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DE3342997A1 - Binder fuer mit lochungen versehenem schriftgut - Google Patents

Binder fuer mit lochungen versehenem schriftgut

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DE3342997A1
DE3342997A1 DE19833342997 DE3342997A DE3342997A1 DE 3342997 A1 DE3342997 A1 DE 3342997A1 DE 19833342997 DE19833342997 DE 19833342997 DE 3342997 A DE3342997 A DE 3342997A DE 3342997 A1 DE3342997 A1 DE 3342997A1
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DE
Germany
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head
binder according
opening
plastic
plate part
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Application number
DE19833342997
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English (en)
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DE3342997C2 (de
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Klaus 5828 Ennepetal Engelmann
Wolfgang Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal Nothaft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elba-Buerosysteme Erich Kraut & Co 42117 Wu GmbH
Original Assignee
Elba-Ordner-Fabrik Kraut & Meienborn & Co GmbH
Elba Ordner Fabrik Kraut & Meienborn & Co 5600 Wuppertal GmbH
Kraut & Meienborn
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Publication date
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Publication of DE3342997A1 publication Critical patent/DE3342997A1/de
Application granted granted Critical
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Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
    • B42F13/06Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands
    • B42F13/10Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands of plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F3/00Sheets temporarily attached together involving perforations; Means therefor; Sheet details therefor

Landscapes

  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Elba-Ordner-Fabrik Kraut & Meienborn GmbH & Co.,
  • Moritzstr. 15-19, 5600 Wuppertal 1 Binder für mit Lochungen versehenem Schriftgut Die vorliegende Erfindung betrifft einen Binder für mit Lochungen ersehenem Schriftgut, z.B. EDV-Listen,bestehend aus einem Kopf mit angeformtem, flexiblem Kunststoffband, wobei der Kopf eine Durchstecköffnung für das Kunststoffband aufweist.
  • Ein derartiger Binder ist beispielsweise aus der DE-OS 32 03 169 bekannt. Dieser bekannte Binder besitzt in seinem Kopf zwei Öffnungen zum Durchstecken der Spitze des Kunststoffbandes. Die Einrichtung ist einstückig aus Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen hergestellt.
  • Der Kopf weist eine größere und eine kleinere Sicherungsöffnung auf, wobei das größere Loch auf der dem Band zugewandten Seite des Kopfes angeordnet ist,während die kleinereSicherungsöffnung am freien Ende des Kopfes sich befindet. Das Loch besitzt an seiner dem Band abgewandten Seite einen Zapfen, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist und in im Band befindliche, rechteckioe Öffnungen eingreifen kann, wenn das Band durch das Loch hindurchgezogen worden ist. Auch die Sicherungsöffnung besitzt an ihrer dem Band abgewandten Seite einen Sicherungszapfen, der in diese Öffnungen hineinragt, wenn das Band sowohl durch das Loch als auch die Sicherungsöffnung hindurchgezogen worden ist. Diese bekannte Bindereinrichtung hat den Nachteil, daß das Durchziehen des Bandes durch die beiden Öffnungen relativ langwierig ist und ein gewisses Fingerspitzengefühl verlangt. Darüber hinaus sind hierzu auf jeden Fall zwei Hände erforderlich. Auch das Lösen dieser Bindereinrichtung ist umständlich und kann nicht mit einer Hand durchgeführt werden. Zudem ist ein buchförmiges Umlegen des Schriftgutes durch Lockern des Binders nicht möglich.
  • Weiterhin sind bereits sogenannte Kabelverbinder bekannt, siehe beispielsweise internationale Patentanmeldung WO 83/00 676. Hierbei handelt es sich jedoch um Binder, die nicht mehr zerstörungsfrei gelöst werden können.
  • Der vorlDegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die bekannten Binder für mit Lochungen versehenem Schriftgut dahingehend zu verbessern, daß sie schnell und leicht mit dem Schriftgut verbunden und von diesem gelöst bzw. gelockert werden können und wobei dies mit einer Hand durchgeführt werden kann. Weiterhin soll eine Beschädigung des Schriftgutes an den äußeren Kanten und den Lochungsrändern weitgehendst verhindert werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an mindestens einer Seitenwand der Durchstecköffnung des Kopfes Rastmittel vorgesehen sind, die in än dem zugekehrten Längsrand des Kunststoffbandes ausgebildeten korrespondieren Rastmitteln lösbar einrasten. Durch die lösbar rastende Arretierung des Kunststoffbandes im Kopf ergibt sich eine einfache Bedienung des erfindungsgemäßen Binders mit einer Hand, da lediglich eine Durchstecköffnung vorhanden ist und der Rastwiderstand derart bemessen ist, daß einerseits beim Einstecken nicht zu große Kräfte aufgewendet werden müssen und andererseits aber eine hinreichende Klemmung des Kunststoffbandes im Kopf vorhanden ist, so daß ein sicheres Zusammenhalten des mit dem erfindungsgemäßen Binder versehenen Schriftgutbündels gewährleistet ist.
