DE3339305A1 - Flexibler, in naehwirktechnik hergestellter beschichtungstraeger - Google Patents
Flexibler, in naehwirktechnik hergestellter beschichtungstraegerInfo
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Description
-
- "Flexibler, in Nähwirktechnik hergestellter Be-
- schichtungsträger" Die Erfindung bezieht sich auf einen flexiblen, in Nähwirktechnik hergestellten Beschichtungsträger, z.B. als Schleifmittelträger, zur Herstellung von Förderbändern usw.
- Aus der EUP-Anmeldung 81 105 516 (Veröffentlichungs-Nr. 0 045 408) sowie aus der EUP-Anmeldung 82 105 651 (Veröffentlichungs-Nr. 0 073 313) ist ein flexibles, beschichtetes Schleifmittelgewebe bekannt.
- In dieser Literaturstelle wird eine Gewebebahn vorgeschlagen, die in Malimo-Technik hergestellt wird, wobei textile Garne, coplanar und coparallel in Reihen angeordnet, zu einem Trägermaterial für das aufzubringende Schleifmittel verfestigt werden sollen.
- Die nach diesem bekannten Verfahren durch den Einsatz textiler Garne erzielten Gewebebahnen machen aber spezielle Verfahren notwendig, um die nach dem beschriebenen Verfahren zwangsläufig entstehenden Zwischenräume zwischen den parallel angeordneten Längsfäden aufzufüllen.
- Bei hochbeanspruchten Schleifbändern wurde festgestellt, daß zwar die sonst bei textilen Gewebebahnen zwangsläufig auftretenden Dehnungseigenschaften bei in Nähwirktechnik hergestellten Gewebebahnen verbessert werden.
- Durch das erforderliche Auffüllen der Zwischenräume zwischen den Fäden mit einem Füllmaterial werden aber unterschiedliche Abschleifbedingungen geschaffen, die dazu führen, daß der Schleifeffekt der Bänder bei der zu bearbeitenden, d.h. zu schleifenden Ware ebenfalls unterschiedlich wirkt, so daß trotz der erzielten besseren Dehnungseigenschaften solcher Gewebe gegenüber üblichen Gewebebahnen der Einsatz dieser bekannten, in Nähwirktechnik hergestellten Gewebebahnen noch nicht optimal den Forderungen der Praxis entsprach. Auch sind die Beschichtungskosten durch das notwendige Auffüllen der Zwischenräume hoch.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem gattungsgemäß definierten flexiblen, in Nähwirktechnik hergestellten Beschichttingsträger, einen Beschichtungs- bzw. Schleifmittelträger zu schaffen, der nicht nur über vorzügliche Dehnungseigenschaften, d.h. also so gut wie über keine Dehnung verfügt, sondern der die bisher zwangsläufig auftretenden Zwischenräume zwischen den in Längsrichtung parallel angeordneten Fäden vermeidet.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann dadurch erfüllt werden, daß die in der EUP-Veröffentlichung 0 073 313 beschriebene Zwangsläufigkeit zur Entstehung von Längsrippen mit Zwischenräumen vermieden wird, wenn endlose, ungedrehte oder nur schwach gedrehte Filament-Garne eingesetzt werden und die Zuführung dieser Fäden in die flächenbildende Nähwirkmaschine - mit geringster Spannung oder - ohne Spannung oder - mit positiver Lieferung (der Materialträger wird positiv angetrieben)und/oder - mit leichtem seitlichen Versatz erfolgt.
- Zur Erzielung der beschriebenen Konstruktionsvorteile des erfindungsgemäß produzierten Beschichtungsträgers kann anstelle einer auf die Anzahl der Nadeln in der Nähwirkmaschine abgestellte Fadenzahl (auch wenn diese zweifach oder mehrfach vorhanden ist) eine von der Nadelzahl der Nähwirkmaschine absolut unabhängige Fadenzahl eingesetzt werden, wenn auf die bisher üblichen Fadenführungsorgane verzichtet wird und eine geschlossene Faden- bzw. Kapillarfadenschar der Nähwirkstelle zugeführt wird.
