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DE3338550A1 - Staender fuer zeichen und poster - Google Patents

Staender fuer zeichen und poster

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Publication number
DE3338550A1
DE3338550A1 DE19833338550 DE3338550A DE3338550A1 DE 3338550 A1 DE3338550 A1 DE 3338550A1 DE 19833338550 DE19833338550 DE 19833338550 DE 3338550 A DE3338550 A DE 3338550A DE 3338550 A1 DE3338550 A1 DE 3338550A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stand
feet
groove
tube
stand according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833338550
Other languages
English (en)
Inventor
James Ralph 48063 Rochester Mich. Seely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marketing Displays Inc
Original Assignee
Marketing Displays Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marketing Displays Inc filed Critical Marketing Displays Inc
Publication of DE3338550A1 publication Critical patent/DE3338550A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0087Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like including movable parts, e.g. movable by the wind

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung betrifft Ständer für Zeichen und Poster. Es werden z.Z. zahlreiche Arten und Größen derartiger Ständer benutzt/ um Passanten mit Werbe- und Informationsmaterial zu konfrontieren. Bekannte Vorrichtungen reichen von einzelnen Tafeln, die dauerhaft an Wänden oder Stangen befestigt sind, und frei stehenden, unverankerten Ständern bis zu viel größeren Vorrichtungen mit mehreren Tafeln, die häufig schwer und somit schwierig YQ zu lagern und bewegen sind (gleichgültig, ob sie nun verankert oder unverankert sind).
Die vorliegende Erfindung liefert einen Ständer, der aus einer Mindestanzahl an Teilen besteht (und somit nicht
Ig vorzeitig abnutzt oder kaputtgeht), einfache Handhabung und Lagerung ermöglicht (kann zu einem kompakten und einfach tragbaren Paket zusammengeklappt werden) sowie leicht, standfest und gefällig im Aussehen ist. Es besteht große Nachfrage an solchen Ständern. Der Ständer hat einen Längsschlitz, um ein leichtes Zusammenklappen zu ermöglichen, während die Festigkeit durch eine aus Nut und Feder bestehende Verriegelungseinrichtung erhöht wird. Nut und Feder verbessern auch das Aussehen und die Wetterbeständigkeit des Ständers.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber dem in der US-Anmeldung 337 720 gezeigten Ständer.
Der erfindungsgemäße Ständer besteht aus einem einzigen extrudierten Rohr, das so gebogen oder geformt wird, daß ein Gebilde mit einem aufrechten Rahmen und zwei länglichen Füßen entsteht. Die Füße können gespreizt werden, um für eine stabile Basis des geöffneten Ständers zu sorgen, und zusammengeklappt werden, um ein kompaktes Paket für Lagerungs- und Transportzwecke zu erhalten. Eine zweiseitige Tafel für Werbematerial u.dgl. hängt vom Rahmen oder ist daran befestigt.
Ein einstückiges Rohr ist mit einen über die gesamte Länge sich erstreckenden Schlitz versehen. Der Schlitz vermindert die Torsionskräfte im einstückigen gebogenen Rahmen, die ein einfaches öffnen und Schließen nicht gestatten.
Auch verhindert der Schlitz, daß der Ständer dauerhaft verformt wird, wenn er in die offene und geschlossene Stellung bewegt wird.
Wenn sich der Ständer in der "geöffneten" Stellung befinjQ det, sind die beiden Füße im wesentlichen parallel gespreizt und bilden eine stabile Basis. Ein faltbarer Bügel, der an den beiden Füßen befestigt ist, hält die beiden Füße in der "geöffneten" Stellung. Der geschlossene, verstaubare Ständer ist schmal und kompakt. In dieser Stellung können die Füße nebeneinander, sich berührend, oder übereinander liegen.
Das Rohr wird z.B. durch Extrudieren geformt, wobei eine aus Nut und Feder bestehende Verriegelungseinrichtung mit ausgebildet wird, die eine Naht entlang des Schlitzes bildet. Nut und Feder verbergen den offenen Schlitz, so daß nur eine einzige Naht sichtbar ist. Das Aussehen des erfindungsgemäßen Ständers ist somit gefälliger. Außerdem greifen Nut und Feder ineinander, um die Torsionsfestigkeit des Ständers zu erhöhen und Schmutz und Wasser fernzuhalten. Weil das Rohr mit dem durchgehenden Längsschlitz extrudiert werden kann, ehe es zum Ständer gebogen wird, ■ erübrigt sich der getrennte Arbeitsschritt des Schneidens von torsionsentlastenden Schlitzen. Der erfindungsgemäße Ständer ist somit sehr ökonomisch herstellbar.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich klarer aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Ansprüchen gekennzeichneten Ständers mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ständers in geöffneter Stellung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Ständers von
