DE3347456C2 - - Google Patents
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- DE3347456C2 DE3347456C2 DE3347456A DE3347456A DE3347456C2 DE 3347456 C2 DE3347456 C2 DE 3347456C2 DE 3347456 A DE3347456 A DE 3347456A DE 3347456 A DE3347456 A DE 3347456A DE 3347456 C2 DE3347456 C2 DE 3347456C2
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Verar
beitung des Winkelfluktuationsrauschens in einem Monopulsradar sowie einem
Monopuls-Radarempfänger, in dem dieses Verfahren
zur Anwendung kommt.
Ein Monopuls-Radarsystem ist bekanntlich ein Verfolgungs
radar, das auf dem Vergleich von zwei oder mehr verschie
denen Antennendiagrammen beruht, die auf dasselbe Ziel
gerichtet sind. Es liefert einen Meßwert für den Ablage
winkel zwischen der sich von der Radaranlage zum erfaßten
Ziel erstreckenden Achse und der Achse der beiden vergli
chenen Antennendiagramme. Es können eine oder mehrere
Messungen vorgenommen werden, z. B. Höhenwinkel- und/oder
Seitenwinkelmessungen. Die empfangsseitigen Antennendia
gramme werden in wenigstens zwei Empfangskanälen ausge
wertet, die als "Summenkanal" zur Verarbeitung eines
Summensignals und als "Differenzkanal" zur Verarbeitung
eines Differenzsignals für die betrachtete Bezugsebene
(z. B. Höhenwinkel oder Seitenwinkel) bezeichnet werden.
Wenn sich das Ziel in der betrachteten Ebene nicht auf der
Antennenachse befindet, empfangen die beiden Empfangskanä
le verschiedene Signale, und durch Vergleichen der empfan
genen Signale kann die Lage des Ziels in bezug auf die
Antennenachse bestimmt werden. Es ist keine leichte Auf
gabe, zwei Signale unterschiedlicher Amplitude und Phase
miteinander zu vergleichen, und es wird in der Praxis
stets angestrebt, eine Annäherung an einen der beiden
folgenden Fälle vorzunehmen, die zwei Arten der Monopuls-
Verarbeitung entsprechen:
- - "Phasen-Monopuls", d. h. die verglichenen Signale haben möglichst gleiche Amplituden, aber variable relative Phasen;
- - "Amplituden-Monopuls", d. h. die miteinander vergliche nen Signale haben möglichst gleiche Phasen, aber variab le relative Amplituden.
Zur Vereinfachung sind die nun folgenden Betrachtungen
auf eine Ebene bezogen; sie gelten jedoch allgemein.
Es soll zunächst angenommen werden, daß ein punktförmiges
Ziel vorliegt, das also aus einem einzigen reflektieren
den Punkt besteht, und daß dieses Ziel eine Winkelablage R
gegenüber der Antennenachse aufweist.
Wenn eine Verarbeitung der zweiten Art vorgenommen wird,
also "Amplituden-Monopuls", so empfängt der Summenkanal
das Signal und der Differenzkanal das Signal , wobei
diese Signale gleichphasig sind oder entgegengesetzte
Phasenlage haben und folgende Vektorbeziehung erfüllen:
worin g ein Proportionalitätskoeffizient ist.
Durch Normalisierung des Ablagewinkels R gegenüber einem
Winkel R₀ für den ||=|| , so wird folgende Beziehung
erhalten:
worin der normalisierte Ablagewinkel ist.
Mit ε₀ wird der Ablagemessungs-"Rauschoperator" bezeich
net, der in bekannter Weise durch das Verhältnis (1) des
Skalarproduktes aus Summenvektor und Differenzvektor
zum Quadrat des Betrages des Summenvektors definiert
ist:
Wenn für ein punktförmiges Ziel keine störenden Rausch
quellen vorhanden sind, so ist der Ablagemessungs-Rausch
operator ε₀ gleich .
Wenn aber das Ziel aus einer Mehrzahl N von hellen Punk
ten Mi besteht, wobei i zwischen 1 und N beträgt, so kön
nen die Abtastwerte des Summenvektors und des Differenz
vektors folgendermaßen geschrieben werden:
In diesen Beziehungen (2) und (3) ist ai die Amplitude
und ϕi die Phase des elementaren Summensignals, welches
dem hellen Punkt Mi entspricht, während i der normali
sierte Ablagewinkel jedes hellen Punktes Mi gegenüber der
Antennenachse ist.
Die elementaren Parameter ai und i zeigen nur eine sehr
langsame zeitliche Entwicklung. Die elementare Phase ϕi
zeigt jedoch eine schnelle Entwicklung. Sie variiert um
2 π, wenn die Entfernung des hellen Punktes Mi von der
Antenne sich um λ/2 verändert, worin λ die Wellenlänge
des gesendeten Signals ist.
Die durch den Ablagemessungs-Rauschoperator ε₀, der oben
durch die Gleichung (1) definiert ist, gegebene Richtung
ist also mit Fluktuationen behaftet, die dazu führen können,
daß ein Punkt angezielt wird, der sich weit außerhalb der
Gesamtgröße E des Zieles befindet.
Diese als Winkelfluktuation bezeichnete Erscheinung
("glint") ist besonders störend, wenn ein Flugkörper wie
eine Rakete auf ein komplexes Ziel gerichtet werden soll.
Es ist daher erforderlich, diese Erscheinung weitestgehend
auszuschalten, d. h. die Winkelfluktuationsstörungen oder
das Winkelfluktuationsrauschen zu reduzieren.
Es wurden bereits mehrere Verfahren vorgeschlagen, um
diese Winkelfluktuationsstörungen zu vermindern. Davon
seien hier zwei genannt:
Das erste Verfahren besteht darin, die von verschiedenen
hellen Punkten des Zieles kommenden Signale voneinander
zu isolieren, indem der Dopplereffekt ausgenutzt wird, da
ihre relativen Phasen sich im Verlauf der Zeit ändern.
