DE19713478C1 - Vakuumschaltröhre mit einem zwischen zwei Isolatoren angeordneten metallenen Gehäuseteil - Google Patents
Vakuumschaltröhre mit einem zwischen zwei Isolatoren angeordneten metallenen GehäuseteilInfo
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Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der vakuumelektronischen
Bauelemente und ist bei der konstruktiven Ausgestaltung von
Vakuumschaltröhren anzuwenden, bei denen ein feststehender
und ein axial bewegbarer Kontakt von einem Gehäuse umgeben
sind und dieses Gehäuse aus zwei Keramikisolatoren, einem
zwischen den beiden Isolatoren angeordneten metallenen Mit
teilteil, zwei Endflanschen und einem Faltenbalg besteht.
Derartige Vakuumschaltröhren werden vor allem im Spannungsbe
reich ab 15 kV eingesetzt, um die Kosten für den zylindri
schen Teil des Gehäuses zu reduzieren und um den keramischen
Teil des Gehäuses der unmittelbaren Temperatureinwirkung der
Schaltstrecke zu entziehen.
Bei einer bekannten Vakuumschaltröhre dieser Art besteht das
metallene Mittelteil aus einem dickwandigen Rohrstück aus
Kupfer und geht an jedem Ende unter Bildung einer äußeren und
einer inneren umlaufenden Schulter in einen kurzen, ringför
migen Stutzen über. Auf die äußere Schulter ist jeweils ein
den bewegbaren bzw. den feststehenden Kontakt konzentrisch
umgebendes rohrförmiges, dünnwandiges Zwischenstück mit sei
nem einen Ende aufgelötet, wobei das andere Ende dieses Zwi
schenstückes in die Stirnfläche des angrenzenden Keramikiso
lators eingesetzt und mit diesem verlötet ist. An der inneren
Schulter ist eine dem angrenzenden Keramikisolator zugeordne
te, rohrförmige Abschirmung befestigt, und zwar mittels einer
Vielzahl von an die Abschirmung angelöteten, sich radial er
streckenden Armen, die mit ihren Enden auf dieser Schulter
aufliegen und dort mit dem Mittelteil verlötet sind
(US 3,766,345/DE-OS 23 60 668).
Bei einer anderen bekannten Vakuumschaltröhre dieser Art be
steht das metallene Mittelteil aus einem Zylinder, dessen
Endflansche mit zwei kragenartigen Teilen verlötet sind, die
ihrerseits mit dem angrenzenden Isolatoren durch eine Schnei
denlötung verbunden sind. Der Zylinder und die kragenartigen
Teile bestehen dabei aus einem Material, dessen Ausdehnungs
koeffizient an den Ausdehnungskoeffizienten der Isolatoren
angepaßt ist. Den Isolatoren zugeordnete rohrförmige Abschir
mungen sind mit ihrem einen Ende radial an dem Mittelteil be
festigt (US 4,088,860).
Für eine im Niederspannungsbereich betriebene Vakuumschalt
röhre ist weiterhin eine Gehäusekonstruktion bekannt, die
sich durch zwei kappenartige metallene Endteile aus Kupfer
oder Stahl und einen zwischen den kappenartigen Teilen ange
ordneten und den bewegbaren Kontaktbolzen umgebenden ringför
migen Keramikisolator auszeichnet, wobei die Kappen im Rand
bereich dünnwandig ausgebildet und die Kappenränder nach Art
einer Schneidenlötung mit den Stirnseiten des Keramikisola
tors verlötet sind. Ein dem Keramikisolator zugeordneter
rohrförmiger Schirm liegt mit seinem einen Ende auf einer
Schulter auf, die am Übergang vom dickwandigen auf den dünn
wandigen Bereich der mit dem feststehenden Kontakt verbunde
nen Kappe innen umläuft, und ist dort mit der Kappe verlötet
(US 4,746,777/EP 0 254 089 A1).
Ausgehend von einer Vakuumschaltröhre mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Patentanspruches 1 liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, den konstruktiven Aufwand für das Gehäuse
zu vereinfachen und damit die Kosten für die Herstellung der
Vakuumschaltröhre zu reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen
daß die beiden rohrförmigen, dünnwandigen Zwischenstücke als Schneiden je
weils einstückig mit dem Mittelteil ausgebildet und nach Art
einer Schneidenlötung mit der Stirnfläche des jeweiligen Iso
lators verlötet sind und daß die Abschirmung mit ihrem einen
randartig ausgebildeten Ende an der umlaufenden Schulter des
metallenen Mitteilteiles anliegt und dort mit dem Mittelteil
verlötet ist.
