DE3341823A1 - Griffanordnung an elektrowerkzeugen - Google Patents
Griffanordnung an elektrowerkzeugenInfo
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Description
C. & E. FEIN GmbK & Co.
Stuttgart
TXPG 225
Griffanordnung an Elektrowerkzeugen
Die derzeit bekannten tragbaren Elektrowerkzeuge, insbesondere Bohrmaschinen, Schlagbohrmaschinen, Bohrhämmer,
Schrauber, Schlagschrauber usw. weisen meist einen Schalterhandgriff auf, der sich pistolenförmig
vom Motorgehäuse weg erstreckt. Diese Form hat sich in den letzten Jahrzehnten herausgebildet und wird für
viele Werkzeugtypen als optimale Griffanordnung angesehen.
Wenn, wie z. B. beim Schrauben, eine genaue Führung des Werkzeugs notwendig ist, dann wird das Motorgehäuse im
Zufassungsgriff von hinten mit der Hand umgriffen,der
Daumen und der Zeigefinger auf einer umlaufenden Griffmulde zu beiden Seiten des Motorgehäuses angelegt
und mit der Handfläche in Funktionsachsrichtung gedrückt. Der Ein-Aus-Schalter wird mit Ringfinger und
kleinem Finger betätigt. Das ergibt eine optimale Führung des Elektrowerkzeugs, denn Unterarmachse, Motorachse
und Funktionsachse des Werkzeugs bilden eine fluchtende Linie.
Diese Handhabung wird immer dann bevorzugt, solange kontrollierbare Gegendrehmomente mit einem erträglichen
Werkzeuggewicht harmonieren. In manchen Fällen kann diese optimale Haltung jedoch dann nicht eingehalten
werden, wenn Ringfinger und kleiner Finger einer kurzen Hand den Ein-Aus-Schalter nicht erreichen können
oder wenn Gegendrehmoment und Werkzeuggewicht ein bestimmtes Maß überschreiten. In diesem Fall wird die
Schalterhand-Hand das pistolenförmige Ende des/griffes im ümfassungsgriff
umfassen. Dabei ergibt sich bei den bisherigen Griffanordnungen der Nachteil, daß die Hand gegenüber
der oben beschriebenen Haltung ungünstig und orthopädisch falsch abgewinkelt werden muß, d. h. die
Hand wird aus der Handnormalhaltung ausgelenkt.
In vielen Anwendungsfällen wird das Elektrowerkzeug mit zwei Händen gehalten. Die eine Hand umgreift den
pistolenförmigen Schalterhandgriff, die andere einen
Zusatzhandgriff. Dieser Zusatzhandgriff ist meist am Spindelhals des Elektrowerkzeugs befestigt.
Bei Untersuchungen hat sich gezeigt, daß zur optimalen Handhabung des Elektrowerkzeugs der Abstand zwischen
Mitte-Schalterhandgriff und Mitte-Zusatzhandgriff ca. 25 cm betragen soll. Damit kann das Elektrowerkzeug
sehr genau geführt werden, und der Bewegungsraum in der
geschlossenen kinematischen Kette (Werkzeug-Arme-Körper)
ist ausreichend groß. Aus diesem Grund ist bei größeren Werkzeugen schon vorgeschlagen worden, den Zusatzhandgriff
am Getriebegehäuse oder am Zwischenlager zu befestigen. Das hat aber den Nachteil, daß diese Zusatzhandgriffe
nicht geschwenkt werden können, wie diejenigen, die für den genormten Spindelhals bestimmt sind.
Bei bisher bekannten Elektrowerkzeugen hat ein Rechtshänder durch die vorgegebene Schräglage des pistolenförmigen
Schalterhandgriffs mit seiner rechten Hand einen Winkel von ca. 100 zur Funktionsachse eingehalten;
mit der linken Hand infolge des vorgegebenen Zusatzhandgriffs einen Winkel von 90 . Doch gilt vom orthopädischen
Standpunkt aus das gleiche für die linke wie für die rechte Hand. In ihrer natürlichen Haltung
nimmt jede Hand eine Stellung im Winkel von ca. 100° zur Funktionsachse ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Elektrowerkzeug zu schaffen, das größtmögliche Bewegungsfreiheit bei der
Handhabung erlaubt und gleichzeitig der natürlichen Handhaltung des Menschen angepaßt ist. Gelöst wird diese
Aufgabe dadurch, daß das Elektrowerkzeug in mehreren Bereichen durch räumliche Veränderungen wie Winkel-
stellung und Formgestaltung der Griffe ergonomisch optimiert
wird.