Falls dies möglich ist, so können die Richtungen jedes
Punktes in bezug auf die Antennenachse getrennt gemessen
werden.
Ein solches Verfahren ist insbesondere in der FR-PS
24 66 025 beschrieben.
Die so vorgenommene Filterung bewirkt aber eine große
Verzögerung bei der Messung der Winkelablage.
Da überdies die Frequenzen der verschiedenen Signale im
Verlauf der Zeit variieren, ist es schwierig, diese von
einander zu trennen.
Ein zweites Verfahren ist in der FR-PS 23 96 311 be
schrieben. Es basiert auf der Anwendung des Prinzips,
daß der Ablagemessung-Rauschoperator ε₀ "gut" ist, d. h.
eine Richtung liefert, die nahe bei derjenigen des Schwer
punktes des Zieles liegt, wenn der Betrag des Summensi
gnals || ausreichend groß gegenüber seinem Mittelwert
||moy ist.
Dieses Verfahren, das leistungsfähiger als das erste, auf
Filterung beruhende ist, benötigt jedoch eine lange Ver
arbeitungszeit, denn es muß abgewartet werden, daß der
Betrag || des Summenvektors durch ein relatives Maximum
geht, um über einen Ablagemeßwert von guter Qualität zu
verfügen.
Diese beiden Verfahren veranschaulichen den Hauptmangel
der früheren Methoden zur möglichst weitgehenden Unter
drückung der Winkelfluktuationsstörungen, nämlich die
durch ihre Anwendung bei der Berechnung des Ablagemes
sungs-Operators verursachte Zeitverzögerung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für ein
Verfahren zur Verarbeitung des Winkelfluktuationsrauschens in
einem Monopulsradar mit kurzer Verarbeitungszeit zu sorgen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Ein Monopuls-Radarempfänger zur Durchführung
des Verfahrens ist im Patentanspruch 6 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verarbeitung des Winkelfluktuationsrauschens
eines Zieles, angewendet auf einen Radarempfänger,
ermöglicht es, die Richtung des Ziels ohne weitere
Verzögerung und mit nur geringem Winkelfluktuationsrauschen
zu gewinnen.
Gemäß der Erfindung wird ein gewichteter Mittelwert der
abgeleiteten Ablagemessungs-Operatoren berechnet, die jeweils
gleich den Verhältnissen der Ableitungen des Skalarproduktes
aus Summenvektor und Differenzvektor zur empfangenen Leistung
sind, wobei von den abgeleiteten Operatoren gezeigt werden
kann, daß sie jeweils ein gewichteter Mittelwert der
Ablagewinkel Hi jedes der hellen Punkte des Zieles sind.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Flußdiagramm, das die verschiedenen Schrit
te des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt;
Fig. 2a bis 2c
Diagramme, welche die zeitliche Veränderung der
Leistung P des empfangenen Signals, des Ablage
messungs-Rauschoperators und des zugehörigen
Qualitätskoeffizienten zeigen;
Fig. 3a bis 3c
Diagramme, welche die zeitliche Änderung des
Betrags der ersten Ableitung der Leistung P,
des abgeleiteten Ablagemessungs-Operators und
des zugehörigen Qualitätskoeffizienten zeigen;
Fig. 4a bis 4c
Diagramme, welche die zeitliche Änderung des
Betrags der zweiten Ableitung der Leistung P,
des abgeleiteten Ablagemessungs-Operators und
des zugehörigen Qualitätskoeffizienten zeigen;
Fig. 5 ein Diagramm, welches die zeitliche Veränderung
des Rauschoperators und des zusammengesetzten
Ablagemessungs-Operators zeigt;
Fig. 6a eine Ausführungsform des Radarempfängers, in
dem das in Fig. 1 gezeigte Verfahren zur Anwen
dung kommt;
Fig. 6b eine erste detaillierte Ausführungsform des
in Fig. 6a gezeigten Radarempfängers; und
Fig. 6c eine zweite detaillierte Ausführungsform des
in Fig. 6a gezeigten Radarempfängers.
Da die nach dem Verfahren durchgeführ
te Verarbeitung digital erfolgt, wird angenommen, daß
die Radaranlage, in der das Verfahren durchgeführt wird,
mit digitalen Verarbeitungsschaltungen und mit Abtast
schaltungen ausgestattet ist, welche die von der Antenne
abgegeben Summen- und Differenzsignale abtasten (mit der
Frequenz 1/Te).
Es wird daran erinnert, daß für ein Ziel, welches aus
N hellen Punkten Mi (i=i bis N) besteht, das Summen
signal und das Differenzsignal folgendermaßen ge
schrieben werden:
Aus den Gleichungen (2) und (3) können die Leistung P
des empfangenen Signals
und das Skalarprodukt Q aus Summensignal - und Diffe
renzsignal
abgeleitet werden.
Die aufeinanderfolgenden Ableitungen werden berechnet,
indem nur die Phasenänderungen ϕi berücksichtigt werden,
denn die Größen ai und Hi zeigen nur langsame zeitliche
Schwankungen:
In diesen Gleichungen bezeichnet der Term [cos (ϕi-ϕj)](k)
die k-te Ableitung von cos (ϕi-ϕj).
Wenn mit γk, i der folgende Term bezeichnet wird:
so können die durch die Gleichungen (6) und (7) gegebe
nen k-ten Ableitungen von P und Q einfacher durch die
folgenden Beziehungen (8) und (9) ausgedrückt werden,
denn die Formel (4) für P kann aus der Beziehung (5)
für Q abgeleitet werden, indem i für jeden Wert von i
gleich 1 gesetzt wird.
Als abgeleiteter Operator εk wird folgendes Verhältnis
definiert
dann kann festgestellt werden, daß εk ein gewichteter
Mittelwert der Winkel Hi ist, die mit den Wichtungskoef
fizienten γk, i behaftet sind.
