DE3339193C2 - Stromversorgungsteil für einen Fernsehempfänger - Google Patents
Stromversorgungsteil für einen FernsehempfängerInfo
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Abstract
In einem Stromversorgungsteil für einen fernsteuerbaren Fernsehempfänger enthält ein Brückengleichrichter (25) ein erstes und ein zweites Gleichrichterelement (D4 bzw. D2), einen Ausgangsanschluß (23), einen Stromrückleitungsanschluß (24) und zwei Eingangsanschlüsse (21, 22). Eine Fernsteuerschaltung (40) erzeugt ein EIN/AUS-Befehlssignal (95). Eine Quelle (20) einer Wechselspannung, die während beider Zustände des Befehlssignals (95) verfügbar ist, ist zwischen die beiden Eingangsanschlüsse (21, 22) geschaltet. Zwischen dem Ausgang (23) und dem Stromrückleitungsanschluß (24) entsteht sowohl während des EIN- wie auch während des AUS-Zustandes des Befehlssignals (95) bei abwechselndem Leiten der beiden Gleichrichterelemente (D4, D2) eine erste Gleichspannung (Vin). Zwischen den Ausgang (23) und den Rückleitungsanschluß (24) des Brückengleichrichters (23) ist eine erste Stromversorgungsquelle (90) geschaltet, die unter Steuerung durch das Befehlssignal (95) eine Betriebsspannung (B+) aus der ersten Gleichspannung (Vin) nur während des EIN-Zustandes des Befehlssignals (95) ableitet. Die Betriebsspannung (B+) speist eine Lastschaltung (85), die Leistung aus dem Ausgangsanschluß (23) des Brückengleichrichters entnimmt. Die Fernsteuerschaltung (40) wird von einer Standby-Gleichspannungsquelle (10) gespeist, welche nur einen Gleichrichter (D4) des Brückengleichrichters zur Ableitung einer zweiten Gleichspannung (V1) niedrigeren Wertes benutzt, welche die ...
Description
Die Erfindung betrifft einen Stromversorgungsteil für ei.ien Fernsehempfänger, wie er im Oberbegriff des Anspruchs
1 vorausgesetzt ist.
Bei einem fernsteuerbaren Fernsehempfänger erzeugt eine Fernsteuerschaltung ein EIN/AUS-Befehlssignal, um den Fernsehempfänger zwischen einem Einschaltzustand und einem sogenannten Standby-Zustand umzuschalten. Im Einschaltzustand werden Betriebsspannungen für verschiedene Schaltungen des Fernsehempfängers, wie etwa die Signalschaltungen und die Anodenhochspannungsschaltung,, erzeugt, beispielsweise vom Horizontalaüsgarigstf ansförmatbr der Horizontalablenkschaltung. Um den Fernsehempfänger durch Verschwindenlassen solcher Betriebsspannungen in den Standby-Betrieb zu schalten, erzeugt eine Fernsteuerschaltung, wie sie beispielsweise im RCA-Fernsehempfanger CTC 120 verwendet wird, einen Ausschaltzustand eines EIN/AUS-Befehlssignals. Ein auf das Be-
Bei einem fernsteuerbaren Fernsehempfänger erzeugt eine Fernsteuerschaltung ein EIN/AUS-Befehlssignal, um den Fernsehempfänger zwischen einem Einschaltzustand und einem sogenannten Standby-Zustand umzuschalten. Im Einschaltzustand werden Betriebsspannungen für verschiedene Schaltungen des Fernsehempfängers, wie etwa die Signalschaltungen und die Anodenhochspannungsschaltung,, erzeugt, beispielsweise vom Horizontalaüsgarigstf ansförmatbr der Horizontalablenkschaltung. Um den Fernsehempfänger durch Verschwindenlassen solcher Betriebsspannungen in den Standby-Betrieb zu schalten, erzeugt eine Fernsteuerschaltung, wie sie beispielsweise im RCA-Fernsehempfanger CTC 120 verwendet wird, einen Ausschaltzustand eines EIN/AUS-Befehlssignals. Ein auf das Be-
fehlssignal reagierender und mit dem Versorgungsanschluß
für die Horizontaloszillatorspannung gekoppelter Schalttransistor ändert seinen Zustand, um die Betriebsspannung
vom Horizontaloszillator abzuschalten und damit die Erzeugung für den normalen Betrieb benötigten
Betriebsspannungen vom Horizontalausgangstransformator zu unterbinden.