- Die geordnete Zuführung der parallel verlaufenden Faden- bzw. Filamentfadenschar wird in diesem Fall z.B. von rotierenden, mit Nadeln bestückten Walzen oder Wellen oder einem mit Nadeln bestückten Förderband übernommen.
- Durch den Einsatz von ungedrehten oder nur schwach gedrehten Endlos-Filamenten als Längsfadenschar bzw. Kapillarfadenschar wird also erreicht, daß keine Zwischenräume entstehen, die nachträglich ausgefüllt werden müssen.
- Die Nadeln der Nähwirkmaschine finden keine durch Spannung und bewußte Fadenführung zwischen den Nadeln vorgeschaffene schienenförmige Anordnung der parallelen Längsfäden vor, die dann durch das Vernähen in diesem Zustand fixiert werden. Vielmehr müssen sich die Nadeln der Nähwi rkmaschine durch eine praktisch als Fläche vorliegende geschlossene Anordnung von Kapillaren des Endlos-Ausgangsmaterials einen Weg suchen, wobei von einer Stichreihe zur anderen einzelne Kapillaren mal- nach der einen oder anderen Seite der Nadeln verlagert werden.
- Während der bekannte Einsatz textiler Fäden immer Wölbungen und Vertiefungen zwischen den parallel zueinanderliegenden Fäden schafft, wird durch den Einsatz ungedrehter oder nur schwach gedrehter Endlos-F;lamente diese Wölbungserscheinung vermieden und dadurch eine glatte Oberfläche geschaffen, die unmittelbar als Beschichtungsträger bzw. Schleifmittelträger geeignet ist und die trotz der Nähfäden so eben ist, daß zusätzliches Füllmaterial zur Ausfüllung von Rillen entfällt.
- Es wurde bei der Anwendung des erfindungsgemäß beschriebenen Verfahrens auch festgestellt, daß das erzielte Fertigprodukt, wenn es die Nähwirkmaschine verläßt, flacher ist als herkömmlich hergestellte Nähwi rkprodukte.
- Dadurch ergibt sich neben dem Vorteil, daß bei der Beschichtung der erfindungsgemäß hergestellten Produkte weniger Beschichtungsmasse erforderlich ist und somit die Herstellungskosten geringer werden, auch im Gebrauch des fertig beschichteten Materials ein Vorteil, wenn dieses als endlosgemachtes Förderband bzw. endlosgemachtes Schleifmittelband eingesetzt wird: Durch die flachere Konstruktion ergibt sich eine geringere Dehnungsbeanspruchung im Außenradius bei Umlenkung. Dadurch ergibt sich zwangsläufig ein geringerer Verschleiß, da im Außenradius eine geringere Tendenz zum Aufreißen der Beschichtungsmasse und damit zum Abp-latzen der z.B. im Schleifmittelbereich gekörnten Beschichtung erreicht wird.
- Der erfindungsgemäß hergestellte Beschichtungsträger kann sowohl auf der Schußseite als auch auf der Kettseite als auch auf beiden Seiten beschichtet werden.
Claims (5)
- "Flexibler, in Nähwirktechnik hergestellter Beschi chtungsträger Patentansprüche: 1. Flexibler, in Nähwirktechnik hergestellter Beschicht ungst räg er mit coplanar und parallel zueinander angeordneten Fadenreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfadenschar aus ungedrehten oder nur schwach gedrehten Endlosfilamenten, d. h. einer Kapillarfadenschar, gebildet ist.
- 2. Beschichtungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfadenschar bzw.Kapillarfadenschar einen leichten Versatz aufweist.
- 3. Beschichtungsträger wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Längsfadenschar oder Kapillarfadenschar mit geringer Spannung zur Nähwirkmaschine erfolgt.
- 4. Beschichtungsträger wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Längsfadenschar oder der Kapillarfadenschar ohne Spannung zur Nähwirkmaschine erfolgt.
- 5. Beschichtungsträger zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Längsfadenschar bzw. Kapillarfadenschar zur Nähwirkmaschine mit positiver Lieferung erfolgt, d. h. der Materialträger positiv angetrieben wird.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1983
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3339305C2 (de) | 1987-08-27 |
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