Der abgeleitete Operator εk liefert eine Größe, die in
homogener Beziehung zu einer Ablagemessung steht, deren
"Qualität", d. h. Abweichung gegenüber dem Zielschwerpunkt,
um so besser ist, je größer der Absolutwert des Nenners
P(k) ist, d. h. je größer die k-te Ableitung der empfange
nen Leistung ist.
Gemäß der Erfindung wird der Ablagemessungs-Operator ε
folgendermaßen bestimmt:
Dies ist der gewichtete Mittelwert von (N′+1) abgelei
teten Operatoren εk, wobei die Wichtung durch die "Qua
litätskoeffizienten" βk erfolgt, die also von der Quali
tät des abgeleiteten Ablagemessungs-Operators εk gegen
über dem Ablagemeßwert des Zielschwerpunktes abhängen.
Wie bereits erwähnt wurde, ist diese Qualität um so bes
ser, je größer der Absolutwert des Nenners P(k) des
abgeleiteten Operators εk ist, so daß, jedoch ohne Ein
schränkung, ein Qualitätskoeffizient βk angenommen werden
kann, der eine Funktion von |P(k)| ist.
Hierdurch wird es nahegelegt, in einer ersten Lösung
z. B. den Qualitätskoeffizienten βk gleich dem folgenden
Verhältnis αk anzunehmen:
Dies ist das Verhältnis des Betrages Ak der k-ten Ab
leitung der Leistung P des empfangenen Signals zu die
ser selben, "gefilterten" Größe Ak, zu dem Zweck, den
Wert |P(k)| zu normalisieren. Die gefilterte Größe Akf
ist z. B. gleich dem Mittelwert von Ak=|P(k)| über
das vorausgehende Zeitintervall.
Kleine Werte, d. h. solche, die kleiner als ein gewählter
Schwellwert Pk von |P(k)| sind, führen zu solchen Feh
lern von εk, daß die Wichtung nicht ausreicht, um sie
zu unterdrücken. In der Praxis wird bei diesen Werten
der Qualitätskoeffizient mit Null angesetzt: Für Werte
von |P(k)|, die kleiner als ein oder gleich einem
Schwellwert Pk sind, welcher einem Bruchteil σk des ge
filterten Wertes |P(k)|f entspricht (oder wenn αk klei
ner als oder gleich σk ist), so wird der Qualitäts
koeffizient βk gleich Null gesetzt. Die Rechenschaltun
gen zur Berechnung dieser Koeffizienten βk sind in
Fig. 6b dargestellt.
In einer zweiten Lösung können auch die Qualitätskoeffi
zienten βk jeweils gleich folgendem Ausdruck gesetzt
werden: (τk k · P(k))n, worin τk eine mit einer Zeit homo
gene Konstante und n eine ganze natürliche Zahl ist,
welche größer als oder gleich 2 ist, wobei die Einfüh
rung des Koeffizienten τk k dazu bestimmt ist, den Aus
druck des zusammengesetzten Ablagemessungs-Operators ε
homogen zu machen.
Wenn die Verarbeitung digital erfolgt, so kann gemäß
einem nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel τk=Te
gesetzt werden (für jeden Wert von k von 0 bis N′),
worin Te die Abtastperiode ist. Wenn die Verarbeitung
analog erfolgt, so kann τk gleich der Verarbeitungszeit
kontante angesetzt werden. Die (N′+1) Qualitätskoeffizienten βk,
die für die Wichtung der abgeleiteten Operatoren εk
(k=0 bis N′) angewendet werden, müssen nämlich nicht
nur die Qualität der entsprechenden abgeleiteten Ablage
messungs-Operatoren εk gegenüber der Ablagemessung des
Zielschwerpunktes definieren, sondern sie dürfen darüber
hinaus keinerlei Beeinträchtigung der spektralen Dichte
des zusammengesetzten Ablagemessungs-Operators ε verur
sachen, gleich bei welchem Signal/Rausch-Verhältnis und
unabhängig von der Stärke der Zielfluktuation.
Im Falle eines Zieles, das mit keinerlei Fluktuation
behaftet ist (oder nur sehr langsame Fluktuationen
zeigt), welches jedoch von thermischem Rauschen einge
hüllt ist, kann jedoch die spektrale Dichte des zusam
mengesetzten Ablagemessungs-Operators, der mittels der
Qualitätskoeffizienten βk berechnet wird, sehr viel
größer als die des Ablagemessungs-Rauschoperators ε₀
(oder nullte Ableitung des Operators) werden.
Die Qualitätskoeffizienten βk nach der zweiten Lösung
ermöglichen eine bessere Kompensation der relativen
Schwankungen der aufeinanderfolgenden Ableitungen |P(k)|
der Leistung P, ohne die spektrale Dichte des zusammen
gesetzten Ablagemessungs-Operators gegenüber derjenigen
des Ablagemessungs-Rauschoperators zu verschlechtern.
Die nachfolgend angegebenen Berechnungsschritte bilden
das erfindungsgemäße Verfahren, wie es in dem Flußdia
gramm der Fig. 1 dargestellt ist:
Aus dem Summensignal und dem Differenzsignal , die
von der Empfangsantenne abgegeben werden, werden nach
einander berechnet:
- - das Skalarprodukt Q= der beiden Signale und sowie die aufeinanderfolgenden k-ten Ableitungen, k von 1 bis N′, dieses Skalarproduktes, d. h. Q(k), nach der Zeit;
- - die Leistung P=||² des empfangenen Signals und ihre k-ten Ableitungen P(k) nach der Zeit für k von 1 bis N′;
- - die (N′+1) abgeleiteten Ablagemessungs-Operatoren d. h. die Verhältnisse der Ableitungen Q(k) des Skalarproduktes zu den Ableitungen P(k) der Leistung p;
- - und die Qualitätskoeffizienten βk, die zu den abgeleite ten Operatoren εk gehören und aus der k-ten Ableitung der Leistung P des empfangenen Signals berechnet werden, mit k zwischen 0 und N′; sowie
- - der zusammengesetzte Ablagemessungs-Operator
Die Fig. 2a bis 2c, 2a bis 3c, 4a bis 4c und 5 wurden
durch digitale Simulierung erhalten, bei welcher das Ziel
als aus sechs hellen Punkten (N=6) bestehend angenommen
wird, welchen relative Amplituden der reflecktierten Si
gnale entsprechen, die folgende Werte haben: zehn, neun,
zwei, zwei, zwei, zwei; weiter wird angenommen, daß das
Ziel sich relativ zu der Radarantenne bewegt. Die Dia
gramme zeigen die zeitliche Veränderung bestimmter Größen.
