DE3341391C2 - Anordnung zum Verbinden der elektrischen Anschlüsse eines Elektromotors mit einer äußeren Stromquelle - Google Patents
Anordnung zum Verbinden der elektrischen Anschlüsse eines Elektromotors mit einer äußeren StromquelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine Anordnung dieser Gattung ist aus der DE-OS 26 22 916 bekannt.
Sie offenbart eine rotierende elek
trische Maschine mit einem Elektromotor der Skelettbau
art. Der Elektromotor weist eine Statorwicklung auf, die
an ihren drei nach außen freiliegenden Seiten durch eine
Kappe geschützt ist. Durch ein Scharnier ist ein Öffnen
der Kappe möglich. Durch eine Öffnung in der Kappe sind
zwei mit der Wicklung des Elektromotors verbundene An
schlußdrähte nach außen geführt. Diese sind in ein Stecker
gehäuse zur Herstellung des elektrischen Anschlusses ein
steckbar. Das Steckergehäuse ist mittels in der Kappe ausgebil
deter Öffnungen in unterschiedlichen Positionen, nämlich radial oder axial, außen an dem
Elektromotor befestigbar. Bei dieser Maschine ist jedoch
die Montage relativ aufwendig. Zum Durchführen der den an ihren Enden mit Flachsteckern versehenen Anschlußdrähte muß
besondere Sorgfalt darauf gelegt werden, daß die Anschlußdrähte nicht beschädigt werden.
Zudem sind diese außen freiliegend und können verletzt werden.
Aus der DE-OS 27 11 690 ist bei einem Einbaulüfter ein Anschlußstecker
bekannt, der aus einem Kunststofformteil mit Flachsteckern besteht
und innerhalb des Gehäuses angewendet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache elektrische
Verbindung mit einer äußeren elektrischen Stromquelle ermöglicht, bei der die
Verbindung nach Bedarf variabel herstellbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen genannt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, axiale Schnittdarstellung
einer Vorrichtung nach der Erfindung, die an
einer ein Ventilatorrad umgebenden Haube befestigt
dargestellt ist,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den zylinderförmigen Körper
des Gehäuses des Motors, wobei die Öffnungen zur
radialen Montage eines Steckers nach der Erfindung
dargestellt sind,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Hälfte längs der
Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Darstellung des geschlossenen Endes des
zylinderförmigen Körpers des Gehäuses, wobei
die Öffnungen für eine axiale Montage des Steckers
nach der Erfindung dargestellt sind,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer Hälfte längs der
Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Stecker nach der Erfindung und einen an
dem Ende eines Leitungskabels befestigten Kabel
schuh zur Verbindung,
Fig. 7 eine Darstellung im größeren Maßstab und einen
Schnitt durch die Hälfte des Steckers gemäß
Fig. 6, und
Fig. 8 eine Schnittdarstellung längs der Linie VIII-VIII
der Fig. 7.
Zunächst wird auf die Fig. 1 bezug genommen, welche schema
tisch die Anwendung der Erfindung bei einem Ventilator oder
einer Turbine für die Zwangsdurchströmung mit Luft bei einer
Heizungsanlage oder Klimatisierungsanlage für den Fahrgast
raum eines Kraftfahrzeugen darstellt.
Der Ventilator oder die Turbine umfaßt eine Haube
10 mit einem axialen Luftein
tritt 12, einem Ventilator- oder Flügelrad 14, das in der
Haube 10 angeordnet ist
und eine Nabe 16 aufweist, mit der es auf die Antriebswelle
18 eines Elektromotors 20 aufgezwängt ist. Dieser Motor umfaßt
einen zylinderförmigen Ring 22 aus Metall der zwei Halbge
häuse 24 aus Kunststoff umgibt und diese gegeneinander ge
drückt hält, welche die Bauteile des Elektromotors 20 tragen und
insbesondere zwei Kabelstecker oder Flachstecker 26, die
sich an dem dem Rad 14 gegenüberliegenden Ende des Motors
befinden.