  • Weiterhin ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß auf dem Kunststoffband ein Kantenschutz verschiebtar geführt ist, so daß die von dem Kunststoffband umschlungenen Seitenkanten des Schriftgutbündels gegen Beschädigung geschützt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nunmehr näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Binders innerhalb eines im Schnitt dargestellten Schriftgutbündels, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Binders, Fig. 4 eine alternative Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Binders, Fig. 5 eine Ansicht einer weiteren Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Binders, Fig. 6 eine Seitenansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Binder zusammengehaltenen Bündels, Fig. 7 eine Teilansicht, zum Teil geschnitten, eines mit einem erfindungsgemäßen Binder zusammengehaltenen Bündels, Fig. 8 eine Ansicht einer weiteren Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Binders, Fig. 9 eine Ansicht einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Binders gemäß Fig. 8, Fig.10 eine Ansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Binder zusammengehaltenen Schriftgutbündel s, in teilweise geschnittener Darstellung, Fig.ll eine Ansicht eines mit einer weiteren Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Binders zusammengehaltenen Schriftgutbündels, T in teilweise geschnittener Darstellung.
  • Wie sich aus der Fig. 1 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßer Binder aus einem Kopf 1 und einem an diesem befestigten, flexiblen Kunststoffband 2. Durch den Kopf 1 hindurch verläuft eine Durchstecköffnung 3 parallel zur Auflagefläche 4 an der Unterseite des Kopfes 1.
  • An den beiden Längsrändern 5 des Kunststoffbandes 2 sind in kurzen Abständen hintereinander Rastausnehmungen 6 ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Rastausnehmungen 6 der beiden Längsränder 5 unmittelbar einander gegenüber. Es liegt jedoch ebenfalls im Rahmen der Erfindung, die Rastausnehmungen 6 an den beiden Längsrändern zueinander versetzt anzuordnen, wodurch sich eine feinere Rastunterteilung ergibt. Innerhalb der Durchstecköffnung 3, an deren senkrechten Seitenwänden 7, sind Rastnocken 8 ausgebildet, die mit den Rastausnehmungen 6 zusammenwirken, wenn das Kunststoffband 2 durch die Durchstecköffnung 3 hindurchgesteckt wird, so daß das Kunststoffband 2 aufgrund der sehr feinen Rastung durch die dichte Folge der Rastausnehmungen 6 praktisch in beliebiger Länge innerhalb des Kopfes 2 fixiert werden kann. Aus Fig. 2 ist die Einraststellung der Rastnocken 8 in die Rastausnehmungen 6 erkennbar, wenn das Kunststoffband 2 durch den Kopf 1 hindurchgesteckt worden ist. Wie sich weiterhin aus den Fig. 1 und 2 ergibt, ist das Kunststoffband 2 an seinem dem Kopf 1 gegenüberliegenden Ende mit einer Spitze 9 versehen, wodurch das Einstecken in die Durchstecköffnung 3 erleichtert wird. Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, wird der Binder gemäß der Erfindung dazu benutzt, um ein Bündel 10 aus einzelnen Papierblättern, die eine seitliche Lochung 11 aufweisen, zusammenzuhalten. Hierzu wird das Kunststoffband 2 durch die Lochung 11 hindurch geführt, bis der Kopf 1 an der Oberseite des Bündels 10 mit seiner Auflagefläche 4 aufliegt. Dabei ist das Kunststoffband 2 derart unterhalb des Kopfes angeordnet, daß der Kopf 2 die Lochung 11 vollständig abdeckt. Vorzugsweise besitzt der Kopf 1 einen Durchmesser, der mindestens der zweifachen Breite des Bandes entspricht. Nach dem Durchfädeln des Kunststoffbandes 2 durch die Lochung 11 wird das Band an der Außenkante des Bündels 10 zurückgeführt und durch die Durchstecköffnung 3 hindurchgesteckt und stramm angezogen. In dieser Stellung wird das Kunststoffband dann innerhalb des Kopfes durch die Rastnocken 8 in Verbindung mit den Rastausnehmungen 6 arretiert.