Der gering betrachtete Zeitabschnitt, nämlich 100 ms,
verdeutlicht den pseudoperiodischen Charakter der Er
scheinungen.
Es wird angenommen, daß der Radarempfänger mit Abtast
schaltungen zur Abtastung des Summensignals und des
Differenzsignals versehen ist (wobei diese Schaltungen
in den Figuren nicht dargestellt sind), die von der An
tenne abgegeben werden, und digitale Verarbeitungsschal
tungen enthält, welche das Summensignal - und das Diffe
renzsignal in Form von codierten Abtastproben abgeben.
Die Fig. 2a, 3a und 4a zeigen die Schwankungen des Be
trags der k-ten Ableitung P(k) der Leistung P=||² des
von der Antenne empfangenen Signals für k=0, 1 und 2
(N′=2).
Die Fig. 2b, 3b und 4b zeigen die Schwankungen des ab
geleiteten Operators
(worin Q das Skalarprodukt
aus Summensignal und Differenzsignal ist), wobei es
sich um das Verhältnis der k-ten Ableitung des Skalarpro
duktes Q zu der k-ten Ableitung der Leistung P handelt,
für k=0, 1 und 2.
In diesen Figuren ist auch eine Gesamtgröße E des Ziels
angegeben, um eine Beurteilung des Ablagemeßwertes zu er
möglichen, der durch die abgeleiteten Operatoren εk (k=
0, 1, 2) geliefert wird, im Vergleich zu der Gesamtgröße
E des Zieles und zu dem "Schwerezentrum" der hellen Punkte,
die mit ihrer jeweiligen Amplitude behaftet sind.
In diesen Fig. 2b, 3b, 4b ist zu beachten, daß der
abgeleitete Ablagemessungs-Operator, der zu verschiedenen
Zeitpunkten berechnet wurde, den Bereich des Gesamtgröße E
des Zieles verläßt und infolgedessen eine falsche Informa
tion liefern würde. Dies gilt besonders im Falle der Fig. 2b
für den unbereinigten Ablagemessungs-Operator (k=0),
der z. B. in dem zweiten herkömmlichen Verfahren (vgl. Be
schreibungseinleitung) verwendet wird, bei welchem die
durch ε₀ gelieferte Ablagemeßinformation nur berücksich
tigt wird, wenn die Leistung P(k) des empfangenen Signals
einen bestimmten Schwellwert überschreitet und ein rela
tives Maximum erreicht, was im Fall der Fig. 2a und 2b
nach einer Meßzeit von 40 ms der Fall ist.
Die Fig. 2c, 3c und 4c zeigen die Qualitätskoeffizien
ten βk (k= 0, 1, 2), die hier verwendet werden und fol
gende Werte haben:
βk k=(τk · P(k))n
mit n=2 und τk k=Te, worin Te wieder die Abtastperiode
bei der Abtastung von Summen- und Differenzsignal ist,
die hier 10 ms beträgt.
Die Form der Kurven, welche die Schwankungen von β₀, β₁
und β₂ zeigen (Fig. 2c, 3c, 4c), ist analog den Kurven
formen für die Schwankungen von P, |P(1)| und |P(2)|.
Fig. 5 zeigt gleichzeitig die Schwankungskurve des beim
Stand der Technik verwendeten Ablagemessungs-Rauschopera
tors ε₀ und die des zusammengesetzten Ablagemessungs-
Operators
wobei die Anzahl von abgeleiteten Operatoren εk auf 3 be
schränkt ist (N′=2 und k=0, 1, 2). Der Maßstab der
Fig. 5 ist gegenüber dem der Fig. 2b, 3b und 4b ge
dehnt. Die Gesamtgröße E ist ebenfalls angegeben, um die
Qualität des unbereinigten Operators ε₀ mit der des zu
sammengesetzten Operators ε vergleichen zu können. Es
läßt sich feststellen, daß die Schwankungen des zusammen
gesetzten Ablagemessungs-Operators im Verlauf der Zeit
vollständig innerhalb der Gesamtgröße E des Zieles liegen,
was für den Fall des unbereinigten Operators ε₀ nicht
zutrifft.
In den Fig. 2a, 3a und 4a haben die Größen P, |P(1)|,
|P(2)| niemals zeitlich zusammenfallende Minima. Wenigstens
einer der unbreinigten bzw. abgeleiteten Operatoren ε₀,
ε₁, ε₂ ergibt also eine Ablagemessung guter Qualität, und
die gewichtete Linearkombination ε weist über den gesamten
beobachteten Zeitbereich eine hohe Qualität auf.
Der zusammengesetzte Ablagemessungs-Operator ε kann als
"Augenblickswert" angesehen werden, im Gegensatz zu dem
gefilterten oder selektierten Ablagemessungs-Operator bei
dem in der Beschreibungseinleitung angegebenen Stand der
Technik. Jede Ableitung einer Funktion kann nämlich inner
halb einer beliebig kurzen Zeitspanne berechnet werden.
In der Praxis werden die Ableitungen über endliche Diffe
renzen bestimmt. Die Verarbeitungszeit hängt also nur von
der Abtastperiode der Signalabtastung und von der Ord
nungszahl k der Ableitung ab.
Die Vornahme einer Filterung von |P(k)| im Falle der
Koeffizienten βk nach der ersten Lösung stellt diese so
fortige Verfügbarkeit nicht in Frage, denn βk ist nur ein
Qualitätskoeffizient, der auf εk angewendet wird.