Bei dem genannten Fernsehempfänger CTC 120 wird die Netzwechseispannung ohne Einfügung eines mechanischen
Schalters eines fernsteuerbaren EIN/AUS-Relais
an die Eingangsanschlüsse eines Doppehveg-Brükkengleichrichters
gelegt Auf diese Weise entsteht zwischen dem Ausgangsanschluß und dem Stromrückleitungsanschluß
des Brückengleichrichters sowohl im normalen Betrieb wie auch im Standby-Betrieb eine ungeregelte
Eingangsgleichspannuiig, die relativ groß ist, beispielsweise + 150 V. Die Fernsteuerschaltung selbst
benötigt eine Standby-GIeichspannungsversorgung, um unter Spannung zu bleiben und auch im AUS-Zlustand
des Befehlssignals zu arbeiten.
Man kann zur Versorgung der Fernsteuerschalt'ing mit einer Standby-Gleichspannung einen relativ großen
Widerstand zwischen den AusgangsanschluQ Für die Spannung von +150V des Brückengleichrichters und
den Stromversorgungseingangsanschluß der Fernsteuerschaltung legen, der die Versorgungsspannung von
+ 150 V auf die für die Fernsteuerschaltung benötigte Betriebsspannung niedrigen Wertes von beispielsweise
+11 V heruntersetzt. Ein solcher Widerstand führt jedoch
zu relativ starken Leistungsverlusten und ist auch relativ kostspielig, weil er eine große Verlustleistung
aushalten muß.
Gernäß der älteren WO-OS 83/01 883 wird die Versorgungsspannung
für die Fernsteuerschaltung mit Hilfe eines eigenen Transformators mit nachgeschaltetem
Gleichrichter und Fiiterkondensator aus der Neuspannung
abgeleitet Ein weiterer Vorschlag findet sich in der älteren DE-OS 33 02 756, wonach der Horizontaloszillator
und Hie Fernsteuerschaltung aus einer gemeinsamen Spannungsquelle versorgt werden, so daß der
Horizontaloszillator auch im Bereitschaftszustand arbeitet. Diese Spannungsversorgung erfolgt über eine
Sekundärwicklung eines Transformators, dessen Primärwicklung über einen im Einschaltzustand mit der
Horizontalablenkung synchronisierten Schaltregler an die gleichgerichtete Netzspannung angeschlossen ist.
Im Bereitschaftsbetrieb ist der Hinlaufschalter der Ablenkschaltung kurzgeschlossen, so daß diese nicht arbeitet
und der Schaltregler frei schwingt. Wenn ein solcher Schaltregler nicht verwendet wird, ist diese Art der
Spannungsversorgung für die Fernsteuerschaltung jedoch nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannungsversorgung
für die Fernsteuerschaltung eines Fernsehempfängers zu schaffen, welche sich auch dann,
wenn kein Schaltregler verwendet wird, ohne kostspielige Maßnahmen bei geringer Verlustleistung realisieren
läßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die in dessen kennzeichnenden
Teil enthaltenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Stromversorgungsteils zur Lieferung einer niedrigen Standby-Gleichspannung
für den Fernsteuerteil eines ferngesteuerten Fernsehempfängers liegt in verringerten
Standby-Leistungsverlusten ohne die Notwendigkeit eines großen Spannungsherabsetzungs-Widerstandes
oder eigenen -transformator und ohne das Erfordernis eines elektromagnetischen EIN/AUS-Relais. Gemäß
der Erfindung enthält der Standby-Gleichspannungsversorgungsteil eine Filterschaltung, die mit ihrem Eingangsanschluß
an die Gleichrichter der Netzgleichrichterbrücke geschaltet ist und deren Stromrücklaufanschluß
mit dem Stromrücklaufanschluß des Brückengleichrichters gekoppelt ist Die Fernsteuerschaltung ist
ίο als Last zwischen den Ausgangsanschluß des Filters und
den Stromrückleitungsanschluß des Filters geschaltet Auf diese Weise wird der Brückengleichrichter als
Halbweg-Gleichrichter zur Ableitung einer zweiten Gleichspannung niedrigeren Wertes zur Verwendung
für die Standby-Stromversorgung benutzt Infolge der Halbweg-Gleichrichtung ist der Mittelwert oder der Effektivwert
dieser Spannung wesentlich niedriger als der Mittel- oder Effektiw/ert einer vollweggleichgerichteten
Netzspannung. Die in der Serienimpedanz des zur Erzeugung der Standby-Versorgung-spannung niedrigeren
Wertes benutzten Filters umgese'zte Verlustleistung ist im Vergleich zur Verlustleistung bei Vollweg-Gleichrichtung
erheblich geringer.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung reagiert d'«* Stromversorgungsschaltung eines Fernsehempfängers
auf ein Befehlssignal, welches einen EIN- und einen AUS-Zustand hat Der Stromversorgungsteil
umfaßt eine Quelle einer Wechselspannung, die während beiden Zuständen des Befehlssigiidls verfügbar ist.