  • Dabei sind die Rastnocken und Rastausnehmungen derart dimensioniert, daß unter Ausübung von Zug aufgrund der bestehenden Elastizität jedoch ein Lösen des Kunststoffbandes 2 wieder möglich ist. Die Durchstecköffnung 3 ist vorzugsweise im QWerschnitt rechteckig und dem Querschnitt des Kunststoffbandes 2 angepaßt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann es zweckmäßig sein, in einem gewissen Abstand unterhalb des Kopfes 1 an dem Kunststoffband 2 an den Längsrändern 5 einen Klemmbund 12 auszubilden. Dieser Klemmbund kann dazu dienen, um den Kopf beispielsweise in der Lochung oder einer Abdeckung selbsthaltend zu befestigen, wobei dann der Abstand zwischen der Auflagefläche 4 und dem Klemmbund 12 etwa der Dicke der Abdeckung entspricht, so daß der Binder in diese hineingedrückt werden kann und durch Festlegung derselben zwischen dem Kopf und dem Klemmbund an dieser gehalten wird. Durch den Klemmbund wird auch eine Festlegung des Binders in der Lochung eines Bündels erreicht. Der Klemmbund besitzt einen Durchmesser mindestens entsprechend dem Lochungsdurchmesser.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Binders dargestellt. Hierbei ist der Kopf 1 an seiner Oberseite durch einen Längsschlitz 13 geteilt, und zwar über die gesamte Länge der Durchstecköffnung 3. Hierdurch wird eine verbesserte Elastizität und damit eine verbesserte Rastwirkung erreicht.
  • In Fig. 4 ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung gezeigt, wobei der Kopf 1 im Verlauf der Durchstecköffnung 3 im Bereicheiner Seitenwand durchgehend geöffnet ist.
  • Hierdurch wird ein seitliches Einfädeln zur Erleichterung der Montage ermöglicht. Die gebildete seitliche Öffnung 14 wird von oben durch eine in die Öffnung hineinraqende Nase 15 teilweise verschlossen, die ein ungewolltes seitliches Herauswandern des Kunststoffbandes 2 aus der Durchstecköffnung 3 verhindert. Bei dieser Ausführungsform weist das Kunststoffband 2 nur einseitig Rastausnehmungen 6 auf, da auch nur an der der Öffnung 14 gegenüberliegenden Seitenwand 7 ein Rastnocken 8 ausgebildet ist.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausgestaltung, ausgehend von der Ausbildung gemäß Fig. 3, dargestellt. Hierbei weist der Kopf 1 an seiner Oberseite einen Längsschlitz 16 mit einer Breite auf, die etwa der Breite des Kunststoffbandes 2 entspricht. Dabei verengt sich der Längsschlitz 16 in Richtung auf die Oberseite des Kopfes 1, so daß das Kunststoffband 2 unter Druckausübung in den Längsschlitz 16 von oben hineingedrückt werden kann, wobei eine Aufweitung der Seitenwände 7 in Richtung der eingezeichneten Pfeile X erfolgt. Wenn das Kunststoffband in den Längsschlitz 16 eingedrückt ist, federn die Seitenränder 7 zurück und üben eine Klemmkraft auf das Kunststoffband 2 bzw. auf dessen Längsränder 5 aus, wodurch die Fixierung des Kunststoffbandes im Kopf 1 erreicht wird. Dabei kann durch die an den Längsrändern ausgebildeten Rastausnehmungen 6 in Verbindung mit Rastnocken 8 an der Innenseite der Seitenwände 7 die Rastwirkung noch verbessert werden.
  • In Fig. 6 ist eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Binders dargestellt. Hierbei ist zusätzlich aufdem Kunststoffband 2 ein Kantenschutz 17 angeordnet.
