DE3341644A1 - Aufzeichnungs-/wiedergabesignalschaltsystem fuer ein 4-kopftyp-aufzeichnungs- und -wiedergabegeraet - Google Patents
Aufzeichnungs-/wiedergabesignalschaltsystem fuer ein 4-kopftyp-aufzeichnungs- und -wiedergabegeraetInfo
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Description
10535 Victor Company of Japan,Ltd.,Yokohama , Japan
Aufzeichnungs-ZWiedergabesignalschaltsystem für ein
4-Kopftyp-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät
Die vorliegende Erfindung betrifft Aufzeichnungs-/ Wiedergabeschaltsysteme für 4-Kopftyp-Aufzeichnungsund-Wiedergabegeräte
und im besonderen ein Aufzeichnungs-/ Wiedergabeschaltsystem, das ein Aufzeichnungssignal umschaltet
und das Aufzeichnungssignal aufeinanderfolgend bei der Aufzeichnung zu vier drehenden Köpfen führt, und
das von einem Magnetband wiedergegebene Signale mit den drehenden Köpfen schaltet, um ein einziges zusammenhängendes
wiedergegebenes Signal bei der Wiedergabe wiederzugeben.
Allgemein zeichnet ein vorhandenes Schrägspuraufzeichnungs-
und -wiedergabegerät (VTR) ein Videosignal mit rotierenden Köpfen auf Spuren auf, die in Längsrichtung
des Magnetbandes bei der Aufzeichnung schräg ausgebildet werden, und gibt die aufgezeichneten Signale von
dem Magnetband bei der Wiedergabe wieder. Unter diesen Typ eines Schrägspurabtast-VTR-typs, gibt es ein bekanntes
4-Kopftyp-VTR, in dem vier drehende Videoköpfe gleich voneinander entfernt und auf einem Drehkörper wie einer
Drehtrommel und einer Drehplatte befestigt sind, so daß die aneinandergrenzenden drehenden Videoköpfe mit Abständen
um 90° voneinander angeordnet sind. In diesem 4-Kopftyp VTR weisen zwei einander gegenüberliegende drehende
Videoköpfe Spalte von dem gleichen Azimuthwinkel auf. Zusätzlich weisen die angrenzenden drehenden Videoköpfe
Spalte von einander entgegengesetzten Azimuthwinkeln
auf. Bestimmte Bedingungen müssen eingehalten werden, um ein Bandmuster auf dem Band mit dem 4-Kopftyp VTR
auszubilden, so daß das Bandmuster identisch zu einem Bandmuster ist, das auf dem Magnetband mit dem vorhandenen
VTR (im nachfolgenden als ein 2-Kopftyp VTR bezeichnet) ausgebildet wird, das die Aufzeichnung
und Wiedergabe unter Verwendung von zwei drehenden Köpfen durchführt, die diametral auf einem Drehkörper
befestigt sind. Eine einzuhaltende Bedingung ist, die Azimuthwinkel der Spalte in den vier drehenden Videoköpfen
müssen auf die gleichen Azimuthwinkel eingestellt werden, wie die Spalte in den zwei drehenden
Videoköpfen des 2-Kopftyp-VTRs . Eine andere einzuhaltende Bedingung ist , daß das Band um die Umfangsfläche
des Drehkörpers über einen Winkelbereich von ungefähr 270° gewunden wird. Eine weitere einzuhaltende
Bedingung ist, daß die Bandbewegungsgeschwindigkeit so gewählt wird, daß das Band während einer Teilbildperiode
um einen Spurabstand b;ewegt wird, in dem ein drehender Videokopf um 270° rotiert.
Wenn die obigen Bedingungen eingehalten werden, ist
die Länge des Bandes, die in Kontakt mit der Umfangsflache
des Drehkörpers in dem 4-Kopftyp-VTR ist, gleich der Länge des Bandes, die in Kontakt mit der Umfangsfläche
des Drehkörpers in dem 2-Kopftyp-VTR ist. Zusätzlich wird die relative lineare Geschwindigkeit zwischen
dem Band und dem drehenden Videokopf in den 4-Kopftyp-VTR gleich der relativen Geschwindigkeit in
dem 2-Kopftyp-VTR . Damit wird ein Teilbild des Videosignals aufeinanderfolgend auf einer Videospur mit den
4 drehenden Videoköpfen aufgezeichnet, und es ist möglich, ein Bandmuster auf dem Band auszubilden, das vollständig
das gleiche wie das Bandmuster/ist, das mit dem 2-Kopftyp-VTR ausgebildet wird. Deshalb wird ein kompatibles Bandmuster
so ausgebildet, daß eine perfekte Kompatibilität zwischen dem 2-Kopftyp-VTR und dem 4-Kopftyp-VTR sicher-
gestellt werden kann.
In dem vorhandenen 2-Kopftyp -VTR wird das Band um die Umfangsfläche des Drehkörpers über einen Winkelbereich
gelegt, der leicht größer als 180° ist, und das Signal wird von dem bewegten Band durch die zwei
drehenden Videoköpfe aufgezeichnet oder wiedergegeben. Wahrend ein Videokopf über das Band tastet, berührt
der andere Videokopf das Band nicht. Aus diesem Grund werden keine Probleme eingeführt, sogar , wenn der Aufzeichnungsstrom
kontinuierlich zu beiden Videoköpfen geführt wird. Wenn weiter .eine sogenannte abwechselnde
Wiedergabe durchgeführt wird, in der ein mit einem VTR aufgezeichnetes Band mit einem verschiedenen VTR
wiedergegeben wird, kann ein Teil des wiedergegebenen Signals ausfallen oder ein Teil des wiedergegebenen
Signals kann sich überlappen, was aus einer Abweichung in dem Schaltpunkt der zwei Videoköpfe zwischen den
zwei 2-Kopftyp VTRs resultiert. Das Vorkommen des Ausfalls
oder des Überlappens eines Teils des wiedergegebenen
Signals kann durch umschlingen des Bandes über einen 180° größeren Winkelbereich mit einem Winkel in der
Größenordnung von 5 und durch konstantes Zuführen des Aufzeichnungsstroms zu beiden Λ Videoköpfen verhindert
werden. Durch Verwenden dieser Maßnahmen wird das Videosignal, das unmittelbar aufgezeichnet wird, bevor ein
Videokopf die Aufzeichnung auf einer Spur abschließt, gleichzeitig an einem Startabschnitt einer nachfolgenden
Spur mit dem anderen Videokopf aufgezeichnet . Diese Maßnahme ist die sogenannte überlappende Aufzeichnung.
Andererseits, in dem Fall des 4-Kopftyp-VTRs haben die drei Videoköpfe einschließlich des Videokopfes,der
tatsächlich die Aufzeichnung oder Wiedergabedurchführt,
gleichzeitig Kontakt mit dem Band. Somit überlappt ein Teil eines Abtastortes des einen Videokopfes mit einem
- Io -
Abtastort des anderen Videokopfes. Folglich kann der Attfzeichnungsstom nicht konstant zu den vier Videoköpfen
wie in dem F%11 der 2-Kopftyp-VTRs zugeführt werden. In
dem 4-Kopftyp-VTR muß der Aufzeichnungsstrom aufeinanderfolgend jedesmal umgeschaltet werden, sobald sich
der Drehkörper einer 270° -Umdrehung unterzieht, d.h. für jedes einzelne Teilbild , um so aufeinanderfolgend
den Aufzeichnungsstrom nur zu einem der Videoköpfe in einem Zeitpunkt zuzuführen.
Deshalb muß während der Aufzeichnung ein Umschalten aufeinanderfolgend ausgeführt werden, um so aufeinanderfolgend
das Videosignal nur zu einem der Videoköpfe zu einem Zeitpunkt zuzuführen. Ähnlich muß während
der Wiedergabe das Umschalten aufeinanderfolgend so ausgeführt werden, um aufeinanderfolgend das von den vier
Videoköpfen wiedergegebene Signal umzuschalten.
Herkömmlich wird das obige Umschalten des Auf-Zeichnungssignals , das zu einem der Videoköpfe ge führt
wird, und das Umschalten der von den Videoköpfen wiedergegebenen Signale unter Verwendung von Relaisschaltern
durchgeführt. Jedoch in dem 4-Kopftyp -VTR muß das Umschalten mit einer hohen Geschwindigkeit
durchgeführt werden, die in dem Bereich von Einteilbildperioden Intervallen und in ähnlichen Bereichen liegt.
Deshalb ist die Verwendung der Relaisschalter in dem 4-Kopftyp-VTR ungeeignet, weil Kontaktprellen eingeführt
wird und die Lebensdauer der Relaisschalter ein Problem darstellt.
Das Umschalten des zu einem der Videoköpfe ge führten Aufzeichnungssignals und das Umschalten der von
den Videoköpfen wiedergegebenen Signale wird gemäß einem Kopfschaltsignal durchgeführt. In dem vorhandenen 2*K»pf-
- ii-
typ-VTR ist das Kopfschaltsignal ein Rechteckimpulssignal.
Dieses Rechteckimpulssignal weist beispielsweise ein Tastverhältnis von 5096 und eine Wiederholfrequenz
von 30 Hz auf, und wird über einen Impuls erhalten, der jedesmal erzeugt wird, wenn sich der
Drehkörper, auf dem die zwei Videoköpfe befestigt sind, einer Umdrehung unterzieht. Wenn die Abtastperiode
des ersten Videokopfes einer niederpegeligen Periode dieses Rechteckimpulssignals und die Abtastperiode
des zweiten Videokopfes einer hochpegeligen Periode dieses Rechteckimpulseignals entspricht, können die
Drehphasen der Köpfe und des Drehkörpers bestimmt werden. Deshalb ist es während des Wiedergabebetriebs
des 2-Kopftyp-VTRs möglich, die von den zwei Videoköpfen wiedergegebenen Signale gemäß einem Rotationsdetektierimpuls
abwechselnd umzuschalten, der durch Detektierung der Drehphase des Drehkörpersχ erhalten wird.
Andererseits rotiert in dem 4-Kopftyp VTR der Drehkörper
beispielsweise mit einer Drehzahl von 45 Umdrehungen pro Sekunde. Jedoch tasten die vier Videoköpfe
nur während einer Periode über das Band, der ungefähr eine 270° - Umdrehung des Drehkörpers (ungefähr 3/4 der
Umdrehungsperiode ) entspricht, und die Köpfe sind während einer Periode nicht in Kontakt mit dem Band,
der ungefähr eine 90° - Umdrehung des Drehkörpers (ungefähr 1/4 der Umdrehungsperiode) entspricht. Folglich
gelangt die Phase der Drehköpfe und die Drehphase des Drehkörpers nicht zur Deckung. Deshalb besteht ein Nachteil
darin, daß der Drehdetektierimpuls, der durch Erfassen der Drehphase des Drehkörpers erhalten wird, nicht
verwendet werden kann, die wiedergegebenen Signale von den vier Videoköpfen aufeinanderfolgend umzuschalten.
Wenn weiter das Umschalten in dem 4-Kopftyp VTR so durchgeführt wird, daß der Aufzeichnungsstrom aufeinanderfolgend
zu einem der vier Videoköpfe für jede
einzelne Teilbildperiode zugeführt wird, besteht ein Problem darin, daß das Signal, das von einem in der
Nähe des Umschaltpunktes der Köpfe liegenden Teils während der zuvor beschriebenen abwechselnden Wiedergäbe
ausfallen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues und nützliches Aufzeichnungs-/ Wiedergabesignalschaltsystem
für ein 4-Kopftyp-'Aufzeichnungs- und -wiedergabegerät
zu schaffen, in dem die oben beschriebenen Nachteile beseitigt sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Aufzeichnungs-/
Wiedergabesignal—Schaltsystem für ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät geschaffen, das so ausgelegt
ist, daß ein Magnetband um eine Umfangsflache eines Drehkörpers über einen Winkelbereich gewunden ist, der
leicht größer als 270° ist, wobei vier Köpfe gleich voneinander entfernt und auf dem Drehkörper so befestigt
sind, daß die angrenzenden Köpfe unter Winkeln von voneinander angeordnet sind, und die Aufzeichnung und
Wiedergabe durch Rotation des Drehkörpers mit einer Drehzahl durchgeführt wird, bei der sich der Drehkörper während
einer Periode, einer 270° - Umdrehung unterzieht, wobei der Periode das 1/n-fache einer Teilbildperiode
eines aufzuzeichnenden und wiederzugebenden Videosignals
entspricht, wobei η eine natürliche Zahl ist. Das Aufzeichnungs- /Wiedergabesignalschaltsystem weist vier
unabhängig voneinander gesteuerte elektronische Schalter auf, die alle mit Eingängen von vier Vorverstärkern
verbunden sind, zu denen die von den vier Köpfen wiedergegebenen Signale unabhängig voneinander geführt werden.
Das Aufzeichnungs-ZWiedergabesignalschaltsystem ist so
ausgelegtj daß einer der vier elektronischen Schalter,
der in einem der Übertragungswege eines wiedergegebenen Signals , das von einem Kopf erhalten werden soll,
während einer 270° -Umdrehungsperiode des Drehkörpers auf AUS geschaltet ist, und die verbleibenden drei
elektronischen Schalter alle auf EIN geschaltet sind, um die Eingänge der drei Vorverstärker während dieser 270°-
Umdrehungsperiode des Drehkörpers zu unterbrechen. Gemäß dem System der vorliegenden Erfindung , ist es möglich,
das wiedergegebene Signal von einem vorbestimmten Kopf der drei Videoköpfe zu erhalten, die gleichzeitig über
das Band tasten. Weil elektronische Schalter verwendet werden,kann das Umschalten mit einer hohen Frequenz
ohne das Einführen von Prellen beim Umschalten durchgeführt werden. Weiter wird die Lebensdauer des Systems
gemäß der vorliegenden Erfindung verglichen zu einem System, das Relaisschalter verwendet, verlängert, weil
das System der vorliegenden Erfindung keine Schalter n»i"t mechanischen Kontakten verwendet. Zusätzlich können
die vier elektronischen Schalter verwendet werden, um das Umschalten während des Aufzeichnungsbetriebs und
das Umschalten während des Wiedergabebetriebs des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes durchzuführen, und
die Anzahl der erforderlichen Teile ist gering. Weiter kann eine Schaltsignalerzeugungsschaltung einen einfachen
Schaltungsaufbau aufweisen, weil eine befriedigende Aufzeichnung bei der Aufzeichnung durch Steuerung der
vier elektronischen Schalter, die zwischen einem Ausgang eines Aufzeichnungsverstärkers und vier Drehtransformatoren
ausgebildet sind, mit einem Takt durchgeführt werden, der identisch zu dem Steuertakt ist, der bei der
Wiedergabe verwendet wird.
Weiter wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Wiedergabesignalschaitsystem ausgebildet, das aufweist;
Einrichtungen zum Erzeugen eines Drehdetektierimpulses,
der mit der Drehphase des Drehkörpers synchron ist, Frequenzdividiereinrichtungen zum Frequenzuntersetzen
des Drehdetektierimpulses und zum Erzeugen eines ersten
Signals, das eine Periode ungefähr gleich dem 3-fachen einer Drehperiode des Drehkörpers aufweist und zum
Erzeugen eines zweiten Signals, das eine Periode ungefähr gleich dem 3/2 -fachen einer Drehperiode des Drehkörpers
aufweist, und Schalteinrichtungen zum aufeinanderfolgenden Umschalten und selektiven Erzeugen jedes der von
den vier Köpfen in Abhängigkeit des ersten und zweiten Signals wiedergegebenen Signalen oder in Abhängigkeit
von vier Arten von Impulsen mit einem Tastverhältnis von ungefähr 25%, die vier Arten von Impulsen von dem ersten
und zweiten Signal ableitet, um die gleiche Periode
wie das erste Signal und Phasen zu erhalten, die um 90° voneinander verschieden sind. Gemäß dem System der vorliegenden
Erfindung können alle von den vier Köpfen wiedergegebenen Signale aufeinanderfolgend und zyklisch
für jede vorbestimmte Periode umgeschaltet werden. Somit
ist es möglich, ein zeitlich kontinuierliches Videosignal von den Spuren ohne Übersprechen wiederzugeben, die in
Längsrichtung des Bandes schräg ausgebildet sind.