Um das Elektrowerkzeug beispielsweise als Schrauber genau führen zu können, wobei selbst eine Hand mit kurzen Fingern
gleichzeitig den Ein-Aus-Schalter bequem erreichen kann, wird vorgeschlagen, das Betätigungselement des Ein-Aus-Schalters
nicht nur um die seitlichen Griffflächen des pistolenförmigen Schalterhandgriffs zu ziehen, sondern
auch noch teilweise um das darüberliegende Motorgehäuse herum. Für den Fall, daß das Motorgehäuse besonders groß
ist, kann man im Motorgehäuse eine Aussparung vorsehen, in der das Betätigungselement in Richtung der Fingerschließkräfte
translatorisch verschiebbar ist. Dadurch ist gewährleistet, daß auch kleinere Hände das Elektrowerkzeug,wie
oben beschriebenywährend der Betätigung des Schalters umfassen
und diese Stellung auch beibehalten können.
Wird das gleiche Elektrowerkzeug zum Bohren benützt, ist es
bei der Leistungsstärke heutiger Elektrowerkzeuge unumgänglich, das Elektrowerkzeug zur besseren Beherrschung der
Reaktionskräfte am pistolenförmigen Schalterhandgriff im Umfassungsgriff zu halten. Um eine ähnlich optimale Haltung
der Hand und des Unterarms zu erreichen wie beim oben beschriebenen Schrauben, muß auch der pistolenförmige Schalterhandgriff
in dem Bereich, an dem die volare Handfläche
aufliegt, in gleicher Weise wie am Ende des Motorgehäuses ausgebildet sein. Damit wird eine größtmögliche
Kontaktfläche zwischen Griff und Hand erreicht, was einen größtmöglichen Reibschluß bewirkt. Dadurch daß
Funktionsachse und Ach.se des Unterarms parallel liegen, wird die Führung des Elektrowerkzeugs wesentlich verbessert.
Um bei beidhändigem Einsatz den optimalen Abstand zwischen
pistolenförmigem Schalterhandgriff und Zusatzhandgriff
von ca. 25 cm auch bei langgestreckten Werkzeugen zu erreichen, ist vorgesehen, den Zusatzhandgriff
mit der Spannschelle über einen Bügel zu verbinden. Der Bügel erstreckt sich von der auf dem Spindelhals
montierten Spannschelle, die auf dem Spindelhals 5 angeschraubt ist, entlang der Außenkontur des Getriebegehäuses
in Richtung des pistolenförmigen Schalterhandgriffs zum Zusatzhandgriff.
Um der Hand am Zusatzhandgriff auch eine ergonomisch richtige Stellung zu erlauben, ist dieser in einem Winkel
von ca. 20 zum Schalterhandgriff angeordnet.
Die neue Form des hier vorgeschlagenen Elektrowerkzeugs gewinnt bei den heute auf den Markt drängenden universell
einsetzbaren Geräten besondere Bedeutung, da deren Anwendung nicht auf ein Gebiet beschränkt ist. Für ver-
— geschiedene Arbeiten müssen verschiedene Griffpositionen
eingenommen werden können.
Die Erfindung ist im folgenden durch eine Zeichnung erläutert.
Das dargestellte Elektrowerkzeug besteht im wesentlichen aus einem Getriebegehäuse 4 und einem Motorgehäuse
Das Motorgehäuse 7 geht auf der dem Getriebegehäuse abgekehrten Seite in einen pistolenförmig gekrümmten
Schalterhandgriff 22 über. Zwischen Motorgehäuse 7 und Getriebegehäuse 4 befindet sich ein Zwischenlager 5.
Ein Zusatzhandgriff 13 wird mit einer Spannschelle 3 auf dem Spindelhals 2 befestigt. Ein Werkzeug kann z. B.
durch ein Bohrfutter 1 aufgenommen werden.
