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DE3344643A1 - Vakuumschaltroehre fuer mittelspannungsschaltgeraete - Google Patents

Vakuumschaltroehre fuer mittelspannungsschaltgeraete

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Publication number
DE3344643A1
DE3344643A1 DE19833344643 DE3344643A DE3344643A1 DE 3344643 A1 DE3344643 A1 DE 3344643A1 DE 19833344643 DE19833344643 DE 19833344643 DE 3344643 A DE3344643 A DE 3344643A DE 3344643 A1 DE3344643 A1 DE 3344643A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating material
vacuum
vacuum interrupter
interrupter according
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833344643
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ing.(grad.) 1000 Berlin Bettge
Ernst-Ludwig Dr.rer.nat. Hoene
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Corp filed Critical Siemens AG
Priority to DE19833344643 priority Critical patent/DE3344643A1/de
Publication of DE3344643A1 publication Critical patent/DE3344643A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/662Housings or protective screens
    • H01H33/66261Specific screen details, e.g. mounting, materials, multiple screens or specific electrical field considerations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/662Housings or protective screens
    • H01H33/66261Specific screen details, e.g. mounting, materials, multiple screens or specific electrical field considerations
    • H01H2033/66276Details relating to the mounting of screens in vacuum switches

Landscapes

  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)