  • Dieser Kantenschutz 17 besteht aus zwei zueinander rechtwinklig angeordneten Plattenteilen 18, 19, wobei der Plattenteil 18 derart auf dem Kunststoffband 2 durch eine Öffnung 20 aufgeschoben ist, daß er mit seiner Unterseite an der dem Kopf 1 gegenüberliegenden Seite des Bündels 10 anliegt, wobei das Plattenteil 19 an der vertikalen Bündelseite anliegt. Das Kunststoffband 2 läuft hierbei an den Außenseiten der Plattenteile 18, 19, so daß hierdurch eine Berührung des Kunststoffbandes mit dem Bündel 10 verhindert wird, so daß eine Beschädigung der das Bündel 10 bildenden Blätter an ihren Rändern verhindert wird. Wie sich aus Fig. 6 weiter ergibt, verhindert die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kopfes 1 auch eine Berührung des Bündelsrandes im Bereich des Kopfes 1, so daß auch hier eine Beschädigung ausgeschlossen wird.
  • In Fig. 7 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Binders dargestellt. Hierbei ist der Kantenschutz 17 ebenfalls als Winkelprofil aus den beiden zueinander senkrecht verlaufenden Plattenteilen 18, 19 ausgebildet. Zusätzlich, zu der Ausführungsform gemäß Fig. 6, weist'das Plattenteil 18 an seiner dem Bündel 10 zugekehrten Anlageseite einen Zapfen 21 auf, der in eine Lochung 11 hineinragt. Dabei ist der Abstand des Zapfens 21 zur Öffnung 20 für das Kunststoffband 2 in dem Plattenteil 18 gleich dem Abstand zweier benachbarter Lochungen 11 des Bündels 10. Demnach verläuft das Kunststoffband 2 durch die gegenüber der Bündelvorderseite erste Lochung 11 und der Zapfen 21 ragt in die darauffolgende zweite Lochung 11 hinein. Durch diesen Zapfen 21 wird eine zusätzliche Fixierung des Kantenschutzes 17 erreicht, was insbesondere beim Umblättern der einzelnen Blätter des Bündels 10 von Vorteil ist.
  • An der Außenseite des Plattenteiles 19 sind Längsstege 22 ausgebildet, wobei zwischen den beiden mittleren Längsstegen 22 eine Aufnahmenut 23 für das Kunststoffband 2 ausgebildet ist. Diese Aufnahmenut ist im Querschnitt entsprechend dem Längsschlitz 16 in Fig. 5 vorteilhaft geformt, so daß das Kunststoffband 2 innerhalb der Aufnahmenut 23 klemmend gehaltert wird, wobei die Längs stege 22 in ihrer Funktion den Seitenwänden 7 in Fig2,5 entsprechen.
  • In Fig. 8 ist eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Binders dargestellt. Hierbei ist der Kopf gleichzeitig als Kantenschutz ausgebildet, und zwar entsprechend der Ausgestaltung des Kantenschutzes gemäß Fig. 7. Hierbei bestehen jedoch folgende zusätzlichen konstruktiven Merkmale. Aus der Kombination von Kopf und Kantenschutz in einem Bauteil ergibt sich, daß an dem Plattenteil 18 ebenfalls das Künststoffband 2 angeformt ist. Dabei ist der Zapfen 21,ausgehend von dem Plattenteil 19, vor dem Kunststoffband 2 angeordnet. D.h., bei dem bestimmungsgemäßen Gebrauch des erfindungsgemäßen Binders verläuft der Zapfen in der gegenüber dem Rand des Bündels 10 vorderen Lochung 11 und das Kunststoffband 2 verläuft durch die nächst folgende Lochung 11, wie dies aus Fig.10 zu ersehen ist. Die Durchstecköffnung 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel entsprechend derjenigen gemäß Fig.3 ausgebildet, wobei sich jedoch eine größere Längserstreckung aufgrund der Form des Plattenteiles ergibt.
  • Hierdurch ergeben sich jedoch keine grundlegenden Funktionsunterschiede. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Binders gewährleistet einen sicheren Sitz des Kopfes auch beim Umblättern der einzelnen Blätter des durch den erfindungsgemäßen Binder zusammengehaltenen Bündels 10 und, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, kann an der dem Kopf 1 gegenüberliegenden Bündel seite zusätzlich ein Kantenschutz 17 auf dem Kunststoffband 2 angeordnet sein, der in seiner Ausgestaltung dem gemäß Fig. 7 entsprechen kann und wobei jedoch die Ausbildung eines Zapfens 21 entfallen kann. Gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 7 sind mit denselben Bezugsziffern versehen.
  • Wie aus Fig. 8 weiterhin ersichtlich ist, ist die Aufnahmenut 23 im Übergangsbereich zum Plattenteil 18 abgerundet, wodurch eine bessere Führung des Kunststoffbandes 2 erreicht wird.