Bei einer derartigen Ausgestaltung des Mittelteiles und der
damit verbundenen Zuordnung der Abschirmung können das Mit
telteil und die beiden angrenzenden Isolatoren und die Ab
schirmung in einem einzigen Lötvorgang miteinander verbunden
werden. Wenn auch die Endflansche des Gehäuses der Vakuum
schaltröhre entsprechend ausgebildet und der Faltenbalg und
die beiden Kontaktstücke mit ihren Kontaktbolzen in geeigne
ter Weise den Endflanschen zugeordnet sind, lassen sich die
das vakuumdichte Gehäuse bildenden Teile in einem einzigen
Lötvorgang durch eine sogenannte Verschlußlötung miteinander
verbinden. Dies ist auch dann möglich, wenn im Bereich des
anderen Stutzens des metallenen Mitteilteiles eine dem ande
ren Isolator zugeordnete zweite Abschirmung befestigt ist,
indem die zweite Abschirmung mit ihrem einen, randartig aus
gebildeten Ende auf der Stirnfläche des Isolators aufliegt
und dort mit dem Isolator verlötet ist.
Bei Vakuumschaltröhren der vorliegenden Art, bei denen die
eigentlichen Kontakte einen relativ großen Außendurchmesser
aufweisen, kann es sinnvoll sein, daß Mittelteil nicht als
glatten Zylinder auszubilden, sondern an den Enden zu veren
gen, um Keramikisolatoren mit möglichst kleinem Außendurch
messer einsetzen zu können. In diesen Fällen ist es montage
technisch von Vorteil, wenn das Mittelteil im Bereich des
größten Durchmessers axial geteilt ist, wobei diese beiden
Teile im Zuge der Lötung der Gehäuseteile ebenfalls miteinan
der verlötet werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 1
und 2 dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vakuumschaltröhre mit glattem Mitteilteil und
Fig. 2 im Ausschnitt ein Mittelteil mit an den Enden ver
ringertem Durchmesser.
Die Vakuumschaltröhre gemäß Fig. 1 weist eine Kontaktanord
nung auf, die aus dem feststehenden Kontakt 1 und dem axial
bewegbaren Kontakt 2 besteht, wobei diese Kontakte mit Kon
taktbolzen 3 bzw. 4 versehen sind. Diese Kontaktanordnung ist
in ein vakuumdichtes Gehäuse eingeschlossen, das aus dem me
tallenen Mitteilteil 5, den beiden angrenzenden Keramikisola
toren 6 und 7, den beiden Endflanschen 8 und 9 sowie dem Fal
tenbalg 10 besteht. Mit dem Gehäuse verbunden sind weiterhin
Schirme 11 und 12, die an dem Mitteilteil 5 befestigt, sowie
Schirme 13 und 14, die zugleich Teile der Endflansche 8 und 9
sind.
Bei dem Mittelteil 5 handelt es sich um ein dickwandiges Kup
ferteil, dessen Enden eine dünnere Wandstärke aufweisen und
als Schneiden 51 und 52 ausgebildet sind. Bei der Herstellung
der Schneiden wurde eine innen umlaufende Schulter 53 und 54
gebildet. Auf die Schulter 54 ist die Abschirmung 11 aufge
setzt, die an sich rohrförmig ausgebildet ist, aber an dem
einen Ende in einen Rand 55 übergeht, der auf der Schulter 54
aufsitzt. Die Abschirmung 12 ist ebenfalls rohrförmig ausge
bildet und an dem einen Ende mit einem Rand 56 versehen, der
auf der dem Mitteilteil 5 zugekehrten Stirnfläche des Kerami
kisolators 6 aufliegt. Alle Gehäuseteile sind in den aneinan
dergrenzenden Bereichen miteinander verlötet, wobei für die
Verlötung des Mitteilteiles 5 mit den Stirnseiten der Isola
toren 6 und 7 eine Schneidenlötung gewählt ist. Eine solche
Schneidenlötung ist auch für die Verlötung der Endflansche 8
und 9 mit den Keramikisolatoren 6 und 7 gewählt. Der Lötvor
gang, der durch entsprechende Maßnahmen im Bereich einer oder
zweier Lötstellen als Verschlußlötung durchgeführt wird, be
zieht auch die Verlötung des Kontaktbolzens 3 mit dem End
flansch 8 und des Kontaktbolzens 4 mit dem Faltenbalg 10 mit
ein, so daß alle für den Gesamtaufbau der Vakuumschaltröhre
erforderlichen Lötverbindungen in einem einzigen Arbeitsgang
durchgeführt werden können.