Ein- und ausgeschaltet wird das Elektrowerkzeug durch die Bedienung eines Betätigungselements 16 in einer
Richtung parallel zur Funktionsachse 6. Das Betätigungselement 16 umgreift an seiner dem Schalterhandgriff
zugekehrten Seite die Außenflächen des Handgriffs 22 in bekannter Weise schalenartig. Das Betätigungselement
ragt mit einem Steg 14 in eine Aussparung 15 des Motorgehäuses 7. Hierbei ist der Steg 14 ähnlich wie im Bereich
des pistolenförmigen Schalterhandgriffs 22 dem Motorgehäuse 7 angepaßt. An seinem dem Schalterhand-
/IA
griff 22 abgekehrten Ende ist der Steg 14 so ausgebildet,
daß er auch am Ende der Aussparung 15 das Motorgehäuse
7 überdeckt.
An dem dem Getriebe 4 abgekehrten hinteren Ende des Motorgehäuses 7 ist eine Griffanordnung in bekannter
Weise vorgesehen. Daumen und Zeigefinger können in die Griffmulde 8 gelegt werden. Die volare Handfläche kommt
auf dem Rücken 10 zu liegen.
Durch diesen Zufassungsgriff findet die Hand eine Ab-Stützung
an der Nase 9. Dadurch wird ein quasi Formschluß erreicht.
Damit ein bequemes Bedienen des Betätigungselements 16 möglich ist, muß der Abstand zwischen Griffmulde 8 und
Steg 14 möglichst klein gehalten werden, d. h. bei großen Motoren muß die Aussparung 15 größer gewählt
werden als bei kleinen Motoren. Damit wird die Relativbewegung zwischen den beiden Fingern, die das Betätigungselement
16 bedienen, und dem Motorgehäuse 7 reduziert.
Um eine optimale Haltung der Hand am pistolenförmigen Schalterhandgriff 22 zu erreichen wie am Motorgehäuse 7,
ist in Höhe des Betätxgungselements 16 eine Griffmulde
21 analog zur Griffmulde 8 angeordnet.
Analog zur oberen Partie ist ebenso eine Nase 20 und ein Rücken 23 am Schalterhandgriff 22 angeordnet. Um dem
kleinen Finger in dieser Halteposition die Auflage am GriffVorderteil zu gestatten, ist der Schalterhandgriff
22 unterhalb des Betätigungselements 16 bis zu einer umlaufenden Abgleitsicherung 19 mit einer Einbuchtung
17 versehen. Wie im Querschnitt des Schalterhandgriffs
22 zu sehen ist, ermöglicht eine Ausmuldung 18 die Umschließung
des Schalterhandgriffs 22 durch das letzte Fingerglied. Im Querschnitt ist auch zu erkennen, daß
der Schalterhandgriff 22 sich in Richtung Betätigungselement 16 keilförmig verjüngt, so daß beide Seitenflächen
einen Winkel von ca. 20° zueinander bilden. Dadurch wird der unterschiedlichen Größe der einzelnen
Fingerglieder Rechnung getragen, so daß alle Finger bei der Abstützung des Werkzeuggewichts beteiligt werden
können.
Der Zusatzhandgriff 13 ist über einen Bügel 11 mit der
Spannschelle 3 verbunden. Durch die Spannschelle 3 wird der Zusatzhandgriff 13 in herkömmlicher Weise am Spindelhals
2 des Getriebegehäuses 4 befestigt. Der Bügel 11 erstreckt sich entlang der Außenkontur des Getriebegehäuses
4 in Richtung des pistolenförmigen Schalterhandgriffs 22. Um dem Zusatzhandgriff 13 eine Dämpf-
-X-
Wirkung zu geben, ist der Bügel 11 in einem freien Abstand
zum Getriebegehäuse 4 angeordnet. Um diese Dämpfwirkung ausführen zu können, muß der Bügel 11 aus einem
Arbeitsvermögen aufweisenden Material bestehen. An der der Spannschelle 3 abgekehrten Seite des Bügels 11 ist
der Zusatzhandgriff 13 befestigt. Die Art der Befestigung des Zusatzhandgriffε 13 am Bügel 11 kann so gewählt
werden, daß ein Verschieben des Zusatzhandgriffs 13 am
Bügel 11 möglich ist. Dadurch kann der Abstand zwischen Zusatzhandgriff 13 und pistolenförmigem Schalterhandgriff
22 nach Bedarf eingestellt werden, um einen möglichst engen Schluß bei der geschlossenen kinematischen Kette
zu erreichen. Der Zusatzhandgriff 13 weist gegenüber der Funktionsachse 6 den gleichen Winkel auf wie der pistolenförmige
Schalterhandgriff 22, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Der Schalterhandgriff 22, die Funktionsachse
6 und der Zusatzhandgriff 13 bilden ein nach unten geöffnetes U, dessen Schenkel 13 und 22 zur Öffnung
hin auseinander streben.