  • In Fig. 9 ist eine alternative Ausführungsform des Kopfes 1 gemäß Fig. 8 dargestellt. Hierbei ist einerseits keine durch seitliche Seitenwände durchgehend begrenzte Durchstecköffnung 3 gegeben und ebenfalls keine durchgehend seitlich begrenzte Aufnahmenut 23, vielmehr wird die Führung des Kunststoffbandes und die Klemmung desselben durch gegeneinander versetzte an den Längsrändern des Plattentei1s'- 18 bzw. Plattenteils 19 ausgebildete Wand- bzw.Stegabschnitte 25,26 gebildet, die jeweils zueinander um ihre Breite versetzt sind. Die auf dem Plattenteil 18 angeordneten Seitenwandabschnitte bilden gemeinsam die Durchstecköffnung 3, wobei von jedem Seitenwandäbschnitt eine Hälfte der Durchstecköffnung 3 umfaßt wird. Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil, daß dieses Teil besonders einfach hergestellt werden kann, da sich eine gute Entformbarkeit aus dem Spritzgußwerkzeug ergibt.
  • In Fig. 11 ist eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Binders dargestellt. Hierbei besitzt der Kopf 1 eine verlängerte Basisplatte 27, die eine Durchtrittsöffnung 28 für das Kunststoffband 2 aufweist. Der Abstand zwischen der D*chtrittsöffnung 28 und dem Ansatz des Kunststoffbandes an der Auflagefläche 4 des Kopfes 1 entspricht dem Lochungsabstand des Bündels 10. Auf dem Kunststoffband 2 ist eine Schutzplatte 29 verschiebbar angeordnet, die zwei Durchtrittsöffnungen 30, 31 für das Kunststoffband 2 besitzt. Der Abstand der Durchtrittsöffnungen 30, 31 entspricht dem Abstand der Lochungen 11 im Bündel 10. Die Breite und Länge der Basisplatte 27 sowie der Schutzplatte 29 ist derart, daß die Lochungen des Bündels 10 von diesen beiden Platten vollständig abgedeckt werden. Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, eignet sich diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Binders insbesondere dann, wenn das Kunststoffband 2 nicht an der Außenseite des Bündels 10 zurückgeführt werden soll, vielmehr die Rückführung des Bandes zum Kopf 1 durch ebenfalls eine Lochung 11 erfolgt. Dabei verhindert die Ausgestaltung der Basisplatte und der Schutzplatte 29 eine Kantenberührung des Kunststoffbandes 2 an den Rändern der Lochung 11. Im übrigen sind gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 10 mit denselben Bezugsziffern versehen.
  • Bei der Ausgestaltung der Schutzplatte 29 ist es möglich, eine der Durchtrittsöffnungen einseitig offen auszubilden, so daß das Kunststoffband nicht durch diese Öffnung hindurch gefädelt werden muß.
  • Erfindungsgemäß kann es weiterhin von Vorteil sein, zwei Binder an ihrem Kopf und/oder Kantenschutz durch einen Steg zu verbinden, so daß eine Art Doppelbinder entsteht.
  • Als Herstellungsmaterial für den erfindungsgemäßen Binder wird Kunststoff verwendet. Durch die erfindungsgemäße Ausführnng ist es möglich, den kompletten Binder in einem Spritzgußvorgang herzustellen.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Binders kann vorteilhafterweise ein Zentrieransatz 32 vorgesehen sein (in den Fig. 1, 3, 4, 5 und 7 dargestellt), der auf der Anlagefläche 4 an der Unterseite des Kopfes 1 angeordnet ist. Von dem Kopf 1 ausgehend schließt sich an den Zentrieransatz 32 das Kunststoffband 2 an. Der Zentrieransatz 32 ist vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei er sich vom Kopf 1 ausgehend in Richtung auf das Kunststoffband 2 verjüngt.
  • Der Zentrieransatz 32 dient zur Zentrierung des Kopfes 1 des erfindungsgemäßen Binders relativ zu den Lochungen 11 des Schriftguts. Hierdurch wird erreicht, daß die Längsränder 5 des Kunststoffbandes 2 nicht die Lochränder der Lochungen 11 beschädigen können.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungsformen.
