DE3339432C2 - Maschine zur gleichzeitigen Herstellung von fortlaufenden Zigarettensträngen - Google Patents
Maschine zur gleichzeitigen Herstellung von fortlaufenden ZigarettensträngenInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
- A24C5/1835—Multiple rod making devices
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur gleichzeiti
gen Herstellung von fortlaufenden Zigarettensträngen nach
dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Fertigungsmaschinen dieser Art, bei denen geschnittener Tabak
von einer einlaßseitigen Speisekammer auf einen darunter be
findlichen Förderer durch eine Kämm- oder Kardiervorrichtung
geführt wird, die den geschnittenen Tabak auf den Förderer
bzw. ein Förderband in einer ununterbrochenen, im wesentli
chen gleichförmigen Schicht aufbringt, sind bereits bekannt.
Zur Fertigung einer Anzahl von fortlaufenden Zigarettensträn
gen zu gleicher Zeit mit solchen Maschinen wird die ununter
brochene Tabakschicht gleichzeitig einer Anzahl von Speise
schächten oder -kanälen zugeführt, durch die der Tabak auf
eine gleiche Anzahl von austragenden Förderern, deren jeder
der Fertigung eines Zigarettenstranges dient, aufgebracht
wird.
Bei der Maschine nach der gattungsbildenden DE-30 18 982-A1
wird der auf einem im wesentlichen horizontalen Förderer den
Steigeschächten zugeführte Tabakstrom durch eine zur Laufrich
tung des Förderbandes parallele Trennwand geteilt und den
beidseits der Trennwand befindlichen Steigeschächten durch
einen aufsteigenden Druckluftstrom zugeführt, d. h., die von
der Kardiervorrichtung kommende Tabakschicht wird ohne irgend
eine Beeinflussung des Tabakstroms auf dem Förderband oder
in den Steigeschächten, um gleichförmige Tabakschichten an
den die Steigeschächte oben abschließenden Förderbändern zu
erhalten, durch einen über die Breite der Steigeschächte glei
chen Luftstrom aufwärts geblasen. Ein derartiges Vorgehen ge
währleistet nicht, daß die austragenden, die Steigeschächte
oben abschließenden Förderbänder mit weitestgehend identischen
und vorbestimmten Tabakmengen versorgt werden, weshalb dann
auch die daraus gebildeten Zigarettenstränge unterschiedlich
sind. Von Nachteil ist auch, daß bei der bekannten Maschine,
weil bei dieser der Luftstrom unmittelbar durch die Trennwand
an den Schächten geteilt wird, immer die Gefahr besteht, daß
Tabakschnitzel die Einlaufkante der Trennwand überdecken, wo
durch der Luftstrom längs der Schächte und das gleichförmige
Aufbringen des Tabaks auf die austragenden Förderbänder nega
tiv beeinflußt werden.
Im Hinblick auf den geschilderten Stand der Technik soll durch
den Erfindungsgegenstand die Aufgabe gelöst werden, die gattungs
gemäße Maschine derart weiterzubilden, daß vor dem Eintritt
in einen Steigeschacht die zulaufenden Tabakströme bereits auf
dem Zufuhrförderer durch eine konstruktiv unkomplizierte, zu
verlässig wirkende und regelbare Einrichtung so beeinflußt
werden, daß letztlich an den die Steigeschächte oben abschlie
ßenden, zu nachgeschalteten, zwei Zigarettenstränge ausbilden
den Vorrichtungen führenden Förderbändern gleichförmige, homo
gene und im wesentlichen identische Tabakströme haften.
Diese Aufgabe wird durch eine Maschine, wie sie Gegenstand des
neuen Patentanspruchs 1 ist, gelöst. Vorteilhafte Weiterbil
dungen der erfindungsgemäßen Maschine sind Gegenstand der
Patentansprüche 2 bis 5.
Ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise auf- und ab
gebrochene Ansicht einer Austragsektion einer
Zigaretten-Fertigungsmaschine gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Einzelheit der
Maschine von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Eine Vertikalwand 1 bildet einen Teil des Betts einer
Zigaretten-Fertigungsmaschine 2, die dazu ausgelegt
ist, gleichzeitig zwei (nicht gezeigte) Zigaretten
stränge zu erzeugen. An der Vertikalwand 1 sind recht
winklig zu dieser drei Drehwellen 3, 4 und 5 (in der
Fig. 1 von links nach rechts) gelagert, von denen die
erste Welle 3 tiefer als die beiden anderen Wellen 4 und 5 angeordnet und an
einen (nicht gezeigten) Antrieb angeschlossen ist,
durch den sie entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht
wird.
