DE3344657C2 - Vorrichtung zum Präsentieren von Waren - Google Patents
Vorrichtung zum Präsentieren von WarenInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Präsentieren von Waren beschrieben, die ein geringes Gewicht aufweist, leicht zu handhaben und kostengünstig ist. Die Vorrichtung besteht aus einem im wesentlichen streifenförmigen Kunststoffträger, an den einstückig mit dem Träger ausgebildete Zungen angeordnet sind, die aus der Ebene des Trägers vorstehen, und wobei der Träger an seinem den Zungen gegenüberliegenden Teil mit jeweils einer Ausnehmung versehen ist. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Zungen Vorsprünge auf, die die angehängten Waren gegen ein unbeabsichtigtes Abschieben sichern.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Präsentieren von Waren der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
- Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 17 47 642 bekannt. Die bekannte Vorrichtung ist aus einem Metallblech gefertigt, wobei die Halteorgane für die Waren als Konsolen ausgebildet sind, auf die die Waren gestellt werden. Diese Haltekonsolen stehen senkrecht zum Träger vor und weisen einen aufgebogenen Rand auf, um einen sicheren Stand der Waren zu gewährleisten. Außer diesen Halteorganen für die Waren sind Zungen vorgesehen, die zur Halterung von Preisschildern dienen. Diese Zungen weisen einen Zungengrund auf, der im wesentlichen senkrecht zum Träger veräuft. An den Zungengrund schließt sich die im wesentlichen parallele aber im Abstand zum Träger verlaufende Zungenspitze an. Sowohl die Halteorgane als auch die Zungen sind derart aus dem Träger geschnitten, daß die jeweils zugeordneten Ausnehmungen die gleiche Größe wie die herausgebogenen Teile aufweisen. Durch die Art der Halteorgane ist die bekannte Vorrichtung ziemlich sperrig. Weiterhin ist sie durch die Art des verwendeten Materials sowie ihre Herstellung äußerst kostenaufwendig, da umfangreiche und vor allen Dingen präzise Biegearbeiten notwendig sind.
- Aus dem DE-GM 18 13 835 ist ein Träger aus Kunststoff bekannt, dieser weist jedoch keine einstückig mit ihm verbundenen Halteorgane aus Kunststoff sondern vielmehr Klebestreifen auf, an die die in Beuteln verpackte Ware angeklebt wird.
- Schließlich zeigt die US-PS 39 67 346 eine Vorrichtung zum Präsentieren von Waren, bei der der Träger und die Halteorgane nicht einstückig miteinander ausgebildet sind.
- Die Halteorgane in Form von Klammern sind aus Stahl und relativ kompliziert herzustellen. Aus diesen Gründen ist auch diese bekannte Vorrichtung relativ kostenaufwendig.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Präsentieren von Waren bereitzustellen, die einfach zu handhaben und kostengünstig ist.
- Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
- Durch die erfindungsgemäße konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung wird sichergestellt, daß auch ein relativ dünner, stanzbarer Kunststoffstreifen verwendet werden kann, ohne daß die Stabilität und insbesondere der Halt der Waren auf den Halteorganen beeinträchtigt wird. Durch die nach schräg oben vorstehenden Zungen wird das Halteorgan des Beutels so nahe wie möglich an den Träger herangeführt, so daß die im Stand der Technik möglichen Hebelkräfte nicht auftreten können. Durch die die Zungenbreite übersteigende Breite der Ausnehmung kann sich das Halteorgan des Beutels nach hinten in die Ausnehmung hineinerstrecken, so daß durch die Breite des Halteorganes des Beutels der Winkel, um den die Zunge aus dem Träger vorsteht nicht vergrößert wird. Dadurch wird das Gewicht der Ware im wesentlichen senkrecht in den Träger eingeleitet und führt nicht dazu, daß die Zunge soweit aus dem Träger herausgebogen wird, daß die Ware abfällt.
- Besonders bevorzugte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen 2 bis 7 zu entnehmen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
- Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
- Fig. 2 die Seitenansicht von Fig. 1,
- Fig. 3 die Darstellung einer Einzelzunge, und
- Fig. 4 die herausvergrößerte Einzelheit A aus Fig. 1.
- In Fig. 1 ist eine senkrecht anbringbare Vorrichtung zum Präsentieren von Waren ersichtlich, die einen Träger 1 und als Zungen ausgebildete Halteorgane 2 aufweist. Der Träger 1 besteht aus Kunststoff und weist die Form eines Streifens auf, auf dem eine Mehrzahl der Zungen 2 vorzugsweise mit gleichem Abstand untereinander angeordnet sind. Die Zungen 2 sind mit ihrem Zungengrund 3 einstückig mit dem Träger 1 ausgebildet, während die Zungenspitze 4, wie in Fig. 2 deutlich zu sehen, aus der Ebene des Trägers 1 schräg nach oben vorstehen. Der Zunge 2 gegenüber befindet sich im Träger 1 eine Ausnehmung 5. Die Grundfläche der Ausnehmung 5 ist zumindest in dem der Zungenspitze 4 gegenüberliegenden Bereich größer als die Grundfläche der Zunge 2. Am oberen Ende des Trägers 1 ist ein Schild 6 vorgesehen, das nach Bedarf beschriftet werden kann. Die Rückseite des Trägers 1 ist mit einer Selbstklebefolie 7 zum Anbringen der Vorrichtung an geeigneten senkrechten Flächen versehen. Die Vorrichtung kann jedoch auch mit einer im Schild 6 vorgesehenen Ausnehmung 12 auf einen Wandhaken gehängt werden.