Ein Brückengleichrichter enthält ein erstes und ein zweites Gleichrichterelement, einen Ausgangsanschluß
und einen Stromrückleitungsanschluß sowie einen ersten und einen zweiten Eingangsanschluß. Die Wechselspannungsquelle
wird zwischen den ersten und den zweiten Eingangsanschluß gekoppelt, um eine erste
Gleichspannung zwischen dem Ausgang und dem Stromrückleitungsanschluß sowohl während des EIN-wie
auch während des AUS-Zustandes des BeU;hlssignals
bei abwechselndem Leiten des ersten und zweiten Gleichrichterelementes zu erzeugen.
Zwischen den Ausgang und den Stromrückleitungsanschluß des Brückengleichrichters ist eine erste Stromquelle
gekoppelt, die aufgrund des Befehlssignals eine Betriebsspannung von der ersten Gleichspannung nur
während des EIN-Zustandes des Befehlssignals erzeugt. Die Betriebsspannung speist eine Lastschaltung nur
während des EIN-Zustandes des Befehlssignals, um Leistung vom Ausgangsanschluß des Brückengleichrichters
zu entnehmen.
Das Befehlssignal wird von einer Steuerschaltung erzeugt.
Eine Standby-Gleichspannungsversorgunfsschaltung, die eines der Cleichrichterelemente des Brükk^ngL-ichrichters
verwendet, erzeugt eine zweite Gleichspannung niedrigerer Größe, welche die Steuerschaltung
sowohl wahrend des EIN- wie auch während des AUS-Zustandes des Befehlssignals speist. Die
Standby-Gleichspannungsversorgungsschaltung enthält ein Filter mit einsm Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß
und mit einem Rückleitungsanschluß, der mit dem Stromrückleitungsanschluß des ßrücken-,
gleichrichter gekoppelt ist. Der Eingangsan?cl'.luß des
Filters ist mit einem der Gleichrichterelemente zur Halbweg-Gleichrichtung der Wechselspannung gekoppelt,
um auf diese Weise zwischen Filterausgang und Rückleitungsanschluß die zweite Gleichspannung mit
einer geringeren Größe als die erste Gleichspannung zu erzeugen. Die Steuerschaltung ist zwischen Filterausgang
und Rückleitungsanschluß geschaltet.
In der einzigen Figur der Zeichnungen ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Stromversorgungsschaltung
für einen fernsteuerbaren Fernsehempfänger veranschaulicht.
Hier ist eine Netzspannungsquelle, beispielsweise von 120 V und 60 Hz, zwischen Anschlüsse A und B geschaltet.
Ein Vollweg-Brückengleichrichter 25 enthält Gleichrichterelemente in Form von Dioden D1 bis D 4.
Zwischen die Eingangsanschlüsse 21 und 22 des Brükk^ngleichrichters
25 wird die Netzspannung wechselnder Polarität gelegt zur Erzeugung einer ungeregelten
Eingangsgleichspannung Vin zwischen dem Ausgangsanschluß 23 und dem Stromrückleitungsanschluß oder
Masse 24. Zwischen den Anschlüssen A und 21 liegt ein Strombegrenzungswiderstand R 1 und zwischen dem
Anschluß 23 und Masse liegt ein Filterkondensator Cl.