Description

  • Vakuumschaltröhre für Mittelspannunasschaltqeräte.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vakuumschaltröhre für Mittelspannungsschaltgeräte nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Schaltröhre ist beispielsweise aus der DE-AS 26 33 543 zu entnehmen. Dort ist das Gehäuse aus zwei zylinderförmigen Isolierstoffteilen zusammengesetzt, mit deren einander gegenüberliegenden Stirnseiten ein Metallring vakuumdicht verbunden ist, welcher gleichzeitig als Halterung für einen zylinderförmigen Dampfschirm dient.
  • Daneben sind Vakuumschaltröhren bekannt und üblich, bei denen das Gehäuse im Bereich der Schaltkontakte eine metallische Schaltkammer bildet und bei denen sich in axialer Richtung an diese Schaltkammer beidseitig Isolierstoffteile mit geringerem Durchmesser anschließen.
  • Diese Ausführungsform hat sich bei Vakuumschaltröhren für Mittelspannungsgeräte und Anlagen, die Betriebsspannungen zwischen etwa 7kV und 36kV schalten können müssen, weitgehend durchgesetztO Diese Ausführungsform ist bereits relativ klein und durch die Möglichkeit, zylinderförmige Isolierstoffteile mit relativ kleinem Durchmesser zu verwenden, auch relativ kostengünstig.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, in einer weiteren Verkürzung der Vakuumschaltröhren gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und in einer Erhöhung der mechanischen Festigkeit, ohne daß der Polmittenabstand vergrößert werden muß, und in einer kostengünstigeren Gestaltung der Schaltröhre Unter "Polmittenabstand" wird der Abstand zwischen den Rotationsachsen der Schaltkontakte von zwei z.B. in einem Vakuumschalter benachbarten Schaltröhren verstanden.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst. Eine erfindungsgemäße Vakuumschaltröhre weist gegenüber Röhren mit einem im wesentlichen zylinderförmigen Gehäuse den Vorteil einer Reduzierung der Herstellungskosten auf, da spannungsabhängige Mindestabstände zwischen den Kontakten und dem die Kontakte umgebenden Dampfschirm eingehalten werden müssen, so daß dort vakuumfeste Isolatoren mit großem Durchmesser erforderlich sind. Solche Isolatoren sind teuer. Ein weiterer Vorteil gegenüber Röhren der angegebenen Art besteht in einer Verkleinerung des zulässigen Polmittenabstandes. Dieser ist unter anderem durch die Neigung zu Überschlägen zwischen benachbarten Schaltröhren bestimmt und wächst insbesondere mit dem Durchmesser der mit den Kontakten elektrisch leitend verbundenen Flanschen an den Stirnseiten der Isolierstoffteile.
  • Gegenüber Vakuumschaltröhren mit einer metallischen Schaltkammer und daran in axialer Richtung beidseitig anschließenden Isolatoren mit kleinerem Durchmesser, die z.B. aus der DE-OS 27 17 562 bekannt sind, besitzt die erfindungsgemäße Vakuumschaltröhre den Vorteil eines kürzeren und stabileren Aufbaues. Durch die Verkleinerung aller Teile um die Länge der Schaltkammer ist trotz der gegenüber den kleineren Isolatoren der bekannten Ausführungsform teueren, sich verjüngenden Isolatoren eine Kostenersparnis möglich.
  • Durch diese Ausführungsform wird auch die Empfindlichkeit gegenüber seitlich angreifenden Stromkräften und die Empfindlichkeit gegenüber einer Knickung infolge der erforderlichen sehr hohen Kontaktdrticke erheblich verringert, da die Baulänge der Schaltröhre nicht mehr wesentlich größer zu sein braucht, als durch die vorgeschriebene Schlagweiten, d.h. die erforderlichen Isolierstrecken zwischen spannungsführenden Teilen entgegengesetzter Polarität, erforderlich ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Verlustleistung in den Kontaktbolzen reduziert, die Erwärmung beim Stromdurchgang ist geringer und die kritischen Vorschriften über die maximal zulässige Übertemperatur im Bereich der Schaltröhren ist leichter zu erfüllen.
  • Die relativ kurzen Kontaktbolzen können Stromkräfte von einigen 1000N, z.B.. von Nachbarphasen in einem Mittelspannungsschaltgerät, leichter aufnehmen, das Biegemoment ist entsprechend der Verkürzung des Strompfades geringer, die benötigten Beschleunigungskräfte sind aufgrund der kleineren bewegten Massen geringer.
  • Vorteilhaft sind die Isolierstoffteile kegelstumpfförmig ausgebildet. Dabei ergibt sich eine ausreichende Spannungsfestigkeit, wenn die Summe der Mantellinien der beiden Kegelstümpfe gleich oder größer ist als die für den Vakuumschalter erforderliche Schlagweite.
  • Vorteilhaft weist der Dampfschirm zumindest einen Befestigungsflansch auf, welcher zwischen den einander zugewandten Stirnseiten der beiden Isolierstoffteile liegt und mit diesen vakuumdicht verbunden ist. Dabei können die Isolierstoffteile aus den üblichen Werkstoffen, wie Keramik, insbesondere Aluminiumoxidkeramik bestehen und durch Hartlöten mit den anschließenden Teilen des Gehäuses vakuumdicht verbunden sein.
  • Der Dampfschirm weist vorteilhaft auch bei der größten im Betrieb vorgesehenen Öffnung der Schaltkontakte von beiden Schaltkontakten einen größeren Abstand auf als die beiden Schaltkontakte voneinander.
  • Der Dampfschirm ist vorteilhaft aus zwei Abschirmblechen zusammengesetzt, welche in je ein Isolierstoffteil hineinragen, wobei zumindest ein Abschirmblech einen Befestigungsflansch aufweist, wobei der Befestigungsflansch zwischen den beiden Stirnseiten der Isolierstoffteile liegt und mit den Isolierstoffteilen vakuumdicht verlötet ist. Diese Ausführungsform ist fertigungstechnisch einfach herzustellen.
  • Eine Ausführungsform, bei der jedes Abschirmblech einen Befestigungsflansch besitzt und bei der beide Befestigungsflansche zwischen den Stirnseiten der Isolierstoffteile liegen, hat den Vorteil, daß die Abschirmbleche einfach in die entsprechenden Isolierstoffteile eingesetzt und in nur einem Arbeitsgang mit diesen und miteinander verlötet bzw. verschweißt werden können.
