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DE3344908A1 - Taste fuer ein elektronisches geraet - Google Patents

Taste fuer ein elektronisches geraet

Info

Publication number
DE3344908A1
DE3344908A1 DE19833344908 DE3344908A DE3344908A1 DE 3344908 A1 DE3344908 A1 DE 3344908A1 DE 19833344908 DE19833344908 DE 19833344908 DE 3344908 A DE3344908 A DE 3344908A DE 3344908 A1 DE3344908 A1 DE 3344908A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
button
symbol
display
memory
control logic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833344908
Other languages
English (en)
Inventor
Wolf Geldmacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GELDMACHER WOLF DIPL EL ING ET
Original Assignee
GELDMACHER WOLF DIPL EL ING ET
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GELDMACHER WOLF DIPL EL ING ET filed Critical GELDMACHER WOLF DIPL EL ING ET
Priority to DE19833344908 priority Critical patent/DE3344908A1/de
Publication of DE3344908A1 publication Critical patent/DE3344908A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • G06F3/0238Programmable keyboards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Taste mit einem eine Anzeige-
  • matrix für die Darstellung von Symbolen aufweisenden Sichtfeld und mit wenigstens einem Anschluß an ein von ihr bei Betätigung in wenigstens einer seiner möglichen Funktionen auszulösendes elektronisches Gerät.
  • Computer steuerungen sind im Zusammenhang mit der Kraftfahrzeugbedienung z. B. aus Newsweek/October 17, 1983, bekannt. Dort geht es darum eine Vielzahl unterschiedlicher Funktionen in Aufeinanderfolge zu betätigen, die Funktion darzustellen und Instruktionen durch die Verwendung eines programmierbaren Anzeigedruckknopfes wiederzugeben. Der entsprechende Druckknopf informiert beispielsweise den Fahrer, daß er den Sicherheitsgurt anzulegen habe. Drückt der Fahrer diesen Knopf, dann erfolgt das Anlegen des Sicherheitsgurtes. Dann erscheint auf dem Druckknopf beispielsweise das Wort Zündung. Der Fahrer drückt erneut den Knopf und der Motor springt an.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einem anderen technischen Problem, nämlich dem, die Tastendarstellung verschiedenen Zeichensätzen anzupassen. Hierfür bedarf esprogrammierbarer Tastenfelder, wie eines beispielsweise aus der DE-OS 25 21 611 bekannt geworden ist. Bei diesem Tastenfeld muß jedoch die gesamte Tastatur ausgewechselt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Taste zu schaffen, auf deren Sichtfeld verschiedene Symbole nacheinander zur Darstellung gebracht werden können, ohne daß mechanische oder körperliche Veränderungen an der Taste selbt vorgenommen werden müssen, wobei die Taste in der Lage ist, bei ihrer Betätigung eine dem Symbol zugeordnete Funktion eines elektronischen Gerätes auszulösen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der eingangs angegebenen Taste der Anzeigematrix eine Anzeigesteuerlogik zur Auslösung der Darstellung entsprechend dem gewählten Symbol und ein Symbolspeicher vorgeschaltet sind, der von außen her auf das gewählte Symbol änderbar ist,und daß die Anzeigesteuerlogik und der Symbolspeicher mit einem Betätigungselement in der Taste integriert sind.
  • Mit dieser Taste ist es möglich, bei Betätigung eine Funktion auszulösen, die dem auf der Taste dargestellten oder erscheinenden Symbol in dem elektronischen Gerät zugeordnet ist.
  • Dabei bestehen keine Schwierigkeiten, durch Anpassung des elektronischen Gerätes die Zuordnung von auf der Taste erscheinendem Symbol und einer Funktion des elektronischen Gerätes nach Belieben zu ändern. Diese Funktionsweise setzt aber voraus, daß die Zuordnung von Symbol zu Funktion festgehalten ist. Dies bedeutet die Führung einer Zuordnungstabelle oder das Vorhandensein eines entsprechenden mechanischen oder elektronischen Aquivalents, jeweils im elektronischen Gerät.
  • Man kann sich diesem Zwang aber entziehen, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung dem Symbolspeicher ein weiterer Speicher als Codespeicher und eine weitere Steuerlogik zugeschaltet sind und das Betätigungselement unmittelbar an diese weitere Steuerlogik angeschaltet ist. Da der weitere Speicher ein Codespeicher ist, ergibt sich nunmehr der Vorteil, daß nicht nur die einfache Information vorliegt, daß die Taste betätigt wurde, sondern daß der im Codespeicher der Taste enthaltene Code die gedrückte Taste und das auf ihrem Sichtfeld erscheinende Symbol eindeutig dem elektronischen Gerät gegenüber identifiziert.
  • Dabei ist es selbstverständlich möglich, die Zuordnung von Anzeige und gesendetem Code wegen der Trennung der beiden Speicher frei zu wählen, was zweckmäßig jedoch nur ein einziges Mal geschieht.
  • Verzichtet man auf eine freie Wählbarkeit, dann kann der Codespeicher mit dem Symbolspeicher als ein und derselbe Speicher realisiert werden.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand von drei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 die schematische Darstellung einer Taste gemäß einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Weiterbildung der Taste nach Fig. 1 und in Fig. 3 eine Taste nach Fig. 2 in etwas abgeänderter Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die Taste schematisch angedeutet. In ihr integriert befinden sich die Anzeigematrix 2, die Anzeigesteuerlogik 3, der Symbolspeicher 4 und das Betätigungselement 5. Die Pfeile bedeuten den Fluß der Informationen von und zu der Taste bzw. innerhalb derselben.
  • Die Taste ist im allgemeinen Bestandteil eines Tastenfeldes, das zur Steuerung eines elektronischen Gerätes dient.
  • In Fig. 2 ist eine Weiterbildung der Taste nach Fig. 1 wiedergegeben. Mit 1 ist wieder die Taste schematisch in ihren Umrissen angedeutet. 2 bedeutet auch hier die Anzeigematrix, 3 ist die Anzeigesteuerlogik. Mit 4 ist der Symbolspeicher und mit 5 das Betätigungselement bezeichnet. Bis hierher stimmt die Taste nach Fig. 2 mit derjenigen nach Fig. 1 überein. Neu sind bei dieser in Fig. 2 wiedergegebenen Taste eine weitere Steuerlogik 26, der ein weiterer Speicher 27 als Codespeicher zugeordnet ist. Die Pfeile bedeuten den Fluß der Informationen von und zu der Taste bzw. innerhalb derselben.
  • Bei dieser Konstruktion übernimmt die Steuerlogik 26 die Aufgabe der Ein-/Ausgabe-Steuerschaltung für die Speicher 4 und 27.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 2. Man erkennt die Taste in Umrissen bei 1. Bei 2 ist die Anzeigematrix und bei 3 die Anzeigesteuerlogik wiedergegeben. 5 bedeutet das Betätigungselement. Gegenüber der Konstruktion nach Fig. 2 sind jedoch hier die Speicher 4 und 27 zu einem einzigen Speicher 28 zusammengefaßt. 26 ist die an diesem einzigen Speicher 28 angeschaltete zusätzliche Steuerlogik, die auch bei der Taste nach Fig. 2 vorhanden ist.

