DE3343066A1 - Moebel mit hoehen- und/oder neigungsverstellbarer tischplatte - Google Patents
Moebel mit hoehen- und/oder neigungsverstellbarer tischplatteInfo
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Description
Möbel mit höhen- und/oder neigungsverstellbarer Tischplatte
Die Erfindung betrifft ein Möbel mit höhen- und/oder neigungsverstellbarer
Tischplatte, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 31 24 660 ist ein Büromöbel mit einer verstellbaren Tischplatte bekannt. An der Hinterkante der Tischplatte
sind zwei Bolzen angeordnet, deren vorstehende Enden vertikale Schlitze eines hohlen Verbindungsträgers durchdringen.
Im Hohlraum des Trägers sind zwei vertikale Verstellspindeln angeordnet, die je eine Mitnehmermutter tragen,
welche mit dem Bolzen verbunden sind, sodass bei einer Verdrehung der Spindeln der hintere Teil des Tisches gehoben
oder gesenkt wird.
Beim vorderen Verstellmechanismus des bekannten Büromöbels sind zwei in ihrer Längsrichtung gegengleich verschiebbare
Betätigungsstangen im vorderen Bereich der Tischplatte angeordnet und greifen mit ihren äusseren Enden in je einen der
Seitenarme des Möbels ein. In jedem Seitenarm ist ein sich nach oben verjüngendes Keilelement vorgesehen, auf deren
Keilflächen die Enden der Betätigungsstangen aufliegen. Durch Veränderung des Abstandes der äusseren Enden der Betätigungsstangen
wird eine andere Höhenlage des vorderen Tischbereiches erhalten, bzw. die Neigung verändert.
Die beiden Verstellvorrichtungen des bekannten Büromöbels sind relativ teuer in der Herstellung und die Montage ist
aufwendig. Auch werden eine grosse Anzahl unterschiedliche Einzelteile benötigt, was eine rationelle Fertigung verunmöglich
t .
Ein weiteres bekanntes Möbel mit verstellbarer Tischplatte ist in der DE-PS 64 229 beschrieben. Die Platte kann mittels
vier vertikaler Spindeln sowohl in der Höhe als auch in der Neigung verstellt werden. Zwei dieser vertikalen Spindeln
sind mit der hinteren Ecke der Tischplatte verbunden und werden mittels eines Getriebes und einer Kurbel von der
Unterseite des Tisches her bewegt. Die Hebevorrichtung ist fest mit dem Tisch verbunden und relativ kompliziert im
Aufbau. Sie ist nicht geeignet für ein Möbel, das in Modulbauweise zusammengesetzt werden kann. Sowohl die Montage
als auch die Demontage der Verstellvorrichtung sind sehr aufwendig.
Schliesslich sei auf das DE-GM 1 764 367 verwiesen, wo ein weiterer mittels Spindeln und eines Getriebes höhenverstellbarer
Tisch gezeigt ist, dessen vertikale Spindeln durch zwei als Muttern ausgebildete Stirnräder hindurchgeführt
sind. Die Stirnräder werden durch ein gemeinsames Zahnband angetrieben, welches seinerseits von einer Kurbel und einem
Kegelradgetriebe bewegt wird. Weder die Verstellvorrichtung noch der Tisch selber sind geeignet für die Standardisierung
in Modulbauweise.
Die Erfindung stellt sich nun zur Aufgabe, ein Möbel mit höhen- und/oder neigungsverstellbarer Tischplatte zu schaffen,
bei welchem die Nachteile der bekannten Möbel vermieden werden. Die Verstellvorrichtung soll aus möglichst wenigen
standardisierten Einzelteilen bestehen, die problemlos auch durch nicht besonders geschultes Personal montiert
und wieder demontiert werden können. Die Verstellvorrichtung
soll insbesondere für Möbel konzipiert sein, die aus vorgefertigten
standardisierten Modulen zusammengebaut sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in der Kennzeichnung des Patentanspruches
1 definiert.