Zur Sicherung der Hand am Zusatzhandgriff 13 ist ein
Schutzbügel 12 vorgesehen. Der Schutzbügel 12 erstreckt sich vom Bügel 11 zu der dem Bügel 11 abgekehrten Seite
des Zusatzhandgriffs 13. Man kann den Schutzbügel 12 auch so ausbilden, daß er nur am Ende des Zusatzhand-
griffs 13 angebracht ist und sich in Richtung Bügel 11 erstreckt, aber nicht mit diesem verbunden ist.
Mit der vorgeschlagenen Lösung wird ein gravierender Mangel an den heutigen Elektrowerkzeugen hinsichtlich
der Ergonomie behoben. Mit einem erfindungsgemäßen Elektrowerkzeug lassen sich verschiedene Arbeitsvorgänge
ausführen, wobei die Hände immer eine ergonomisch optimale Haltung einnehmen.
Besondere Vorteile sind auch in der nach orthopädischen Gesichtspunkten ausgeführten Gestaltung zu sehen, die
ein ermüdungsarmes Arbeiten erlaubt.
Claims (11)
- C. & E. FEIN GmbH & Co.StuttgartTXPG 225Patentansprüchef 1.. Griffanordnuna an Elektrowerkzeugen zum Bohren, Schlagbohren, schlagenden Bohren, Schrauben und Schlagschrauben, im wesentlichen bestehend aus einen1. Motor, einem Getriebe, einem pistolenförmigen Schalterhandgriff mit einem daran angebrachten Betätigungselement zum Ein- und Ausschalten des Motors und mit einem am Getriebegehäuse befestigten Zusatzhandgriff, dadurch gekennzeichnet, daß am pistolenförmigen Schalterhandgriff (22) in der Höhe der Anordnung des Betätigungselements (16) eine Griffmulde (21) vorgesehen ist, die sich von der einen Seitenfläche des Schalterhandgriffs (22) über die dem Betätigungselement (16) abgekehrten Seite zur anderen Seitenfläche des Schalterhandgriffs (22) hin erstreckt.
- 2. Griffanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulde (21) zum Motorgehäuse (7) hin durch eine Nase (20) begrenzt wird.
- 3. Griffanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Griffmulde (21) auf der dem Betätigungselement (16) abgekehrten Seite, zum Ende des Schalterhandgriffs (22) hin in einen Rücken (23) übergeht.
- 4. Griffanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Betätigungselement (16) und Ende des Schalterhandgriffs (22) eine Einbuchtung (17) vorgesehen ist.
- 5. Griffanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (17) im Bereich des Übergangs zu den Seitenflächen des Schalterhandgriffs (22) Ausmuldungen (18) aufweist.
- 6. Griffanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5," dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenflächen des Schalterhandgriffs (22) keilförmig in einem Winkel von ca. 20° zueinander angeordnet sind.
- 7. Griffanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Motorgehäuse (7) eine Aussparung (15) zur Aufnahme eines Stegs (14) des Betätigungselements (16) vorgesehen ist.
- 8. Griffanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzhandgriff (13) in einem Winkel von ca. 100 zur Punktionsachse (6) des Elektrowerkzeugs angeordnet ist.
- 9. Griffanordnung nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeichnet , daß der Zusatzhandgriff(13) über einen Bügel (11) mit einer Spannschelle (3) verbunden ist.
- 10. Griffanordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Zusatzhandgriff (13) verschiebbar auf dem Bügel (11) befestigt ist.-A-
- 11. Griffanordnung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzhandgriff (13) mit einem Schutzbügel (12) versehen ist.
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