Die ungeregelte Gleichspannung Vin wird dem Schaltregler 90 zur Erzeugung einer geregelten Betriebsspannung
ö-t- am Anschluß 43 zugeführt. Der
Schaltregler 90 weist einen gesteuerten Siliziumgleichrichter 51, der durch Impulse von einem Impulsmodulator
60 in den Leitungszustand geschaltet wird, eine Strombegrenzungs- und Energiespeicherdrossel L1
und eine Wicklung 30b eines Horizontalausgangstransformators 30 auf, welche als Quelle negativer Rücklaufimpulse
zum Rücksetzen oder zur Sperrkommutierung des SCR Sl während jedes Horizontalablenkzyklus
dient. Die Spannung B+ wird vom Anschluß F über einen Widerstand 44 eines Spannungsteilers 44, 46 zum
Modulator 60 zurückgekoppelt.
Die Betriebsspannung B+ speist den Horizontalausgangstransformator
30 und die Horizontalausgangsstufe 80 einer Horizontalablenkschaltung 85. Die Horizontalablenkschaltung
85 enthält einen Horizontaloszillator 50. welcher horizontalfrequente Schaltschwingungen
für eine Horizontaltreiberstufe 70 erzeugt, die ih- *-ö«-c£»i*c rlart I-J*-\»-t-T/\n(iIiiicfTOrycrct lOncictnt* ^.^ γΪ^ϊ* Ϊ-Ιλι*ι_
zontalablenkschaltung 85 schaltet. Die Horizontalausgangsstufe 80 enthält einen Horizontalausgangstransistor
33. eine Dämpfungsdiode 34, einen Rücklaufkondensator 35, einen S-Formungskondensator 36 und eine
Horizontalablenkwicklung 45.
Durch das Schalten des Horizontalausgangstransistors 33 entstehen Rücklaufimpulsspannungen über der
Horizontalablenkwicklung 45 und dem Horizontalrücklaufkondensator 35. Die Rücklaufimpulsspannung am
Kollektor des Horizontalausgangstransistors 33 wird der Primärwicklung 30a des Horizontalausgangstransistors
30 zur Erzeugung von Rücklaufimpulsspannungen über den Wicklungen 306 bis 3Oe zugeführt. Von den
über den Wicklungen 30c bis 3Oe entstehenden Spannungen werden Betriebsspannungen für die verschiedenen
Schaltungen des Fernsehempfängers abgeleitet Beispielsweise wird die Spannung an der Wicklung 30c
von der Diode 28 während des Hinlaufs gleichgerichtet und vom Kondensator 29 gefiltert, so daß eine Betriebsgleichspannung von +25 V am Anschluß 37 für Fernsehempfängerschaltungen
wird den Horizontaloszillator 50, die Vertikalablenkschaltung und Sigr.alverarbeitungsschaltungen
entsteht Die über der Wicklung 3Od entstehende Spannung wird während des Rücklaufs von
der Diode 31 gleichgerichtet und vom Kondensator 32 gefiltert zu einer Betriebsgleichspannung von +180 V
am Anschluß 38 für Fernsehempfängerschaltungen wie die Bildröhrentreiber. Die an der Hochspannungswicklung
3Oe entstehende Hochspannung wird von der Diode 26 gleichgerichtet und vom Kondensator 27 gefiltert
zur Anodenbeschleunigungsspannung am Anschluß υ.
Während des normalen Betriebs des Fernsehempfängers arbeiten die Horizontalablenkschaltung 85 einschließlich
des Horizontalausgangstransformators 30 als Schaitstromversorgungsteil zur Erzeugung Von Betriebsgleichspannungen
für die verschiedenen Schaltungen des Fernsehempfängers an Betriebsspannungsklemmen
37, 38 und dem Anodenanschluß U. Um den Fernsehempfänger in den Stadby-Betrieb umzuschalten,
müssen mindestens einige der an diese Stromversorgungsklemmen angeschlossenen Lastschaltungen
stromlos gemacht werden, und dies wird durch Unterbrechung des Betriebs der Horizontalablenkschaltung
85 erreicht.