An der Drehwelle 3 sind zwei zylinderförmige Rollen
6 und 7 Seite an Seite befestigt, von denen die erste Rolle 6
nahe der Vertikalwand 1 angeordnet ist; die Drehwellen
4 und 5 sind mit zu den Rollen 6, 7 parallelen zylin
derförmigen Rollen 8 und 9 versehen.
Über die Rollen 6 und 8 sowie 7 und 9 laufen jeweils
Förderbänder 10 und 11, von denen das Untertrum von einer
in der Zeichnung nicht gezeigten Einrichtung her einer
Saugwirkung ausgesetzt ist.
Stromab von den Förderbändern 10, 11 ist eine Station 12
für das Einrollen von Tabak in Papierstreifen vorgesehen.
Unterhalb der Förderbänder 10, 11 sind die oberen Austritte
13 von zwei Steigeschächten 14, 15 angeordnet, die einen
im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt haben und deren
Längsachse im wesentlichen parallel zu den Förderbändern
10, 11 verläuft. Die Steigeschächte 14, 15 weisen jeweils
einen oberen, vertikalen Auslaßabschnitt 16 und 17 auf,
von denen jeder an seinem unteren Ende in einen Zwischen
abschnitt 18 bzw. 19 übergeht, die zu einer zwischen den
Förderbändern 10, 11 verlaufenden vertikalen Ebene geneigt
angeordnet sind. Die unteren Enden dieser Zwischenabschnit
te 18, 19 stehen mit dem Querschnitt eines einzelnen,
unteren, im wesentlichen vertikalen Kanals 20 in Verbin
dung, der eine im wesentlichen rechteckige, längliche Ge
stalt hat, in der Breite im wesentlichen den Förderbändern
10, 11 gleich und doppelt so lang wie die Austritte 13 ist.
In seinem Innern ist der Kanal 20 mit einer querliegenden
Klappe 21 versehen, die den Kanal in zwei Einlaßkanalab
schnitte 22, 23 unterteilt, die mit dem Zwischenabschnitt
18 bzw. 19 in Verbindung stehen und Einlässe für die Stei
geschächte 14 bzw. 15 bilden.
Da die Unterkante 24 der Klappe 21 mit Bezug zum unteren
Ende des Kanals 20 höher liegt, ist den Einlaßkanalab
schnitten 22, 23 ein relativ kurzer oder niedriger Quer
schnittsbereich gemeinsam.
Unter den bodenseitigen Eintritten der Steigeschächte
14, 15 befindet sich das eine Ende eines im wesentlichen
horizontalen Förderbandes 25, dessen durch den Pfeil 26
angegebene Laufrichtung im wesentlichen quer zur Laufrich
tung der Förderbänder 10, 11 gerichtet ist. Das Förderband
25 läuft um ein Paar von Walzen 27, von denen in Fig. 1
nur eine zu sehen ist, und wird von einem (nicht gezeigten)
Antrieb bewegt, um den bodenseitigen Eintritten der Steige
schächte 14, 15 eine ununterbrochene, im wesentlichen
gleichförmige Tabakschicht 28 aus geschnittenem Tabak von einer
(nicht gezeigten) Kardiervorrichtung auf seiner Förder
fläche 29 zuzuführen.
Eine der Förderfläche 29 zugewandte oder gegenüberliegende
Teilvorrichtung 30 dient dazu, die Tabakschicht 28 in zwei
Tabakstreifen 31 aufzuteilen, die auf der Förder
fläche 29 in Richtung des Pfeils 26 bewegt werden.
Die Teilvorrichtung 30 besteht aus einem hohlen, prisma
tischen Körper 32 mit im wesentlichen dreieckiger Grund
fläche und einem im wesentlichen dreieckigen Innenraum 33,
wobei die Spitze des Körpers 32 dem Pfeil 26 entgegenge
richtet ist. Der Körper 32 ist mit dem freien Ende
einer in der Hauptsache rechtwinklig zur Förderfläche 29
angeordneten Hohlwelle 34 verbunden und liegt mit einem
Abstand über der Förderfläche 29, der größer ist als die
Stärke der Tabakschicht 28.