Gemäß Fig. 2 weisen die Kontakte 21 und 22 einen Außendurch
messer auf, der größer als der Innendurchmesser der Isolato
ren 61 und 62 ist. Die Formgebung des Mitteilteiles 50 aus
Kupfer nimmt hierauf Rücksicht, indem die Enden 57 und 58
dieses Mitteilteiles verjüngt sind und nach der Verjüngung in
einen schneidenartigen rohrförmigen Abschnitt 59 übergehen,
der jeweils stumpf mit dem jeweils angrenzenden Isolator ver
lötet ist. Auch hier ist am Übergang vom dickwandigen Bereich
des Mittelteiles 50 auf den dünnwandigen Abschnitt 59 eine
innen umlaufende Schulter vorgesehen, auf die die Abschirmung
63 mit dem hierzu vorgesehenen Rand 64 aufgesetzt und verlö
tet ist.
Das Mittelteil 51 ist im Bereich 65 axial geteilt, wobei die
beiden Teile 66 und 67 im Zuge des Lötvorganges des Gesamtge
häuses ebenfalls miteinander verlötet sind.
Die neue Vakuumschaltröhre ist besonders zum Einsatz in ge
kapselten, mit einem Isoliergas wie SF₆ gefüllten Schaltanla
gen geeignet. Bei einer derartigen Anwendung kann die axiale
Länge der Isolatoren der Vakuumschaltröhre kürzer als sonst
üblich gewählt werden, wodurch man einen insgesamt sehr kom
pakten Aufbau der Schaltröhre erhält.
Claims (3)
1. Vakuumschaltröhre mit einem einen feststehenden und einen
axial bewegbaren Kontakt umgebenden Gehäuse aus zwei Keramik
isolatoren, einem zwischen den beiden Isolatoren angeordneten
rohrförmigen, metallenen Mittelteil, zwei Endflanschen und
einem Faltenbalg,
bei der das metallene Mittelteil aus Kupfer besteht und unter
Bildung jeweils einer umlaufenden inneren Schulter und unter
Verwendung jeweils eines dünnwandigen, rohrförmigen Zwischen
stückes mit den angrenzenden Isolatoren verlötet ist,
und bei der im Bereich des den bewegbaren Kontakt umgebenden
Zwischenstückes eine dem angrenzenden Isolator zugeordnete
Abschirmung an dem Mittelteil befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden rohrförmigen, dünnwandigen Zwischenstücke als Schnei
den (51, 52) jeweils einstückig mit dem Mittelteil (5) ausgebildet
und nach Art einer Schneidenlötung mit der Stirnfläche des
jeweiligen Isolators (6, 7) verlötet sind
und daß die Abschirmung (11) mit ihrem einen, randartig
ausgebildeten Ende (55) auf der umlaufenden Schulter (54) des
metallenen Mittelteiles (5) aufliegt und dort mit dem
Mittelteil verlötet ist.
2. Vakuumschaltröhre nach Anspruch 1, bei der im Bereich des
anderen Stutzens eine dem anderen Isolator zugeordnete zweite
Abschirmung befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Abschirmung (12) mit ihrem einen, randartig
ausgebildeten Ende (56) auf der Stirnfläche des Isolators (6)
aufliegt und dort mit dem Isolator verlötet ist.
3. Vakuumschaltröhre nach Anspruch 1 oder 2,
bei der der Innendurchmesser der beiden Isolatoren (61, 62)
kleiner als der Außendurchmesser der beiden Kontakte (21, 22)
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das metallene Mittelteil (50) Bereiche unterschiedlichen
Durchmessers aufweist und im Bereich des größten Durchmessers
axial geteilt (66, 67) ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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