Um den Fernsehempfänger in den Standby-Zustand zu bringen, erzeugt eine übliche Fernsteuerschaltung 40
den AUS-Zustand eines EIN/AUS-Befehlssignals 95, um auf diese Weise den Fernsteuer-Schalttransistor Q 1
einzuschalten. Leiiel der Transistor Qi uci uci Einieitung
des Standby-Betriebs, dann wird der Strom vom Spannungsanschluß 37 ( + 25 V) vom Horizontaloszillator-
VersorgungsD.nschluß 41 weggeleitet. Gleichermaßen wird vom Anschluß 41 ein Strom vom Ausgangsanschluß
23 des Brückengleichrichters 25 abgeleitet. Daher bekommt der Horizontaloszillator 50 keine Betriebsspannung
mehr und setzt auf diese Weise den Impulsmodulator 60 und den Horizontaltreiber 70 außer
Betrieb. L'-araufhin werden der Schaltregler 90 und die
Horizontalablenkschaltung 85 ebenfalls außer Betrieb gesetzt. Dies führt dazu, daß die geregelte Spannung
B+ am Anschluß 43, die vom Schaltregler 90 erzeugt wurde, und die Betriebsspannungen, die aus den an den
Wicklungen 30c bis 3Oe des Horizontalausgangstransformators 30 erzeugten Spannungen abgeleitet werden,
ebenfalls verschwinden. Durch Außerbetriebsetzung entweder des Schaltreglers 90 oder der Horizontalab-Isnkschsltun15
S5, oder beider, wird der Stsndbv-Bctrieb
eingeleitet.
Bei einer Fernsteuerschaltung der soeben beschriebenen Art wird kein relativ kostspieliges und möglicherweise
fehleranfälliges elektromechanisches Relais zum EIN/AUS-Schalten des Fernsehempfängers benötigt
Weil zwischen der Netzspannungsquelle 20 und dem Brückengleichrichter 25 kein Relais eingeschaltet ist, ist
die Netzspannung sowohl während des EIN- wie während des AUS-Zustandes des Befehlssignals 95 vorhanden.
Der Brückengleichrichter 25 erzeugt die Eingangsgleichspannung Vin am Ausgangsanschluß 23 sowohl
während des Standby-Betriebs wie auch während des normalen Betriebs, indem abwechselnd erst beispielsweise
die Dioden D1 und D 2 und dann die Dioden D 3
und D 4 leiten. Die Eingangsgleichspannung VYn kann daher als Anlaufspannungsquelle für den Horizontalosziilator
50 nach Einleitung des normalen Betriebs des Fernsehempfängers dienen.
Um den Fernsehempfänger einzuschalten, erzeugt die Fernsteuerschaltung 40 das Befehlssignal 90 mit seinem
EIN-Zustand, um den Fernsteuerschalttransistor Ql zu sperren. Der Anlaufstrom vom Ausgangsanschluß
23 des Brückengieichrichters fließt durch Widerstände R 2 und R 7 zum Betriebsspannungsanschluß 41
des Horizontaloszillators. Der Anlaufstrom reicht aus, um den Horizontaloszillator 50 mit Strom zu versorgen,
so daß Schaltsignale zur Horizontaltreiberstufe 70 und Schaitsigna'e zum Inipulsmodulator 60 gelangen. Der
Impulsmodulator 60 beginnt Tastimpulse für den SCR 51 zu erzeugen, so daß am Anschluß 23 die Versorgungsspannung
B+ entsteht Ist erst einmal genügend
Versorgungsspannung B+ erzeugt worden, dann wird Betriebsstrom für die Horizontaltreiberstufe 70 vom
B+ Anschluß 43 über einen Widerstand RS und eine Diode D 7 geliefert.
Infolge der Erzeugung der Betriebsspannung am Anschluß 39 und der Schaltsignale durch den Horizontaloszillator
50 kann die Horizontaltreiberstufe 70 angemessene S«?ialtsignale erzeugen. Der Horizontalausgangstransistor
33 beginnt zu schalten, so daß über den Wicklungen des Horizontalausgangstransformators 30 Rücklaufimpulsspannungen
erzeugt werden. Die an den Anschlüssen 37 und 38 entstehenden Betriebsspannungen
für den Dauerzustand lassen die Betriebsspannung V2 und V3 für den Horizontaloszillator 50 und die Horizontaltreiberstufe
auf ihre Dauerzustandswerte gelangen.
