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DE2631396B1 - In ein bauteil einbettbare ankerschiene mit verankerungselementen - Google Patents

In ein bauteil einbettbare ankerschiene mit verankerungselementen

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DE2631396B1
DE2631396B1 DE19762631396 DE2631396A DE2631396B1 DE 2631396 B1 DE2631396 B1 DE 2631396B1 DE 19762631396 DE19762631396 DE 19762631396 DE 2631396 A DE2631396 A DE 2631396A DE 2631396 B1 DE2631396 B1 DE 2631396B1
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DE
Germany
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rail
anchoring element
opening
anchor rail
anchoring
Prior art date
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DE19762631396
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DE2631396C2 (de
Inventor
Karlheinz Dipl-Ing Beine
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Franz Haniel & Cie 4100 Duisburg De GmbH
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Individual
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/49Member deformed in situ
    • Y10T403/4983Diverse resistance to lateral deforming force

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine in ein Bauteil einbettbare Ankerschiene mit vom Schienenrücken abstehenden Verankerungselementen, von denen jedes Verankerungselement mit Hilfe eines in eine öffnung im Schienenrücken eingreifenden Befestigungsglieds an der Ankerschiene festgelegt ist.
Bei bekannten Ankerschienen dieser Art ist jedes Verankerungselement durch vom Schienenrücken abstehende Schenkel eines in U-Bügelform überführten Flachbandstücks gebildet. Der Bügel ist unter einer Auspressung im Schienenrücken hindurchgeführt, die hierzu an gegenüberliegenden Rändern geschlitzt sind. Durch die Schlitze ist der Bügel gesteckt. Hier besteht vor allen Dingen der Nachteil, daß die Verbindung der Bügel mit dem Rücken unzulänglich ist, da keine fest Vereinigung der die Verankerungselemente bildenden Bügel mit der Schiene gegeben ist.
Eine andere Ankerschiene sieht ein Anschweißen der Verankerungselemente am Schienenrücken vor. Die Schweißhitze kann sich ungünstig auswirken und eine nachteilige Beeinflussung der Befestigungseigenschaften zur Folge haben.
Schließlich ist eine Ankerschiene durch die FR-PS 6 45 666 bekannt, bei welcher im Rücken Schlitze mit Abstand voneinander vorgesehen sind, durch die ein T-Profilstück mit dem Steg gesteckt ist, wobei die Flanschen an der Innenseite des Schienenrückens anliegen. In dem auf der Rückenaußenseite vorstehenden Teil des Steges sind Lochungen mit Abstand
ίο voneinander in Höhe der Rückenaußenoberfläche vorgesehen, durch die Stifte gesteckt sind, die in Querrichtung des Steges nach beiden Seiten ausladen und die Lage der T-Profilstücke am Schienenrücken sichern. Zwischen den Lochungen ist im geringen Abstand vom Schienenrücken außenseitig desselben ein der Rückenaußenfläche paralleler Schlitz vorgesehen. Durch den Schlitz ist ein Bügel in V-Form so gesteckt, daß der T-Steg des T-Profilstücks innerhalb des Bügelscheitels sich befindet. In die Stirnflächen der Stege kann je eine Einkerbung vorgesehen sein, die einen die Enden der Schienenschlitze übergreifenden Ansatz ergeben, der zusätzlich zum Festlegen der T-Profilstücke dient. Diese Befestigung ist aufwendig und gewährleistet keine hinreichende starre Verbindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung der Verankerungselemente an der Ankerschiene zu vereinfachen unter Verringerung des Aufwands beim Befestigen und die Verbindung selbst starr auszubilden.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Befestigungsglied durch Stauchung im Bereich des in die öffnung eingreifenden Endes des Verankerungselements mit dem Ankerschienenrücken starr verbunden ist.
Hierbei ist zweckmäßig das in die Öffnung eingreifende Ende des Verankerungselements zu dem die Befestigung bewirkenden Glied gestaucht.
Auf diese Weise kann das Ausrüsten der Ankerschienen mit Verankerungselementen und das Festlegen der Verankerungselemente an den Ankerschienen in einfacher Weise durch eine Materialverdrängung erfolgen, die unter Ausschluß eines der Verbindung abträglichen Spiels eine starre und hinreichend sichere Verbindung ergibt, wobei das für die Verbindung benötigte Material Bestandteil der miteinander zu verbindenden Teile ist.