Weiter wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Aufzeichnungs-ZWiedergabesignalschaltsystem ausgebildet,
das aufweist: Einrichtungen zum Erzeugen eines Drehdetektierimpulses durch Erfassen der Drehphase des Drehkörpers,
Frequenzdividiereinrichtungen zum Frequenzuntersetzen des Drehdetektierimpulses und zum Erzeugen eines Signals, das
eine Periode ungefähr gleich dem 3-fachen einer Drehperiode des Drehkörpers aufweist, und Schalteinrichtungen , denen
ein Ausgangssignal der Frequenzdividiereinrichtungen als
ein Referenzsignal zugeführt wird, zum Erzeugen eines Sehaltsignals, das das aufeinanderfolgende Umschalten bewirkt,
um so das Videosignal zu einem der vier Videoköpfe für jede vorbestimmte Zeitperiode während des Aufzeichnungsbetriebs selektiv zuzuführen, und zum Erzeugen eines
Schaltsignals, das aufeinanderfolgendes Umschalten bewirkt, um so die von einem der vier Köpfe für 3ede vorbestimmte
Periode während des Wiedergabebetriebs wiedergegebenen
Signale selektiv durchzulassen und zu erzeugen. Gemäß dem System der vorliegenden Erfindung werden die vier
Köpfe aufeinanderfolgend und zyklisch verwendet, um die Signale wie ein Videosignal aufzuzeichnen, und es ist
möglich, ein Bandmuster auf dem Band auszubilden, das identisch zu dem Bandmuster ist, das durch das vorhandene
2-Kopftyp-Aufzeichnungs- und -wiedergabegerät ausgebildet wird, wodurch eine perfekte Bandkompatibilität zwischen
dem 2-Kopftyp -Aufzeichnungs- und -wiedergabegerät und dem 4-Kopftyp-Aufzeichnungs- und -wiedergabegerät
sichergestellt ist. Ferner können die Signale, die auf dem Band durch das vorhandene 2-Kopftyp-Aufzeichnungs-
und -wiedergabegerät aufgezeichnet sind, einwandfrei durch das 4-Kopf-Aufzeichnungs- und -wiedergabegerät , das
das Aufzeichnungs- / Wiedergabesignalschaltsystem gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, wiedergegeben
werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Auf zeichnungs- /Wiedergabesignalschaltsystem ausgebildet,
das vier unabhängig voneinander steuerbare Schalter aufweist, die alle zwischen einem Ausgang eines Aufzeichnungs-Verstärkers
und den Eingängen der vier Köpfe ausgebildet sind. Während des Aufzeichnungsbetriebs,wird die Umschaltsteuerung
so durchgeführt, daß die vier Schalter für eine Periode, die leicht länger als eine Periode entsprechend
einer natürlichen Zahl ist, die das Mehrfache einer Teilbildperiode des aufzuzeichnenden Videosignals
ist, aufeinanderfolgend eingeschaltet werden, um so das Videoausgangssignal des Aufzeichnungsverstärkers zu
einem der Köpfe zu führen, der mit dem Schalter verbunden ist, der eingeschaltet ist, und daß eine vorbestimmte
Periode an dem Ende einer Periode, in der einer der vier Schalter auf EIN geschaltet wird, mit einer vorbestimmten
Periode am Anfang einer Periode überlappt, in der andere
Schalter nachfolgend eingeschaltet werden sollen. Während
des Wiedergabebetriebs wird die Umsehaltsteuerung so
durchgeführt, daß alle vier obigen unabhängig· voneinander gesteuerten Schalter auf AUS gesetzt werden. Gemäß
dem System der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Videosignal . während der vorbestimmten Periode in
dem Ende der Periode, in der eine bestimmte Spur mit einem Kopf ausgebildet wird, und gleichfalls während
der vorbestimmten Periode an dem Anfang der Periode, in d©r eine angrenzende Spur nachfolgend mit einem anderen
Kopf ausgebildet wird, in dem gleichen Bereich in einer überlappenden Weise aufzuzeichnen. Folglich ist
es möglich, eine η Teil des wiedergegebenen Signals von einsetzenden Ausfall an in einei* Teil, das in der Nähe
des Kopfschaltpunktes liegt, sogar zu verhindern, wenn das Band, das mit dem 4-Kopftyp-Aufzeichnungs- und -wiedergabegerät
aufgezeichnet wird, das das System der vorliegenden Erfindung einsetzt, in einem unterschiedlichen Aufzeichnungs-
und Wiedergabegerät zu spielen. Weil weiter die vier Schalter , die selektiv das Aufzeichnungsvideosignal
zu einem der vier Köpfe führen, während des Wiedergabebetriebs alle auf AUS gesetzt werden, ist es möglich,
das Übersprechen infolge der EIN-Widerstände der elektronischen
Schalter zu verhindern, die die Anschlüsse dec vier Drehtransformatoren , denen das Signal von dem Aufzeichnungsverstärker
zugeführt wird, wechselspannungsmäßig auf Masse legen, wobei die vier Drehtransformatoren
entsprechend zu den vier Köpfen ausgebildet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung von Köpfen in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät von einem 4-Kopf-Schrägspurabtasttyp,
das mit einem System entsprechend der vorliegenden Erfindung versehen ist;
Fig. 2 ein Bandmuster auf einem Band, das den Abtastort der in Fig. 1 gezeigten Köpfe veranschaulicht;
Fig. 3 ein Bandmuster, in dem die Spuren durch die in Fig. 1 gezeigten Köpfe ausgebildet werden;
Fig. 4 ein systematisches Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel eines Aufzeichnungs-VWiedergabesignalschaltsystems
für ein vorhandenes Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät von dem 2-Kopf-Schrägspurabtasttyp
zeigt;
Fig. 5 ein systematisches Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels eines Systems gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel
eines wesentlichen Teils des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
JO Fig. 7 ein Schaltungsdiagramm, das ein anderes
Ausführungsbeispiel eines wesentlichen Teils des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 ein systematisches Schaltungsdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung zeigt,die
Schaltsignale in dem System gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt;
Fig. 9(A) bis 9(Z) jeweils Zeitdiagramme zum Erläutern der Arbeitsweise des in Fig. 8 gezeigten
Schaltungssystems;
Fig. 10 ein systematisches Schaltungsdiagramm
eines Ausführungsbeispiels einer Verzögerungsschaltung in dem in Fig. 8 gezeigten Schaltungssystem;
Fig. 11 ein Schaltungsdiagramm eines anderen Ausführungsbeispiels
eines wesentlichen Teils des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 ein systematisches Blockdiagramm , das ein zweites Ausführungsbeispieli eines Systems gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 ein systematisches Blockdiagramm, das ein drittes Ausführungsbeispiel eines Systems gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 14 ein systematisches Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Schaltimpulserzeugungsschaltung
zeigt, die in dem in Fig. 13 gezeigten Blocksystem ausgebildet ist;
Fig. 15(A) bis 15(D) Diagramme, die Signalkurvenformen
von Ausgangsschaltimpulsen des in Fig. 14 gezeigten Blocksystems zeigen;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht mit einem weggeschnittenen Teil, die ein Ausführungsbeispiel
der Konstruktion eines Drehtransformators in dem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zeigt, das in dem System
gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
33416U
Fig. 17 ein systematisches Blockdiagramm eines Beispiels eines anderen wesentlichen Teils des Auf zeichnungs-
und Wiedergabegeräts , das in dem System gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
Fig. 18(A) bis 18(D) je Zeitdiagramme zum Erläutern
der Arbeitsweise des in Fig. 17 gezeigten Blocksystems ;
Fig. 19 eine allgemeine Ansicht, die ein Beispiel eines Bandantriebssystems des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes
zeigt, das in dem System gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
Fig. 20 ein systematisches Blockdiagramm eines Beispiels einer Kopfservoschaltung in dem Aufzeichnungsund
Wiedergabegerät , das in dem System gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist; und
Fig. 21(A) bis 21(G) jeweils Zeitdiagramme zum Erläutern der Arbeitsweise des in Fig. 20 gezeigten
Blocksystems.
Als erstes wird die Beschreibung bezüglich der An-Ordnung der Köpfe , des Ortes der Köpfe und anderer
Eigenschaften der Köpfe in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät (VTR) gegeben, das mit einem Aufzeichnungs-/
Wiedergabesignal-Schaltsystem gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. In Fig. 1 weist ein Drehkörper
11 einen Durchmesser L auf, der beispielsweise die Form einer Drehtrommel oder einer Drehplatte auf weist.
Dieser Durchmesser L der Drehtrommel 11 ist auf 2/3 des Durchmessers der Drehtrommel in dem vorhandenen
Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät von dem 2-Kopf Schrägspurabtasttyp
(VTR) festgelegt. Der Drehkörper rotiert im Gegenuhrzeigersinn (die Richtung wird durch
einen Pfeil X2' angezeigt) mit einer Drehzahl (45 Umdrehungen pro Sekunde beispielsweise), die mit der Teil-
1 BAD
Bildfrequenz des Videosignals in Beziehung steht, das aufgezeichnet und wiedergegeben werden soll. Der Drehkörper
11 wird mit einem Motor (nicht gezeigt) gedreht. Aufzeichnungs- und Wiedergabemagnetköpfe (Videoköpfe)
HA, HB, HC und HD sind mit gleichem Abstand voneinander entfernt und auf dem Drehkörper 11 befestigt, so daß
die angrenzenden Videoköpfe mit einem Abstand von 90°
voneinander entfernt sind. Die Videoköpfe HA und HC weisen Spalte des gleichen Azimuthwinkels auf. Ebenso
weisen die Videoköpfe HB und HD gleiche Azimuthwinkel auf. Die Videoköpfe HA und HB weisen Spalte von einander
entgegengesetzten verschiedenen Azimuthwinkeln auf.
Unter Einbeziehung des Winkels, der erforderlich ist, um die zuvor beschriebene überlappende Aufzeichnung
durchzuführen, wird ein Magnetband 12 durch Führungsbolzen 13a und 13b geführt und über einen Winkelbereich,
der größer als 270° und kleiner als 360° ist, schräg um die Umfangsflache des Drehkörpers 11 gewunden. Dieser
Winkelbereich, über den das Magnetband 12 um die Umfangsflache
des Drehkörpers 11 gewunden ist, wird so ausgewählt,
daß keine Störung mit der Bandbewegung auftritt, und daß das Band 12 automatisch geladen werden kann. Der
Durchmesser L der Drehtrommel 11 ist gleich 2/3 des Durchmessers des Drehkörpers in dem vorhandenen 2-Kopftyp
VTR, und ist kleiner. Das Band 12 wird in einer Weise angetrieben, in der das Band 12 zwischen einem ßapstan
(nicht gezeigt) und einer Andruckswalze (nicht gezeigt) eingeklemmt, um sich in der Richtung eines Pfeiles X1
zu bewegen. Die Bandbewegungsgeschwindigkeit des Bandes 12 wird so ausgewählt, daß das Band 12 sich mit einem
Spurabstand bewegt, während einer der Videoköpfe HA,HB, HC und HD sich mit einem Winkel auf einer Drehzahl von
45 Umdrehungen pro Sekunde dreht, wobei der Winkel leicht größer als 270° ist. Folglich ist die Länge des Bandes 12,
das die Umfangsflache des Drehkörpers 11 berührt,
gleich der Länge des Bandes, die die Umfangsflache des
Drehkörpers in dem vorhandenen 2-Kopftyp VTR berührt.
Damit ist der Ort der Videospuren, die auf dem Band ausgebildet werden, identisch mit dem Ort der Videospuren,
die in dem vorhandenen 2-Kopftyp VTR ausgebildet werden. Zusätzlich ist die relative lineare Geschwindigkeit
zwischen dem Band und dem Kopf identisch mit der relativen linearen Geschwindigkeit , die in dem vorhandenen
2-Kopftyp VTR erhalten wird. Ein Videosignal mit einer Teilbildfrequenz von 60 Hz (oder 59,94 Hz) wird
aufeinanderfolgend in Raten von einem Teilbild auf einer Spur aufgezeichnet, wie nachfolgend beschrieben
wird, und das resultierende Bandmuster auf dem Band ist identisch mit dem Bandmuster, das mit einem vorhandenen
2-Kopftyp VTR erhalten wird, wodurch eine vollkommene Bandkompatibilität zwischen dem 4-Kopftyp
VTR , der mit dem System gemäß der vorliegenden Erfindung
versehen ist , und dem vorhandenen 2-Kopftyp VTR sichergestellt.
Wenn ein Videosignal mit einer Teilbildfrequenz von 50 Hz in einer Rate von einem Teilbild auf einer
Spur aufgezeichnet oder wiedergegeben wird, ist es offensichtlich, daß sich der Drehkörper 11 mit einer Drehzahl
von 37»5 Umdrehungen pro Sekunde dreht.
Die Abtastorte der 4-Videoköpfe HA, HB, HO und
HD in dem soweit beschriebenen 4-Kopftyp VTR werden in Fig. 2 gezeigt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die
Abtastorte der 4 Videoköpfe HA, HB, HC und HD verschieden von den Abtastorten der Videoköpfe in dem vorhandenen
2-Kopftyp VTR. Wenn sich der Videokopf HA in einem Bereich nahe des Führungsbolzens 13a befindet und
beginnt, über das Band 12 zu tasten, beginnt sich ein Abtastort auszubilden, der in Fig. 2 durch eine ausgezogene
Linie 14A gekennzeichnet ist. Wenn der Videokopf HA über
annähernd 1/3 des Abtastbereiches 14A bewegt wurde, beginnt der Videokopf HD, der bezüglich des Videokopfes
HA bezogen auf die Drehrichtung des Drehkopfes 11 um 90° nacheilt, das Band 12 zu berühren. Wenn weiter der
Videokopf HA über 2/3 des Abtastbereiches 14A tastet, beginnt der Videokopf HC das Band 12 zu berühren. In
einem Punkt, in dem der Videokopf HA das Abtasten des Abtastbereiches 14A abschließt, beginnt der Videokopf
HB das Magnetband 12 zu berühren. Sobald der Video kopf
HA über den Abtastbereich 14A tastet, beginnt der Videokopf HD mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung
über einen Abtastbereich zu tasten, der durch eine zweipunktierte gestrichelte Linie 14D in Fig. 2 gekennzeichnet
ist, und der Videokopf HC tastet mit einer weiteren vorbestimmten Zeitverzögerung über einen Abtastbereich,
der durch eine einpunktierte gestrichelte Linie 14C in Fig. 2 gekennzeichnet ist. Der Videokopf
HB beginnt über einen Abtastbereich zu tasten, der durch eine unterbrochene Linie 15B gekennzeichnet ist,
sobald der Videokopf HA das Abtasten über den Abtast bereich 14A abgeschlossen hat.
In ähnlicher Weise werden danach die Abtastbereiche 15A , 15D, 16C, 16B, 16A, 17D, 17C, 17B, 18A, ....
aufeinanderfolgend in dieser Reihenfolge durch die Köpfe HA, HB, HC und HD ausgebildet. In Fig. 2 sind zur besseren
Handhabung die Spurbreite von jeder der Spuren als gleich zu dem Spurabstand dargestellt. Zusätzlich ist eine
Steuerspur 19 entlang der Längsrichtung des Bandes 12 ausgebildet. Beispielsweise wird ein Steuerimpuls auf
dieser Steuerspur 19 mit einer Periode aufgezeichnet, die gleich zwei Teilbilder ist.
Um ein Bandmuster zu formen, das identisch zu dem in Fig. 3 gezeigten Bandmuster ist, und das durch das
vorhandene 2-Kopftyp-VTR ausgebildet wird, wird das Videosignal nur zu den Videoköpfen geführt, die über die Abtast-
bereiche 14A, 15B, 16C, 17D, 18A, ... tasten. Die Bezugszeichen dieser Abtastbereiche 14A, 15B, 16C, 17D, 18A,...
sind in Fig. 2 eingekreist. Damit wird eine in Fig. 3 gezeigte Spur ti mit dem Kopf HA ausgebildet. Ähnlich werden
durch Umschalten der Köpfe entsprechend einer Reihenfolge HB HC HD HA ... für jede Periode, die
annähernd gleich einem Teilbild ist, Videospuren t2, t3, t4, t5,... in dieser Folge ausgebildet.