- Wie in Fig. 3 ersichtlich, besteht die Zunge 2 aus einem ersten, einem zweiten und einem dritten Abschnitt I, II, III. Der erste Abschnitt I erstreckt sich von der Zungenspitze 4 und ist im wesentlichen durch eine symmetrisch und allmählich ansteigende Breite gekennzeichnet. Der Übergang zwischen dem ersten Abschnitt I und dem zweiten Abschnitt II wird durch beidseitig der Zunge 2angeordnete Vorsprünge 8 gebildet. Der Abschnitt II ist im vorliegend beschriebenen Beispiel durch eine symmetrisch und allmählich abnehmende Breite der Zunge 2 gekennzeichnet. Es ist jedoch auch möglich, den Abschnitt II mit konstanter Zungenbreite auszubilden. Vom Übergang vom zweiten Abschnitt II zum dritten Abschnitt III steigt die Breite wiederum allmählich an bis beidseitig angeordnete weitere Vorsprünge 9 erreicht sind. Zwischen den Vorsprüngen 9 und dem Zungengrund 3 schließen sich dann Hinterschneidungen 10 an.
- Wie aus Fig. 4 ersichtlich, entspricht die Breite des Abschnittes III der Zunge im wesentlichen der Breite des dem Abschnitt III gegenüberliegenden Teils der Ausnehmung 5. Der Übergang zwischen dem Teil der Ausnehmung 5, dessen Grundfläche der Grundfläche des gegenüberliegenden Teils der Zunge 2 entspricht und dem Teil der Ausnehmung 5, dessen Grundfläche größer als die Grundfläche der gegenüberliegenden Zunge ist, wird durch beidseitig angeordnete Absätze 11 gebildet.
- Wenn die mit Ausstanzungen bzw. Lochungen versehenen Warenverpackungen auf die Zungen aufgesteckt werden, so werden sie durch die allmählich breiter werdende Zunge im Abschnitt I zentriert und über die Vorsprünge 8 geführt. Nach dem Passieren der Vorsprünge 8 kommen dann die Ränder der Ausnehmungen der Warenverpackung je nach Dicke des Verpackungskartons bzw. Gewicht der Ware irgendwo zwischen dem Vorsprung 8 und dem Vorsprung 9 zu liegen und können vom Kunden leicht abgenommen werden. Das Ein- und Ausfädeln der Waren wird durch die große Ausnehmung 5 erleichtert, wobei der Absatz 11 die Ware im angehängten Zustand zusätzlich unterstützt. Gegen ein unbeabsichtigtes Abschieben der Ware schützt der Vorsprung 8.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird zweckmäßigerweise aus einem zwar relativ eigensteifen aber noch biegbaren Kunststoff durch Stanzen hergestellt. Die Zungen 2werden dann auf einfache Weise entlang ihre Zungengrundes 3 aus der Ebene des Trägers 1 herausgebogen, wobei die Hinterschneidungen 10 das Biegen erleichtern.
- Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Zunge nur an einer Stelle mit beidseitig angeordneten Vorsprüngen versehen sein. Auch kann sich die Breite der Zunge hinter dem Vorsprung nicht allmählich, sondern in Stufen verringern, wodurch ein noch besserer Schutz gegen das unbeabsichtigte Abschieben der Ware erreicht wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Präsentieren von Waren mit einem sich in senkrechter Richtung erstreckenden Träger und einer Vielzahl von einstückig mit dem Träger ausgebildeten und aus der Ebene des Trägers vorstehenden Zungen für die Waren, deren Zungengrund mit dem Träger verbunden ist und daß an dem jeder Zunge gegenüberliegenden Teil des Trägers eine Ausnehmung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) und die Halteorgane (2) aus einem Streifen aus Kunststoff gebildet sind, die Zungenspitzen (4) schräg nach oben vorstehen, und die Ausnehmung (5) zumindest im Bereich der Zungenspitze (4) und einem daran anschließenden ersten Abschnitt (I) größer ist als die entsprechende Zungenfläche.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (2) im Abstand von der Zungenspitze (4) beidseitig je einen Vorsprung (8) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zunge (2) in dem ersten sich von der Zungenspitze (4) zu den Vorsprüngen (8) erstreckenden Abschnitt (I) allmählich ansteigt und in einem zweiten sich an dem ersten Abschnitt (I) anschließenden Abschnitt (II) konstant bleibt oder abfällt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den zweiten Abschnitt (II) ein dritter Abschnitt (III) mit allmählich ansteigender Breite anschließt, der in Richtung auf den Zungengrund (3) beidseitig von je einem weiteren Vorsprung (9) begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des dritten Abschnitts (III) der Zunge (2) der des gegenüberliegenden Teils der Ausnehmung (5) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungengrund (3) und/oder der am Zungengrund (3) anliegende Teil der Ausnehmung (5) jeweils beidseitig angeordnete Hinterschneidungen (10) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Trägers (1) mit einer Klebefolie (7) versehen ist.
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