Zum Zusammenbau der Verstellvorrichtung werden die standardisierten
Einzelteile lose ineinander gesteckt oder miteinander verbunden, ohne dass dazu besondere Werkzeuge benötigt
werden, was natürlich die Montage und die Demontage sehr vereinfacht. Zweckmässigerweise sind eine hintere- und eine
vordere Verstellvorrichtung vorgesehen, sodass die Tischplatte sowohl in.der Höhe als auch in der Neigung stufenlos
verstellbar ist. Dabei bestehen vorteilhafterweise beide Verstellvorrichtungen mehrheitlich aus denselben standardisierten
Einzelteilen, was eine rationelle Fertigung und einfache Lagerhaltung gewährleistet.
Die hintere Verstellvorrichtung ist so kompakt ausgebildet, dass sie vollständig im Hohlraum des an und für sich schmalen
Trägers untergebracht werden kann und erst noch genügend Platz frei lässt, um Leitungen und Organisationsmittel unterzubringen.
Da keine Teile vorstehen oder von aussen sichtbar sind, kann die ästhetische Form des Möbels beibehalten
■werden. Infolge der Abschirmung nach aussen, ist die Tischverstellung
nicht mit lästigen Geräuschen verbunden.
Die vordere Verstellvorrichtung wird vollständig ohne Werkzeuge zusammengebaut und in den Tragarmen der Seitenteile
eingesetzt, während dem die hintere Verstellvorrichtung mit einigen wenigen Schrauben am Hohlträger befestigt wird, wozu
lediglich ein Schraubenzieher benötigt wird.
Nachstehend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 perspektivisch und in auseinandergezogener Darstellung
einen modular zusammengesetzten Bürotisch vor dem Einbau der Verstellvorrichtungen.
Fig. 2 Eine Ansicht auf die hintere Verstellvorrichtung in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 3 Eine Ansicht auf die Verstellvorrichtung für den vorderen Tischbereich in perspektivischer und auseinandergezogener
Darstellung und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den vorderen Bereich des Tragarmes mit einem Teil der vorderen Verstellvorrichtung.
Der in der Fig. 1 dargestellte Bürotisch ist Bestandteil eines Büromöbelsystems, für die rationelle Arbeitsplatzgestaltung.
Er besteht im wesentlichen aus zwei Seitenteilen 1, einem Träger 2 und einer Tischplatte 3, wobei die Seitenteile
1 und der Träger 2 ein Gestell bilden, in welchem die Tischplatte eingehängt ist.
Üer Seitenteil 1 ist aus Blech gefertigt und weist ein U-förmiges
Kernelement 4 sowie eine seitliche und eine obere Abdeckung 5, bzw. 6 auf. Das Kernelement 4 ist als teilweise
offenes Hohlprofil ausgebildet, wobei der untere Schenkel des "U-"s als Fuss 7 des Büromöbels dient. Der Fuss 7
geht in eine senkrechte Tragsäule 8 über, von;welcher ein
Tragarm 9 waagrecht absteht. Der Tragarm 9 ist der zweite Schenkel des "U"s. Am Fuss 7 sind an sich bekannte höhenverstellbare
Stützschrauben 10 angeordnet. Der Fuss 7 weist auf der einen Seite und unten eine Aussparung 11 auf, und
auch die Tragsäule 8 ist seitlich mit einer vertikal verlaufenden Oeffnung 12 versehen. Der Tragarm 9 schliesslich
weist oben eine schlitzförmige Ausnehmung 13 auf, durch welche
sein Innenraum von oben zugänglich ist.
Die Aussparungen im Kernelement 4 erlauben, auf einfache
Weise elektrische Kabel und Signalleitungen verschlaufungsfrei, d.h. ohne die Enden auszustecken, in den Seitenteil 1
einzuziehen. Nach dem Einziehen der Kabel bzw. der Leitungen können die seitlichen Oeffnungen im Fuss 7 und in der
Tragsäule 8 durch die L-förmigen Abdeckungen aus Blech verschlossen werden. Die Abdeckung 5 ist über Einschnappstifte und Schnapphalterungen mit dem Kernelement 4 verbunden und kann daher einfach auf letzteres aufgedrückt werden.
Tragsäule 8 durch die L-förmigen Abdeckungen aus Blech verschlossen werden. Die Abdeckung 5 ist über Einschnappstifte und Schnapphalterungen mit dem Kernelement 4 verbunden und kann daher einfach auf letzteres aufgedrückt werden.