Die soweit beschriebene Stromversorgungsschaltung liefert Anlauf- und Dauerzustands-Betriebsspannungen
für den Schaltregler 50, die Horizontaiabienkscha'itung
85 und die verschiedenen Lastschaltungen des Fernsehempfängers, die mit dem Horizontalausgangstransformator
30 gekoppelt sind. Es wird jedoch eine zusätzliche Stromversorgungsquelle benötigt, nämlich eine Standby-Stromversorgung
zur Lieferung der Betriebsspannung für die Fernsteuerschaltung 50 im Standby-Betrieb,
wenn das Befehlssignal 95 mit dem AUS-Zustand erzeugt wird. Im Stande der Technik wurde bisher die
Standby-Betriebsspannung für die Fernsteuerschaltung 40 durch unmittelbaren Anschluß eines Spannungsherabsetzungswiderstandes
zwischen den Ausgangsanschluk 23 des Brückengleichrichters und den Eingangsanschluß 42 für die Betriebsspannung der Fernsteuerschaltung
40 erhalten, um eine Gleichspannung Vl niedrigeren Wertes von der relativ höheren Eingangsspannung Vin abzuleiten. Wenn beispielsweise die
Spannung Vin eine Gleichspannung von etwa +150 V ist und der von der Fernsteuerschaltung 40 im Star.dby-Betrieb
vom Anschluß 42 entnommene mittlere Gleichstrom 13 etwa 50 mA beträgt, dann wird ein relativ kostspieliger
Spannungsherabsetzungswiderstand von etwa 3 kOhm benötigt, der eine hohe Verlustleistung aushalten
können muß. Die Verlustleistung einer solchen Standby-Stromversorgungsschaltung kann 7 bis 8 Watt
im Standby-Betrieb betragen. Um diese relativ große Leistung abzuführen, kann es notwendig sein, den Spannungsherabsetzungswiderstand
auf einem metallischen Chassisteil des Fernsehempfängers anstatt vorteilhafterweise
auf der gedruckten Schaltungskarte, welche die übrigen Elemente der Fernsteuerschaltung trägt, unterzubringen.
Ein Gesichtspunkt der Erfindung liegt in einer Standby-Stromversorgungsquelle
für einen ferngesteuerten Fernsehempfänger, die sowohl im Standby-Betrieb als auch im normalen Betrieb einen relativ niedrigen Leistungsumsatz
hat und weniger Wärmeverlustleistung in den Spannungsherabsetzungswiderständen des Standby-Stromversorgungsteils
verursacht, so daß diese auf derselben gedruckten Schaltungskarte untergebracht werden können, wie die übrigen Elemente der Fernsteuerschaltung.
Gemäß der Erfindung ist die Standby-Stromversorgungsquelle
10, wie die Figur zeigt, zwischen den Brückengleichrichter 25 und den Fernsteuer-Spannungsversorgungsanschluß
42 geschaltet Auf diese Weise dient eines der Gleichrichterelemente des
Brückengleichrichters 25, nämlich die Diode D 4 zusätzlich zur Halbwellengleichrichtung der Neizwechselspannung
für die Verwendung durch die Standby-Gleichstromversorgungsquelle 10.
Die Quelle 10 enthält die Netzwechselspannungsquelle 20, die Diode D 4 des Brückengleichrichters 25,
ein T-Filter 15 mit Widerständen R 3 bis R 5 und einem Kondensator C2 sowie eine Diode D 5. Der Eingangsanschluß
des T-Filters 15, am oberen Ende des Widerstandes R 3, ist mit dem Eingangsanschluß 22 des Brükkengleichrichters
25 gekoppelt. Ein Stromrückleitungsanschluß des Filters am unteren Belag des Kondensators
C2 ist gemeinsam mit dem Stromrückleitungsan-Schluß 24 des Brückengleichrichters 25. Zwischen dem
Ausgangsanschluß des Filters 15 am Anschluß 42 und Masse 24 wird die Standby-Versorgungsspannung Vl
erzeugt.
Im Standby-Betrieb wird die Diode D4 innerhalb
desjenigen Polaritätsintervalls der Netzwechselspannung leitend, wo der Anschluß B positiv gegenüber dem
Anschluß A ist. Die Diode D 2 ist gesperrt, und vom Anschluß B fließt ein Strom /2 über Widerstände R 3
und A4, dei den KuiiuertSäiui C2 auf cii'ic Zwi&uhciigleichspannung
V5 auflädt, die niedriger als die Eingangsspannung Vin ist. Der Mittelwert des Stromes /2
ist im wesentlichen gleich dem Gleichstrom /3, der von der Fernsteuerlastschaltung 40 aufgenommen wird. Ein
Teil der Gleichspannung V5 fällt dann am Widerstand Λ 5 ab, ehe man die endgültige Versorgungsgleichspannung
Vl für die Fernsteuerschaltung 40 erhält. Infolge der Verwendung des T-Filters kann vorteilhafterweise
die Größe des Filterkondensators herabgesetzt werden, und man kann weniger belastbare Widerstände benutzen.