Claims (3)

  1. Taste für ein elektronisches Gerät.
    P a t e n t a n s p r ü c h e Taste mit einem eine Anzeigematrix für die Darstellung von Symbolen aufweisenden Sichtfeld und mit wenigstens einem Anschluß an ein von ihr bei Betätigung in wenigstens einer seiner möglichen Funktionen auszulösendes elektronisches Gerät, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Anzeigematrix (2) eine Anzeigesteuerlogik (3) zur Auslösung der Darstellung entsprechend dem gewählten Symbol und ein Symbolspeicher (4) vorgeschaltet sind, der von außen her auf das gewählte Symbol änderbar ist, und daß die Anzeigesteuerlogik (3) und der Symbolspeicher (4) mit einem Betätigungselement (5) in der Taste (1) integriert sind (Fig. 1).
  2. 2. Taste nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem Symbolspeicher (4) ein weiterer Speicher als Codespeicher (27) und eine weitere Steuerlogik (26) zugeschaltet sind und das Betätigungselement (5) unmittelbar an diese weitere Steuerlogik (26) angeschaltet ist (Fig. 2).
  3. 3. Taste nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Codespeicher mit dem Symbolspeicher als ein und derselbe Speicher (28) realisiert sind (Fig. 3).
DE19833344908 1983-12-12 1983-12-12 Taste fuer ein elektronisches geraet Withdrawn DE3344908A1 (de)

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