Deshalb muß während des Aufzeichnungsbetriebs des 4-Kopftyp-VTRs das Videosignal aufeinanderfolgend zu
einem der vier Köpfe HA, HB, HC und HD umgeschaltet und zugeführt werden. Während des Wiedergabebetriebs T des
4-Kopftyp-VTRs müssen die von den Köpfen HA, HB, HC und HD wiedergegebenen Signale aufeinanderfolgend so umgeschaltet
werden, daß nur ein wiedergegebenes Signal von einem der Köpfe HA, HB, HC und HD zu einem Zeitpunkt
erhalten wird.
Für ein Verfahren zum Durchführen des Umschaltens der Köpfe wird üblicherweise das in Fig. 4 gezeigte
Schaltsystem in den vorhandenen VTRs verwendet. Derartige vorhandene VTRs beziehen sich auf das zuvor beschriebene
vorhandene 2-Kopftyp-VTR, einen zweiten VTRtyp, der mit zwei Köpfen zur Langzeitaufzeichnung und-wiedergabe in
Verbindung mit den zwei Köpfen versehen ist, die den zwei Köpfen in dem vorhandenen 2-Kopftyp VTR entsprechen,
und ein dritter VTR-Typ, der mit zwei Köpfen für spezielle Wiedergaben in Verbindung mit den zwei Köpfen versehen
ist, die den zwei Köpfen in dem vorhandenen 2-Kopftyp VTR
entsprechen. In dem zweiten VTR-Typ sind die zwei Köpfe zur Langzeitaufzeichnung und -wiedergabe jeweils in die
zwei Köpfe versetzende Bereiche angeordnet, die den zwei Köpfen in den 2-Kopftyp VTR entsprechen, wobei ein
spezieller Winkel (70° beispielsweise) in der Drehrichtung des Drehkörpers für den Versatz eingehalten wird. Ferner
ist die Spurbreite der zwei Köpfe zur Langzeitaufzeichnung
33416U
und -wiedergabe geringer als die Spurbreite der zwei Köpfe , die den zwei Köpfen in dem 2-Kopftyp VTR
entsprechen. Andererseits sind in dem dritten VTR-Typ die zwei Köpfe für die SpezialWiedergabe in den
zwei Köpfen vorausgehenden Bereichen , die den zwei Köpfen in dem 2-Kopftyp VTR entsprechen, mit einem
speziellen Winkel (70° beispielsweise) in der Drehrichtung des Drehkörpers angeordnet. Weiter weisen die
Köpfe zur Spezielwiedergabe Spalte des gleichen Azimuthwinkeis auf, und der Azimuthwinkel von diesen Spalten
ist der gleiche, wie der Azimuthwinkel des Spaltes in irgendeinem der zwei Köpfe, die den zwei Köpfen in dem
2-Kopftyp VTR entsprechen. Zusätzlich ist die Spurbreite der zwei Köpfe zur SpezialWiedergabe größer als
die Spurbreite der zwei Köpfe , die den zwei Köpfen in dem 2-Kopftyp VTR entsprechen.
In Fig. 4 ist während des Aufzeichnungsbetriebs ein Schalter S2 geöffnet (AUS) und ein Schalter S3
geschlossen (EIN). Ein Videosignal, das zu einem Eingangsanschluß 20 geführt wird, wird über einen Aufzeichnungsverstärker
21 und einen Drehtransformator RT1 und RT2 geführt und anschließend zu einem Standardbetrieb Aufzeichnungs-
und - wiedergabekopf (oder einen speziellen Wiedergabebetriebkopf ) H1 und zu einem Langzeitbetrieb-
Aufzeichnungs- und -wiedergabekopf (oder einen Spezialwiedergabebetriebkopf ) H2 geführt. Während der
Standardbetriebsaufzeichnung ist ein Schalter S1 mit einem Kontakt II verbunden, um den Drehtransformator
RT2 kurzzuschließen. Andererseits ist während der Langzeitbetriebsaufzeichnung der Schalter S1 mit einem Kontakt
I verbunden, um den Drehtransormator RT1 kurzzuschließen.
Während des Wiedergabebetriebs wird der Schalter S2 auf EIN und der Schalter S3 auf AUS geschaltet.
COPY
Während der Standardbetriebwiedergabe isst der Schalter
S1 mit dem Kontakt II verbunden. Andererseits ist während der Langzeitbetriebwiedergabe (oder Spezialwiedergabebetrieb)
der Schalter S1 mit dem Kontakt I verbunden. Ein wiedergegebenes Signal wird über einen
Vorverstärker 22 geführt und ist über einen Ausgangsanschluß
23 abgreifbar.
Jedoch sind die Schalter S1 bis S3 Relaisschalter.
Wenn somit die Umschaltung mit einer hohen Geschwindigkeit , die in dem Bereich von Einteilbildperioden liegt,
wie in dem Fall des in Fig. 1 gezeigten 4-Kopftyp VTR durchgeführt werden muß, sind die Relaisschalter ungeeignet
für eine derartige Hochgeschwindigkeitsumschaltung,
weil Prellen eingeführt wird und die Relaisschalter nur eine geringe Lebensdauer aufweisen.
Obwohl der Drehköfper 11 mit der Drehzahl von 45 Umdrehungen pro Sekunde beispielsweise rotiert,
tastet jeder der Videoköpfe nur während einer Periode
entsprechend von annähernd 270° der Umdrehung des Drehkörpers (ungefähr 3/4 der Drehperiode) über das Band
12, und die Köpfe berühren das Band 12 während einer Periode entsprechend von ungefähr 90° der Umdrehung
des Drehkörpers (ungefähr 1/4 der Drehperiode) nicht. Folglich stimmt die Phase der Videoköpfe und die Drehphase
des Drehkörpers 11 nicht überein. Deshalb kann das Verfahren zur Erzeugung der Kopfschaltsignale in
dem 2-Kopftyp VTR nicht auf den 4-Kopftyp VTR angewendet
werden, um so das Umschalten durchzuführen.
Fig. 5 zeigt ein systematisches Blockdiagramm mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines Aufzeichnungssystems und eines Wiedergabesystems in dem Aufzeichnungs-/
Wiedergabeschaltsystem gemäß der vorliegenden Erfindung, mit dem die zuvor beschriebenen Probleme überwunden wurden.
1 ~"
In Fig. 5 sind diese Teile, die gleich mit den entsprechenden Teilen in Fig. 1 sind, mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. In Fig. 5 sind die Öffen- und Schließschalter S^ bis S^, SA bis Sp und SpA
bis Sp0 jeweils elektronische Schalter, die nachfolgend
beschrieben werden. Weil die Schalter SpA bis SpD
während des Aufzeichnungsbetriebs auf AUS stehen und
während des Wiedergabebetriebs auf EIN stehen und nicht mit einer hohen Geschwindigkeit geschaltet werden,
können diese Schalter SpA bis SpD Relaisschalter se.in.
Während des Aufzeichnungsbetriebs werden die Schalter SpA, SpB, Spc und SpD jeweils auf AUS geschaltet.
Andererseits werden die Schalter SA, Sg, Sc und S^ jeweils
auf EIN geschaltet, um die Eingänge der Vorverstärker 27A, 27B, 27C und 27D auf Masse zu schließen. Ein
aufzuzeichnendes Eingangsvicleosignal wird zu einem Eingangsanschluß 25 geführt. Beispielsweise kann dieses
Eingangsvideosignal aus einem Signal bestehen, in dem ein frequenzmoduliertes Luminanzsignal und ein frequenzumgesetztes
geträgertes Chrominanzsignal frequenzuntersetzt multiplext sind, wobei das frequenzmodulierte
Luminanzsignal durch Frequenzmodulation eines Luminanzsignals erhalten wird, das durch Abtrennen von einem
Standardfarbvideosignal erhalten wird, und das frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal durch Frequenzumsetzung
eines geträgerten Chrominanzsignals , das
von dem Standardvideosignal abgetrennt wird, in ein Band umgesetzt wird, das niedriger liegt, als das Band
des frequenzmodulierten Luminanzsignals. Das frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal kann einer Phasenverschiebung
als Gegenmaßnahme gegen das Übersprechen unterzogen werden , wie dies in dem DE-ES ·
2 646 806 offenbart ist, in dem der Anmelder der gleiche Anmelder wie bei der vorliegenden Anmeldung ist.
Das Videosignal wird durch einen Aufzeichnungsverstärker 26 geführt und zu den Eingängen der Schalter
SRA » 3RB» SRC 1^0 SRD geführt. Die Schalter S^,
SRB, SRC und SjSj5 werden von Schaltstufen betätigt, die
die EIN - und AUS-Zustände mit einem Schaltsignal steuern, und die Aus gangs signale dieser Schattstufen werden
zu den Videoköpfen HA, HB, HC und HD über die Drehtransformatoren RTA, RTB, RTC bzw. RT0 geführt. Während des
Aufzeichnungsbetriebs werden die EIN- und AUS-Zustände der Schalter So« bis Sd0 unabhängig durch die Impulse
s, t, u und ν gesteuert, wobei die Impulse in den Figuren 9(S), 9(T), 9(U) und 9(V) gezeigt sind und nachfolgend
in der Beschreibung beschrieben werden. Die Schalter Sp. bis Srvpv werden Jeweils während einer Periode mit
einem hohen Pegel entsprechend den Impulsen s bis ν auf EIN geschaltet und während einer Periode mit einem niedrigen
Pegel entsprechend den Impulsen s bis ν auf AUS geschaltet.
Andererseits werden während des Wiedergabebetriebs die Schalter SpA bis Sp0 jeweils auf EIN geschaltet, um
die Übertragungswege zwischen dem Ausgang des Aufzeichnungsverstärkers 26 und den Drehtransformatoren RTA bis
RTjj zu unterbrechen. Ferner ist ein Ende von jedem der
Drehtransformatoren RT^ bis RT0 auf Masse gelegt, damit
die wiedergegebenen Signale von den Drehtransformatoren RTA bis RTj. erhalten werden können. Die Schalter Sp. bis
SRD wer(*en aus Halbleiterschaltelementen gebildet, und
sie weisen EIN-Widerstände während ihrer EIN-Zustände auf.
Derartige EIN-Widerstände verursachen Übersprechen, wenn der Ausgang des Aufzeichnungsverstärkers 26 gemeinsam
über die Schalter Sj^ bis S^ geführt wird, und deshalb
werden die Schalter S^ bis SjV0 während des Wiedergabebetriebs
jeweils auf AUS geschaltet. Ferner werden die EIN- und AUS- Zustände der Schalter SA, Sg, Sc und S0
unabhängig voneinander durch die Impulse w, x, y und ζ gesteuert, wobei die Impulse in den Figuren 9(W), 9(X),
9(Y) und 9(Z) gezeigt sind und nachfolgend in der Beschreibung beschrieben werden. Somit wird erreicht, daß
unter den Drehtransformatoren RT. bis RT-. ein Ende
von jedem der drei Drehtransformatoren , die an die drei Übertragungswege gekoppelt sind, und die bei der
Wiedergabe nicht verwendet werden, mit Masse verbunden sind.
Fig. 6 zeigt ein Schaltungsdiagramm für einen Fall, bei dem jeder der Schalter S^. bis Sd0, Sa bis S^ bzw.
SpA bis SpD durch Transistoren aufgebaut ist. In Fig. 6
werden diese Teile, die die gleichen entsprechenden Teile in Fig. 5 sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 6 sind Schalttransistoren Q2* ," GUn »
Q2C tz.w#Q2D des NPN"Typs in die vier Übertragungswege
eingefügt, die sich von dem Ausgang des Aufzeichnungsverstärkers 26 zu den Köpfen HA, PiB, HC und HD erstrecken
und mit ihren Emittern und Kollektoren wie gezeigt verschaltet. Die Verbindungspunkte zwischen den Transistoren
QpA' ^2B* ^2C und ^2D und ^e en^slPrec^ien^-en Koppelkondensatoren
C1A, C1B, C1(, und C1Q sind jeweils
mit den Kollektoren der entsprechenden Schalttransistoren Q3A* Q3B ' Q3C "2^ Q3D ^es NPN-Typs verbunden. Beim
Umschalten von dem EIN-Zustand in den AUS-Zustand der Transistoren Q2At QpB' ^2C und ^2D ' ^e 0218^0S6 Schalter
bilden, ist es nicht leicht möglich, wegen der angesammelten Ladungsträgern auf ihre AUS-Zustände umzuschalten.
Somit sind die Basen der Transistoren Q2A, Q2ß, Q2^ und
Q2D mit den entsprechenden Kollektoren der Transistoren
Q1A, Q1B, Q1C und Q1D des NPN-Typs verbunden, um die
Schaltgeschwindigkeit zu vergrößern.
Die Transistoren Q1."und Q2. bilden den Schalter
£5rA aus Fig. 5. Ähnlich bilden die Transistoren Q1ß und
Q2B den Schalter S^, die Transistoren Q1 c und Q2C
den Schalter SRC und die T ansistoren Q1 ~ und QpD
den Schalter S^. Zusätzlich bilden die Transistoren
Q3A* Q3B' Q3C 1^10 Q3D »die mit Masse verbundene Emitter
aufweisen, die Schalter Sp., SpB, Spc und Spr).
Die Schalttransistoren Q^A, Q^B, Q^0 und Q^D
des NPN-Typs, deren Emitter mit Masse verbunden sind, sind in den vier Übertragungswegen eingefügt, die sich
von den Köpfen HA, HB, HC und HD zu den Eingangsan-Schlüssen
der Vorverstärker 27A, 27B, 27C und 27D , wie gezeigt, über die Koppelkondensatoren C2A, ^2B' C2C 1^
erstrecken. Die Kollektoren der Transistoren Qat3» Qap ^zw#^4n ε*η(* m^ den entsprechenden
Verbindungspunkten zwischen einem Ende von jedem der Drehtransformatoren RTA, RTß, RTC und RTß und den
Koppelkondensatoren C2., C2B, C2C und C2J, verbunden.
Diese Transistoren Q^A, Q^g, Q^c bzw. Q^p bilden die
Schalter SA,Sß,Sc und SD, wie in Fig. 5 gezeigt.
Die Beschreibung wird nachfolgend bezüglich der Arbeitsweise der in Fig. 6 gezeigten Schaltung während
des Aufzeichnungsbetriebs beschrieben. Spannungen mit hohen Pegeln werden konstant zu den Eingangsanschlussen
34A, 34b, 34c und 34D während des Aufzeichnungsbetriebs
geführt. Diese hochpegeligen Spannungen werden zu der Basis von jedem der Transistoren Qaa» ^4β» ^4c ^zw· **W)
über die Widerstände R«A, R^ß, R,„ und R^D geführt, um
jeden der Transistoren Q^A, Q^g, Q^c und Q^ auf EIN
zu schalten. Zu dem gleichen Zeitpunkt wird eine hochpegelige
Spannung zu einem Eingangsanschluß 35 geführt.
Diese hochpegelige Spannung wird zu dem Kollektor von jedem der Transistoren Q^., &<\τιι Q*n 1^ Q-ιτ) 111^d zu
der Basis von jedem der Transistoren QPA* ^2B' ^2C ^1^
Q2D über die Widerstände R2·, R2ß, R2C und R2D geführt,
Andererseits wird eine Spannung mit einem niedrigen Pegel zu einem Eingangsanschluß 36 geführt. Diese niederpegelige
Spannung wird zu der Basis von jedem der Transistoren
Q3C 1^10 Q3D über die
- 30 und E,D geführt, um jeden der Transistoren GU. »Q3B»Q3C
und GWD auf AUS zu schalten. Weil die Transistoren
Q^. bis Q^0 alle auf EIN geschaltet sind, liegen die
Eingänge der Vorverstärker 27A bis 27D wechselspannungsmäßig auf Masse.
Impulse (w bis z) , die durch Invertierung der Polarität der in den Figuren 9(S) , 9 (T) , 9(U) und
9(V) gezeigten Impulse werden zu den Eingangsanschlüssen
37A, 37B, 37C bzw. 37D geführt. Wie nachfolgend beschrieben, werden die Impulse s, t, u und ν über einen
Impuls erhalten, der durch Frequenzdividierung eines Drehdetektierimpulses, der über die Detektierung der
Drehphase des Drehkörpers 11 abgeleitet wird, durch 1/3 erhalten wird. Die Impulse s, t, u bzw. ν weisen
eine Periode von vier Teilbildern auf. Die zu den Eingangsanschlüssen 37A bis 37D geführten Impulse werden
zu den Basen der Transistoren Q^A, Q^ß, Q1 c bzw. Q10
über die Widerstände R^A, R^B, R^c und R^ geführt.