Ein oben in die seitliche Abdeckung 5 einsetzbarer Schieber 14 kann entfernt werden, wenn weitere Möbeleinheiten am Seitenteil
angebaut werden sollen. Durch Entfernung des Schiebers 14 wird der Zugang zu den Leitungen und Kabeln im Innern
des Kernstückes 4 freigegeben, so dass diese problemlos in das zweite Möbelstück eingezogen werden können. Auch
im Tragarm 9 ist ein entfernbarer Schieber 14 angeordnet,
der dem gleichen Zweck dient. Die zusätzlichen Möbeleinheiten werden in nicht näher dargestellter Weise über Klemmschrauben, die in die oben offenen Nuten 15 eingesetzt werden, am Kernelement 4 des Seitenteils 1 befestigt. Infolge der Schieber 14 können Strom- und Signalkabelanschlüsse von aussen unsichtbar zwischen verschiedenen Möbeleinheiten verlegt werden.
der dem gleichen Zweck dient. Die zusätzlichen Möbeleinheiten werden in nicht näher dargestellter Weise über Klemmschrauben, die in die oben offenen Nuten 15 eingesetzt werden, am Kernelement 4 des Seitenteils 1 befestigt. Infolge der Schieber 14 können Strom- und Signalkabelanschlüsse von aussen unsichtbar zwischen verschiedenen Möbeleinheiten verlegt werden.
Die Tragsäule 8 kann mit einem Abschlussdeckel 22 verschlossen sein; es können aber auch Aufsteckelemente wie Lampen
oder eine Tablarhalterung 16 mit verschwenkbarem Tablar 17 oben auf der Tragsäule 8 befestigt werden.
Der Fuss 7 ist stirnseitig mit einer aufdrückbaren Abschlussplatte
18 versehen.
Zum Verschliessen des Tragarmes wird die obere winkelförmige Abdeckung 6 von der Stirnfront des Tragarmes 9 her eingeschoben,
bis sie mit ihrem Ende in eine aus einem Einschnappstift 19 und einer Federlasche 20 bestehende Schnapphalterung
an der Stirnfront des Tragarmes einschnappt (siehe Fig. 3) Das andere Ende der Abdeckung 6 untergreift,in nicht näher
dargestellter Weise,mit einem Lappen die nach innen vorstehenden Laschen des Tragarmes 9 und ist durch diese geführt.
Durch die obere Abdeckung 6 werden die Schieber 14, der Abschlussdeckel 22, bzw. eine entsprechende Steckeinheit 16,
sowie eventuell vorhandene Klemmschrauben in den Nuten 15 gesichert.
Der Träger 2 verbindet die beiden Seitenteile 1 miteinander und dient auch als hintere Halterung für die Tischplatte 3.
Er ist als U-Profil ausgebildet und sein durchgehender, von
aussen ohne Unterbruch zugänglicher Innenraum 24 ist durch ein Deckprofil 23 verschliessbar. Die beiden Enden des Trägers
2 werden gegen die Tragsäulen 9 der Seitenarme 1 gestossen und mit diesen verschraubt, wobei die Endöffnungen
25 den Zugang zum Innenraum der Seitenteile 1 gewährleisten. Benachbart zur hinteren Kante 26 der Tischplatte 3, sind
zwei im Abstand voneinander angeordnete senkrechte Schlitze 27 ausgespart, in welche zwei im hinteren Rand der Tischplatte
2 eingelassene Stifte 28 einführbar sind.
Die Tischplatte 3 besteht zweckmässigerweise aus Holz und kann innen hohl sein.
Die in der Fig. 2 gezeigte hintere Höhenverstellvorrichtung weist zwei Spindelführungsklötze 29 auf, die senkrecht und
im Abstand voneinander in den Innenraum 24 des Trägers 2 eingesetzt sind und unten durch je eine Schraube 30 im Träger
fixiert sind. In jedem Klotz 29 ist ein einseitig offener, sich über die Länge des Klotzes erstreckender Kanal 31 ausgespart,
wobei die Ränder der Kanalöffnung eine Führungsnut 3 2 begrenzen für die Zahnräder 33. Der Kanal 31 weist auf beiden
Seiten zwei zylindrische, als Bohrungen 34 ausgebildete Er-
Weiterungen auf, zur Aufnahme der Trapezgewindespindeln 35 bzw. 36. Diese Spindeln 35, 36 sind lose und frei drehbar
in den Bohrungen 34 gelagert.