Der Motor 20 ist in einem Gehäuse 30 beispielsweise aus
Kunststoff befestigt, welches einen zylinderförmigen Körper
32 aufweist, dessen eines Ende durch eine Wand 34 geschlossen
ist und dessen anderes Ende offen ist und mit einem ring
förmigen Rand 36 verbunden ist, der einen großen Außen
durchmesser aufweist, so daß an seinem Umfang das Gehäuse
30 an einem kreisförmigen Rand der vorgenannten Führung
oder der Haube 10 befestigt werden kann.
Die innere Wand des zylinderförmigen Körpers 32 umfaßt
einerseits eine ringförmige Schulter 38, die zur Zusammen
arbeit als Anschlag mit einem Rand des Metallringes 22
oder einem ringförmigen Rand 40 des Motorgehäuses geeignet
ist, um die Positionierung in Längs- oder Axialrichtung
desselben sicherzustellen, und andererseits Längsausnehmungen
bzw. -Rippen, die gewisse Teile des Motorgehäuses aufnehmen
können, um die winkelmäßige Positionierung des Motors in
dem zylinderförmigen Körper 32 sicherzustellen.
Der Motor 20 wird sanft in den zylinderförmigen Körper
32 des Gehäuses eingeschoben und wenn er anstößt wird
er mittels beispielsweise zweier Schrauben 42 in Position
gehalten, die von zwei Löchern 44 in der Endwand 34 des
zylinderförmigen Körpers 32 aufgenommen werden und mit
Muttern in Eingriff kommen, die an der entsprechenden End
seite des Motorgehäuses 30 vorhanden sind.
Die Endwand 34 umfaßt ferner eine axiale Bohrung 46, durch
die ein Anschlag hindurchgeführt werden kann, welcher dazu
dient, ein Ende der Welle 18 des Motors abzustützen, wenn
das Ventilator- oder Flügelrad 14 mit Kraft auf das andere
Ende dieser Welle gedrückt wird. Mit einer einklemmbaren
Abdeckung 48 kann anschließend die axiale Öffnung 46 ge
schlossen werden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Vorteilhafterweise umfaßt das Gehäuse 30 einen hohlen Ab
schnitt 50, der sich in radialer Richtung zwischen dem ring
förmigen Rand 36 und der Außenwand 34 des zylinderförmigen
Körpers 32 derart erstreckt, daß er einen Durchgang 52
für die Luftströmung zwischen dem Inneren der Führung
oder der Haube 10 und dem Raum bildet,
welcher von dem Inneren des zylinderförmigen Körpers 32
zwischen der Schulter 38 und der Endwand 34 umfaßt wird.
Die in der Führung oder der Haube 10
durch die Drehung des Rades 14 unter Druck gesetzte Luft
wird somit in das Innere des zylinderförmigen Körpers 32
geführt, um den elektrischen Motor 20 zu kühlen.
Die Verbindungsmittel des elektrischen Motors, mit denen
die von dem Motorgehäuse getragenen Flachstecker 26
mit einer elektrischen Stromquelle verbunden werden sollen,
sind im einzelnen in den Fig. 2 bis 8 dargestellt.
Diese Mittel umfassen einen Stecker 60 (Fig. 6 bis 8),
der beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist und
dessen Körper 62 U-förmig ist und zwei rohrförmige, parallele
Schenkel 64 aufweist, die miteinander über ein Querteil 66
verbunden sind. In jedem Schenkel 64 ist eine Durchführung 68
ausgebildet, die an ihren beiden Enden offen ist und sich
über die gesamte Länge des entsprechenden Schenkels erstrecken.
Das breitere Ende des Durchganges, welches an dem Ende des
Schenkels 64 ausgebildet ist, welches mit dem Querteil 66 des
Steckerkörpers verbunden ist, dient zur Aufnahme und Führung
eines Kabelschuhs 70 bekannter Art, der an dem
Ende eines Kabels 72 befestigt ist, welches mit einer
Isolierhülle umgeben ist. In bekannter Weise weist die
ebene Seite 74 jedes Kabelschuhs 70 eine elasti
sche Einrastzunge 76 auf, die durch eine Vertiefung gebildet
ist und sich nach außen und in Richtung des Kabels 72 er
streckt.