Wie in den Figuren 9(S) bis 9(V) gezeigt, wird die hochpegelige Periode von jedem der Impulse s, t, u und ν
in eine Periode gelegt ( diese Periode entspricht einer Periode, in der die Köpfe HA bis HD in einem
Winkelbereich rotieren , um über das Band 12 zu tasten, der leicht größer als 270° ist), die leicht länger ist
als eine Teilbildperiode. Weiter überlappt sich eine vorbestimmte Periode To an dem einen Ende einer hochpegeligen
Periode des Impulses s mit einer vorbestimmten Periode an dem Anfang einer hochpegeligen Periode des
Impulses t. In ähnlicher Weise überlappt eine vorbe stimmte Periode To an dem Ende einer hochpegeligen Periode
des Impulses t mit einer vorbestimmten Periode To am Anfang einer hochpegeligen Periode des Impulses u ,
eine vorbestimmte Periode To am E^ide einer hochpegeligen
Periode desImpulses u mit einervorbestimmten PeriodeTo am Anfang einer hochpegeligen Periode des Impulsesw
und eine vorbestimmte Periode To an dem Ende einer hochpegeligen Periode des Impulses ν mit einer vorbestimmten
Periode To an dem Anfang einer hochpegeligen Periode des Impulses s. Das heißt, die Verhältnisse der vier
Arten von Impulsen s bis ν sind derart, daß zwischen den Impulsen (s und t,zur Beispiel) , die sich in ihrer
Phase um 90° voneinander unterscheiden, die hintere Kante des phasenvorausgehenden Impulses (s zum Beispiel)
erzeugt wird, nachdem die vorbestimmte Periode von dem Zeitpunkt an verstrichen ist,, an dem die vordere Kante
des phasenverzögerten Impulses (t zum Beispiel ) erzeugt wird.
Fig. 9(A) zeigt diagrammäßig jede Teilbildperiode des aufzuzeichnenden Eingangsvideosignals. Beispielsweise
sind die ungeraden Teilbilder durch hohe Signalpegel und die geraden Teilbilder durch niedrige Signalpegel
gekennzeichnet.
Alle Transistoren CL . bis CL^ sind während den
niederpegeligen Perioden entsprechend den Eingangsimpulsen,
die über die Eingangsanschlüsse 37A bis 37D zugeführt
werden, auf AUS geschaltet. Deshalb nehmen die Kollektorpotentiale der Transistoren GLjA bis GL E alle einen
hohen Pegel an, und die Basispotentiale der Transistoren Q2A k*3 Q2D 3-ieSen alle auf dem hohen Pegel. Damit
sind die Transistoren Q2. bis Qp0 auf EIN geschaltet.
Andererseits sind alle Transistoren Q1. bis CL~. während
den hochpegeligen Perioden entsprechend den Eingangsimpulsen
, die über die Eingangsanschlüsse 37A bis 37D zugeführt werden, auf EIN geschaltet, Deshalb nehmen die
Kollektorpotentiale der Transistoren Q1A bis Q1D alle
einen niedrigen Pegel ein und die Basispotentiale der Transistoren Q2. bis Q20 liegen alle auf dem niedrigen
Pegel. Damit sind die Transistoren Q2A bis Q2D auf AUS
geschaltet. Die zu den Eingangsanschlüssen 37A bis 37D
geführten Eingangsimpulse sind in den Figuren 9(W) Vis
9(Z) gezeigt. Damit nehmen die zu den Basen der Transi-• stören Qp. bis Q2^ geführten Signale alle die in den Figuren
9(S) bis 9(V) gezeigte Form an. Deshalb werden die
Q2A ■ | Q2B' | - 32 | - | Q2D | 334 | 16A4 | |
Q2C | und | ||||||
Transistoren | nacheinander | für | |||||
eine Periode , die leicht länger als ein Teilbild ist, auf EIN geschaltet.
Während der hochpegeligen Periode des Impulses s, die leicht länger als ein Teilbild ist, wird das Eingangsvideosignal , das über den Aufzeichnungsverstärker 26
erhalten wird, zu dem Kopf HA über den Transistor QpA*
den Kondensator C1A und den Drehtransformator RT. geführt.
Während einer nachfolgenden Periode, die leicht länger als ein Teilbild ist, wird das Videosignal zu
dem Kopf HB über den Transistor Q2B, den Kondensator
CLg und den Drehtransformator RTß geführt. In ähnlicher
Weise wird das Videosignal zu dem Kopf HC über den Transistor Qpc' ^en Kondensator C1 c und den Drehtransformator
RT„ während einer nachfolgenden Periode zugeführt, die leicht länger als ein Teilbild ist, und das Videosignal
wird weiter während einer nachfolgenden Periode, die leicht länger als ein Teilbild ist, zu dem Kopf HD
über den Transistor Q^ , den Kondensator C1D und den
Drehtransformator RTD geführt. Diese Vorgänge werden
anschließend zyklisch wiederholt durchgeführt.
Die Phasen der Impulse s bis ν werden so eingestellt, daß einem der Köpfe HA bis HD , dem das Videosignal
zugeführt wird, über das Band 12 tastet. Deshalb wird das Videosignal nacheinander durch die Köpfe HA bis
HD auf aufeinanderfolgenden Spuren aufgezeichnet. Wird angenommen, daß der Transistor CL,* EIN ist, wird dieser
Transistor Q2A und der auf EIN zu schaltende Transistor
Q2B aufeinanderfolgend wiederholt so gesteuert, daß die
vorbestimmte Periode To an einem Ende der EIN-Periode des Transistors Qp* die vorbestimmte Periode To an dem
Anfang der EIN-Periode des Transistors Qp-g überlappt.
Damit wird während der vorbestimmten Periode To das in
dem gleichen Bereich liegende Videosignal gleichzeitig durch die Köpfe HA und HB auf zwei unabhängigen Spuren
aufgezeichnet. Mit anderen Worten wird die sogenannte vorausbeschriebene Überlappende Aufzeichnung durchgeführt.
Ähnlich werden die Enden der Spuren, die mit der vorbestimmten Periode To übereinstimmen, und mit den
Köpfen HB, HC und HD ausgebildet werden, mit dem Videosignal in dem gleichen Bereich wie die Anfänge der
Spuren , die der vorbestimmten Periode To entspricht und die durch die Köpfe HC,HD und HA ausgebildet werden,
aufgezeichnet. Wie in Fig. 3 gezeigt, entspricht das mit dem 4-Kopftyp VTR ausgebildete Bandmuster dem Bandmuster,
das durch das vorhandene 2-Kopftyp VTR gebildet wird, wodurch die Bandkompatibilität zwischen dem 2-Kopftyp
VTR und dem 4-Kopftyp VTR sichergestellt ist.
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich der
Arbeitsweise der in Fig. 6 gezeigten Schaltung während der Wiedergabebetriebsart gegeben. Ein niederpegeliges
Signal wird zu dem Eingangsanschluß 35 während der Wiedergabeperiode
geführt, um die Transistoren QpA» ^2B* ^2C
und Q2D ...auf AUS zu setzen. Andererseits wird ein hochpegeliges
Signal an den Eingangsanschluß 36 gelegt, um die Transistoren Q,A , Q,ß, Q™ und Q™ auf EIN zu
setzen. Weil die Transistoren Q,A, CUß , Q,c bzw. Q,D
auf EIN geschaltet sind, liegt ein Ende von Jedem der Drehtransformatoren RT., RTx,, RTn und RTn wechsel spannungsmäßig
auf Masse. Obwohl dadurch kein direktes Übersprechen von anderen Köpfen auftritt, weist der
Transistorschalter einen EIN-Widerstand auf, weshalb
Übersprechen infolge dieses EIN-Widerstandes des Transistorschalters
eingeführt wird. Folglich werden in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung die Tran-
sistoren Q?a' ^2B* ^2C un^i ^2D w^hrend der Wiedergabe auf
AUS gesetzt, um derartiges Übersprechen zu eliminieren.
Zusätzlich werden die in den Fig. 9(W) bis 9(Z) gezeigten Impulse w bis ζ , die alle eine Periode von
vier Teilbildern aufweisen und zeitunterteilt einen niedrigen Pegel für jedes einzelne Teilbild annehmen,
zu den Eingangsanschlüssen 34A bis 34D geführt. Somit werden die Transistoren Q^A, Q^ß, Q^ und Q^ zeitunterteilt
auf AUS geschaltet. Wenn bei der Wiedergabe der Kopf HA gerade über die Spur tastet, nimmt der
zu dem Eingangsanschluß 34A geführte Impuls w einen niedrigen Pegel an, so daß der Transistor Q^A auf EIN
schaltet. Deshalb wird das von dem Kopf HA wiedergegebene Signal über den Drehtransformator RT** den
Kondensator C2A und den Vorverstärker 37A geführt und
ist an einem Ausgangsanschluß 38A abgreifbar. In ähnlicher
Weise sind die van den Köpfen HB, HC und HD wiedergegebenen Signale eines Teilbildes aufeinanderfolgend
an den Ausgangsanschlüssen 38B, 38C, und 38D abgreifbar. Der Signalpegel ist während der vorbestimmten
Perioden To an den Enden der Impulse w, x, y und ζ und in den vorbestimmten Perioden To an den Anfängen
der Impulse w,x,y,und z,wie in den Fig. 9(W) bis 9(Z) gezeigt, niedrig. Deshalb wird das gleiche Videosignal,
das der überlappenden Auf zeichnung unterworfen wurde, gleichzeitig durch zwei Köpfe während der vorbestimmten
Periode To wiedergegeben.
Rückblickend auf Fig. 5 wird das wiedergegebene Videosignal , das wie in Fig. 6 gezeigt, an den Ausgangsanschlüssen
38A und 38B abgreifbar ist, jeweils zu den Anschlüssen 28L und 28H einer in Fig. 5 gezeigten
Schaltstufe 28 geführt. Die Schaltstufe 28 läßt eines der wiedergegebenen Videosignale selektiv
passieren, und führt das durchgelassene wiedergegebene Videosignal zu einem Anschluß 32H einer Schaltstufe
Andererseits werden die wiedergegebenen Signale, die wie in Fig. 6 gezeigt, über die Ausgangsanschlüsse 38C
und 38D abgreifbar sind, zu den Anschlüssen 29L und 29H einer Schaltstufe 29 geführt. Die Schaltstufe 29 läßt
eines der wiedergegebenen Videosignale selektiv passieren, und führt das durchgelassene Videosignal
zu einem Anschluß 32L der Schaltstufe 32.
Zu dem gleichen Zeitpunkt wie der Kopf HA startet, um wie in Fig. 3 gezeigt, über die Videospur ti zu
tasten, wird der Schalter S^ (Q4^) auf AUS geschaltet.
In diesem Zustand sind die Schalter Sß (Qa5) und
SC (Q4cP auf EIN 1^10 der Schalter sd (Q4D^ auf
geschaltet. Das Signal, das mit dem Kopf HA von der Spur ti wiedergegeben wird, durchläuft den Drehtransformator
RTA , den Vorverstärker 27A und die Schaltstufen
28 und 32 , und ist an einem Ausgangsanschluß 33 abgreifbar. Die Verbindungszustände der Schaltstufen 28 bzw.32
werden durch einen in Fig. 9(1) gezeigten Impuls i gesteuert, der nachfolgend in der Beschreibung beschrieben
wird. Dieser Impuls i wird über einen Anschluß 30 erhalten. Die Schaltstufen 28 bzw. 32 werden so gesteuert,
um die Ausgangssignale der Vorverstärker 27A und 27C durchzulassen, die während der niederpegeligen Periode
des Impulses i mit den Anschlüssen 28L und 29L verbunden sind, und um die Ausgangssignale der Vorverstärker
27B und 27D durchzulassen, die während der hochpegeligen Periode des Impulses i mit den Anschlüssen 28H und 29H
verbunden sind.
Andererseits wird der Verbindungszustand der Schaltstufe
32 mit einem in Fig. 9(J) gezeigten Impuls 3 gesteuert, der nachfolgend in der Beschreibung beschrieben wird.
Dieser Impuls j wird über einen Anschluß 31 erhalten. Die Schaltstufe 32 wird so gesteuert, um das Ausgangssignal
der Schaltstufe 28 durchzulassen, die während der hochpegeligen Periode des Impulses j mit dem Anschluß 32H
verbunden ist, und um das Ausgangssignal der Schaltstufe 29 durchzulassen, die während der niederpegeligen Periode
des Impulses 3 mit dem Anschluß 32L verbunden ist. Folglich ist während der nachfolgend beschriebenen Wiedergabe
Periode des Kopfes HA, in der die Impulse i und w niedrige
- ·" 33416^4
Pegel und der Impuls j einen hohen Pegel annehmen, das durch den Kopf HA wiedergegebene Signal an dem
Ausgangsanschluß 33 abgreifbar.
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich einer Modifikation der soweit beschriebenen Schalter
SA bis Sjj unter Bezugnahme auf Fig. 7 gegeben. Obwohl
in Fig. 7 nur ein Übertragungswegsystem bezüglich eines Kopfes gezeigt ist, sind jedoch tatsächlieh
drei weitere Schaltungen mit dem gleichen Schaltungsaufbau vorgesehen.
Ein Ende eines Drehtransformators ist über einen Eingangsanschluß 39 und einen Koppelkondensator C2
an den Eingang eines Vorverstärkers 27 gekoppelt. Dieses Ende des Drehtransformators ist gleichzeitig mit einem
Kollektor eines Schalttransistors Qg des NPN-Typs verbunden. Ein Kollektor eines NPN-Typ Transistors Qc mit
einem auf Masse gelegten Emitter ist an der Basis des Transistors Qg angeschlossen. Der Transistor Qc ist
für den Zweck der Zunahme der Schaltgeschwindigkeit des Transistors Qg vorgesehen. Die Schaltgeschwindigkeit
des Transistors Qg wird besonders langsam, wenn von dem EIN-Zustand auf den AUS-Zustand umgeschaltet wird
und weil angesammelte Ladungsträger vorhanden sind.
Jedoch wird dieses Problem durch das Vorsehen des Transistors Qc beseitigt. Das Paar von Transistoren Q,- und Qg
entspricht einem der Schalter S., Sg, Sp und Sß , die
soweit beschrieben wurden.
Während des Wiedergabebetriebs wird ein Impuls
zu einem Eingangsanschluß 40 der in Fig. 7 gezeigten
Schaltung geführt. Dieser Impuls weist eine hochpegelige Impulsbreite auf, die annähernd gleich der Periode ist,
in der der Drehkörper 11 um 270° rotiert, und weist eine Wiederholfrequenz von 15 Hz auf. Dieser Impuls wird mit
den Widerständen R5 und R6 einer Spannungsteilung unter-
zogen und anschließend zu einer Basis des Transistors Qc geführt. Während der Periode, in der sich der
Drehkörper 11 um 270 dreht und ein hochpegeliger Impuls zu dem Eingangsanschluß 40 geführt wird (eine
Periode,die in diesem Fall leicht länger als ein Teilbild
ist) , ist der Transistor Qc auf EIN geschaltet. Folglich wird der Transistor Qc, dessen Basis an einem
Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des Transistors Qc und einem Wiederstand R7 angeschlossen ist,
wird auf AUS geschaltet.
Ein Kopf wird während der obigen Periode gerade über das Band 12 geführt, die leicht länger als ein
Teilbild ist und in der der Transistor Qg ausgeschaltet
ist. Mit anderen Worten, diese Periode, in der der Transistor Qg auf AUS gesetzt ist, entspricht einer
Wiedergabeperiode, in der das wiedergegebene Signal von einer Spur wiedergegeben wird. Das von der obigen
einen Spur wiedergegebene Signal durchläuft den Kondensator C2 und den Vorverstärker 27, und ist an dem
Ausgangsanschluß 38 abgreifbar.
