Scheibenwischersystem, insbesondere für ein Straßenfahrzeug,
in dem wenigstens ein Wischblatt abnehmbar und beweglich durch seinen Tragbügel (17) an einer
Schweniororrichtung (6) angebracht ist, die selbst einerseits
um eine erste Achse (7) schwenkbar an einem Wischarm (T) befestigt ist, der bezüglich der zu
wischenden Oberfläche in eine hin- und hergehende Drehbewegung versetzt wird, und andererseits an einem
Schv^nkvorrichtungs-Antriebsarm (16) angelenkt ist, wobei
der Antriebsarm (16) bezüglich des Wischarmes (1) im Verlauf der hin- und hergehenden Drehbewegung des
letzteren derart verschoben wird, daß die Bahn irgendeines Punktes des Wischblattes nicht-kreisförmig
wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragbügel (17) des Wischblattes mit der Schwenkvorrichtung
(6) vermittels eines Adapters (24, 44) verbunden ist, bezüglich dessen die Schwenkvorrichtung
(6) um eine verwirklichte oder nicht verwirklichte Drehachse beweglich ist, die auf der Seite des Steges
des Tragbügels (17) liegt, auf der sich die zu wischende Oberfläche befindet.
2. Scheibenwischersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Adapter (24, 44)
mit einer elastischen Schnappvorrichtung abnehmbar am Tragbügel (17) befestigt ist.
3. Scheibenwischersystem nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkvorrichtung (6) um eine zur ersten Achse (7) parallele
zweite Achse (11) schwenkbar befestigt ist.
4. Scheibenwischersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkverbindung
Schwenkvorrichtung (6) mit dem Schwenkvorrichtungs-Antriebs
arm (16) im wesentlichen zwischen der ersten Achse (7)
und der zweiten Achse (11) gelegen ist. :
arm (16) im wesentlichen zwischen der ersten Achse (7)
und der zweiten Achse (11) gelegen ist. :
5. Scheibenwischersystem nach einem der Ansprüche 1 bis \
4, dadurch gekennzeichnet , daß die
Gelenkverbindung der Schwenkvorrichtung (6.) mit dem Antriebsarm (16) durch zwei Drehverbindungen (13, 15)
Gelenkverbindung der Schwenkvorrichtung (6.) mit dem Antriebsarm (16) durch zwei Drehverbindungen (13, 15)
gesichert ist, von denen die eine um eine zur ersten Achse :
(7) parallelen dritten Achse (13) ausgeführt ist. ;
6. Scheibenwischersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Drehverbin- '<
j dung durch eine zur dritten Achse (13) senkrechte Ge- i :-'ji
lenkachse (15) ausgeführt ist. ;
7. Scheibenwischersystem nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der :
Tragbügel (17) des Wischblattes einen Haltebolzen (23) :
aufweist, in einer Ausnehmung . ' :
(30) des Adapters (24, 44) aufgenommen ist und um den \
der letztere sich bei seinem Anbringen am Tragbügel :i
(17) dreht. "''(. :
8. Scheibenwischersystem nach Anspruch 7, dadurch g e - !
kennzeichnet , daß die Ausnehmung des " ,
Adapters (44) von einem Teil (47) mit U-förmigem Quer- ; schnitt begrenzt wird, dessen beide Schenkel (48) den
Haltebolzen (23) umschließen.
9. Scheibenwischersystem nach Anspruch 8, dadurch ,g erkennzeichnet , daß der Tragbügel (3 7) des
Wischblattes einen U-förmic;en Querschnitt hatfi. ; , ,
dessen Steg einen Durchbruch (19) beiderseits des Halte-
Wischblattes einen U-förmic;en Querschnitt hatfi. ; , ,
dessen Steg einen Durchbruch (19) beiderseits des Halte-
bolzens aufweist und daß der Adapter (24, 44) ein Teil (35/ 49-50) beinhaltet, das elastisch an wenigstens
einem ersten.Rand (20) des Durchbruchs (19) einrastet.
10. Scheibenwischersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zweiter
Rand (21) des Durchbruchs (1.9) in einen Sitz eingesetzt ist, der in einem anderen Teil (32, 4 9-50) des Adapters
(24, 44), vorgesehen ist, der damit den genannten Rand
(21) übergreift.
11. Scheibenwischersystem nach den Ansprüchen 7 und 10. zusammen/
dadurch gekennzeichnet , daß
die Ausnehmung (30) des Adapters (24) begrenzt ist
einerseits von einer Zunge (31), die den Teil (35) des Adapters, der elastisch an einem ersten Rand (20) des
Durchbruchs (19) des Tragbügels (17) einrastet, mit.
dem anderen Teil (32) des Adapters verbindet, der einen zweiten Rand (21) des Durchbruchs (19) übergreift, und andererseits
von einem massiven Teil (25) des Adapters (24),:.an dem die Schwenkvorrichtung (6) befestigt
' : ■ ist. -.■..;· . . ....
■f''/;■■
12. Scheibenwischersystem nach Anspruch 9, dadurch g e ^
kennzeichnet, daß der Adapter (24) eine
Ausrastlasche (37) aufweist, die unter dem Tragbügel (17) des Wischblattes angeordnet ist, wenn der Adapter
(24) am Wischblatt befestigt ist.
13. Scheibenwischersystem nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (6) am Adapter (24) durch das Zusammenwirken
zweier koaxialer Zapfen (11) und zweier koaxialer Ausnehmungen (27) befestigt ist, von denen jede dazu vorgesehen ist, einen der Zapfen (11) aufzunehmen.
14. Scheibenwischersystem nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet , daß die beiden Zapfen (11) gegeneinander gerichtet sind und sich an
der Schwenkvorrichtung (6) befinden und daß jede derbeiden entsprechenden koaxialen Ausnehmungen (27)
in einer der beiden Seitenflächen (26) des massiven Teils (25) des Adapters (24) ausgespart ist, daß
eine Nut (28, 29), die sich zu einer der Flächen dieses massiven Teils (25) öffnet, im wesentliehen
radial in jeder der koaxialen Ausnehmungen
(27) mündet, so daß jeder der beiden Zapfen (11) der
Schwenkvorrichtuna (6) in die eine der beiden Nuten (28,
29) geschoben und so in die entsprechende Ausnehmung
(27) des Adapters (2.4) vor der Befestigung des letzteren am Tragbügel (17) eingeführt werden kann.
15. Scheibenwischersystem nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter (44) wenigstens eine seitliche Führungsschiene (51) aufweist, auf der die Schwenkvorrichtung*gleitet.
16. Scheibenwischersystem nach Anspruch 15, dadurch g e kennzeic
hnet, daß die Führungsschiene (51) eine Kreisbogenform hat, deren konkave Seite zur Unterseite
des Tragbügels (17) gewandt ist.
17. Scheibenwischersystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Führungsschiene
des Adapters geradlinig ist.
Applications Claiming Priority (1)
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