Das Ziel muß in korrekter Weise von dem Radar verfolgt
werden; insbesondere ist eine gute Winkelverfolgung er
forderlich, um in der Linearitätszone der Ablagemeßwerte
zu bleiben.
Fig. 6a zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Teils eines
Verfolgungs-Amplituden-Monopuls-Radarempfängers, bei dem
das erfindungsgemäße Verfahren zur Anwendung gelangt und
der zusammengesetzte Ablagemessungs-Operator ε wie im
Fall der Fig. 5 durch lineare Kombination von drei abge
leiteten und unbereinigten Ablagemessungs-Operatoren ε₀,
ε₁, ε₂ (k=0, 1, 2) erhalten wird.
Diese Beschränkung der Anzahl von abgeleiteten Operatoren
auf drei (N′=2) ergibt, wie auch aus Fig. 5 ersichtlich
ist, einen zuverlässigen Ablage-Meßwert ε, im Gegensatz
zu dem bloßen Ablagemessungs-Operator ε₀; nichtsdesto
weniger handelt es sich um ein nicht einschränkendes Aus
führungsbeispiel, das zur Vereinfachung der Beschreibung
des Radarempfängers gewählt wurde. Die Anzahl N′ von Ope
ratoren ist größer als oder gleich 2.
Die (nicht dargestellte) Antenne erzeugt in bekannter
Weise aus den von dem Ziel zurückgeworfenen Signalen das
Summensignal und das Differenzsignal, die vor ihrer digi
talen Verarbeitung durch den in Fig. 6a gezeigten Radar
empfänger abgetastet und dann (in nicht gezeigten) Schal
tungen codiert werden, welche das Summensignal und das
Differenzsignal abgeben.
Die Untergruppen 1, 2, 3 berechnen jeweils einen der ab
geleiteten Ablagemessungs-Operatoren ε₀, ε₁, ε₂ aus den
abgetasteten und codierten Summen- und Differenzsignalen
und .
Die Untergruppen 4, 5, 6 bestimmen die Qualitätskoeffi
zienten β₀, β₁, β₂, die der "Qualität" jedes bloßen bzw.
abgeleiteten Ablagemessungs-Operators ε₀, ε₁, ε₂ entspre
chen.
Schließlich berechnet die Untergruppe 7 aus den abgelei
teten bloßen Operatoren ε₀, ε₁, ε₂ und den Qualitätskoeffi
zienten β₀, β₁, β₂ den zusammengesetzten Ablagemessungs-
Operator, welcher gleich der linearen Summe der mit den
Qualitätskoeffizienten β₀, β₁, β₂ gewichteten bloßen Ab
leitungen ε₀, ε₁, ε₂ ist:
Die erste Untergruppe 1 enthält eine erste Rechenschal
tung 11, die das abgetastete und codierte Summensignal
empfängt und die Leistung P des empfangenen Signals als
Quadrat ||² des Betrages des Eingangssignals berechnet.
Die erste Rechenschaltung kann eine Gleichrichterschaltung
in Reihe mit einer Multiplizierschaltung (nicht darge
stellt) enthalten, die an jedem ihrer beiden Eingänge das
gleichgerichtete Signal empfängt. Die Untergruppe 1 ent
hält ferner eine zweite Rechenschaltung 12, welche an
ihren beiden Eingängen die abgetasteten und codierten
Summen- und Differenzsignale und empfängt und das
Skalarprodukt Q= · die beiden Signale berechnet.
Die beiden Signale P und Q, welche von den beiden Rechen
schaltungen 11 und 12 ausgegeben werden, gelangen an den
Eingang einer Teilerschaltung 13, die das Verhältnis Q/P
Q/P=ε₀ berechnet, d. h. den abgeleiteten Ablagemessungs-
Operator nullter Ordnung des bloßen Ablagemessungs-Opera
tors.
Die zweite Untergruppe 2 enthält zwei Differenzierschal
tungen 21 und 22, von denen die erste das Ausgangssignal
P der ersten Rechenschaltung 11 und die zweite das Aus
gangssignal Q der zweiten Rechenschaltung 12 empfängt und
welche die Signale P(1) und Q(1) abgeben, also die ersten
zeitlichen Ableitungen der an ihre Eingänge angelegten
Signale P und Q. Die Untergruppe 2 enthält ferner eine
Teilerschaltung 23, die von den Ausgangssignalen der
Differenzierschaltungen 21 und 22, also von den Signalen
P(1) und Q(1), gespeist wird und den abgeleiteten Ablage
messungs-Operator ε₁ erster Ordnung ausgibt.
Die Signale P(1) und Q(1) gelangen ferner zu den Eingängen
einer dritten und einer vierten Differenzierschaltung 31,
32, die mit einer Teilerschaltung 33 die dritte Untergrup
pe 3 bilden. Diese beiden Differenzierschaltungen 31 und
32 geben die Ausgangssignale P(2) und Q(2) aus, die der Ab
leitung der Eingangssignale P(1) und Q(1) nach der Zeit,
also der zweiten Ableitung nach der Zeit der Signale P
und Q entsprechen, die von der ersten bzw. zweiten Rechen
schaltung 11, 12 ausgegeben werden. Die Signale P(2) und
Q(2) gelangen an die Eingänge der Teilerschaltung 33, die
aus ihnen das Verhältnis
berechnet, also die
zweite Ableitung des Ablagemessungs-Operators.
Für eine größere Anzahl von abgeleiteten Ablagemessungs-
Operatoren (N′<2) werden die Operatoren εk durch Unter
gruppen berechnet, die jeweils aus zwei Differenzierern
und einer Teilerschaltung wie die Untergruppen 2 und 3 ge
bildet sind.
Die Untergruppen 4, 5, 6 bestimmen die Qualitätskoeffizien
ten βk (k=0, 1, 2) für die Wichtung der bloßen und abge
leiteten Ablagemessungs-Operatoren εk.