Als nächstes nehmen die zu dem Eingangsanschluß
40 geführten Impulse während einer Periode , die leicht kürzer als drei Teilbildperioden ist, einen niedrigen
Pegel an und der Transistor Qc wird während dieser
Periode , die leicht kürzer als drei Teilbildperioden ist, auf AUS gesetzt. Wenn der Transistor Qc auf AUS
geschaltet ist, geht das Kollektorpotential des Transistor
Qc hoch , um den Transistor Qg einzuschalten.
Damit wird der Eingang des Vorverstärkers 27 über den Kondensator C2 und den Kollektor und Emirtter des Transistors
Qg wechselspannungsmäßig auf Masse gelegt.Sogar,
wenn der über den Drehtransformator an den Eingangsan-Schluß
39 gekoppelte Kopf wahrend einer Periode, in der ein wiedergegebenes Signal von einem der drei verbleibenden
Köpfe erhalten wird, gerade über das Band 12 tastet,
•:--' 33416U
wird das von dem obigen einen Kopf wiedergegebene Signal, das an den Eingangsanschluß 39 gekoppelt ist, unterbrochen
und wird deshalb nicht zu dem Vorverstärker 27 geführt. Deshalb ist es möglich, dag Auftreten von
Übersprechen zu verhindern. Während des Aufzeichnungsbetrieb wird ein niederpegeliges Signal zu dem Eingangsanschluß 40 geführt. Polglich wird der Transistor Qc
auf AUS und der Transistor Qg auf EIN geschaltet.
In der vorliegenden Modifikation bilden die Transistoren Qtj und Qg , die zur Beseitigung des Übersprechens
vorgesehen sind, gleichzeitig eine Schaltstufe zum Ausführen des Umschaltens zwischen den Aufzeichnungsund
Wiedergabebetriebsarten. Das Vorsehen dieser Schaltstufe erübrigt es , die vorhandene Schaltstufe in dem
VTR zum Ausführen der Umschaltung zwischen den Aufzeichnungs- und Wiedergabebetriebsarten vorzusehen. Weiter
kann die aus den Transistoren Qc und Qg gebildete Schaltstufe
allgemein für andere Zwecke verwendet werden.
Es ist deshalb möglich, die Anzahl der Schaltungsteile zu reduzieren, die in dem VTR erforderlich sind,
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich einer Erzeugungsschaltung , die die Schaltsignale erzeugt, die
zu den Eingangsanschlüssen 34A bis 34D, 37A bis 37D, 30, 31 und 40 geführt werden, unter Bezugnahme auf die
Figuren 8 und 9(A) bis 9(Z) gegeben. In Fig.8 liegt ein. Drehdetektierimpuls, der synchron mit der Drehphase des
Drehkörpers 11 ist, an einem Eingangsanschluß an-· Beispielsweise
wird dieser Drehdetektierimpuls über ein Verfahren erhalten, bei dem ein lichtreflektierender Abschnitt
auf einer Hälfte des rotierenden Bereiches auf einem Drehteil ausgebildet ist, das sich einheitlich mit dem
Drehkörper 11 dreht, während ein nicht reflektierender
Abschnitt auf der verbleibenden Hälfte des Drehbereiches ausgebildet ist. Gemäß diesem Verfahren wird ein Photosensor
vorgesehen, der dem Drehbereich des Drehteils gegenüberliegt, um die Drehung des Drehkörpers 11 zu erfassen.
COPY
33416U
Ein Drehdetekti er impuls wird für eine Umdrehung des
Drehkörpers 11 erhalten.
Der in Fig. 9(A) gezeigte Drehdetektierimpuls a
ist ein Rechteckimpuls mit einem Tastverhältnis von annähernd 50%. Wenn der Drehkörper 11 mit einer Drehzahl
von 45 Umdrehungen pro Sekunde rotiert, wird die Wiederholfrequenz des Drehdetektierimpulses a gleichfalls
45 Hz. Das heißt, 3/4 der Periode des Drehdetektierimpulses a ist gleich der Periode , in der der Drehkörper
11 um 270° dreht, und entspricht einer Teilbildperiode des Videosignals, das aufgezeichnet oder wiedergegeben
werden soll. Der Impuls a wird zu einem Zähler 42 geführt, worin der Impuls gezählt wird.Der Zähler 42
erzeugt einen in Fig. 9(B) gezeigten Impuls b an einem ersten Bit Ausgangsanschluß 01 und erzeugt einen in
Fig. 9(C) gezeigten Impuls c an einem zweiten Bit Ausgangsanschluß 02. Die Impulse b und c werden zu einer UND-Schaltung
43 geführt, die einen in Fig. 9(D) gezeigten Impuls d liefert. Der Zähler 42 wird durch diesen Impuls
d zurückgesetzt (reset). Wie aus den Figuren 9(A) und 9(D) zu ersehen ist, beträgt die Wiederholfrequenz des
Impulses d gleich 15 Hz. Deshalb liefert die UND-Schaltung 43 einen Impuls d als einen Resetimpuls immer dann,
wenn der Drehkörper 11 sich drei Umdrehungen unterzieht, wie nachfolgend in der Beschreibung beschrieben wird.
Das bedeutet, daß der Impuls d mit einem Intervall von vier Teilbildern erzeugt wird.
Andererseits wird der Impuls a zusammen mit einem Impuls c zu einer UND-Schaltung 44 geführt. Die UND-Schaltung
44 erzeugt einen in Fig. 9(F) gezeigten Impuls f , der eine Wiederholfrequenz von 15 Hz aufweist. Der
Impuls a wird gleichfalls in einem Inveeter 45 invertiert
und anschließend zusammen mit dem Impuls b zu einer UND-Schaltung 46 geführt. Die UND-Schaltung 46 erzeugt
einen in Fig. 9(E) gezeigten Impuls e, der eine Wiederholfrequenz von 15 Hz aufweist. Die Impulse e und f werden
COPY ' BAD ORIGINAL
zu einer ODER-Schaltung 47 geführt, die einen in Fig.9(G) gezeigten Impuls g erzeugt. Dieser Impuls g weist eine
Wiederholfrequenz von 30 Hz auf. Der Impuls g wird zu einem monostaMlen Multivibrator 48 geführt, um den
monostaMlen Multivibrator 48 durch eine Anstiegflanke des Impulses g zu triggern. Gleichzeitig wird der
Impuls g zu einem monostabilen Multivibrator 49 geführt, um den monostabilen Multivibrator 49 durch eine abfallende
Flanke des Impulses g zu triggern. Damit nehmen die Signalkurvenformen an jedem der Lade- und Entladekondensatoren
innerhalb der monostabilen Multivibratoren 48 und 49 die in den Figuren 9 (H-1) und 9(H-2) gezeigten
Formen an. Ausgangsimpulse der monostabilen Multivibratoren 48 bzw. 49 werden zu einem Flipflop 50 aus
ein Reset- und ein Setimpuls geführt. Folglich erzeugt der Flipflop 50 den in Fig. 9(1) gezeigten rechteckigen
Impuls i. Die Zeitkonstanten der monostabilen Multivibratoren 48 und 49 werden so eingestellt, daß das
Ausgangssignal i des Flipflops 50 einen symmetrischen
Rechteckimpuls mit einem Tastverhältnis von 50% annimmt.
Der obige symmetrische Rechteckimpuls i mit der Wiederholfrequenz von 30 Hz wird über einen Ausgangsanschluß 51 zu dem in Fig. 5 gezeigten Eingangsanschluß
30 geführt und deshalb zu den Schaltstufen 28 und 39 geführt. Der Rechteckimpuls i wird gleichfalls zu einem
Frequenzdividierer 52 geführt, der die Frequenz um s 1/2 heruntersetzt, und gelangt anschließend zu einer
Verzögerungsschaltung 54. Der Frequenzdividierer 52 wird durch den Impuls d zurückgesetzt. Der Frequenzdividierer
52 frequenzuntersetzt den Rechteckimpuls i um 1/2 und erzeugt den in Fig. 9 (J) gezeigten Rechteckimpuls j,
der eine Wiederholfrequenz von 15 Hz aufweist. Dieser Rechteckimpuls j wird über einen Ausgangsanschluß 53 zu
dem in Fig. 5 gezeigten Eingangsanschluß 31 geführt, und
gelangt so als ein Schaltsignal zu der Schaltstufe 32.
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Die Impulse i und j werden zum Umschalten der wiedergegebenen Signale verwendet. Andererseits werden
Schaltsignale zum Umschalten des Aufzeichnungsstroms (des aufzuzeichnenden Videosignals ),der bei
der Aufzeichnung zu den Köpfen HA bis HD geführt wird, wie folgt ausgebildet. Wenn das Videosignal von nur
einem Teilbild auf einer Spur auf dem Band 12 aufgezeichnet wird, kann das aufgezeichnete Videosignal
ausfallen oder sich teilweise in derNähe einer Grenze zwischen den angrenzenden Teilbildern überlappen, venn
die wechselnde Widergabe durchgeführt wird. Um somit einen derartigen Ausfall oder teilweises Überlappen des
wiedergegebenen Videosignals mit Durchführen der überlappenden Aufzeichnung zu verhindern, daß das Band 12
über einen Winkelbereich der Umfangsflache des Drehkörpers
11 gewunden, der mit einem Winkel (in dem Bereich von beispielsweise 20°) größer als 270° ist
und dabei den zu überlappenden Aufzeichnungsabschnitten entspricht. Zusätzlich wird der Aafzeichnungsstrom für
eine Periode, die leicht länger als ein Teilbild ist, zu jedem der Köpfe geführt. Um jedoch dies zu erreichen,
müssen sich die Schaltsignale zum Umschalten des Aufzeichnungsstromes gleichfalls überlappen.
Die Verzögerungsschaltung 54 verzögert den Rechteckimpuls
i , um einen in Fig. 9(K) gezeigten symmetrischen Rechteckimpuls k zu erhalten, der eine Wiederholfrequenz
von 30 Hz aufweist. In Fig. 9(K) ist die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 54 durch Td
dargestellt. Die Verzögerungszeit Td ist beispielsweise
auf eine Zeitspanne in einem Bereich von 1,2 msec festgelegt. Die Verzögerungsschaltung 54 weist beispielsweise
eine in Fig. 10 gezeigte Schaltungskonstruktion auf. In Fig 10 wird der zu einem Eingangsanschluß 77
geführte Rechteckimpuls i in einem Inverter 78 invertiert. Ein Ausgangssignal des Inverters 78 wird anschließend
durch einen Verzögerungsschaltungsabschnitt geführt,der
aus einem Inverter 79 f einem variablen Widerstand 80,
einem Widerstand 81 und einem Kondensator 82 besteht. Ein Ausgangssignal dieses Verzögerungsschaltungsabschnitts
wird zu einer Schmitt-Triggerschaltung 83 geführt, in der das Signal einer Kurvenformung unterzogen
wird. Diese Schaltung 83 erzeugt an einem Ausgangsanschluß 84 den symmetrischen Rechteckimpuls k.
Der Rechteckimpuls k wird in einer in Fig. 8 gezeigten Inverterschaltung 55 invertiert und in ein
in Fig.9 (L) gezeigtes Signal 1 umgeformt. Dieses Signal 1 wird zu einem 1/2-Frequenzdividierer 56 geführt,
in dem das Signal um 1/2 Frequenz untersetzt wird. Der Frequenzdividierer 56 wird mit dem Impuls d zurückgesetzt.
Der Frequenzdividierer 56 erzeugt das in Fig.9 (M) gezeigte Symmetrische Rechtecksignal m , das eine
Wiederholfrequenz von 15 Hz aufweist. Die Schaltfolge der Köpfe wird durch die Rücksetzzeit des Frequenzdividierers
56 bestimmt, d.h. auf die Flanke des Impulses d bezogen, weil der Frequenzdividierer 56 mit.
dem Impuls d zurückgesetzt wird. Der Rechteckimpuls m wird in einer Inverterschaltung 57 invertiert und
in einen symmetri sehen in Fig. 9(K) gezeigten Rechteckimpuls η von einer invertierten Phase umgeformt.
Dieser Rechteckimpuls η wird zu einer UND-Schaltung geführt. Der Rechteckimpuls m wird gleichfalls zu einer
UND-Schaltung 64 und zu einer Differenzierschaltung 58 geführt. Die Differenzierschaltung 58 erfasst die
Vorderflanke in dem Rechteckimpuls m und liefert einen Resetimpuls zu einem 1/2-Frequenzdividierer 59. Der
Frequenzdividierer 59 kann mit dem Impuls d eingestellt werden.
Der Frequenzdividierer 59 erzeugt einen symmetrisehen
in Fig. 9 (Q) gezeigten Rechteckimpuls q, der eine Wiederholfrequenz von 15 Hz aufweist. Dieser Rechteck impuls
q wird zu einer UND-Schaltung 66 geführt. Der Rechteckimpuls q wird in einer Inverterschaltung 62 invertiert
und in einen in Fig. 9(R) gezeigten symmetrischen
Rechteckimpuls r umgeformt, und dieser Rechteckimpuls r wird zu einer UND-Schaltung 65 geführt. Ein monostabiler
Multivibrator 60, der durch die abfallende Flanke des verzögerten symmetrischen Rechteckimpulses k verzögert
wird, erzeugt einen in Fig. 9(0) gezeigten Impuls ο . Wie in Fig. 9(0) gezeigt, nimmt der Impuls ο einen
niedrigen Pegel nur für eine vorbestimmte Periode T ab der abfallenden Flanke des Rechteckimpulses k an. Der
Impuls ο wird zu der UND-Schaltung 63 und zu der UND-Schaltung
64 geführt, andererseits wird ein monostabiler Multivibrator 61 durch eine Vorderflanke des Recht eckimpulses
k getriggert und erzeugt einen in Fig. 9(P) gezeigten Impuls ρ , der einen niedrigen Pegel nur für
eine vorbestimmte Periode T ab der Vorderflanke des Rechteckimpulses k annimmt. Dieser Impuls ρ wird zu
den UND-Schaltungen 65 und 66 geführt.
Ein Aufzeichnungs-ZWiedergabebetriebssignal, das
über einen Eingangsanschluß 67 erhalten wird, wird zu einem der zwei Eingangsanschlüsse in Jedem der EXKLUSIVODER-
Schaltungen 68, 69, 70 und 71 geführt. Andererseits werden Ausgangssignale der UND-Schaltungen 65, 64, 66 bzw.
63 zu den anderen der zwei Eingangsanschlüsse In jedem der EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 66, 69, 70 und 71 geführt.
Das obige Aufzeichnungs/Wiedergabebetriebssignal nimmt
während des Aufzeichnungsbetriebs einen niedrigen Pegel an , und nimmt während des Wiedergabebetriebs einen hohen
Pegel an. Folglich erzeugen die EXKLUSIV-ODER-Schaltungen
68, 69, 70 und 71 , wie in den Figuren 9(S), 9(T), 90) bzw.
9(V) gezeigten Impulse s,t,u bzw. ν an den Ausgangsanschlüssen
72, 73, 74 und 75. Wie in den Figuren 9(S) bis 9(V) gezeigt, weist jeder der Impulse s, t, u und ν eine Wiederholfrequenz
von 15 Hz auf und besitzt eine Impulsbreite, die mit der Bandabtastperiode des Kopfes einschließlich
der zuvor beschriebenen überlappenden Aufzeichnungsperiode übereinstimmt. Während einer vorbestimmten Periode Io , die
unmittelbar der abfallenden Flanke in jedem der Impulse s, t,u und ν vorausgeht, und während einer vorbestimmten Perio-
de To ab der ansteigenden Flanke in jedem der Impulse s,t,u und ν , nehmen alle diese Impulse s,t,u und ν
einen hohen Pegel an.
Andererseits wird während des Wiedergabebetriebs ein hochpegeliges Signal zu dem Eingangsanschluß 67
geführt. Somit werden die in den Figuren 9(V), 9(X), 9(Y) und 9(Z) gezeigten Impulse w, x, y, und ζ an den
Ausgangsanschlüssen 72, 73, 74 bzw. 75 erzeugt. Die Impulse w,x,y und ζ weisen invertierte Phasen
zu den Impulsen s, t, u bzw. ν auf.
Während des Aufzeichnungsbetriebs werden die Impulse s,t,u und ν unabhängig von einander zu den in Fig. 5
gezeigten Schaltern Sj^, SRß, SRC und S^ als Schaltsignale
zugeführt. Weiter werden während des Wiedergabebetriebs die Impulse w,x,y und ζ unabhängig voneinander
zu den in Fig. 5 gezeigten Schaltern S,., Sg, S„ und S«
als Schaltsignale geführt.