Besondere Genauigkeitsanforderungen bestehen nicht.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung
können in einem Abstand vom Stirnende am Befestigungsende jedes Verankerungselements abstehende rippenartige Ansätze angeformt sein. Die Ansätze begrenzen die Einstecktiefe des Befestigungsendes der Verankerungselemente. An den Ansätzen kann der Gegenhalter beim Stauchen vom Schaftende aus angreifen. Ebenso läßt sich je nach den Gegebenheiten der Stauchdruck über die Ansätze ausführen und für die Stirnfläche des Endes des Verankerungselements ein Gegenhalter vorsehen, der das Ende zu einem Kopf nach Art eines Nietkopfs verformt.
Von Vorteil ist es auch, wenn das Befestigungsende des Verankerungselements zum Stirnende hin sich konisch verjüngt. Dies erleichtert es, das Ende des Verankerungselements in eine Lochung einzustecken und ergibt beim Einstecken einen verspannenden Anzug.
Bei einer anderen Ausführungsform können am Stirnende eines jeden Verankerungselements beidseitig abstehende rippenartige Ansätze angeformt werden, an
die ein verdickter Bereich anschließt. Dieses Verankerungselement wird von der Schieneninnenseite her durch die öffnung im Schienenrücken hindurchgesteckt. Der verdickte Bereich kann sich nach der vom freien Ende jedes Verankerungselements abgewendeten Seite hin verjüngen. Dies ergibt eine Verspannung beim Einstecken des Verankerungselements.
Auch ist es zweckmäßig, wenn die Öffnung im Schienenrücken von einer Ausdrückung umgeben ist. Die Ausdrückung kann das innen in der Verankerungsschiene vorstehende Ende des Verankerungselements, beispielsweise den angestauchten Kopf aufnehmen, so daß ein solches Ende im Schienenrücken versenkt ist.
Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit besteht darin, daß der in die öffnung im Schienenrücken eingreifende Bereich des Verankerungselements aufgerauht, insbesondere geriffelt, ist und mit Klemmsitz in die öffnung eingreift.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung ein Stück einer Ankerschiene,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung des Ankerschienenstücks mit Verankerungselementen,
F i g. 3 ein Verankerungselement in perspektivischer Darstellung,
F i g. 4 einen Schnitt durch eine Ankerschiene an einer Befestigungsstelle eines gemäß Fig.3 ausgebildeten Verankerungselements,
Fig.5 in perspektivischer Darstellung eine andere Ausführungsform eines Verankerungselements und
F i g. 6 einen Schnitt durch eine Ankerschiene an einer Befestigungsstelle eines Verankerungselements gemäß Fig. 5.
Die Ankerschienen sind in ihrer Gesamtheit mit »1« bezeichnet. In ihrem Rücken 2 sind mit gleichmäßigem Abstand voneinander in Reihe Ausdrückungen 3 od. dgl, d. h. von innen nach außen ausgewölbte Stellen, vorgesehen. Die Ausdrückungen 3 weisen durchgehende Öffnungen 4 geeigneter Form auf. Bei den Ausführungsbeispielen haben die öffnungen 4 die Form eines Rechtecks. Es sind aber auch andere Formen möglich, so z. B. die Form eines Kreises. Ebenso können öffnungen und Verankerungselemente 5 auch quer zur Ankerschiene gerichtet sein.