Wenn die Qualitätskoeffizienten βk gemäß der ersten Lösung, wie be
reits unter Bezugnahme auf Fig. 1 erwähnt, gleich Null oder
gleich dem Verhältnis
gesetzt werden, worin Ak=|P(k)| der Betrag der k-ten
Ableitung der Leistung k des empfangenen Signals und
|P(k)|f der gefilterte Wert Akf der Größe Ak=|P(k)| ist,
so können die Untergruppen 4, 5, 6 in vollkommen gleicher
Weise wie in Fig. 6b gezeigt und weiter unten unter Bezug
nahme auf diese Figur beschrieben wird, ausgebildet werden.
Das Signal |P(k)|, das für die erste Untergruppe 4 durch die
erste Rechenschaltung 11 (k=0) für die Untergruppe 5
durch den ersten Differenzierer 21 (k=1) oder für die
Untergruppe 6 durch den dritten Differenzierer 31 (k=2)
ausgegeben wird, wird durch die Schaltung 10 gleichge
richtet.
Das gleichgerichtete Signal Ak=|P(k)| ist an den Eingang
einer Normierungsschaltung 20 angelegt. Diese Schaltung 20
enthält z. B. ein Filter 201, das an den ersten Eingang
einer Teilerschaltung 202 ein gefiltertes Signal |P(k)|f
abgibt, während der zweite Eingang dieser Teilerschaltung
202 das Ausgangssignal |P(k)| des Gleichrichters 10 emp
fängt. Die Teilerschaltung 202 berechnet das Verhältnis
der Eingangssignale, wobei dieses Verhältnis αk ein nor
malisierter Wert des gleichgerichteten Signals Ak=|P(k)|
und ferner ein unkorrigierter Wert des Qualitätskoeffi
zienten βk ist.
Wie bereits oben erwähnt wurde, führen kleine Werte von
|P(k)| zu Fehlern von εk, die unterdrückt werden können,
wenn der entsprechende Qualitätskoeffizient βk zu Null
angesetzt wird. Der Vergleich des oben definierten Ver
hältnisses αk mit dem Schwellwert σk wird durch eine
Schaltung 30 durchgeführt, die ein Impulssignal Y abgibt,
dessen Pegel folgende Werte hat:
- - "0", wenn |P(k)|≦σk · |P(k)|f
- - "1", wenn |P(k)|<σk · |P(k)|f
Dies kann z. B. durch eine Multiplizierschaltung 301 und
eine Vergleicherschaltung 302 verwirklicht werden, welche
die Schaltung 30 bilden.
Die Multiplizierschaltung 301 empfängt das Signal |P(k)|f
vom Ausgang des Filters 201 der Normierschaltung 20 und
aus einem äußeren, nicht dargestellten Speicher einen
Schwellwert τk, um das Signal τk · |P(k)|f an den Eingang
des Vergleichers 302 abzugeben. Der zweite Eingang des
Vergleichers 302 empfängt das Signal |P(k)| vom Ausgang
der Gleichrichterschaltung 10.
Das Impulssignal Y vom Ausgang des Vergleichers 302 und
das Signal
das von der Teilerschaltung 202
der Normierschaltung 20 ausgegeben wird, werden jeweils an
einen der beiden Eingänge einer Multiplizierschaltung 40
angelegt, deren Ausgangssignal βk gleich dem Verhältnis αk
ist, wenn dieses Verhältnis größer als σk ist, und gleich
Null ist, wenn dieses Verhältnis kleiner als oder gleich
σk ist.
Dieser korrigierte Wert βk wird für die Wichtung der
bloßen abgeleiteten Ablagemessungs-Operatoren εk in der
Untergruppe 7 der Fig. 6a verwendet: β₀ (k=0) für die
Untergruppe 4, β₁ (k=1) für die Untergruppe 5, β₂ (k=2)
für die Untergruppe 6.
Wenn die Qualitätskoeffizienten βk (k=0, 1, 2) für die
Wichtung der abgeleiteten bloßen Ablagemessungs-Operatoren
εk der zweiten Lösung gleich dem Ausdruck [τk k · P(k)]n
gewählt werden, so können die Untergruppen 4, 5, 6 in
völlig gleicher Weise wie in Fig. 6c gezeigt, ausgebildet
werden.
Das Signal P(k), das für die Untergruppe 4 durch die erste
Rechenschaltung 11 (k=0), für die Untergruppe 5 durch den
ersten Differenzierer 21 (k=1) und für die Untergruppe 6
durch den dritten Differenzierer 31 (k=2) ausgegeben wird,
wird in einer Schaltung 100 mit einer Konstante multipli
ziert, nämlich der mit der Zeit homogenen Konstante τk,
nachdem ihre k-te Potenz in einer Potenzierschaltung 200
berechnet wurde, mit k=0 (also τk k=1) für die Unter
gruppe 4, k=1 (also τk k=τk) für die Untergruppe 5 und
k=2 (also τk k=τk²) für die Untergruppe 6 und für die in
Fig. 6a gezeigte Ausführungsform. Das Ergebnis τk k · P(k)
wird dann in einer Schaltung 300 in die n-te Potenz er
hoben (n≧2), so daß diese Schaltung 300 den Qualitäts
koeffizient βk=(τk k · P(k))n abgibt.
Die letzte Untergruppe 7, welche die gewichtete Kombina
tion der Operatoren εk durchführt, enthält drei Multi
plizierschaltungen 71, 72, 73, die jeweils einem der
abgeleiteten Ablagemessungs-Operatoren sowie den zugehö
rigen Qualitätskoeffizienten empfängt, also ε₀ für die
Ordnungszahl Null des bloßen Operators (vom Ausgang der
Untergruppe 1), ε₁ für die Ordnungszahl Eins (vom Aus
gang der Untergruppe 2), ε₂ für die Ordnungszahl Zwei
(vom Ausgang der Untergruppe 3) sowie β₀ (vom Ausgang
der Untergruppe 4), β₁ (vom Ausgang der Untergruppe 5)
und β₂ (vom Ausgang der Untergruppe 6). Die Multiplizie
rer 71, 72, 73 geben die Signale β₀ · ε₀ bzw. β₁ · ε₁ bzw.