Auf der Antriebseite (in Fig. 2 links) sind zwei parallele Spindeln 35,36 im Klotz 29 untergebracht, wovon die eine
36 eine Antriebsspindel ist, und sich von der anderen 35 nur dadurch unterscheidet, dass sie oben ein Sechskantloch
37 aufweist, in welches der Sechskantschaft der Betätigungskurbel 38 einsteckbar ist. Im Klotz 29 auf der gegenüberliegenden
Seite (in Fig. 2 rechts) ist nur eine einzige Spindel 35 eingesetzt.
Die hintere Antriebsvorrichtung umfasst weiter eine Antriebswelle 59 mit unrundem Profil, auf welchem zwei Kunststoff-Halteelemente
40 mit je einer Längs- undfeiner Querbohrung 41 bzw. 42 frei drehbar aufgeschoben sind. Ebenfalls auf
den Enden der Welle 39 lose aufgeschoben sind die zwei Zahnräder 33, welche das gleiche Innenprofil aufweisen wie die
Welle 39 und daher längsverschiebbar, aber drehfest auf der Welle 59 sitzen.
Die Kelle 39 mit den Halteelementen 40 und den Zahnrädern wird nun so in den Innenraum 24 des Trägers 2 eingesetzt,
dass beide Zahnräder 32 in den Klötzen 29 geführt sind. Dabei ist der Bund 44 in der Führungsnut 32 gelagert und die
Zähne 43 hintergreifen diese Nut und wirken mit den Spindeln 35, 36 zusammen.
Die Antriebsspindel 36 und das entsprechende Zahnrad 33 sind als Schneckengetriebe ausgebildet, wobei die Spindel die
selbsthemmende Schneckenwelle ist und das Zahnrad das Schnekkjenrad ist. Die beiden anderen Spindeln 35 haben lediglich
die Funktion einer Zahnstange, werden jedoch aus Fertigungsgründen aus dem gleichen Stangenprofil hergestellt wie die
Antriebsspindel 36.
Als oberer Abschluss und als weitere Fixierung für die Klötze 29 wird ein Deckplättchen 45 verwendet, welches durch
zwei Schrauben 30 an den oberen Schienen 46 des Trägers 2 befestigt ist. Durch die Bohrung 56 im Deckplättchen 45 kann
der Schaft der Kurbel 38 eingesteckt werden.
Die hinteren Stifte 28 der Tischplatte 3 werden in die Schlitze 27 des Trägers eingeführt und ragen in die Querbohrungen
42 der Halteelemente 40. Wird nun die Kurbel 38 gedreht, so .bewegt sich, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist,
der hintere Teil der Tischplatte 3 nach unten oder nach oben. Infolge des selbsthemmenden Schneckengetriebes ist
eine ungewollte Verstellung der Tischplatte nicht möglich.
Wie nun aus der Fig. 3 hervorgeht, werden für die vordere Verstellvorrichtung im wesentlichen die gleichen standardisierten
Bauteile verwendet wie für die hintere Verstellvorrichtung. Es sind also ebenfalls zwei Führungsklötze 29,
drei Spindeln 35, 36, eine Antriebswelle 39, zwei Zahnräder 33 und eine Kurbel 38 vorhanden, wobei in der Fig. 3 gleiche
Teile mit den gleichen Ziffern bezeichnet werden, wie in der Fig. 2.
Statt der Halteelemente 40 sind zwei Rohrstücke 47 mit einem endseitigen Flansch 48 auf die Welle 39 aufgeschoben. Die
Rohrstücke 47 sind an zwei Befestigungsplättchen 49 angeschweisst, die seitlich im vorderen Bereich der Tischplatte
unten angeschraubt sind. Zweckmässigerweise wird die Welle 39 in eine untere Nut der Tischplatte oder in einer Querbohrung
derselben untergebracht. Anschliessend an die Rohrstücke 47 sind wieder die Zahnräder 33 auf den Wellenenden
drehfest, aber verschiebbar angeordnet.
