DE3390078T1 - Vorrichtung zum Handhaben und Lagern von radioaktivem Abfall - Google Patents
Vorrichtung zum Handhaben und Lagern von radioaktivem AbfallInfo
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C19/00—Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
- G21C19/02—Details of handling arrangements
- G21C19/06—Magazines for holding fuel elements or control elements
- G21C19/07—Storage racks; Storage pools
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
- B65D21/0215—Containers with stacking feet or corner elements
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- G—PHYSICS
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- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/28—Treating solids
- G21F9/34—Disposal of solid waste
- G21F9/36—Disposal of solid waste by packaging; by baling
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben und Lagern von radioaktivem Abfall.
Bekannte derartige Vorrichtungen benötigen eine sehr große Anzahl von ferngesteuerten Handhabungen, um radioaktiven
Abfall an einem unbemannten Vorratsort zu lagern. Die bekannten Vorrichtungen sind also verhältnismäßig
gefährlich, weil sie die Bedienungsperson der Gefahr radioaktiver Bestrahlung aussetzen.
Ein weiterer Nachteil bekannter Vorrichtungen besteht darin, daß sie sehr viel Raum benötigen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Fernbedienungsschritte zum Lagern
von radioaktivem Abfall wesentlich zu verringern, wodurch wiederum die Sicherheit des damit betroffenen Personals
bezüglich radioaktiver Bestrahlung erhöht wird. Außerdem soll der Platzbedarf beim Lagern verringert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeipiels näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige
Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 - eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung zum Lagern von
sechs Abfallfässern;
Fig. 2 - einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 - einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4 - in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die Kupplung der Vorratsbehälter
nach Fig. 1 - 3.
Das gezeigte System besteht aus einem rechteckigen Behälter 1 mit integrierten Einrichtungen zum Anheben
und Ausrichten, die so ausgebildet sind, daß mehrere Abfall fässer 2 darin aufgenommen werden können.
In den Figuren sind sechs derartige Abfallfässer gezeigt. Es können aber auch mehr oder weniger solcher Abfallfässer
vorgesehen sein, beispielsweise vier, acht, zwölf usw. Abfallfässer. Die größten Außenabmessungen des Behältersystems
für sechs derartige Abfallfässer sind vorzugsweise wie folgt: Länge: etwa 2 m. Breite: etwa
1.35 m. Höhe: etwa 1.24.
Ein solcher Vorratsbehälter kann mit etwa 2700 kg belastet werden. Jeder Vorratsbehälter ist so konstruiert,
daß bis neun derartige, beladene Vorratsbehälter übereinander gestapelt werden können.
Eine ausreichende Bodenfreiheit zwischen der untersten
Stütze und der Tragfläche 3 des Vorratsbehälters 1 ist vorgesehen, so daß beispielsweise die Gabeln eines Gabelstaplers
oder auch ein anderes Hebezeug angreifen kann. Die oberen Ausrichtmittel sind geeignet konstruiert. Beispielsweise
sind es fest montierte Kugeln 4, die an den Oberseiten der vier senkrechten Stützen befestigt sind.
Die Ausrichtmittel sind so konstruiert, daß sie sowohl
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zum Ausrichten dienen wie auch als Anhebepunkte beim Handhaben der Behälter.
Die unteren Ausrichtmittel sind beispielsweise kugelförmige Buchsen 5. Diese sind an der Unterseite der vier
äußeren Stützen des Vorratsbehälters befestigt. Sie sind so konstruiert, daß sie selbsttätige, passive Führungen
und Ausfluchtmittel ausbilden, d.h. ohne visuellen Kontakt
mit dem Behälter arbeiten. Sie arbeiten hierbei also mit den jeweiligen oberen Ausrichtmitteln eines darunter
befindlichen Behälters zusammen. Sie dienen auch als Stütze für den Behälter.
Der Vorratsbehälter kann aus einer beliebigen Kombination der folgenden Strukturen konstruiert werden, mit Ausnahme
der Ausricht- oder Führungsmittel: Die Eckstützen und die unteren Stützen bestehen vorzugsweise aus Stahlrohren,
Winkelstücken, Trägern, Kanälen, Zylindern oder Stangen.