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich eines Ausführungsbeispiels eines wesentlichen Teils des Systems
gemäß der vorliegenden Erfindung unterBezugnahme auf Fig. 11 gegeben. In Fig. 11 stellen ein NPN-Typ Transistör
Q7 und ein PNP-Typ Transistor QQ Ausgangsstufen Transistoren
in dem Aufzeichnungsverstärker 26 dar. Das aufzuzeichnende Videosignal , das über einen Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R8 und R9 erhalten wird,
wird zu einem Drainanschluß eines Feldeffekttransistors (FET) Qq geführt. Während einer Periode , die leicht
größer als ein Teilbild ist, in der ein Videokopf 86 (dieser Videokopf ist einer der vier Videoköpfen HA bis
HD), ein NPN-Typ Transistor Q^ wird durch ein hochpegeliges
Signal (einem der soweit beschriebenen Impulse s bis ν ),die zu einem Eingangsanschluß 85 geführt werden,
eingeschaltet, und anschließend einer Spannungsteilung mit den Widerständen R10 und R11 unterzogen. Folglich
wird der FET CU gleichfalls auf EIN geschaltet.
Das aufzuzeichnende Videosignal durchläuft damit den FET Qq, einen Widerstand R12, einen Kondensator C3
und einen Drehtransformator RT und wird anschließend zu dem Kopf 86 geführt.
Vier der in Fig. 11 gezeigten derartigen Schaltungen
sind in allen Übertragungswegen ausgebildet, die bezüglich der vier Köpfe für das Aufzeichnungssignal
vorgesehen sind. Zusätzlich werden der FET Qq in der
in Fig. 11 gezeigten Schaltung und andere drei FET Transistoren , die in den drei Schaltungen ausgebildet
sind, die identisch zu der in Fig. 11 gezeigten Schaltung sind, in der gleichen Weise in ihren EIN-
und AUS-Zuständen gesteuert, wie in dem Fall, der in Fig. 6 gezeigten Transistoren Q2A bis Q2D· Es ist deshalb
möglich, die überlappende Aufzeichnung auszuführen.
Herkömmlich wird ein Widerstand mit einem Widerstandswert in dem Bereich von IkJI zwischen den Emittern
(oder Saurce) der den analogen Schalter bildenden Transistoren Qp* Dis Q?D ^ oder Qq) und Masse geschaltet,
jedoch wurde ein derartiger Widerstand in den soweit beschriebenen Ausführungsbeispielen weggelassen.
Damit ist es möglich, die Anzahl der Schaltungsteile zu reduzieren, die in dem VTR erforderlich sind. Weiter
ist es möglich, die vollständige Entladung der Kondensatoren C,. bis C,β ( oder C3) zu verhindern und deshalb
werden Entladungsströme unterbunden, die zu,.dem Drehtransformator
RT. bis RTn (oder RT) fließen, wenn der obige
von
analoge Schalter dem EIN-Zustand in den AUS-Zustand umgeschaltet
wird. Weil ferner die analogen Schalter mit einer hohen Geschwindigkeit umgeschaltet werden, und die
obigen Kondensatoren C1A bis C^ (oder C3) nicht vollständig
entladen werden, ist es möglich, den Gleichstromwert des Ausgangssignals des analogen Schalters im wesentlichen
konstant zu halten.
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Aufzeichnungs-/
Wiedergabesignalschaltsystems gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig . 12 gegeben. In
Fig. 12 werden diese Teile, die den gleichen Teilen in Fig. 5 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen
versehen und ihre Beschreibung wird übergangen. In Fig. 12 werden Schaltstufen 87 bzw 88 mit dem Impuls
gesteuert, der zu einem Eingangsanschluß 89 geführt wird.
Während zwei Teilbildperioden , in denen der Impuls j
einen hohen Pegel annimmt, liefern die Schaltstufen bzw. 88 selektiv die wiedergegebenen Signale von den
Köpfen HA und HB, die zu den Anschlüssen 87H und 88H geführt werden. Andererseits während zwei Teilbildperioden,
in denen der Impuls j einen niedrigen Pegel annimmt, liefern die Schaltstufen 87 bzw. 88 selektiv
die wiedergegebenen Signale von den Köpfen HC und HD, die zu den Anschlüssen 87L und 88 L geführt werden.
Das Ausgangssignal der Schaltstufe 87 wird zu einem
Anschluß 9OL der Schaltstufe 90 geführt, während das Ausgangsignal der Schaltstufe 88 zu einem Anschluß 9OH
der Schaltstufe 90 gelangt. Die Schaltstufe 90 wird durch den Impuls i gesteuert, der zu einem Eingangsanschluß 91 geführt wird. Während einer Teilbildperiode,
in der der Impuls i einen hohen Pegel annimmt, liefert die Schaltstufe 90 selektiv das wiedergegebene Signal
von dem Kopf HB oder HD, das zu dem Anschluß 90H geführt wird. Andererseits während einer Teilbildperiode, in
der der Impuls i einen niedrigen Pegel annimmt, liefert die Schaltstufe 90 selektiv das wiedergegebene Signal
von dem Kopf HA oder HC, das zu dem Anschluß 90L geführt wird. Folglich werden in diesem zweiten Ausführungsbeispiel die wiedergegebenen Signale eines Teilbildes
von den Köpfen HA bis HD in einer Reihenfolge HA HB HC HD HA ..., erhalten und auf einanderfolgend
an einem Ausgangsanschluß 92 , wie in dem Fall des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels erzeugt,
weil die Impulse i und J in einer in den Fig.9(1) und 9(J)
- 47 gezeigten Phasenbeziehung stehen.
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich eines dritten Ausführungsbeispiels eines Aufzeichnungs-/Wieder~
gabesignalsystems gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 13 gegeben. In Fig. 13 werden diese
Teile, die mit den gleichen Teilen aus Fig. 5 überein stimmen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und
ihre Beschreibung wird übergangen. Die von den Videoköpfen
HA bis HD wiedergegebenen Signale werden unabhängig voneinander zu den Schaltstufen 93A, 93B, 93C und 93D
geführt. Die Schaltstufen 93A bis 93D sind alle so ausgelegt, um die zugeführten Signale während einer hochpegeligen
Periode entsprechend den in den Figuren 15(A), 15(B) , 15(C) und 15(D) gezeigten Signalen, die zu den
Eingangsanschlüssen 94A, 94B, 94C und 94D geführt werden, durchzulassen.
Die vier Arten der in den Figuren 15(A) bis 15(D) gezeigten Schaltinpulsen werden in der folgenden Weise
ausgebildet. Der in Fig. 9(1) gezeigte Impuls i , der mit der Drehphase des Drehkörpers 11 synchron ist und
eine Periode aufweist, die gleich dem 3/2 -facheider
Drehperiode des Drehkörpers 11 (1/30 Sekunden,beispielsweise), ist, wird zu einem in Fig. 14 gezeigten Multiplexer
99 über einen Eingangsanschluß 97 geführt. Andererseits wird der in Fig. 9(J) gezeigte Impuls D, der mit
der Drehphase des Drehkörpers synchron ist und eine Periode aufweist, die gleich dem dreifachen der Drehperiode
des Drehkörpers 11 (1/15 Sekunden, beispielsweise) ist, wird über einen Eingangsanschluß 98 zu dem Multi plexer
99 geführt.
Der Multiplexer 99 wird aus Logikschaltungen aufgebaut. Der Multiplexer 99 formt die vier Arten der in
den Figuren 15(A) bis 15(D) gezeigten Schaltimpulse , die alle ein Tastverhältnis von 25% mit Phasen unterschieden
voneinander um 90° aufweisen, und eine Periode aufweisen,
die identisch mit der Periode des Impulses i (eine Periode von vier Teilbildern , beispielsweise) ist, von
den Impulsen i und j.Diese vier Arten von Schaltimpulsen ,
die von dem Multiplexer 99 erzeugt werden, werden parallel zu den Anschlüssen 94A bis 94D geführt.
Folglich wird die Schaltstufe 93A so gesteuert, daö Eingangssignal passieren zu lassen, während der
Kopf HA gerade über die Videospur tastet. Ähnlich werden die Schaltstufen 93B, 93C, 93D, 93A... aufeinanderfolgend
für jede einer Teilbildperiode so gesteuert, um die Eingangssignale passieren zu lassen. Die wiedergegebenen
Signale, die aufeinanderfolgend die Schaltstufen 93A, 93B, 93C, 93D,93A ... durchlaufen, werden durch
eine Mischschaltung 95 geführt und anschließend über einen Ausgangsanschluß 96 ausgegeben. Somit werden in
diesem dritten Ausführungsbeispiel die wiedergegebenen Signale eines Teilbildes von den Köpfen HA bis HD in
einer Reihenfolge HA HB HC HD HA ... erhalten,
und multiplext und an dem Ausgangsanschluß 96 erzeugt,
wie in dem Fall des zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiels.
Die zugeführten und von den Köpfen HA bis HD empfangenen Signale durchlaufen alle die Drehtransformatoren
RT. bis RTjj.Deshalb wird die Beschreibung nunmehr
bezüglich des Aufbaues der Drehtransformatoren unter Bezugnahme auf Fig. 16 gegeben, die in dem System gemäß
der vorliegenden Erfindung verwendet werden. In Fig. werden diese Teile, die den gleichen Teilen aus Fig.
entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Ein scheibenförmiger drehbarer Kern ist an der Unterseite des Drehkörpers 11 befestigt. Weiter ist ein scheibenförmiger
feststehender Kern 101 gegenüber dem drehbaren
Kern 100 mit einem Spalt zwischen den zwei Kernen 100 und 101 angeordnet.
Ringförmige Spulen 102, 103, 104 bzw. 105 sind in vier Nuten eingebettet, die konzentrisch in der Unterseite
des drehbaren Kerns 100 ausgebildet sind. Andererseits sind ringförmige Spulen 106, 107, 108 bzw. 109
in vier Nuten eingebettet, die konzentrisch in der Oberseite des feststehenden Kerns 101 an Orten gegenüber liegend
den ringförmigen Spulen 102, 103» 104 und 105 in dem drehbaren Kern 100 ausgebildet. Während der
Aufzeichnungs-, und Wiedergabebetriebsarten rotiert der drehbare Kern 100 einheitlich mit dem Drehkörper
100 , wobei der feststehende Kernununterbrochen feststeht. Die Übertragung und der Empfang der Signale während
der Aufzeichnungs- und Wiedergabebetriebsarten wird zwischen den Paaren von ringförmigen Spulen 102 und 106,
103 und 107 , 104 und 108, und 105 und 109 ausgeführt, und die zuvor beschriebenen Drehtransformatoren RT. bis
RTD werden aus diesen vier Paaren von ringförmigen
Spulen gebildet.
In dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels führt die ringförmige Spule 102 zu dem Kopf HA, die ringförmige
Spule 103 zu dem Kopf HC, die ringförmige Spule 104 zu dem Kopf HB und die ringförmige Spule 105 zu dem Kopf HD,
beispielsweise, gekoppelt. Somit sind die ringförmigen/
Spulen 102 und 104, die zu den Köpfen HA bzw. HB gekoppelt sind, in getrennten Lagen in dem drehbaren Kern
100 angeordnet, und in ähnlicher Weise sind die ringförmigen Spulen 103 bzw. 105 in getrennten Lagen in dem
drehbaren Kern 100 ausgebildet. Deshalb ist es möglich, Übersprechen zwischen den Köpfen HA und HB und zwischen
den Köpfen HC und HD in den Ausgangssignalen der in Fig.5 gezeigten Schaltstufen 28 und 29 zu verhindern.
In dem Fall des zweiten Ausführungebeispiels sind
beispielsweise die ringförmigen Spulen 102, 103, 104 bzw.
105 an die Köpfe HA, HB, HC und HD gekoppelt. Folglich ist es , wie in dem Fall des zuvor beschriebenen ersten
Ausführungsbeispiels möglich, das Übersprechen zwischen den Köpfen HA und HC und zwischen den Köpfen HB und HD
in den Ausgangssignalen in den in Fig. 12 gezeigten Schaltstufen 87 und 88 zu verhindern.
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich des Aufbaues und der Arbeitsweise eines Bandantriebsystems
unter Bezugnahme auf Fig. 17 gegeben, das in einem VTR verwendet wird, der mit dem System der vorliegenden
Erfindung versehen ist. Während der absatzweisen Aufzeichnung oder Schnittaufzeichnung wird die Bandbewegung
gestoppt oder die Bifndbewegung liegt in Phase mit den
Schaltsignalen, die in dem System gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt werden.
Es wird angenommen, daß ein Pausenbefehlssignal , wie in Fig. 18 (A) gezeigt, zu einer Taktschaltung 111
über einen in Fig. 17 gezeigten Eingangsanschluß 110 zugeführt
wird. Wenn das Pausenbefehlssignal zu der Taktschaltung 111 geführt wird, erzeugt die Taktschaltung
111 ein hochpegeliges Pausensignal, wie in Fig. 18(C) gezeigt, an einer Vorderflanke des in Fig. 18(B) gezeigten
Schaltsignals , das zu einem Eingangsanschluß 112 geführt
wird. Wenn die Drehzahl des Drehkörpers 11 gleich 45 Umdrehungen pro Sekunde beträgt, wird der in Fig. 9(1)
gezeigte symmetrische Rechteckimpuls, der eine Wiederholfrequenz von 30 Hz aufweist und von dem in Fig. 9(D) gezeigten
Impuls d abgeleitet wird, als das obige Kopfschaltsignal verwendet. Der Impuls d ist in Phase mit
einem Signal, das durch Frequenzunfersetzung des Vertikalsynchronisationssignals
in dem aufzuzeichnenden Videosignal durch 1/4 erhalten wird, und der symmetrische Recht-
eckimpuls i wird von dem Inpuls d abgeleitet. Damit wird das Takten der schrittweisen Aufzeichnung und
der Schnittaufzeichnung durch den obigen Impuls d bestimmt, der eine Wiederholfrequenz von 15 Hz aufweist.
Das in Fig. 18(C) gezeigte Pausensignal , das von der Taktschaltung 111 erzeugt wird, wird um eine vorbestimmte
Zeitdauer TD1 in einer Verzögerungsschaltung
113 verzögert. Ein verzögertes Ausgangssignal der
Verzögerungsschaltung 13 wird zu einem Hubmagnetentreiber 114 geführt. Ein Ausgangssignal dieses Treibers 114 wird
zu einem in Fig. 19 gezeigten Hubmagnetkölben über einen
Ausgangsanschluß 115 geführt, um den Hubmagnetkolben 123 auf AUS zu schalten. Ein Kolben 123a in dem in
Fig. 19 gezeigten Hubmagnetkolben 123 wird veranlaßt, nach auswärts zu ragen. Wie folglich durch die einpunktierte
unterbrochene Linie in Fig. 19 angezeigt, dreht sich ein Hebel 120 im Uhrzeigersinn in Fig. 19 um einen
Stift 121, wobei der Hebel 120 mit einem Arm 122 verbunden ist, der an dem Kolben 123a angreift. Deshalb wird
eine Andrucksrolle 119, die an dem Hebel 120 ausgebildet ist, von einem Capstan 118 getrennt. Das Band 12
unterbricht die Bewegung nach der vorbestimmten Verzögerungszeit TD1 nach der ansteigenden Flanke des Kopfschaltimpulses
i.
Wenn andererseits ein Pausenunterbrechungsvorgang durchgeführt wird, wird ein, niederpegeliges Signal zu
einem in Fig. 17 gezeigten Eingangsanschluß 110 geführt. Die Taktschaltung 111 erzeugt somit ein einen niedrigen
Pegel annehmendes Signal in Phase mit der Anstiegsflanke des Kopfschaltimpulses. Dieses von der Taktschaltung 111
erzeugte niederpegelige Signal wird in der Verzögerungsschaltung 113 um eine vorbestimmte Verzögerungszeit TÜ£
verzögert und anschließend einer Spannungsverstärkung
·■' -:- 33416U
in dem Hubmagnettreiber 114 unterzogen. Das Ausgangssignal des Hubmagnettreibers 114 wird über den Ausgangsanschluß 115 zu dem Hubmagnetkolben 123 geführt, um
den Hubmagnetkolben 123 auf BIN zu setzen. Folglich
wird der Kolben 123a einwärts gezogen und der Hebel 120 in Fig. 19 dreht entgegen dem Uhrzeigersinn um den
Stift 121. Damit presst sich die Andruckswalze 119 gegen den rotierenden Capstan, in einer Weise, bei der das Band
12 zwischen der Andruckswalze 119 und dem Capstan 118 eingepreßt wird, wie dies in Fig, 19 durch eine ausgezogene
Linie dargestellt ist.