Im vorderen Teil jedes Tragarmes 9 sind zwei im Querschnitt quadratische Stahlprofilstücke 50 eingeschweisst, deren einander
zugekehrte Seiten je einen Längsschlitz 51 aufweisen, dessen Ränder durch zwei Schienen 52 begrenzt sind. Diese
Schienen 52 bilden die Führungen für die Klötze 29, die seitlich je zwei entsprechende Längsnuten 53
aufweisen. Die Klötze 29 können somit einfach in die Tragarme 9 eingesteckt werden und müssen nicht weiter fixiert
werden. Die durch die Stahlprofilstücke 50 definierten Kam^
mern für die Klötze 29 bilden gleichzeitig eine Versteifung der Tragarme 9, an der am stärksten beanspruchten Stelle.
Die aus einem Rechteckhohlprofil hergestellte Abdeckung 6 weist im Bereich des Klotzes 29 unten eine Aussparung 54 auf,
sowie eine eingeschweisste Halteplatte 55, die den oberen Abschluss des Klotzes 29 bildet. Nach dem Einführen der
Spindeln 35, 36 sowie der Zahnräder 33 in die Klötze 29 werden die oberen Abdeckungen 6 auf die Tragarme 9 aufgeschoben
und eingeschnappt, sodass die Klötze 29 gesichert sind. Durch die Oeffnung 56 ist der Schaft der Betätigungskurbel 38 einsteckbar.
Wie aus der Fig. 4 hervorgeht, hintergreift der Flansch 48
des Rohrstückes 47 die Ränder 57 eines seitlichen vertikalen
Schlitzes 58 für die Welle 39. Dieser Schlitz 58 ist benachbart zur Führungsnute 32 des Klotzes 29 angeordnet. Dadurch
ist die vordere Verstellvorrichtung von Querspannungen vollständig entlastet.
Das vorbeschriebene Möbel weist folgende Vorteile auf:
- Die Verstellvorrichtungen bestehen aus standardisierten Elementen, welche eine rationale Fertigung gewähr-
oder Kunststoffleisten. Die wichtigsten Teile sind als Leichtmetall·-*^
Strangprofile kontinuierlich hergestellt und müssen nur noch auf die entsprechende Länge zugeschnitten werden.
Es handelt sich insbesondere um die Klötze 29, die Gewindespindeln 35, 36 und die Querwellen 39.
- Die hintere und die vordere Verstellvorrichtung verwenden mehrheitlich die gleichen identischen Bauteile,
sodass die Fertigung und die Lagerhaltung vereinfacht wird.
- Die beiden Verstellvorrichtungen können ohne besondere Werkzeuge zusammengebaut werden. Bei der vorderen Verstellvorrichtung
erfolgt die Montage und Demontage ohne jegliches Werkzeug; bei der hinteren Verstellvorrichtung
wird lediglich ein Schraubenzieher benötigt, um die Klötze am Träger zu fixieren.
- Die Tischplatte selber lässt sich ohne Werkzeuge in das aus den beiden Seitenteilen und dem Träger bestehende
Gestell einhängen. Durch die Anordnung der vier Aufhängepunkte (zwei hinten und zwei seitlich) ist die
Tischplatte statisch günstig belastbar und biegt sich nicht durch.
I- Die beiden aus den Platten 49 und den Rohrstücken 47 bestehenden Befestigungselemente für die Welle der vorderen
Verstellvorrichtung ergeben eine einwandfreie Distanzhaltung zwischen den beiden Seitenteilen, wobei
die Verstellvorrichtung selber nicht belastet ist.
- Die Umrüstung der Antriebsspindel von links nach rechts oder umgekehrt lässt sich problemlos bewerkstelligen.
Hinten müssen die oberen Befestigungsplatten gelöst und ausgetauscht werden und die Antriebsspindel wird auf der
gewünschten Betätigungsseite eingesetzt. Vorne ist die Umrüstung ohne Werkzeuge möglich, wobei ebenfalls die
Antriebsspindel auf der gewünschten Seite eingesetzt wird und die beiden Tragarmabdeckungen gegeneinander
ausgetauscht werden.
Die Tragarmabdeckung 6 erfüllt gleichzeitig mehrere Funktionen:
a) Sie dient als Abschluss des Tragarmes
b) sie sichert die Spindeln und die Zahnräder im Tragarm und
c) sie dient als Gegenhalterung für weitere Verkettungselement.