Die mittleren Stützen bestehen vorzugsweise aus Stahlplatten, Stahldraht oder anderen Bauteilen, die als Eckstützen
verwendet werden. Die Seiten und die Basis bestehen aus Stahlplatten, Wellblech oder Maschendraht.
Als Materialien, werden Kohlenstoffstahl oder Stahllegierungen
ausreichender Belastbarkeit für den gewünschten Zweck verwendet.
Das erfindungsgemäße System wird vorzugsweise verschweißt
und hat in seinen Gesamtabmessungen maximale Toleranzen von etwa 6 mm in beliebiger Richtung, und zwar sowohl bei
leerem wie auch beladenem Vorratsbehälter.
JC
Der Vorratsbehälter ist vorzugsweise mit einer Endbearbeitung in der Fabrik versehen, so daß er zwischen 4
und 400C und bei einer Feuchtigkeit von bis zu 100% sicher
arbeitet.
Im Vorratsbehälter können Fässer oder andere zylindrische
Behälter, auch in anderer Form, beispielsweise in rechteckiger Form, aus Metall oder Holz gelagert werden. Hierzu
sind innen Abstandhalter 6 vorgesehen, die verhindern, daß dei Fässer umkippen oder gleiten, wenn der Vorratsbehälter
nur teilweise gefüllt ist. Die Abstandhalter 6 sind vorzugsweise hohl. Die Seiten des Vorratsbehälters
können auch abgeändert werden, so daß der Vorratsbehälter durch ein Fern steuerungssystem horizontal beladen werden
kann.
Äußere Führungen 7 sind vorgesehen, die Führungsmittel 7a, 7b haben, die auf Flansche 8 gleiten, die an einer Wand
befestigt sind. Dadurch kann das ferngesteuerte Stapeln de
Vorratsbehälter erleichtert werden. Zusätzlich wird die Stabilität eines solchen Stapels erhöht.
Die beschriebene Vorrichtung weist somit einen Vorratsbehälter zur Aufnahme von radioaktivem Abfall auf, der
derart ausgebildet ist, daß die Fernsteuerungsbewegungen zum Be- und Entladen des Vorratsbehälters auf ein
Minimum !gebracht werden. Der radioaktive Abfall wird in
einem unbemannten Lager gelagert, gegebenenfalls auch
übereinander. Die Sicherheit der Bedienungspersonen wird fühlbar erhöht, weil die Personen praktisch keiner radioaktiven
Strahlung mehr ausgesetzt werden. Auch wird sehr wenig Raum benötigt.
Claims (2)
- AnsprücheVorrichtung zum Handhaben und Lagern von radioaktivem Abfall, gekennzeichnet durch einen rechteckigen, oben offenen Metallbehälter zur Aufnahme mehrerer Abfallbehälter, Stabilisiereinrichtungen für die Abfallbehälter, die in Richtung der Längsmittelachse des Behälters voneinander beabstandet mit dem Boden des Behälters fest verbunden sind und die nach oben weisen, sowie durch Ausrichtmittel, die an den vier Ecken des Behälters zum Erleichtern des Stapeins nach oben bzw. unten weisend vorgesehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisiereinrichtungen als hohle, metallische Pfosten mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgebildet sind.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtmittel als Kugelkupplungen ausgebildet sind.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung vorgesehen ist, die sich, von zwei benachbarten Ecken ausgehend, horitontal nach außen erstreckt und die zum Erleichtern des Stapelnvorgangs zusammenarbeitet mit einer stationären, vertikalen Führungsschiene.
Vorrichtung nach Anspruch g_ 3390078 5 5. dadurch geken daß die Ausrichtmittel im η zeichnet, Führungen aufweisen, die wesentlichen glockenförmige Ecken nach unten weisen, an den Unterseiten der vier Vorsprünge, die sich von sowie teilweise abgerundete 10 nach oben erstrecken. den Oberseiten der vier Ecken 15 Der Patentanwalt:
''/■■'I
(Dr. D. Gudel 20 25 30 35
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US06/397,552 US4572372A (en) | 1982-07-12 | 1982-07-12 | Radioactive waste multiple container system |
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