Das dem Körper 32 entgegengesetzte Ende der Hohlwelle 34
ist, um eine feste Achse drehbar, mit einem Schieber 35
verbunden, der längs einer parallel zum Pfeil 26 angeord
neten Schiene 36 läuft, und zwar wird der Schieber 35
durch einen Motor 37 und ein Ritzel/Zahnstangenaggregat
38, das zwischen der Schiene 36 und dem Schieber 35 ange
ordnet ist, angetrieben. Der Schwenk- oder Drehwinkel der
Hohlwelle 34 wird durch einen Motor 39 gesteuert, welcher
auf dem Schieber 35 gelagert und mit der Welle 34 über
ein Kegelradpaar 40 verbunden ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist der Schieber mit einer Druckluft
quelle 41 ausgestattet, von der ein Auslaß an das Innere
der Hohlwelle 34 angeschlossen ist und über diese mit dem
Innenraum 33 des hohlen Körpers 32 in Verbindung steht.
Der Innenraum 33 steht über zwei Paare von Löchern oder
Düsen 42, 43 mit der Umgebung des Körpers 32 in Ver
bindung, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, wobei eines dieser
Paare jedoch auch weggelassen werden kann. Die Düsen 42, 43
eines jeden Paares durchsetzen die einander gegenüberlie
genden Seitenwände 44, 45 des Körpers 32 und sind unter
einem Winkel sowohl gegenüber der Förderfläche 29 wie auch
gegenüber der Richtung des Pfeils 26 sowie unter einem
divergierenden Winkel mit Bezug zu einer parallel zum Pfeil
26 verlaufenden Achse des Körpers 32 angeordnet.
Am in der Laufrichtung (Pfeil 26) des Förderbandes 25
stromab gelegenen Ende des Körpers 32 ist mit diesem über
einen Tragarm 46 eine Teilklappe 47 verbunden, die an ih
rem Ende keilförmig ausgebildet ist und sich parallel zum
Pfeil 26 sowie zur Förderfläche 29 des Förderbandes 25 er
streckt.
Im Betrieb verlagern die durch die Düsen 42, 43 auf die
in der Pfeilrichtung 26 bewegte Tabakschicht 28 auf dem
Förderband 25 gerichteten Druckluftstrahlen das unter dem
Körper 32 sich bewegende Material seitwärts, so daß ein
Streifen 48 gebildet wird, längs welchem die Förderfläche
29 frei bleibt. Die Achse dieses Streifens 48 wird von
der Teilklappe 47 eingenommen, welche auch weggelassen
werden kann und deren Aufgabe es ist, die Luftströme
von den Düsen 42 und 43 zu den entgegengesetzten Seiten
des Körpers 32 hin zu teilen.
Um die Streifen 48 freizuhalten, muß die Geschwindigkeit
der Druckluftstrahlen nicht notwendigerweise hoch sein
im Vergleich zur Geschwindigkeit des Förderbandes 25. Die
Geschwindigkeit der Strahlen in der Richtung des Pfeils 26 braucht
nur um wenige Prozente, z. B. 10%, höher zu sein als die des
Förderbandes 25.
Die auf dem Förderband 25 durch die Teilvorrichtung 30 ge
bildeten Tabakstreifen 31 werden durch das Förderband 25
weiter zu den Einlässen der Steigeschächte 14, 15 geführt
und, ohne Berührung der Klappe 21, aufwärts an das Unter
trum der Förderbänder 10 bzw. 11 gesaugt.
Die Teilvorrichtung 30 sorgt für eine genaue Einstellung
der jedem der Steigeschächte 14, 15 zugeführten Tabakmenge.
So kann beispielsweise durch Anordnen einer (nicht gezeig
ten) dynamischen Wägevorrichtung unter dem Förderband 25
und stromab von der Teilvorrichtung 30 der Winkel des Kör
pers 32 mit Bezug zur Achse der Hohlwelle 34 gesteuert wer
den, um die Tabakstreifen 31 vollkommen gleich im Gewicht
zu machen.
Mit Hilfe des Motors 37 ist es möglich, den Punkt
auf dem Förderband 25, an dem die Tabakschicht 28 in Strei
fen geteilt wird, entsprechend der Lage der Steigeschächte
14, 15 und den Kennwerten oder Eigenschaften des gerade
geförderten Tabaks einzuregeln, so daß dem zum Freihalten
des Streifens 48 zur Seite verlagerten Tabak die Möglichkeit
gegeben ist, sich vollständig zu setzen, bevor er die Stei
geschächte 14, 15 erreicht.
An der Maschine 2 ist hier er
läutert wurde, können Abänderungen vorgenommen werden.