Durch das erfindungsgemässe Möbel wird ein bisher nicht
erreichtes Mass an Systemflexibilität gewährleistet, da sowohl die einzelnen Möbelmodule wie auch die standardisierten
Teile der Verstellvorrichtungen problemlos zusammengebaut und wieder demontiert werden können.
-34-
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Claims (10)
- # - RS/rm 28.12.1982 "Büromöbel VII"-Embru-Werke, Mantel & Cie. 8630 RütiPatentansprüchel.|Möbel mit höhen- und/oder neigungsverstellbarer Tischplatte, die in einem Gestell angeordnet ist, welches aus zwei hohlen Seitenteilen und einem hohlen Verbindungsträger besteht, gekennzeichnet durch mindestens eine aus standardisierten Einzelteilen (29, 33, 35, 36, 39, 40), im wesentlichen lose zusammengebaute Verstellvorrichtung.
- 2. Möbel nach Anspruch 1, mit einer hinteren, im Verbindungsträger (2) angeordneten Verstellvorrichtung und einer vorderen, mit den Seitenteilen (1) zusammenwirkenden Verstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verstellvorrichtungen mehrheitlich aus gleichen Einzelteilen (29, 33, 35, 36, 39) bestehen.
- 3. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung zwei mit dem Gestell (1, 2) verbundene, identisch ausgebildete Führungsklötze (29) aufweist,deren einander gegenüberliegende Seiten je mit einer Mnterschnittenen senkrechten Führungsnut (32) versehen sind, dass zwischen den Klötzen (29) eine waagrechte Antriebswelle (39) auf und ab beweglich gelagert ist, dass zwei in den Führungsnuten (32) untergebrachte Zahnräder (33) verschiebbar, aber drehfest auf die Wellendenden aufgeschoben sind, dass in einem der Klötze (29) eine einzige senkrechte Gewindespindel (35) lose und frei drehbar eingesetzt sind und in die Zahnräder (33) eingreifen, und dass eine der beiden parallelen Spindeln (35, 36) eine Antriebsspindel (36) ist, in die eine Betätigungskurbel (12) mit dem entsprechenden Zahnrad (33) ein selbsthemmendes Schnekkengetriebe bildet.
- 4. Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bund (44) des Zahnrades (33) in der Führungsnut (32) des Klotzes (29) geführt ist, und dass die Verzahnung (43) des Zahnrades (33) die Führungsnut (32) hintergreift.
- 5. Möbel nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der hinteren Verstellvorrichtung auf der Welle (39) mindestens ein Halteelement (40) lose und frei drehbar aufgeschoben ist, und dass die Hinterkante der Tischplatte (3) mindestens einen Stift (28) aufweist j welcher einen vertikalen Schlitz (27) des Trägers (2) durchdringt und in eine Bohrung (42) des Halteelementes (40) hineinragt.
- 6. Möbel nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der vorderen Verstellvorrichtung die beiden Klötze (29) im vorderen Bereich der Tragarme (9) der beiden Seitenteile (1) lose eingesteckt sind, wobei in den Tragarmen (9) zwei eine Kammer begrenzende Profilstücke (50) angeordnet sind, mit gegeneinander gerichteten Schienen (52), welche in entsprechende seitliche Nuten (53) der Klötze (29) hineinragen.
- 7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (39) in zwei Befestigungselementen (47, 49) gelagert ist, die seitlich im vorderen Bereich der Tischplatte (3) angeordnet sind.
- 8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement (47, 49) einen vorstehenden Flansch (48) aufweist, der einen vertikalen Schlitz (58) des Tragarmes (9) hintergreift, wobei der Schlitz (58) benachbart zur Führungsnut (32) des entsprechenden Klotzes (29) angeordnet ist.
- 9. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine einschnappbare Abdeckung (6) des Tragarmes (9) als oberer Abschluss für den Klotz (29) dient und die Spindeln (35, 36) und das Zahnrad (33) im Klotz (?9) sichert.
- 10. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klötze (29) durch Schrauben (30) unten und oben im Träger (2) fixiert sind, wobei eine obere aufgeschraubte Platte (46) die Spindeln (35, 36) und das Zahnrad (33) im Klotz (29) sichert.
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