  • Für Fälle, in denen auch kapazitive Entladungen über das Abschirmblech nach außen stören, kann das Abschirmblech auch in an sich bekannter Weise so befestigt werden, daß keine leitende Verbindung zur Stoßstelle zwischen den beiden Isolierstoffteilen besteht. Hierzu eignet sich beispielsweise das Einsetzen eines Flansches des Abschirmbleches in eine Nut zumindest eines der Isolierstoffteile.
  • Bei einer konischen Form der Isolierstoffteile reicht bereits ein Vorsprung auf deren Innenseite aus, um einen entsprechend geformten Dampfschirm zu halten.
  • Die Erfindung wird nun anhand von zwei Figuren näher erläutert. Sie ist nicht auf die in den Figuren gezeigten Beispiele beschränkt.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vakuumschaltröhre in teiweise geschnittener Ansicht, Fig. 2 zeigt ein Beispiel für eine Dampfschirm-Befestigung in geschnittener und gebrochener Ansicht.
  • Eine Vakuumschaltröhre weist Schaltkontakte auf, die sich jeweils aus einem Kontaktstück 1 bzw. 2 und einem Kontaktbolzen 3 bzw. 4 zusammensetzen. Die Kontaktbolzen 3 und 4 sind koaxial zueinander angeordnet und durch das Gehäuse hindurchgeführt und bilden außerhalb des Gehäuses äußere Anschlüsse 5 bzw. 6. Die Kontaktbolzen 3 und 4 sind in an sich bekannter Weise mit den Stirnseiten 7 bzw. 8 von Isolierstoffteilen 9 bzw. 10 vakuumdicht verbunden. Die Isolierstoffteile 9 und 10 verjüngen sich zu den äußeren Anschlüssen 5 bzw. 6 hin und weisen einander gegenüberliegende Stirnseiten 11 und 12 auf, zwischen denen Flansche von Abschirmblechen 13 und 14 angeordnet sind. Diese Flansche sind mit den Stirnseiten 11 und 12 der Isolierstoffteile 9 und 10 und miteinander vakuumdicht verbunden.
  • Die hier gezeigte Ausführungsform gewährleistet eine besonders hohe mechanische Festigkeit der Vakuumschaltröhre, da die Biegekräfte, die auf die Isolierstoffteile übertragen werden, durch die konische Form zumindest teilweise in Druckkräfte umgewandelt werden. Gegenüber und Druckkräften ist jedoch Keramik weniger empfindlich als gegenüber Biegekräften.
  • Heben der gezeigten Ausführungsform sind auch andere Formen der Isolierstoffteile denkbar, beispielsweise unsymmetrische kegelstumpfförmige Versionen, die eine weitere Verkürzung insbesondere des Kontaktbolzens 4 des festen Kontaktes ermöglichen. Eine derartige Ausführungsform ist für hohe Nennströme und relativ kleine Nennspannungen vorteilhaft, da in diesem Fall die erforderlichen Schlagweiten geringer sind als die zumindest an dem beweglichen Bolzen erforderliche Baulänge, während die auftretenden Stromkräfte besonders hoch sind.
  • In einer erfindungsgemäßen Gehäuseausführung können Schaltbolzen mit der erforderlichen Biegefestigkeit aus einem relativ preisgünstigen Werkstoff hoher elektrischer und thermischer Leitfähigkeit, insbesondere aus Kupfer bestehen, welcher bei den Ausführungsformen nach dem Stand der Technik keine ausreichende mechanische Festigkeit aufweisen würde.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung, in der zwischen den einander zugewandten Stirnseiten der Isolierstoffteile nur der bzw. die Befestigungsflansche des Dampfschirmes angeordnet sind, kann der Dampfschirm inklusive seiner Befestigungsflansche aus duktilem unmagnetischem Material, z.B. aus Kupfer oder Kupferlegierungen, bestehen. Die im Temperaturausdehnungskoeffizienten nicht an die Keramik angepaßten Befestigungsflansche'werden in diesem Fall durch die beidseitig angrenzende Keramik ausreichend fest verbunden, die vakuumdichte Verbindung ist gewährleistet. So können stö-.
  • rende Brummgeräusche beim Durchgang hoher Ströme vermieden werden.
  • Die Polmittenabstände, die hauptsächlich durch die stromführenden Flansche 17 und 18 auf den Stirnseiten 7 und 8 und das im Bereich dieser Flansche stark inhomogene elektrische Feld bestimmt sind, können durch die erfindungsgemäße Bauform kleingehalten werden. Sie sind nur noch durch die unmittelbar im Bereich der Flansche 17 und 18 angeordneten Teile bestimmt. Ihr Durchmesser kann daher kleiner gehalten sein als bei den bekannten Bauformen mit einer Schaltkammer aus Metall und gegenüber dieser dünneren zylindrischen Islierstoffteile.
  • Somit kann durch diese Ausführungsform auch der Polmittenabstand weiter herabgesetzt werden.
  • Die Ausführungsform und die Befestigung des aus den Abschirmblechen 19 und 20 zusammengesetzten Dampfschirmes der Fig. 2 hält die Lotverbindung 23 zwischen den Isolierstoffteilen 9 und 10 frei vom Potential des Dampf-Schirmes und schirmt diese Lotverbindung zusätzlich vom Ionenplasma, welches beim Schaltvorgang entsteht, ab.
  • Hierzu ist der Dampfschirm aus zwei unterschiedlichen Abschirmblechen 19 und 20 zusammengesetzt, von denen ein Abschirmblech 19 an einem sich verjüngenden Isolierstoffteil 9 anliegt, während das zweite Abschirmblech 20 einen Flanschring 22 aufweist, der an einer Anschlagfläche 24 des Isolierstoffteils 10 anliegt. Diese Anschlagfläche 24 begrenzt eine ringförmige Ausnehmung 21 im Isolierstoffteil 10. Zusätzlich zu dieser Ausnehmung 21 wird die Anschlagfläche 24 durch eine ringförmige Erhebung 25 an der Innenwand des Isolierstoffteils 10 gebildet bzw. vergrößert. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Dampfschirm beim Zusammenbau einfach auf Anschlag in die Ausnehmung 21 eingesetzt werden und das Isolierstoffteil 9 anschließend aufgeschoben und mit dem anderen Isolierstoffteil 10 verlötet werden kann. In dieser Ausführungsform ist die Lotnaht 23 frei vom Schirmpotential und gegenüber dem Ionenplasma, welches in der Schaltkammer beim Ausschalten entsteht, abgeschirmt. Eine Entladung über die Lotnaht 23 auf Gegenstände in der Nachbarschaft der Vakuumschaltröhre ist daher in dieser Ausführungsform für alle zu erwartenden Spannungsbelastungen vermieden An die Stelle der Anschlagfläche 24 können auch einzelne über den Umfang des Isolierstoffteiles verteilte Anschläge treten, wenn eine Anschlagfläche nicht erforderlich ist. Als einzelne Anschläge eignen sich z.B. an die Innenwand angeformte Noppen.
  • 8 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (1)