Die Diode DS verhindert eine Entladung des Kondensators C2 über den Anschluß 22 während des Polaritätsintervalls
der Netzspannung, wo die Diode D 2 leitet und D 4 sperrt.
Da die Standby-Stromversorgungsquelle 10 die Netzwechselspannung halbwellengleichrichtet, sind sowohl
der Mittelwert wie auch der Effektivwert der Spannung am Eiri^an^sanschluß 22 des BrückencTleichrichters 25
gegenüber dem Stromrückleitungsanschluß 24 erheblich niedriger als der Mittelwert der Eingangsspannung
Vin bzw. der Effektivwert der Netzwechselspannung. Auf diese Weise wird die in den Widerstandselementen
des Stromversorgungsteils 10 verbrauchte Leistung bei vom Eingangsanschluß 22 des Brückengleichrichters 25
zum Versorgungsanschluß 42 der Fernsteuerlastschal-
"45 tung 40 fließendem Laststrom erheblich verringert, ais
wenn man zwischen den Anschlüssen 23 und 42 nur einen einzigen Spannungsherabsetzungswiderstand benutzen
würde. Gleichermaßen ist die in jedem dieser einzelnen Widerstände umgesetzte Leistung wegen des
niedrigen Effektivwertes der Spannung am Anschluß 22 geringer.
Wegen des niedrigeren Effektivwertes der Spannung am Anschluß 22 ist die von dem Standby-Stromversorgungsteil
10 und der Fenisteuerlastschaltung 40 aus der Netzspannungsquelle 20 entnommene Leistung wesentlich
verringert auf die Größenordnung von 4 bis 5 Watt. Ferner ist die Verlustleistung in den einzelnen Widerständen
R 3, R 4 und R 5 ebenfalls wesentlich niedriger, so daß diese Leistung umsetzenden Komponenten auf
derselben gedruckten Schaltungskarte untergebracht werden können wie die anderen Elemente der Fernsteuerschaltung,
anstatt daß man sie auf einem Kühlkörper des metallischen Fernsehempfängerchassis anordnen
müßte. Wegen der verringerten Verlustleistung der Widerstände
R 3 bis R 5 werden die Kosten für diese Bauelemente auch niedriger, und ihre Zuverlässigkeit wird
größer. Auch ergibt die in der Zeichnung veranschaulichte erfindungsgemäße Standby-Stromversorgungs-
schaltung 10 weniger Leistungsbeanspruchung für die
Brückengleichrichterdioden D 1 bis D4 im Standby-Betrieb.
Brückengleichrichterdioden D 1 bis D4 im Standby-Betrieb.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
is
IS
JO
IS
40
45
SO
60
6S
Claims (8)
1. Stromversorgungsteil für einen Fernsehempfänger,
der auf ein Befehlssignal mit Ein- und Aus-Zuständen reagiert, mit einer Quelle einer Wechselspannung,
die während beider Zustände des Befehlssignals verfügbar ist, mit einem Brückengleichrichter
mit einem ersten und einem zweiten, in einer Richtung stromleitenden Gleichrichterelement, einem
Ausgangsanschluß, einem Stromrückleitungsanschluß sowie einem ersten und einem zweiten Eingangsanschluß,
zwischen welche die Wechselspannungsquelle gekoppelt ist, um eine erste Gleichspannung
zwischen dem Ausgangs- und dem Stromrückleitungsanschluß während sowohl des Ein- als auch
des Aus-Zustandes des Befehlssignals bei abwechselndem Leiten des ersten und zweiten Gleichrichters
zu erzeugen, ferner mit einem zwischen den Ausgangsanichluß und den Stromrückleitungsanschiuß
des Brückengieichriehiers gekoppelten ersten Stromversorgungsteil, der unter Steuerung
durch das Befehlssignal eine Betriebsspannung aus der ersten Gleichspannung nur während des Ein-Zustandes
des Befehlssignals ableitet, mit einer von der Betriebsspannung nur während des Ein-Zustandes
des Befehlssignals gespeisten Lastschaltung, die Leistung aus dem Ausgangsanschluß des Brückengleichrichters
entnimmt, und mit einer Steuerschaltung zur Ableitung des Befehlssignals, wobei eine
Standby-Gle hspannungsstromversorgungsschaltung die Steuerschaltung sowohl während des Ein-Zustandes
als auch während des Aus-Zustandes des Befehlssignals mit einer zweifn Gleichspannung