Jeder Durchgang 68 verjüngt sich fortschreitend von seinem
weiten Ende 69 bis zu seinem gegenüberliegenden, engen
Ende 75. Die Abmessungen des Durchganges 68 sind derart,
daß der Kabelschuh 70 in diesem Durchgang an
seinem weiten Ende 69 eingeführt und bis zu dem gegenüber
liegenden Ende 75 in denselben eingedrückt wird. In dieser
Lage kommt die Einrastzunge 76 des Kabelschuhs in Anlage
mit ihrem freien Ende an dem Boden 77 einer Längsnut 78,
die am schmalen Ende 75 des Durchganges 68 mündet. Auf
diese Weise kann ein in dem Durchgang 68 befestigter
Kabelschuh 70 nicht durch einfache Zugwirkung
herausgezogen werden.
Der Stecker 60 umfaßt ferner zwei Schnappfinger 80, die
sich parallel zu den Schenkeln 64 und im Abstand von diesen
erstrecken. Die Schnappfinger enden mit einem Kopf 82,
der zwei einander gegenüberliegende Nasen 84 aufweist.
Der Stecker 60 wird an dem Gehäuse 30 des Elektromotors
durch einfaches Einführen in die Öffnungen der Gehäusewand
befestigt.
Zwei dieser Öffnungen (Fig. 2 und 3) erlauben eine radiale
Montage des Steckers 60 in bezug auf die Drehachse 19 des
Elektromotors. Diese Öffnungen 86 sind quer durch eine
ebene Wand 88 einer von dem zylinderförmigen Körper 32
des Gehäuses ausgehenden Überdeckung 90 gebildet. Die ebene
Wand 88 verläuft parallel zur Drehachse 19 des Elektromotors
und ist von zwei Zungen 92 eingerahmt, von denen jede eine
Öffnung 94 zur Aufnahme einer Nase 84 eines Schnappfingers
80 des Steckers bestimmt ist.
Das Gehäuse weist ferner zwei Öffnungen 96 für die axiale
Montage des Steckers 60 (Fig. 4 und 5) auf, wobei diese
Öffnungen 96 in einer senkrecht zur Motorachse 19 verlau
fenden Vorderwand 98 der Überdeckung 90 ausgebildet sind.
Zwei einander gegenüberliegende, parallele Seiten der
Überdeckung 90 weisen vorspringende Rippen 100 auf, die
zum Zusammenwirken mit den Nasen 84 der Schnappfinger
80 des Steckers bestimmt sind.
Vorteilhafterweise weist einer der Schenkel 64 des Steckers 60
eine Längsrippe 102 auf, die zum Eingriff in eine ent
sprechende Rille 104 bestimmt ist, die in einer Seite
einer der Öffnungen 86 und einer der Öffnungen 96 ausge
bildet ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die
elektrische Versorgung des Motors mit der erwünschten
Polarität erfolgt in dem Fall, daß es sich um einen Gleich
strommotor handelt.
Wenn sich die Kabelstecker 26 des
Motors parallel zur Achse 19 dieses Motors erstrecken, wie
es in Fig. 1 dargestellt ist, wird der Stecker 60 an dem
Gehäuse 30 durch Einführen seiner Schenkel 64 in die Öffnungen
96 für die axiale Montage befestigt.
Wenn es erwünscht ist, daß der Stecker radial in bezug auf
die Motorachse durch Einführen seiner Schenkel 64 in die
Öffnungen 86 des Gehäuses befestigt wird, werden die Kabelstecker
26 um 90° in Richtung der Öffnungen 86 gebogen. Selbstver
ständlich entspricht der Mittenabstand der Öffnungen 86,
96 dem Mittenabstand der Kabelstecker 26 des Motors
und dem Mittenabstand der Schenkel 64 des Steckers 60.