Folglich berührt das Band 12, das um die Umfangsflache
des Drehkörpers 11 über einen Winkelbereich gewunden ist, der leicht größer als 270° ist, einen Tonlöschkopf
116 und einen Ton- und Steuerkopf 117 , und wird anschließend zwischen dem Capstan 118 und der
Andruckswalze 119 , wie in Fig. 19 gezeigt, eingequetscht. Das Band 12 nimmt somit die Bandbewegung nach der vorbestimmten
Verzögerungszeit TDo ab der Anstiegsflanke
des Kopfschaltimpulses i wieder auf, der erhalten wird,
nachdem die Pausenbetriebsart beseitigt ist.
Die obigen Verzögerungszeiten TD-] bzw. TDo werden
auf eine Größenordnung eingestellt, um die Verzögerungen in den Abläufen zu kompensieren, und um zu bestimmen,
wann die Eingangssignale verbunden werden sollen. Deshalb
ist es sogar während der schrittweisen Aufzeichnung und der Schnittaufzeichnung möglich, wenn die Aufzeichnung
bezüglich der Zeit diskontinuierlich durchgeführt wird, den diskontinuierlichen Steuerimpuls bezüglich einer
konstanten Phase aufzuzeichnen.
Die soweit gegebene Beschreibung wurde bezüglich der Aufzeichnung und Wiedergabe des Videosignals gegeben,das
die Teilbildfrequenz von 60 Hz (oder 59,9^ Hz) aufweist.
Beim Aufzeichnen und Wiedergeben eines Teilbildes eines Videosignals, das eine Teilbildfrequenz von 50 Hz aufweist
,auf oder von nachfolgendenSpuren auf dem Magnetband
12, beträgt die Wiederholfrequenz des Impulses d gleich 12,5 Hz , weil der Drehkörper 11 in diesem Fall
mit einer Drehzahl von 37,5 Umdrehungen pro Sekunde rotiert.
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich einer Kopfservoschaltung in dem VTR unter Bezugnahme auf die
Figuren 20 und 21(A) bis 21(G) gegeben, der mit dem System gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist. In Fig.
werden die Teile, die den gleichen Teilen in Fig. 8 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und
ihre Beschreibung wird übergangen. Die Servoschaltung steuert den Drehkörper 11 unter Verwendung des Schaltsignals,
das in dem System gemäß der vorliegenden Erfindung als ein Vergleichssignal erzeugt wird, um sich
mit einer konstanten Geschwindigkeit zu drehen.
In Fig. 20 durchdringt ein spitzes Ende einer drehenden Welle 125a eines Kopfmotors 125 ein Mittelteil
einer feststehenden Trommel 126, und ist an einem Mittelteil des Drehkörpers (Drehtrommel) 11 befestigt. Weiter
ist eine Scheibe 127 an der sich drehenden Welle 125a zwischen dem Motor 125 und der feststehenden Trommel
in einer Weise befestigt, bei der die Drehwelle 125a ein zentrales Teil der Scheibe 127 durchdringt. Die
Videoköpfe HA bis HD sind alle auf dem Drehkörper 11 ausgebildet, und ein vorbestimmter- Spalt ist zwischen der
Unterseite des Drehkörpers 11 und der Oberseite der feststehenden Trommel 126 vorgesehen. Zusätzlich ist ein
lichtabsorbierender Bereich 127a an der äußeren Umfangsfläche der Scheibe 127 über einen Winkelbereich von 180°
vorgesehen, und ein lichtreflektierender Bereich 127b ist auf der verbleibenden äußeren Umfangsflache der Scheibe
127 über einen Winkelbereich von 180° ausgebildet. Ein
w - i
■ copy
■ copy
Frequenzgenerator (FG) 128 erzeugt ein Signal mit einer
Frequenz, die proportional zu der Drehzahl des Motors 125 ist.
Die erste Beschreibung wird bezüglich der Arbeitsweise der Servo schaltung für den Aufzeichnungsbetrieb
gegeben. Während des Aufzeichnungsbetriebes sind die Schalter SW1 und SW2 mit Kontakten R verbunden. Zusätzlich
ist während des Aufzeichnungsbetriebs und des später beschriebenen
Wiedergabebetriebs ein Schalter SW, mit einem
Kontakt V in dem Fall des 4-Kopf typ-VTRs verbunden und
in dem Fall des 2-Kopftyp-VTRs auf einen Kontakt W geschaltet.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Schalter SW, auf den Kontakt V geschaltet, weil die
vier Köpfe HA bis HD auf dem Drehkörper 11 vorgesehen sind.
Beispielsweise wird ein aufzuzeichnendes Farbvideosignal nach einem Standardsystem zu einer Aufzeichnungsund
Wiedergabeschaltung 130 über einen Eingangsanschluß
129 zugeführt. Das Format des Videosignals wird in der
Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung 130 in ein bekanntes
Signalformat umgesetzt, das für die magnetische Aufzeichnung und Wiedergabe geeignet ist. Das umgesetzte
Videosignal einer Teilbildperiode (tatsächlich einer Periode, die leicht größer als eine Teilbildperiode ist, weil
das zuvor beschriebene überlappende Aufzeichnungsverfahren verwendet wird, wird selektiv und aufeinanderfolgend 2Ul*
den Köpfen HA bis HD geführt, wodurch das umgesetzte Videosignal entsprechend dem in Fig. 3 gezeigten Bandmuster
aufgezeichnet wird.
Andererseits werden beispielsweise, wie zuvor beschrieben, der Drehkörper 11 und der Motor 125 mit einer
Drehzahl von ' 45 Umdrehungen pro Sekunde gedreht. Somit wird der in Fig. 9(A) gezeigte Rechteckimpuls a, der ein
Tastverhältnis von 50% und eine Wiederholfrequenz von 45 Hz
copy
33A 1 6ΑΛ
aufweist, über einen Photosensor 131 erhalten. Dieser
Rechteckimpuls a wird zu dem Zähler 42 geführt, in
dem die Impulse ausgezählt werden. Der symmetrische Rechteckimpuls J , der von dem Frequenzdividierer 52
erhalten wird, weist eine Periode (vier TeilMlder) auf, die gleich der dreifachen Drehzahl des Drehkörpers 11 ,
wie in den Figuren 9(J) und 21(A) gezeigt istt Soweit wie vorausgehend beschrieben , wird dieser Rechteckimpuls
j zu den Schaltstufen innerhalb der Aufzeichnungs- und
Wiedergabeschaltungi30 als ein Schaltsignal zugeführt.
Der Rechteckimpuls j wird zu einer Erzeugungsschaltung
132 geführt, die den Rechteckimpuls in einen in Fig. 21 (B) gezeigten trapezförmigen Impuls umsetzt. Dieser
trapezförmige Impuls weist eine Wiederholfrequenz von 15 Hz auf und ist mit der Drehphase des Drehkörpers 11
synchron. Der trapezförmige Impuls wird zu einem Phasenkomparator 133 als ein Vergleichssignal in einer Phasensteuerschleife
innerhalb der Kopfservoschaltung geführt.
Ein Referenzsignal in der obigen Phasensteuerschleife
wird in der folgenden Weise gebildet. Erstens wird das Vertikalsynchronisationssignal in dem Videosignal
mit der Teilbildfrequenz von 60 Hz (oder 59,94 Hz) in einer Vertikalsynchronisationsabtrennschaltung 134 abgetrennt.
Ein in Fig. 21 (C) gezeigtes abgetrenntes Ausgangssignal , das von der Abtrennschaltung 134 erzeugt
wird, wird in einem l/4-Brequenzdividierer 135 um :.-l/4
in der Frequenz heruntergesetzt, und in einen Impuls umgeformt, der vf.ie in Fig. 21(D) gezeigt, eine Wiederholfrequenz
von 15 Hz aufweist. Dieser in Fig. 21(D) gezeigte Impuls wird in einem monostabilen Multivibrator
136 einer Kurvenformung unterzogen und anschließend zu einem Steuerkopf 137 über den Schalter SW1 geführt, um
so auf dem Band 12 als ein Steuersignal aufgezeichnet zu werden. Andererseits wird der in Fig. 21(D) gezeigte Impul«
zu einem monostabilen Multivibrator 138 geführt, in dem
der Impuls in einen in Fig. 21(E) gezeigten Impuls umgesetzt
wird. Dieser in Fig. 21(E) gezeigte Impuls wird zu dem Phasenkomparator 133 über den Schalter SWp
als ein Referenzsignal geleitet. Die Phase und die Impulsbreite des in Fig. 21(D) gezeigten Impulses werden
durch die monostabilen Multivibratoren 136 und 138 eingestellt.
Der Phasenkomparator 133 wiederholt einen Vorgang,
in dem der schräge Abschnitt des in Fig. 21(B) gezeigten trapezförmigen Impulses mit dem in Fig. 21(E) gezeigten
Impuls abgetastet wird, der als ein Referenzsignal zugeführt wird. Eine durch diese Abtastung erhaltene
Spannung wird für ungefähr vier Teilbilder gehalten, bis ein nachfolgender in Fig. 21(E) gezeigter
Impuls zugeführt wird. Die Spannung, die durch Abtasten und Halten in dem Phasenkomparator 133 erhalten wird,
wird zu einem Mischverstärker 133 als ein Phasenfeh^ersignal zugeführt. Andererseits wird ein Wechselspannungssignal
von dem bekannten Frequenzgenerator 128(FG) der Frequenz proportional zu einer Drehzahl des Motors 125
ist, wird zu einem Frequenz/Spannungs-(F/U) -Umsetzer über einen Verstärker 140 zugeführt. Das zu dem F/U-Umsetzer
141 geführte Wechselspannungssignal wird einer Frequenz/ Spannungswandlung unterzogen und das umgesetzte
Signal wird zu einem Mischverstärker 139 als ein Drehzahlfehlersignal zugeführt. Das Phasenfehlersignal bzw.
das Drehzahlfehlersignal , die von dem Mischverstärker 139 erhalten werden, werden zu dem Motor 125 geführt.
Folglich wird die Drehzahl des Motors 125 auf eine konstante Drehzahl von 45 Umdrehungen pro Sekunde gesteuert,
und die Drehphase des Motors 125 wird gleichfalls auf einer konstanten Phase gehalten.
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich der
Arbeitsweise der Kopfservoschaltung während der Wiedergabebetriebsart
gegeben. Während der■ Wiedergabefeetriebsart
, COPY
33416U
wird ein trapezförmiger Impuls ( ein trapezförmiger Impuls beispielsweise mit einer invertierten Phase des
trapezförmigen Impulses, der während des Aufzeichnungsbetriebes erhalten wird),der mit der Drehphase des Drehkörpers
11 und dem Motor 125 synchron ist, zu dem Phasenkomparator 133 von der Erzeugungsschaltung 132 für
Trapezimpulse, wie in dem Fall bei der Aufzeichnung, zugeführt. Andererseits sind während des Aufzeichnungsbetriebs die Schalter SV1 bzw. SW2 mit den Kontakten P
verbunden. Damit wird das Signal, das zu dem Phasenkomparator 133 als das Referenzsignal zugeführt wird,
von dem Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators
auf das Ausgangssignal einer Impulserzeugungsschaltung 145 umgeschaltet. Ein in Fig. 21(F) gezeigter Impuls,
der eine Wiederholfrequenz von 15 Hz aufweist, wird zu der Impulserzeugungsschaltung 145 geführt. Dieser in
Fig. 21(F) gezeigte Impuls wird durch Frequenzuntersetzung' eines Ausgangssignals von einem Oszillator 142 in einem
Frequenzdividierer 143 erhalten. Anschließend wird ein Ausgangssignal des Frequenzdividierers 143 mit einer vorbestimmten
Verzögerungszeit in einem monostabilen Multivibrator 144 verzögert. Die Impulserzeugungsschaltung
erzeugt einen in -FIg-. 21(G) gezeigten Impuls, der in Phase
mit einer abfallenden Flanke des in Fig. 21(F) gezeigten Impulses ist und eine enge Impulsbreite aufweist.
Der obige in Fig. 21(G) gezeigte Impuls, der eine Wiederholfrequenz von 15 Hz aufweist, wird über den
Schalter SWp zu dem Phasenkomparator 133 als das Referenzsignal
zugeführt. Der Phasenkomparator 133 tastet die Spannung ab und hält die Spannung in dem schrägen Abschnitt
des trapezförmigen Impulses , der mit der Erzeugungsschaltung 132 erzeugt wird, und erzeugt die Phasenfehlerspannung.
Diese Phasenfehlerspannung wird über den Mischverstärker 139 geführt und gelangt anschließend zu dem
Motor 129, um so die Drehphase des Motors 129 auf einer konstanten Phase zu halten. Deshalb wird die Drehphase
COPY
BAD ORIGINAL
des Drehkörpers 11 gleichfalls gesteuert, und der Drehkörper
11 wird veranlaßt, sich mit einer konstanten Drehzahl von 45 Umdrehungen pro Sekunde durch die Drehzahlsteuerschleife
gesteuert, die ähnlich wie in dem Fall bei der Aufzeichnung arbeitet.
Die von dem Band mit den Köpfen HA bis HD aufeinanderfolgend wiedergegebenen Videosignale , wobei
die Köpfe auf dem Drehkörper 11 ausgebildet sind, der mit einer Drehzahl von 45 Umdrehungen pro Sekunde
rotiert, werden zu der Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung 130 geführt. Wie zuvor beschrieben, wird während
der Periode, in der der Drehkörper 11 sich in einem Winkelbereich dreht, der leicht größer als 270° ist,
das Umschalten aufeinanderfolgend so ausgeführt, daß das
wiedergegebene > SignaD von nur einem der drei Köpfe
erhalten wird, der gleichzeitig über das Band 12 tastet. Weiter wird das mit dem aufeinanderfolgenden Umschalten
erhaltene wiedergegebene Signal in ein Videosignal umgesetzt, das mit dem Standardsystem übereinstimmt, bevor
es an einem Ausgangsanschluß 146 abgreifbar ist.
Somit kann ein wesentliches Teil (ein Schaltungsteil, das die Schaltungen 42 bis 50 und 52, wie in Fig.
aufweist) , der in Fig. 8 gezeigten Schaltimpulserzeugungsschaltung,
die in dem System gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, gleichfalls als ein Teil der
Phasensteuerschleife in der Kopfservoschaltung verwendet
werden. Weiter kann in der in Fig. 20 gezeigten Servoschaltung ein Teil des obigen wesentlichen Teils der Schaltimpulserzeugungsschaltung
gleichfalls zum Erzeugen eines Vergleichssignals für eine Kopfservoschaltung in dem 2-Kopftyps
VTR verwendet werden. Wenn das Vergleichssignal für die Kopfservoschaltung in dem 2-Kopftyp VTR erzeugt wird,
ist der Schalter SW, mit dem Kontakt W verbunden. Ferner wird ein Drehdetektierimpuls , der durch Detektierung der
Rotation des Drehkörpers , der mit zwei Köpfen versehen ist, erhalten, zu einem beweglichen Kontakt des Schalters
SW·, geführt. Dieser Drehimpuls weist eine Periode von zwei
Teilbildern auf und gelangt zu den monostabilen Multivibratoren 48 und 49 über die Schalter SW. Der monostabile
Multivibrator wird mit einer ansteigenden Flanke des Drehdetektierimpulses , und der monostabile Multivibrator
49 wird durch eine abfallende Flanke des Drehdetektierimpulses getriggert.