In den Öffnungen 4 sind die Verankerungselemente 5 an den Ausdrückungen 3 am Schienenrücken 2 befestigt. Nach den F i g. 3 und 4 haben die Verankerungselemente 5 etwa T-Form, wobei das Ende 7 eine den Öffnungen 4 etwa entsprechende Form aufweist. Außerdem ist das Ende 7 etwas konisch ausgebildet. Anschließend an das Ende 7 der Verankerungselemente 5 befindet sich auf gegenüberliegenden Seiten 4 je ein rippenartiger Ansatz 8, an den der Verankerungsbereich 6 anschließt Mit dem Ende 7 wird jedes Verankerungselement 5 durch eine Öffnung 4 gesteckt, bis die Ansätze 8 an der Ausdrückung 3 anliegen, wobei das Ende 7 innen vorsteht Alsdann erfolgt eine Stauchung des Endes 7, wobei ein Stauchdruck von außen auf das Verankerungselement und von innen gegen das Ende 7 ausgeübt wird. Das Ende 7 füllt die öffnung 3 hiernach satt aus. Sein Stirnende wird nietkopfartig zu einem Kopf 9 verformt, der im wesentlichen in der Ausdrückung 3 versenkt ist und im Schieneninnern die Randzone der öffnung 4 überdeckt sowie an dieser anliegt. Die Ansätze 8 sind dabei in etwa in die sich aus Fig.4 ergebende Form gedrückt und liegen an der Außenseite der Auspressung, die Randzone der öffnung 4 überdeckend, an. Das Maß des Vorstehens des Endes 7 aus der Öffnung ist so gewählt, daß durch das Stauchen unter Bildung des Kopfes 9 die öffnung ausgefüllt wird.
In F i g. 5 und 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher jedes Verankerungselement 5 von innen durch den Schienenschlitz 10 hindurch, der hierzu eine ausreichende Breite hat, durch die Öffnung 4 hindurchgesteckt ist, so daß jedes Verankerungselement 5 am Schienenrücken vorsteht In diesem Fall weist jedes Verankerungselement 5 einen verdickten Bereich 11 auf, welcher in die Lochung 4 formschlüssig paßt und durch diese hindurchgreift. Zweckmäßig ist die Verdikkung zum Verankerungsbereich 6 hin konisch ausgebildet. Am Stirnende des Verankerungselements 5 sind auf sich gegenüberliegenden Seiten rippenartige Ansätze 12 angeformt Diese Ansätze 12 schließen mit ihrer Unterseite mit dem Ende des Verankerungselements 5 bündig ab. Nach dem Durchstecken jedes Verankerungselements 5 durch die Öffnungen 4 ergibt sich durch das Stauchen die aus Fig.5 ersichtliche Form, in welcher das verdickte Ende die öffnung ausfüllt und die Randzonen der Öffnungen überdeckt.
Bei einer Abwandlung der Erfindung ist der in die Öffnung im Schienenrücken eingreifende Bereich eines jeden Verankerungselements mit einer Aufrauhung, insbesondere einer Riffelung versehen, so daß durch Eintreiben des Verankerungselements bereits eine Formschlußverbindung entsteht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. In ein Bauteil einbettbare Ankerschiene mit vom Schienenrücken abstehenden Verankerungselementen, von denen jedes Verankerungselement mit Hilfe eines in eine öffnung im Schienenrücken eingreifenden Befestigungsglieds an der Ankerschiene festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied durch Stauchung im Bereich des in die Öffnung (4) eingreifenden Endes
(7) des Verankerungselements (5) mit dem Ankerschienenrücken starr verbunden ist
2. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in die öffnung eingreifende Ende (7) des Verankerungselementes (5) zu dem die Befestigung ergebenden Glied gestaucht ist.
3. Ankerschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand vom Stirnende am Befestigungsende jedes Verankerungselements (5) abstehende rippenartige Ansätze
(8) angeformt sind.
4. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende (7) des Verankerungselements (5) zum Stirnende hin sich konisch verjüngt.
5. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Stirnende des Verankerungselements (5) abstehende rippenartige Ansätze (12) angeformt sind, an die ein verdickter Bereich (11) anschließt.
6. Ankerschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Bereich (11) sich nach der vom freien Ende eines jeden Verankerungselements (5) abgewendeten Seite hin verjüngt.
7. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (4) im Schienenrücken (2) von einer Ausdrückung (3) umgeben ist.
8. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in die öffnung (4) im Schienenrücken (2) eingreifende Bereich des Verankerungselements (5) aufgerauht, insbesondere geriffelt, ist und mit Klemmsitz in die öffnung (4) eingreift.
DE19762631396 1976-07-13 1976-07-13 In ein Bauteil einbettbare Ankerschiene mit Verankerungselementen Expired DE2631396C2 (de)

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