Für die Verbindung des Motors mit einer Stromquelle wird
der Stecker 60, welcher mit Kabelschuhen versehen
ist, die sich vollständig in den Durchgängen 68 der Schenkel
64 in Eingriff befinden und mit Kabeln verbunden
sind, an dem Gehäuse 30 durch Einführen seiner Schenkel 64
in die Öffnungen 86 oder in die Öffnungen 96 befestigt,
bis die Nasen 84 seiner Schnappfinger 80 in Eingriff mit
den Öffnungen 90 in den Zungen 92 des Gehäuses bzw. unter
die Rippen 100 dieses Gehäuses eingreifen.
Beim Einschieben der Schenkel 64 des Steckers in die Öffnungen
des Gehäuses greifen die in den Durchgängen
dieser Schenkel befestigten Kabelschuhe 70 automatisch
an den Kabelsteckern 26 des Motors ein und stellen
somit die erwünschten Verbindungen sicher.
Die Wahl der axialen oder radialen Montage des Steckers
kann von dem zur Verfügung stehenden Raum oder der Polari
tät der Versorgung des Motors im Falle eines Gleichstrom
motors abhängen. Somit entspricht bei dem dargestellten
Beispiel die axiale Montage des Steckers einer gewissen
Polarität zur Versorgung des Motors und die radiale Montage
entspricht der umgekehrten Polarität. Wenn es erwünscht
ist, können beide Befestigungen bzw. Montagen der gleichen
Polarität der Versorgungsspannung des Motors entsprechen
und es ist hierfür ausreichend, daß die zur Aufnahme der
Rippe 102 bestimmte Rille 104 des Steckers von einer der
Öffnungen 86 oder 96 auf die andere gelegt ist.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen des Ge
häuses und des Steckers ermöglichen, daß diese Elemente
durch einstückiges Formen hergestellt werden.
Die Befestigung des elektrischen Motors in seinem Gehäuse,
die Befestigung des Rades 14 auf der Antriebswelle des
Motors und die Befestigung des Steckers an dem Gehäuse
können ohne Schwierigkeiten automatisiert werden.
Das Entfernen des Steckers ist auf Grund der Ausgestaltung
der Schnappfinger 80 möglich; es genügt hierfür die ihren
Köpfen 82 gegenüberliegenden Enden in Richtung des in Fig. 7
angegebenen Pfeiles F (im Falle einer axialen Montage) oder
im entgegengesetzten Sinn zu drücken (im Falle einer radialen
Montage).
Claims (4)
1. Anordnung zum Verbinden der
elektrischen Anschlüsse eines Elektro
motors mit einer äußeren Strom
quelle, wobei zum wahlweisen
Anbringen eines elektrischen Verbindungs
steckers parallel oder radial zur Drehachse
des Elektromotors in Stirn- und Umfangs
fläche des Gehäuses Steckeröffnungen
vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die innerhalb des Gehäuses angeordneten,
als Flachstecker (26) ausgebildeten Anschlüsse
wahlweise axial oder radial
in Richtung der gewählten Stecker
öffnungen (86, 96) umbiegbar
sind und daß bei Befestigung des
elektrischen Verbindungssteckers (60)
am Gehäuse (30) die Flachstecker
mit in dem elektrischen Verbindungsstecker
(60) angeordneten Kabelschuhen (70)
selbsttätig in Eingriff bringbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (30) einstückig durch Formen beispielsweise aus
Kunststoff herstellbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (30) einen zylinder
förmigen Körper (32) umfaßt, dessen Stirnseite geschlossen
ist und die Öffnungen (86, 96) zur Montage des Verbindungssteckers (60)
aufweist und dessen anderes Ende offen ist und einen ring
förmigen Rand (36) mit großem Außendurchmesser aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (30) einen vorspringenden,
radialen Hohlraum (50) aufweist, der sich
zwischen dem ringförmigen Rand (36) und dem geschlossenen
Ende des zylinderförmigen Körpers (32) erstreckt und einen
Durchgang (52) für die Luftströmung zum Kühlen des Motors
(20) bildet.
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