  1. Patentansprüche S Vakuumschaltröhre für Mittelspannungsschaltanlagen, welche ein Gehäuse und zumindest einen festen und einen in axialer Richtung bewegbaren Kontakt enthält, wobei diese Kontakte koaxial zueinander angeordnet sind, wobei die Kontakte Kontaktbolzen enthalten, welche an einander gegenüberliegen Seiten aus dem Gehäuse herausgeführt sind und äußere Anschlüsse bilden, welche ein aus zwei koaxial zueinander angeordneten Isolierstoffteilen zusammengesetztes Gehäuse und einen mit zumindest einem dieser Isolierstoffteile mechanisch fest verbundenen Dampfschirm enthält, da du r c h g e k e n n zeichn e t, daß die Isolierstoffteile sich zu den äußeren Anschlüssen hin verjüngen-und daß der Dampfschirm der Gehäuseform angepaßt ist 2 Vakuumschaltröhre nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Isolierstoffteile kegelstumpfförmig sind 3 Vakuumschaltröhre nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die für Vakuumschalter erforderliche Schlagueite durch die Summe je einer Mantellinie der beiden Kegelstümpfe gewährleistet ist.
    4o Vakuumschaltröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z zu e i c h n e t, daß der Dampfschirm auch bei der größten im Betrieb vorgesehenen Öffnung der Schaltkontakte von beiden Schaltkontakten einen größeren Abstand auSweist als die beiden Schaltkontakte voneinander 5 Vakuumschaltröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dampfschirm aus zwei Abschirmblechen zusammengesetzt ist, welche in je ein Isolierstoffteil hineinragen und daß zumindest ein Abschirmblech einen Befestigungsflansch aufweist, der zwischen den beiden Stirnseiten der Isolierstoffteile liegt und mit den Isolierstoffteilen vakuumdicht verlötet ist.
    6. Vakuumschaltröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dampfschirm an den Isolierstoffteilen außerhalb von deren Stirnseiten gehalten ist und keinen elektrischen Kontakt zur Lötstelle zwischen den Isolierstoffteilen besitzt.
    7. Vakuumschaltröhre nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e-n n z e i c h n e t, daß zumindest ein Isolierstoffteil an seiner Innenwand einen Anschlag aufweist und daß der Dampfschirm bis zu einer von diesem Anschlag definierten Stellung in das Isolierstoffteil eingeschoben ist.
    8. Vakuumschaltröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dampfschirm, gegebenenfalls inklusive seines Befestigungsflansches, aus unmagnetischem Material, wie z.B.
    Kupfer, Kupfernickel, Chromnickelstahl besteht.
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