So kann z. B. bei einer alternativen, nicht gezeigten An
ordnung die Hohlwelle 34 aus zwei Teilen, die teleskopar
tig miteinander verbunden sind, wobei eine Mikrometer-Ein
stellvorrichtung dazwischen vorgesehen sein kann, um den
Abstand des Körpers 32 von der Förderfläche 29 einzure
geln, bestehen. Bei einer weiteren, nicht gezeigten Alter
nativanordnung können zusätzliche, gleichartige
Schächte längs und neben den Steigeschächten 14, 15
angeordnet sein, von denen jeder Tabak einem mit Saugwir
kung arbeitenden Förderband zuführt, um gleichzeitig mehr
als zwei Zigarettenstränge herzustellen. In diesem Fall muß
klarerweise das Förderband 25 eine ausreichende
Breite haben, um soviele Tabakstreifen 28 aufzunehmen,
wie es der Anzahl der Steigeschächte entspricht, und die
Fertigungsmaschine 2 muß mit einer Anzahl von Teilvor
richtungen 30 ausgestattet werden, die um Eins niedriger
ist als die Anzahl der Steigeschächte.
Claims (5)
1. Maschine zur gleichzeitigen Herstellung von fortlaufen
den Zigarettensträngen mit einer Eintritts-Speisekammer
zur Zufuhr von geschnittenem Tabak zu einer Kardiervorrich
tung, die den Tabak als eine kontinuierliche Tabakschicht
(28) auf ein im wesentlichen horizontales Förderband (25)
zur Lieferung an eine Anzahl von Steigeschächten (14, 15)
abgibt, wobei für jeden Zigarettenstrang ein Steigeschacht
(14, 15) vorgesehen ist und die Steigeschächte (14, 15)
nebeneinander sowie quer zur Einlaufrichtung des Förder
bandes (25) angeordnet sind, und mit einer der Förderflä
che (29) des Förderbandes (25) gegenüberliegenden Trenn
wand (Klappe 21), die zwei benachbarte Steigeschächte
(14, 15) voneinander trennt, dadurch gekennzeichnet, daß
in Förderrichtung der Tabakschicht (28) stromauf von der
Trennwand (Klappe 21) eine Teilvorrichtung (30) angeordnet
ist, die mit einer Quelle (Druckluftquelle 41) zur Liefe
rung eines unter Druck stehenden Fluids verbunden und mit
mindestens einem Paar von Düsen (42, 43) zur Abgabe des
unter Druck stehenden Fluids versehen ist, daß die Düsen
(42, 43) eines jeden Paares auf die Förderfläche (29)
gerichtet sind, von dieser in einem Abstand, der größer
ist als die Stärke der auf dem Förderband (25) befindli
chen Tabakschicht (28), und unter einem Winkel mit Bezug
zur sowie in der Laufrichtung (Pfeil 26) der Förderfläche
(29) im wesentlichen symmetrisch zu einer zur Laufrichtung
(Pfeil 26) parallelen Linie angeordnet sind und daß die
Austrittsgeschwindigkeit des aus den Düsen (42, 43) aus
tretenden, unter Druck stehenden Fluids parallel zur
Laufrichtung (Pfeil 26) des Förderbandes (25) größer ist
als dessen Laufgeschwindigkeit.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes für einander benachbarte Steigeschächte (14, 15)
bestimmte Paar von Düsen (42, 43) an einem Körper (32) an
gebracht ist, der um eine im wesentlichen rechtwinklig zur
Förderfläche (29) angeordnete Achse drehbar gelagert ist,
und daß ein erster regelbarer Antrieb (Motor 39) zur Ein
stellung des Körpers (32) in einer beliebigen Winkellage
mit Bezug zur Achse vorgesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes für einander benachbarte Steigeschächte (14, 15)
bestimmte Paar von Düsen (42, 43) an einem der Förderflä
che (29) gegenüberliegenden sowie in eine im wesentlichen
zur Laufrichtung (Pfeil 26) der Förderfläche (29) paralle
le Richtung einstellbaren Körper (32) angebracht und ein
zweiter Antrieb (Motor 37) zur Einstellung des Körpers
(32) längs der Laufrichtung (Pfeil 26) vorgesehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mit jedem Körper (32) eine als Tangente sowie im we
sentlichen rechtwinklig zur Förderfläche (29) angeordnete
Teilklappe (47) verbunden ist, die sich vom Körper (32)
aus im wesentlichen parallel zur Laufrichtung (Pfeil 26)
des Förderbandes (25) stromabwärts erstreckt.
5. Maschine nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Körper (32) einen Innenraum (33) auf
weist, der einerseits mit der Quelle (Druckluftquelle 41)
zur Zufuhr des unter Druck stehenden Fluids und anderer
seits über die Öffnungen der Düsen (42, 43) mit der Umge
bung in Verbindung steht.
Applications Claiming Priority (1)
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