DE3340105A1 - Nadeltraeger mit nadelgarnitur - Google Patents
Nadeltraeger mit nadelgarniturInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/32—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/84—Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
- D01G15/88—Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
.-.;.-ORAU & SCHNECK
. 3. PATENTANWÄLTE
VNR Io6984 Nürnberg, o4.11.1983
S/St
Staedtler & UhI, Nördliche Ringstraße 12, 854o Schwabach
Nadelträger mit Nadelgarnitur
Die Erfindung richtet sich auf einen Nadelträger mit Nadelgarnitur
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Nadelträger, wie sie insbesondere für Offenendspinnmaschinen
Verwendung finden, bzw. deren Nadelgarnitur sind einer starken Belastung und Abnutzung ausgesetzt, da
die Nadeln· mit hoher Drehzahl in ein Vorgespinst aus Fasern eingreifen.
Dementsprechend müssen derartige Nadelträger und die Nadelgarnitur
in regelmäßigen Abständen ausgewechselt werden.
Bekannte Nadelträger werden z.B. durch ein zylinderförmiges Metallteil gebildet, welches mit Bohrung zur Aufnahme der
Nadelgarnitur versehen wird. In diese Bohrungen werden die Nadeln von innen eingesetzt und festgelegt. Die Herstellung
eines derartigen Nadelträgers ist dementsprechend aufwendig und teuer. Hinzu kommt, daß durch das Einbringen der Bohrungen
die Maßhaltigkeit des Zylinders verändert wird, so daß eine Nachbearbeitung erforderlich wird, um das Auftreten
iu/939i5 POSTSCHECK NBG. 184352-·$;
von Unwuchten bei den erforderlichen hohen Drehzahlen zu
vermeiden.
Darüber hinaus sind Walzen mit einer fest aufgezogenen, schraubenförmig aufgebrachten Sägezahnbestückung bekannt.
Diese Sägezahngarnitüren arbeiten weitaus weniger wirksam
als Nadeln und sind erheblich weniger haltbar, da sie, um ihre Elastizität zum Aufbringen zu erhalten, nicht durchgehärtet
werden können.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, derartige Nadelträger mit Nadelgarnitur so auszugestalten,
daß sie bei hoher Arbeitseffektivität kostengünstig herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1. Durch das Vorsehen eines Trägerbandes
zur Ausbildung des Grundkörpers ist es möglich, dieses Band im ausgestreckten Zustand zu bearbeiten, d.h.
Bohrungen einzubringen, Klebstoff aufzutragen, die Nadeln einzusetzen usw., wobei dann ein solchermaßen vorbereitetes
gerades Band problemlos zu einem Zylinderkörper schraubenförmig aufgewickelt werden kann. Zudem ist ein derartiges
Trägerband im aufgewickelten Zustand in der Lage, einen eigenstabilen Grundkörper zu bilden.
Hierzu ist die Ausgestaltung nach Anspruch 2 besonders vorteilhaft,
da sich die einzelnen Windungen des Trägerbandes dann formschlüssig einander anlegen und einen Grundkörper
ausbilden können.
Die Verwendung eines Metallbandes, wie sie gemäß Anspruch vorgesehen ist, ermöglicht insbesondere das Einbringen maßhaltiger
Bohrungen.
Damit der Grundkörper eine Eigenstabilität gewinnt, kann gemäß Anspruch 4 vorgesehen sein, daß die Windungen des Trägerbandes
untereinander verbunden sind.
Die Ansprüche 5 bis 7 geben verschiedene günstige Verbindungsmöglichkeiten
an. Das Vorsehen einer Nut- und Feder-Verbindung gemäß Anspruch 6 oder das Einlegen eines Drahtes
in seitliche Ausnehmungen der Windungen des Trägerbandes gemäß Anspruch 7 erhöht insbesondere die Stabilität in radialer
Richtung.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 führt dazu, daß die nach innen überstehenden Enden der Nadeln bei einer schraubenförmigen
Aufwicklung des Trägerbandes ein Gewinde ausbilden. Der Nadelträger kann deshalb auf einen mit einem Gewinde
versehenen Walzengrundkörper aufgeschraubt und so auf dienern befestigt werden. Wenn weiterhin vorgesehen ist, daß die
Gewindesteigung des Walzengrundkörpers etwas geringer ist als die Steigung des durch die Nadelenden gebildeten Gewindes,
führt das Aufschrauben noch dazu, daß die einzelnen Windungen des Trägerbandes aneinandergepreßt werden, so daß
ein besonders kompakter Sitz erzielt wird.
Zur Herstellung eines Nadelträgers mit Nadelgarnitur der vorstehend beschriebenen Art dient ein Verfahren gemäß Anspruch
9. Ein derartiges Herstellungsverfahren ermöglicht eine gegenüber herkömmlichen Bestückungsverfahren für kompakte
Zylinderkörper ungleich schnelleres Arbeiten, so daß die Herstellungskosten erheblich gemindert werden und
gleichzeitig das fertige Endprodukt alle erforderlichen Voraussetzungen erfüllt.