In dem Fall, bei dem ein Teilbild des Videosignals auf einer Videospur auf dem Magnetband 12 aufgezeichnet
wird, wird der Drehkörper in dem 2-Kopftyp VTR mit einer
Drehzahl von 30 Umdrehungen pro Sekunde bei der Aufzeichnung und Wiedergabe des Videosignals gedreht, das eine
Teilbildfrequenz von 60 Hz (oder 59,94 Hz) aufweist. Somit weist in diesem Falle der obige Drehimpuls, der mit dem beweglichen
Kontakt des Schalters SW* verbunden ist, eine Wiederholfrequenz von 30 Hz auf. Folglich beträgt die
Wiederholfrequenz des Ausgangssignals des Flip flops 50,
der in seinen stabilen Zuständen durch die Ausgangssignale
der monostabilen MuItivibratoren 48 und 49 bestimmt wird, ebenfalls gleich 30 Hz. Daraus folgt, daß die Wiederholfrequenz
des Ausgangssignals des Frequenzdividierers 52
gleich 15 Hz wird. Deshalb wird die Wiederholfrequenz des Ausgangssignals der Erzeugungsschaltung 132 für den trapezförmigen
Impuls, der mit dem Ausgangssignal des Frequenzdividierers 52 zugeführt wird, gleich 15 Hz, was
die gleiche Wiederholfrequenz wie in dem Fall des 4-Kopf-"typ -VTRs ist.
Andererseits beläuft sich die Wiederholfrequenz des Impulses, der von dem monostabilen Multivibrator als das
Referenzsignal für die Phasensteuerschleife während des Aufzeichnungsbetriebes erzeugt wird, gleichfalls auf 15 Hz,
was der Frequenz des Signals entspricht, die durch Frequenzuntersetzung
des vertikalen Synchronisationssignales um
1/4 erhalten wird. Zusätzlich beträgt die Wiederholfrequenz
des Impulses, der von der Impulserzeugungsschaltung 145 als das Referenzsignal während des Wiedergabelbetriebs
erzeugt wird, ebenfalls gleich 15 Hz, was der gleichen Wiederholfrequenz entspricht, die in dem Fall des 4-Kopftyp-VTRs
erhalten wird. Deshalb kann eine genaue Phasenfehlerspannung sogar in dem Fall des 2-Kopftyp-VTRs
von dem Phasenkomparator 133 erhalten werden, und die Drehphase des Motors 125 kann zur Einhaltung einer konstanten
Phase verwendet werden. In dem Fall, bei dem das Drehdetektiersignal von dem 2-Kopftyp-VTR erhalten
wird, werden die Zeitkonstanten der monostabilen Multivibratoren 48 und 49 auf den gleichen Wert eingestellt.
In der Drehzahlsteuerschleife, die aus dem Frequenzgenerator 128, dem Verstärker 140, dem F/U-Umsetzer
141, dem Mischverstärker 139 und dem Motor 125 gebildet wird, werden die Kennlinien und Eigenschaften des F/U-Umsetzers
141 zwischen dem 4-Kopftyp VTR und dem 2-Kopf-"typ
VTR verschieden ausgewählt. Dies ist notwendig, weil
der Drehkörper in dem 2-Kopftyp VTR mit einer Drehzahl (beispielsweise 30 Umdrehungen pro Sekunde) rotiert,
die verschieden von der Drehzahl des Drehkörpers in dem 4-Kopftyp VTR ist.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann
die Phasensteuerschleife in der Kopfservoschaltung gemeinsam zwischen dem 2-Kopftyp VTR und dem 4-Kopftyp VTR
durch einfaches Umschalten der Schalter SW3 und Ändern der Zeitkonstanten der monostabilen MuItivibratoren 48 und
verwendet werden. Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft, wenn die Phasensteuerschleife in Form einer integrierten
Schaltung gefertigt wird.
In dem soweit beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde die Beschreibung bezüglich der Aufzeichnung und Wiedergabe
des Videosignals gegeben, das eine Teilbildfrequenz
von 60 Hz (oder 59f94 Hz) aufweist. Doch kann die vorliegende
Erfindung leicht auf die Aufzeichnung des Videosignals angewendet werden, das die Teilbildfrequenz
von 50 Hz aufweist. Zusätzlich wird in dem soweit beschriebenen Ausführungsbeispiel der Impuls,
der von dem Ausgangssignal des Oszillators 142 abgeleitet wird, als das Referenzsignal für die Phasensteuerschleife
bei der Wiedergabe verwendet, was bedeutet, daß die Phase des trapezförmigen Impulses,der mit der
Drehphase des Drehkörpers 11 synchron ist , indirekt
mit der Phase des wiedergegebenen Steuersignals verglichen wird. Das durch den Steuerkopf 137 wiedergegebene
Steuersignal kann als das Referenzsignal für die Phasensteuerschleife verwendet werden, um die Phase
des obigen Trapezimpulses und des wiedergegebenen Steuersignals direkt zu vergleichen. In diesem Fall kann
die Wiederholfrequenz des wiedergegebenen Steuersignals die gleiche Frequenz wie das Vertikalsynchronisationssignal
sein, oder die Hälfte der Frequenz des Vertikal-Synchronisationssignals
sein und in dem letzteren Fall kann das wiedergegebene Steuersignal frequenzuntersetzt
werden, so daß die Wiederholfrequenz gleich der Wiederholfrequenz
des obigen Trapezimpulses wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern verschiedene Variationen und Modifikationen können durchgeführt werden,
ohne daß der Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Claims (8)
1. Aufzeichnungs-ZWiedergabesignalschaltsystem für
ein ^Kopftyp-Aufzeichnungs- und -wiedergabegerät, wobei das Schaltsystem Einrichtungen zum Rotieren
eines Drehkörpers mit einer Drehzahl von 270° pro Einheit , wobei die Einheit das 1/n -fache eines
Teilbildes eines von einem Magnetband aufzuzeichnenden und wiederzugebenden Videosignals ist, wobei das
Magnetband um eine Umfangsfläche des Drehkörpers über einen Winkelbereich gewunden wird, der größer oder
gJ-edch 270° , aber kleiner als 360° ist, und wobei
auf dem Drehkörper vier Köpfe befestigt werden, die voneinander so mit gleichem Abstand angeordnet sind,
daß die aneinandergrenzenden Köpfe unter 90°
voneinander entfernt sind, Bandantriebseinrichtungen zum Inbewegungsetzen des Magnetbandes, vier Drehtransformatoren
zum Durchführen der Übertragung und des Empfangs der Signale bezüglich der vier Köpfe, und
vier Vorverstärker aufweist, denen die von den Köpfen wiedergegebenen Signale über die vier entsprechenden
Drehtransformatoren zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß weiter vorgesehen sind: Aufzeichnungsschaltstufeneinrichtungen
(S^ - Sj^ , Q1A - Q1^i Q2^ " Q2D^>
die zwischen einem Eingangsanschluß (25), dem das auf-
· zuzeichnende Videosignal zugeführt wird und einem Ende on jedem der vier Drehtransformatoren (RT. - RTn) aus-
AU
gebildet sind, damit das Aufzeichnungsvideosignal mit
einer Periode, die ungefähr gleich einer Periode ist, in der sich der Drehkörper(11) einer 270°-Umdrehung
unterzieht, zu einem der vier Köpfe (HA-HD) getrennt und aufeinanderfolgend geführt wird;
erste Wiedergabeschaltstufeneinrichtungen (Sj-S*,
Q4A " Q4D^ ' die zwischen dem anderen Ende von Jedem
der vier Drehtransformatoren und einem Eingangsan schluß von Jedem der vier Vorverstärker ausgebildet
sind, damit ein wiedergegebenes Signal von einem der vier Köpfe , von dem das wiedergegebene Signal erhalten
werden soll, unter den von den vier Köpfen wiedergebebenen Signalen durchgelassen wird, und damit die Eingangsanschlüsse
der drei Vorverstärker von den vier Vorverstärkern , die mit den drei verbleibenden Köpfen
verbunden sind, wechselspannungsmäßig mit Masse verbunden sind;
r zweite Wiedergabeschaltstufeneinrichtungen (28, 29, 32,
87, 88, 90, 93A-93D) zum selektiyen und aufeinanderfolgenden
Durchlassen eines der vier wiedergegebenen Signale, die über die vier Vorverstärker erhalten werden;
und Schaltsignalerzeugungseinrichtungen (42-71), die
Schaltsignale für die Aufzeichnungsschaltstufeneinrichtungen und die ersten und zweiten Wiedergabeschalt-Stufeneinrichtungen
erzeugen ;
daß die Schaltsignale über einen Drehdetektierimpuls
ausgebildet werden, der mit der Drehzahl des Drehkörpers synchron ist und von einem Teil der Dreheinrichtungen
erhalten wird;
und daß die Aufzeichnungsschaltstufeneinrichtungen in Betrieb gesetzt werden und daß die ersten Wiedergabeschal
tstufeneinrichtungen während des Aufzeichnungsbetriebs des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes alle
Eingangsanschlüsse der vier Vorverstärker in Abhängigkeit der Schaltsignale wechselspannungsmäßig auf Masse legt,
und daß die Aufzeichnungsschaltstufeneinrichtungen einen signalblockierenden Zustand annehmen und
daß die ersten und zweiten Wiedergabeschaltstufeneinrichtungen
während eines Wiedergabebetriebs des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts in Abhängigkeit
der Schaltsignale in Betrieb gesetzt werden.
2. Schaltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltsignalerzeugungseinrichtung erste
Frequenzdividiereinrichtungen (42 bis 50) zum Frequenzuntersetzen des Drehdetektierimpulses aufweist, um
so ein erstes Schaltsignal mit einer Periode zu erzeugen und zu der zweiten Wiedergabeschaltstufeneinrichtung
zu führen , die ungefähr gleich dem 3/2-fachen e.iner Drehperiode des Drehkörpers ist,
eine zweite Frequenzdividiereinrichtung (52) zum Frequenzuntersetzen des ersten Schaltsignals mit
1/2, um so ein zweites Schaltsignal zu erzeugen und zu der zweiten Wiedergabeschaltstufeneinr ichtung zu
führen, und eine Impulserzeugungsschaltung (54 bis 71) aufweist, der die ersten und zweiten Schaltsignale
zugeführt werden, damit vier Arten von Schaltimpulsen mit einer Periode, die gleich der Periode des ersten
Schaltsignals ist, und die eine Periode mit einem Tastverhältnis von ungefähr 2596 aufweist, mit Phasen
erzeugt werden, die sich voneinander um ungefähr 90° unterscheiden und daß die vier Arten von Schaltimpulsen
während des Aufzeichnungsbetriebs zu der Aufzeichnungsschaltstufeneinrichtung
und während des Wiedergabe betriebs zu der ersten Wiedergabeschaltstufeneinrichtung
geführt werden.
3. Schaltsystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulserzeugungsschaltung die vier Arten von Impulsen so erzeugt, daß zwischen zwei Arten von
Schaltimpulsen, die sich in ihren Phasen um ungefiähr 90° unterscheiden, eine Rückflanke des einen der
zwei Schaltimpulse mit der vorauseilenden Phase erzeugt wird, nachdem eine Vorderflanke des anderen der zwei
Schaltimpulse mit der verzögerten Phase erzeugt wird. 10
4. Schaltsystem nach Anspruch 2, bei dem die vier Köpfe
erste, zweite, dritte und vierte Köpfe sind, , die auf dem Drehkörper in dieser Reihenfolge befestigt
sind, damit der erste Kopf bezüglich der Drehrichtung des Drehkörpers dem zweiten Kopf vorausgeht,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wiedergabeschaltstufeneinrichtung eine
erste Schaltstufe £u28 ) zum abwechselnden Umschalten
der von dem ersten und zweiten Kopf in Abhängigkeit des ersten Schaltsignals wiedergegebenen Signale aufweist,
eine zweite Schaltstufe (29) zum abwechselnden Umschalten der von dem dritten und vierten Kopf in Abhängigkeit
des ersten Schaltsignals wiedergegebenen Signale aufweist, und eine dritte Schaltstufe (32) zum abwechselnden
Umschalten der Ausgangssignale der ersten und zweiten Schaltstufe in Abhängigkeit des zweiten Schaltsignals
aufweist, und daß die dritte Schaltstufe aufeinanderfolgend und zyklisch die von dem ersten, zweiten, dritten
und vierten Kopf in dieser Reihenfolge wiedergegebenen Signale erzeugt.
5. Schaltsystem nach Anspruch 2,b*i dem die vier Köpfe
erste, zweite, dritte und vierte Köpfe sind, die auf dem Drehkörper in dieser Reihenfolge befestigt sind,
damit der erste Kopf bezüglich der Drehrichtung des Drehkörpers dem zweiten Kopf vorausgeht,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wiedergabeschaltstufeneinrichtung eine
erste Schaltstufe (87) zum abwechselnden Umschalten der von dem ersten und dritten Kopf in Abhängigkeit
des zweiten Schaltsignals wiedergegebenen Signale aufweist, eine zweite Schaltstufe (88) zum abwechselnden
Umschalten der von dem zweiten und vierten Kopf in Abhängigkeit des zweiten Schaltsignals wiedergegebenen
Signale aufweist, und eine dritte Schaltstufe (90) zum abwechselnden Umschalten der Ausgangssignale von
der ersten und zweiten Schaltstufe in Abhängigkeit des ersten Schaltsignals aufweist, und daß die dritte
Schaltstufe aufeinanderfolgend und zyklisch die von dem ersten, zweiten , dritten und vierten Kopf in
dieser Reihenfolge wiedergegebenen Signale erzeugt.
6. Schaltsystem nach Anspruch 2,bei dem die vier Köpfe
erste, zweite,dritte und vierte Köpfe -sind , die
auf dem Drehkörper in dieser Reihenfolge befestigt sind, damit der erste Kopf bezüglich der Drehrichtung des Drehkörpers dem zweiten Kopf vorausgeht,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wiedergabeschaltstufeneinrichtung erste
bis vierte Schaltstufen (93A bis 93D) aufweist, die selektiv und unabhängig voneinander die von dem ersten
bis vierten Kopf in Abhängigkeit der vier Schaltsignale wiedergegebenen Signale erzeugen, und daß die erste bis
vierte Schaltstufe aufeinanderfolgend und zyklisch die von dem ersten , zweiten, dritten und vierten Kopf in dieser
Reihenfolge wiedergegebenen Signale erzeugt.
7. Schaltsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bandantriebseinrichtung Einrichtungen (111 bis 114, 116 bis 123) zum zeitweisen Stoppen oder Wiederaufnehmen der Bandbewegung aufweist, daß der Einrichtung ein Schaltsignal zugeführt wird, das von der Schaltsignalerzeugungseinrichtung erhalten wird , und das eine Periode aufweist, die ungefähr gleich dem 3-fachen einer Drehperiode des Drehkörpers ist,und der ein Befehlssignal zugeführt wird, das die Bandbewegung steuert, um während einer Schnittaufzeichnung oder einer absatzweisen Aufzeichnung zeitweise gestoppt oder freigegeben zu werden, und daß die Einrichtung die Bandbewegung in Phase mit dem einen Schaltsignal zeitweise stoppt oder wieder aufnimmt.
dadurch gekennzeichnet, daß die Bandantriebseinrichtung Einrichtungen (111 bis 114, 116 bis 123) zum zeitweisen Stoppen oder Wiederaufnehmen der Bandbewegung aufweist, daß der Einrichtung ein Schaltsignal zugeführt wird, das von der Schaltsignalerzeugungseinrichtung erhalten wird , und das eine Periode aufweist, die ungefähr gleich dem 3-fachen einer Drehperiode des Drehkörpers ist,und der ein Befehlssignal zugeführt wird, das die Bandbewegung steuert, um während einer Schnittaufzeichnung oder einer absatzweisen Aufzeichnung zeitweise gestoppt oder freigegeben zu werden, und daß die Einrichtung die Bandbewegung in Phase mit dem einen Schaltsignal zeitweise stoppt oder wieder aufnimmt.
8. Schaltsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Köpfe unter den vier Köpfen Spalte von gleichen Azimuthwinkeln aufweisen, und zwei aneinander angrenzende Köpfe unter den vier Köpfen Spalte von einanider entgegengesetzten Azimuthwinkeln aufweisen.
dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Köpfe unter den vier Köpfen Spalte von gleichen Azimuthwinkeln aufweisen, und zwei aneinander angrenzende Köpfe unter den vier Köpfen Spalte von einanider entgegengesetzten Azimuthwinkeln aufweisen.
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