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Claims (19)

  1. Elba-Ordner-Fabrik Kraut & Meienborn GmbH & Co., Moritzstr. 15-19, 5600 Wuppertal 1 Ansprüche: 9 Binder für mit Lochungen versehenem Schriftgut, bestehend aus einem Kopf mit angeformtem flexiblem Kunststoffband, wobei der Kopf eine Durchstecköffnung für das Kunststoffband aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an mindenstens einer Seitenwand (7) der Durchstecköffnung (3) Rastmittel (8) vorgesehen sind, die in an dem zugekehrten Längsrand (5) des Kunststoffbandes (2) ausgebildeten korrespondierenden Rastmittel (6) lösbar einrasten.
  2. 2. Binder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Kopf (1) über die Länge der Durchstecköffnung (3) an seiner Oberseite einen Längsschlitz (13) aufweist.
  3. 3. Binder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Kopf (1) einseitig über die Länge der Durchstecköffnung (3) eine seitliche Öffnung (14) aufweist, in die von oben ein die Öffnungshöhe mindestens auf die Dicke des Kunststoffbandes (2) begrenzende Nase (15) hineinragt.
  4. 4. Binder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Kopf (1) über die Länge der Durchstecköffnung (3) an seiner Oberseite einen Längsschlitz (16) aufweiset, der sich nach innen konisch mindestens auf die Breite des Kunststoffbandes (2) erweitert und dessen Öffnung geringfügig schmaler als das Kunststoffband (3) ist.
  5. 5. Binder nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Öffnungslängsränder des Längsschlitzes (16) im Sinne einer Öffnungserweiterung nach außen abgeschrägt sind.
  6. 6. Binder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Kunststoffband (2) ein Kantenschutz (17) mit einer Durchtrittsöffnung für das Kunststoffband (2) verschiebbar angeordnet ist, der aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Plattenteilen (18, 19) besteht.
  7. 7. Binder nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der die Durchtrittsöffnung aufweisende Plattenteil (18) des Kantenschutzes (17) parallel zur Auflagefläche (4) des Kopfes (1) verläuft und der andere Plattenteil (19) in Richtung auf den Kopf (1) abgewinkelt ist.
  8. 8. Binder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß unterhalb des Kopfes (1) am Kunststoffband (2) ein Klemmbund (12) ausgebildet ist.
  9. 9. Binder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an beiden Längsrändern (5) des Kunststoffbandes (2) Rastausnehmungen (6) derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß eine Rastausnehmung (6) an der einen Längskante (5) einem ausnehmungsfreien Abschnitt an der anderen Längskante gegenüberliegt.
  10. 10.Binder nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem zur Auflagefläche (4) des Kopfes (1) parallelen Plattenteil (18) des Kantenschutzes (17) ein Zapfen (21) ausgebildet ist.
  11. ll.Binder nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Durchtrittsöffnung (20) für das Kunststoffband (2) zwischen dem Zapfen (21) und dem Plattenteil (19) angeordnet ist.
  12. 12.Binder nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Außenseite des Plattenteiles (19) Längsstege (22) ausgeformt sind, die eine Aufnahmenut (23) zur klemmenden Aufnahme des Kunststoffbandes (2) seitlich begrenzen.
  13. 13.Binder nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kopf (1) als rechtwinkliges Kantenschutzteil (17) ausgebildet ist und an der Auflagefläche seines Platten- teiles ein Zapfen (21) zwischen dem senkrecht zur Auflagefläche verlaufenden Plattenteil (19) und dem Kunststoffband (2) angeformt ist.
  14. 14.Binder nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Abstand zwischen dem Plattenteil (19) und dem Zapfen (21) gleich dem Abstand zwischen dem Zapfen (21) und dem Kunststoffband (2) ist.
  15. 15.Binder nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Durchstecköffnung (3) bzw. die Aufnahmenut (23) durch einzelne gegeneinander an den Längskanten der Plattenteile (18, 19) versetzte Seitenwandabschnitte (25) bzw. Stegwandabschnitte (26) definiert werden.
  16. 16.Binder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei Köpfe (1) und/oder Kantenschutzteile (17) über einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind.
  17. 17.Binder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Anlagefläche (4) des Kopfes (1) und dem kopfseitigen Ende des Kunststoffbandes (2) ein Zentrieransatz (32) angeordnet ist.
  18. 18.Binder nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Zentrieransatz (32) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und sich von dem Kopf (1) ausgehend in Richtung auf das Kunststoffband (2) verjüngt.
  19. 19.Binder nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Zentrieransatz (32) zylindrisch ausgebildet ist.
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