Erforderlichenfalls wird das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren
noch gemäß Anspruch Io weitergebildet, wobei die
BAD ORiGiNAL
danach vorgesehene Beleimstation vor der Aufrollstation
oder in diese integriert vorgesehen werden kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter
Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eine erfindungsgemäßen
Nadelträgers mit Nadelgarnitur,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine erste Ausführungsform
des Nadelträgers,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform
des Nadelträgers, und
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform
des Nadelträgers.
Ein erfindungsgemäßer Nadelträger 1 bildet einen zylinderförmigen
Grundkörper aus, in dem ein im Querschnitt etwa rechteckiges Trägerband 2 schraubenförmig aufgewickelt ist,
wobei die einzelnen Windungen 3 des Trägerbandes 2 formschlüssig aneinander anliegen.
In das Trägerband 2 sind Bohrungen 4 eingebracht, welche Nadeln 5 aufnehmen. Die Nadeln 5 ragen mit ihrem der Spitze
6 zugewandten Ende über das Trägerband 2 hinaus. Dabei können die Bohrungen 4 so gesetzt sein, daß die Nadeln 5 abweichend
von der radialen Richtung des ausgebildeten zylinderförmigen Grundkörpers angestellt sind.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ragen auch die der Spitze 6 abgewandten Enden 7 der Nadel 5 über das
Trägerband 2 hinaus. Durch die schraubenförmige Aufwicklung des Trägerbandes 2 bilden die vorstehenden Enden 7 ein Gewinde
aus, welches auf ein korrespondierendes Gewinde 8 eines Walzengrundkörpers 9 aufschraubbar ist. Wenn zudem noch
vorgesehen ist, daß die Ganghöhe a des Gewindes 8 etwas geringer ist als die durch die Enden 7 der Nadeln 6 vorgegebene
Ganghöhe b, führt das Aufschrauben des Nadelträgers 1 auf das Gewinde 8 dazu, daß die einzelnen Windungen 3 des
Nadelträgers fest gegeneinander gepreßt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist vorgesehen, daß das Trägerband 2 seitliche Längsausnehmungen Io von halbkreisförmigem
Querschnitt aufweist. Die einzelnen Windungen 3 des Trägerbandes 2 stoßen mit ihren Seitenflächen 11 aneinander.
In die durch je zwei Längsausnehmungen benachbarter Seitenflächen 11 gebildete im Querschnitt dann kreisförmige
Ausnehmung ist ein Draht 12 eingeführt, welcher mit einem Klebemittel 13 beschichtet ist. Hierdurch wird eine
Verklebung der Seitenflächen 11 bzw. der einzelnen Windungen 3 erreicht, ohne daß die Gefahr besteht, daß Klebemittel
nach außen austritt, und gleichzeitig wird durch den Draht 12 eine radiale Fixierung erreicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist vorgesehen, daß das Trägerband 2 an der einen Seitenfläche 14 eine Längsausnehmung
15 aufweist und an der jeweils anderen Seitenfläche 16 einen Längsvorsprung 17. Dieser greift in die jeweilige
Längsausnehmung des Trägerbandes 2 der benachbarten Windung
3 ein, so daß auch hier wieder eine radiale Fixierung erreicht wird. Zusätzlich kann in diesem Bereich eine Klebstoff
schicht 18 vorgesehen sein.
- Leerseite
Claims (11)
1. Nadelträger mit Nadelgarnitur für Walzen für Faserbearbeitungsmaschinen,
insbesondere für Auflösewalzen von Offenend-Spinnmaschinen,
mit einem zylinderförmigen, Bohrungen zur Aufnahme der Nadeln aufweisenden Grundkörper, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper durch ein schraubenförmig aufgewickeltes, mit Bohrungen (4) versehenes Trägerband
(2) gebildet ist.
2. Nadelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerband (2) im Querschnitt etwa rechteckig ausgebildet ist.
3. Nadelträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerband (2) aus Metall besteht.
4. Nadelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Windungen (3) des Trägerbandes
(2) untereinander verbunden sind.
TFtPFnN W11 /371 47 TELEX Oi /23ViS POSTSCHECK NBG. 184352-65
5. Nadelträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Windungen (3) verklebt sind.
6. Nadelträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerband (2) seitliche Längsausnehmungen (15) und Längsvorsprünge (17) zur Herstellung einer Art Nut- und
Feder-Verbindung für die Windungen (3) aufweist.
7. Nadelträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerband (2) seitliche Längsausnehmungen (lo) aufweist, wobei zwischen je zwei benachbarten Windungen (3)
in diese Längsausnehmungen (lo) eingreifend ein Draht (12) eingelegt ist.
8. Nadelträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Draht (12) durch einen drahtförmigen Klebstoff gebildet ist.
9. Nadelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (5) nach innen überstehend
am Trägerband (2) befestigt sind.
10. Verfahren zur Herstellung eines Nadelträgers mit Nadelbesatz
nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerband in gestrecktem Zustand einer Bearbeitungsstation zum Einbringen der Bohrungen, dann einer
Bearbeitungsstation zum Einsetzen der Nadeln zugeführt und anschließend an eine Aufroll- und Schneidestation weitergeleitet
wird.
11. Verfahren nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerband einer Beleimstation zugeführt wird.
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DE3340105A1 true DE3340105A1 (de) | 1985-05-15 |
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS60110934A (de) |
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- 1984-11-02 JP JP23047784A patent/JPS60110934A/ja active Pending
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