mit geringerer Größe als die erste Gleichspannung (V'.n)speist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Standby-Gleichspannungsstromversorgungsschaltung (10) einen Gleichrichter (D 4) des Brükkengleichrichters
zur Ableitung der zweiten Gleichspannung verwendet, daß eine Filterschaltung (15)
vorgesehen ist, die einen Eingangsanschluß (22) und einen Ausgangsanschluß (42) sowie einen Strom
rückleitungsanschluß (24) aufweist, der mit dem Stromrückleitungsanschluß (24) des Brückengleichrichters
(25) gekoppelt ist, daß ferner der Eingangsanschluß (22) des Filters mit dem einen Gleichrichter
(D 4) des Brückengleichrichters zur Halbweggleichrichtung der Wechselspannung gekoppelt ist, um
zwischen dem Filterausgang (42) und dem Rückleitungsanschluß (24) die zweite Gleichspannung (V1)
zu erzeugen, und daß die Steuerschaltung (40) zwischen den Filterausgang (42) und den Stromrückleitungsanschluß
(24) geschaltet ist.
2. Stromversorgungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (15) einen Kondensator
(CT) zur Glättung der von dem einen Gleichrichter (D 4) halbweggleichgerichteten Spannung
enthält, und daß ein weiterer Gleichrichter (D 5) in den Strom weg zwischen dem Kondensator
(C2) und dem einen Gleichrichter (D 4) eingefügt ist,
um eine Entladung des Kondensators (C2) über den Weg bei nichtleitendem Gleichrichter (D 4) zu verhindern.
3. Stromversorgungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (15) einen ersten
und einen zweiten Widerstand (R4 bzw. RS) aufweist, die an den Kondensator (C2) unter Bildung
eines T-Filters angeschlossen sind.
4. Stromversorgungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gleichrichter
(D 4) zwischen den Stromrückleitungsanschluß (24) des Brückengleichrichters und einen (21) von dessen
Eingangsanschlüssen geschaltet ist.
5. Stromversorgungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Kondensator
(C'I) zwischen den Ausgang (23) und-den Stromrückleitungsanschluß
(24) des Brückengleichrichters geschaltet ist.
6. Stromversorgungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stromversorgungsteil
(90) einen Oszillator (50), einen durch das Ausgangssignal des Oszillators gesteuerten Schalter
(Sl) und einen die Schaltleistung liefernden Transformator
(30) enthält, der mit dem Schalter (S 1) gekoppelt ist und aus der ersten Gleichspannungsquelle
(Vin) während des Schaltens des Schallers (S 1)
gespeist wird, um die Betriebsspannung (B+) abzuleiten, und daß die Steuerschaltung (40) eine Einrichtung
(Q 1) enthält, die mit dem Oszillator (50) gekoppelt
ist und unter Steuerung durch das Befehlssignal (95) den Oszillator (50) während des Aus-Zustandes
des Befehlssignals (95) außer Betrieb setzt.
7. Stromversorgungsteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator einen Horizontaloszillator
(50) umfaßt, und daß der Transformator einen Horizontalausgangstransformator umfaßt,
von dem eine erste Wicklung (306,) aus der ersten Gleichspannungsquelle (Vin) gespeist wird
und von dem eine zweite Wicklung (3Oa^ mit der
Lastschaltung gekoppelt ist.
8. Stromversorgungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stromversorgungsteil
(90) einen Regler-Schalter (S1) zur Ableitung
der Betriebsspannung (B+) und einen mit dem Regler-Schalter (Sl) gekoppelten Impulsmodulator
(60) enthält, der aufgrund von Änderungen der Betriebsspannung den Schaher dcj Regler-Schalters
(S 1) impulsmoduliert, und daß der Impulsmodulator (60) unter Steuerung durch das Befehlssignal (95)
den Reglerschalter (Sl) während des Aus-Zustandes
des Befehlssignals außer Betrieb setzt.
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