β₂ · ε₂ aus.
Die Untergruppe 7 enthält ferner zwei Addierschaltungen
74 und 75. Die erste Addierschaltung 74 empfängt an ihren
drei Eingängen jeweils die drei Signale β₀ · ε₀ bzw. β₁ · ε₁
β₂ · ε₂ von den Ausgängen der Multiplizierschaltungen 71
bzw. 72 bzw. 73 und gibt das Signal β₀ · ε₀+β₁ · ε₁+β₂ · ε₂
aus. Die zweite Addierschaltung 75 empfängt an ihren drei
Eingängen jeweils die Signale β₀, β₁, β₂ vom Ausgang der
Untergruppe 4 bzw. 5 bzw. 6 und gibt ein Signal β₀+β₁+β₂
ab.
Schließlich umfaßt die Untergruppe 7 eine Teilerschaltung
76, welche durch die Ausgangssignale der Addierschaltungen
74 und 75 gespeist wird und den zusammengesetzten Ablage
messungs-Operator ausgibt, also das Verhältnis ihrer bei
den Eingangssignale:
Wie bereits weiter oben erwähnt wurde, kann der so erhal
tene Ablagemessungs-Operator ε als augenblicklich zur Ver
fügung stehend angesehen werden, denn er steht nach einer
Zeitspanne zur Verfügung, welche von der Abtastperiode
und der maximalen Ordnungszahl (N′≧2) der abgeleiteten
Ablagemessungs-Operatoren abhängt, welche in die Berech
nung des zusammengesetzten Operators ε eingehen.
Der somit praktisch sofort oder unmittelbar zur Verfügung
stehende zusammengesetzte Ablagemessungs-Operator ε, wel
cher durch das erfindungsgemäße Verfahren erhalten wird,
ist mit nur geringen Fluktuationsstörungen behaftet und
ermöglicht eine bessere Zielverfolgung hinsichtlich Ver
folgungspräzision und Meßzeit.
Claims (12)
1. Verfahren zur Verarbeitung des Winkelfluktuationsrauschens
in einem Monopulsradar, dadurch gekennzeichnet, daß es
nacheinander die folgenden Berechnungsschritte umfaßt,
ausgehend von dem Summensignal und dem Differenzsignal
, welche durch die Antenne gewonnen werden und deren
Phase mit der Zeit variiert:
- - Berechnung der aufeinanderfolgenden k-ten Ableitungen Q(k) des Skalarproduktes Q= · des Summensignals und des Differenzsignals nach der Zeit von k=0 bis k=N′ (N′2);
- - Berechnung der aufeinanderfolgenden k-ten Ableitungen P(k) der Leistung P=||² des empfangenen Signals, das gleich dem Quadrat des Betrages des Summensignals ist, nach der Zeit von k=0 bis k=N′;
- - Berechnung der (N′+1) abgeleiteten Ablagemessungs- Operatoren für k=0 bis k=N′; und
- - Berechnung des zusammengesetzten Ablagemessungs-Operators ε nach folgender Beziehung: worin die (N′+1) Qualitätskoeffizienten βk für k=0 bis k=N′ die abgeleiteten Ablagemessungs-Operatoren εk in bezug auf die Abweichung der Ablagemeßwerte vom Zielschwerpunkt kennzeichnen und aus der Leistung P sowie deren Ableitungen nach Zeit bestimmt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Qualitätskoeffizienten βk proportional zu dem Betrag Ak=
|P(k)| der Ableitung der Leistung P des empfangenen Signals
nach der Zeit sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Qualitätskoeffizienten βk jeweils gleich dem
folgenden Verhältnis gesetzt werden:
worin |P(k)|f ein durch Filterung bestimmter Mittelwert der
Werte Ak über ein Zeitintervall ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Qualitätskoeffizienten βk gleich
Null gesetzt werden, wenn Ak=|P(k)| kleiner als ein oder
gleich einem positiven Schwellwert Pk ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
(N′+1) Qualitätskoeffizienten βk mit k von 0 bis N′
folgende Werte haben:
βk=(τk k · P(k))nworin τk eine Zeitkontante und n eine ganze natürliche Zahl
gleich 2 oder größer als 2 ist.
6. Monopuls-Radarempfänger zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in Verbindung mit einer Monopuls-Antenne,
welche die von dem verfolgten Ziel zurückgeworfenen
Signale empfängt und das Summensignal sowie das
Differenzsignal erzeugt, und Abtast- und Codiereinrichtungen,
welche das codierte Summensignal und das codierte
Differenzsignal abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ferner enthält:
- - eine erste Vorrichtung (11, 21, 31) zur Berechnung der aufeinanderfolgenden k-ten Ableitungen P(k) der Leistung P=||² des empfangenen Signals nach der Zeit für k zwischen 0 und N′ (N′≧2);
- - eine zweite Vorrichtung (12, 22, 32) zur Berechnung der aufeinanderfolgenden k-ten Ableitungen Q(k) des Skalarproduktes Q= · aus dem Summensignal und dem Differenzsignal nach der Zeit für k zwischen 0 und N′;
- - eine dritte Vorrichtung (13, 23, 33) zur Berechnung des abgeleiteten Ablagemessungs-Operators der Ordnungszahl k zwischen 0 und N′, welcher gleich dem Verhältnis der k-ten Ableitungen des Skalarproduktes Q= · zu der Leistung P=||² nach der Zeit ist;
- - eine vierte Vorrichtung (4, 5, 6) zur Berechnung des Qualitätskoeffizienten βk, der jeweils einem abgeleiteten Ablage messungs-Operator εk, der Ordnungszahl k zwischen 0 und N′ zugeordnet ist und den Operators εk in bezug auf die Abweichung des Ablagemeßwertes vom Zielschwerpunkt kennzeichnet;
- - eine fünfte Vorrichtung (7) zur Berechnung des zusammengesetzten Ablagemessungs-Operators ε, der gleich der Linearkombination der mit den Qualitätskoeffizienten βk gewichteten (N′+1) abgeleiteten Ablagemessungs-Operatoren εk ist.
7. Radarempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Vorrichtung enthält:
- - eine erste Rechenschaltung (11) zur Berechnung der Leistung P⁰=P=||² des empfangenen Signals aus dem abgetasteten und codierten Summensignal , in Reihe mit
- - einer Mehrzahl N′ von Differenzierern (21, 31), die in Serie geschaltet sind, wobei der Differenzierer mit der Ordnungszahl k die Ableitung des an seinen Eingang angelegten Signals P(k-1) nach der Zeit berechnet.
8. Radarempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Vorrichtung enthält:
- - eine erste Rechenschaltung (12) zur Berechnung des Skalarproduktes Q(0)= · aus dem Summensignal und dem Differenzsignal , nachdem diese abgetastet und codiert wurden, in Reihe mit
- - einer Mehrzahl von N′ Differenzierern (22, 32), die in Serie angeordnet sind, wobei der Differenzierer mit der Ordnungszahl k die Ableitung des an seinem Eingang angelegten Signals Q(k-1) nach der Zeit berechnet.
9. Radarempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Vorrichtung eine Mehrzahl von (N′+1) Teilern
enthält, wobei der Teiler mit der Ordnungszahl k zwischen
0 und N′ an seinem ersten Eingang das von der ersten
Vorrichtung (11, 21, 31) abgegebene Signal P(k) und an
seinem zweiten Eingang das von der zweiten Vorrichtung
(12, 22, 32) abgegebene Signal Q(k) empfängt, um das Verhältnis
εk des zweiten Eingangssignals zu dem ersten Eingangssignal
zu berechnen.
10. Radarempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die vierte Vorrichtung eine Mehrzahl von (N′+1)
Schaltungen (4, 5, 6) enthält, wobei die Schaltung der
Ordnungszahl k zwischen 0 und N′ zusammengesetzt ist aus:
- - einer ersten Schaltung (10), welche den Betrag Ak des Signals P(k) berechnet, das durch die erste Vorrichtung (11, 21, 31) ausgegeben wird;
- - eine Normierschaltung (20), welche den Betrag Ak des Signals P(k) auf einen durch Filterung bestimmten Mittelwert der Werte Ak über ein Zeitintervall normiert;
- - eine Schwellwertschaltung (30), welche ein Impulssignal (Y) abgibt, dessen Pegel "0" für Werte von Ak ist, die kleiner als oder gleich einem positiven Schwellwert (Pk) sind, und gleich "1" für Werte von Ak ist, die größer als dieser Schwellwert (Pk) sind,
- - eine Multiplizierschaltung (40), die das von der Normierschaltung (20) ausgegebene normierte Betragssignal Ak sowie das Impulssignal (Y) empfängt, welches von der Schwellwertschaltung (30) abgegeben wird, und den Qualitätskoeffizienten (βk) abgibt.
11. Radarempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die vierte Vorrichtung eine Mehrzahl von (N′+1)
Schaltungen (4, 5, 6) enthält, wobei die Schaltung der
Ordnungszahl k von 0 bis N′ zusammengesetzt ist aus:
- - einer ersten Rechenschaltung (200), welche eine Zeitkonstante (τk) in die k-te Potenz erhebt und einen Homogenisierungskoeffizienten (τk k) abgibt an den Eingang,
- - einer zweiten Rechenschaltung (100), welche das Produkt aus den von der ersten Vorrichtung (11, 21, 31) abgegebenen Signal P(k) und dem Homogenisierungskoeffizienten (τk k), der von der ersten Rechenschaltung (200) abgegeben wird, abgibt und
- - einer dritten Rechenschaltung (300), welche das von der zweiten Rechenschaltung (100) abgegebene Produkt (τk k · P(k)) in die n-te Potenz erhebt (n≧2) und den Qualitätskoeffizienten βk=(τk k · P(k))n an den Eingang der fünften Vorrichtung (7) abgibt.
12. Radarempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die fünfte Vorrichtung enthält:
- - eine Mehrzahl von (N′+1) Multiplizierschaltungen (71, 72, 73), wobei die Multiplizierschaltung mit der Ordnungszahl k zwischen 0 und N′ an ihrem ersten Eingang den Qualitätskoeffizienten (βk) der Ordnungszahl k empfängt, welcher durch die vierte Vorrichtung (4, 5, 6) ausgegeben wird, und an ihrem zweiten Eingang den abgeleiteten Ablagemessungs-Operator (εk) der Ordnungszahl k empfängt, der durch die dritte Vorrichtung (13, 23, 33) abgegeben wird, und das Produkt (βk · εk) der an ihre Eingänge angelegten beiden Signale abgibt;
- - eine erste Addierschaltung (74) mit (N′+1) Eingängen, die jeweils durch eines der Ausgangssignale (βk · εk) der (N′+1) Multiplizierschaltungen (71, 72, 73) gespeist werden, wobei diese Addierschaltung (74) die algebraische Summe ihrer Eingangssignale abgibt:
- - eine zweite Addierschaltung (75) mit (N′+1) Eingängen, die jeweils durch einen der Qualitätskoeffizienten (βk) gespeist werden, welche durch die vierte Vorrichtung (4, 5, 6) berechnet werden, wobei diese Addierschaltung (75) die algebraische Summe ihrer Eingangssignale abgibt: und
- - eine Teilerschaltung (76), die an ihrem ersten Eingang das Ausgangssignal der ersten Addierschaltung (74) und an ihrem zweiten Eingang das Ausgangssignal der zweiten Addierschaltung (75) empfängt und das zusammengesetzte Ablagemessungs-Signal ε ausgibt, welches gleich dem Verhältnis des ersten Eingangssignals zu dem zweiten Eingangssignal ist.
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