Fig. 1 in geschlossener Stellung von einem Ende und einer Seite aus gesehen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ständer von Fig. 1 und 2; Fig. 4 einen Querschnitt der oberen Querstange des Ständers von Fig. 1-3 entlang der Linie 4-4 von Fig.1; Fig. 4a-c verschiedene unterschiedliche Ausführungsformen
der Erfindung;
Fig. 5 eine fragmentarische perspektivische Ansicht IQ eine der durch Biegen geformte Ecken des Ständers
der Fig. 1-3; und
Fig. 6 einen fragmentarischen, den Fig. 4a-4c ähnelnden Querschnitt mit Darstellung der Art der aus Nut und Feder bestehenden erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung.
Wie in den Fig. 1-4 gezeigt, besteht der Ständer 10 aus einem einzigen Rohr 12, das vorzugsweise hohl und wie dargestellt geformt ist. Das Rohr 12 ist vorzugsweise aus Metall, wie z.B. Stahl oder Aluminium; es kann aber auch aus einem festen Kunststoff, wie z.B. Polystyrol, hergestellt sein. Die Außenfläche des Rohrs hat vorzugsweise eine wetterfeste, gefällige Beschichtung oder einen eingebrannten Überzug. Das Rohr 12 kann durch übliche Verfahren zum Formmen von Metallrohren oder Biegen von Kunststoffrohren in die dargestellte Form gebracht werden.
Das Rohr 12 ist so geformt, daß eine Basis 14 und ein aufrechter Rahmen 16 entsteht. Die Basis 14 weist zwei Füße 18 und 20 auf, die mit einem faltbaren Bügel 22 verbunden sind. Der Rahmen 16 ist im wesentlichen rechteckig und umfaßt zwei Seitenteile 24 und 26 und einen oberen Teil (oder obere Querstange) 28. Wie in den Zeichnungen gezeigt, sind alle Teile 18,20,24,26 und 28 aus einem einzigen Rohr hergestellt und über vier abgerundete oder gebogene Ecken 30 verbunden.
Eine Tafel 32 ist in der Mitte des rechteckigen Rahmens 16 aufgehängt (Fig. 1-3). Die Tafel 32 hat zwei ebene Flächen zur Anbringung von Werbematerial u.dgl. Die Tafel 32 besteht vorzugsweise aus dünnem Blech, wie z.B. AIuminium; sie kann jedoch aus jedem dünnen, leichten, festen Material bestehen, an dem Plakate oder andere Informationen angebracht oder aufgedruckt werden können.
Die Tafel 32 ist mit zwei Scharnieren 34 an der oberen Querstange 28 des Rahmens aufgehängt. Die Scharniere sind mit Befestigungsmitteln 36 an der Querstange befestigt und verlaufen durch öffnungen 38 in der Tafel. Wenn die Tafel 32 frei hängend im Rahmen 16 befestigt ist, hängt sie im wesentlichen senkrecht zum Boden, so daß die beiden Werbe-Flächen optimal zum Passanten ausgerichtet sind.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf eine spezielle Art und Weise beschränkt, in der die Tafel 32 im Rahmen 16 aufgehängt oder daran befestigt ist. Eine andere Art ist z.B. in der US-Anmeldung 337 720 gezeigt. Es gibt zahlreiche andere bekannte, anwendbare Arten.
Das Rohr 12 wird z.B. durch Extrudieren geformt, wobei ein durchgehender, über die gesamte Länge verlaufender Schlitz 40 mit ausgebildet wird. Wenn das Rohr 12 wie dargestellt geformt ist, verläuft der Schlitz 40 vorzugsweise am Innenumfang des Rahmens. Gemäß Fig. 5 verläuft der Schlitz 40 am Innenumfang der abgerundeten oder gebogenen Ecke 30. Der Schlitz vermindert die Torsionskräfte, die bei der Formung des einstückigen Rohres 12 vorhanden sind und gestattet ein.leichtes Bewegen des Ständers in die offene und geschlossene Stellung ohne dauerhafte Verformung des Rohrs.
Fig. 4 und 4a zeigen einen Querschnitt des Rohrs 12 mit Darstellung des Schlitzes 40 in einer Ausführungsform. Fig. 4a ist eine vergrößerte Ansicht des Schlitzes 40.
Das Rohr 12 besitzt eine im wesentlichen V-förmige Nut 70 an einer ersten Kante 72 des Schlitzes 40. An der zweiten Kante 74 des Schlitzes 40 befindet sich eine Feder 76, die einen der V-förmigen Nut 70 entsprechenden, im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist. Die V-Form umfaßt im vorliegenden Fall eine abgerundete V- oder U-Form. Fig. 4b zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der die Nut 70' und Feder 76' im wesentlichen abgerundete V- oder U-Form aufweisen. Fig. 4c zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Nut 70 im wesentlichen V-förmig ist und die Feder 76 eine abgerundete V- oder U-Form aufweist. Die Fig. 4a-c zeigen natürlich nur beispielsweise drei mögliche Nut/Feder-Ausbildungen; andere Ausbildungen sind selbstverständlich möglich ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Die Feder 76 und die Nut 70 greifen ineinander, um eine Naht 78 zu bilden, die mit dem Schlitz 40 zusammenfällt. Nut und Feder bilden zusammen eine Verriegelung (Fig. 6), indem eine Bewegung des einen Endes (entweder das Zungen-Ende 74 oder das Nut-Ende 72) durch das andere Ende zwangsschlüssig erfolgt. Die Verriegelung behindert nicht den Schlitz 40 bei der Entlastung von im Rohr vorhandenen Torsionskräften. Das Ineinandergreifen von Nut und Feder sorgt für zusätzliche Torsionsfestigkeit des Rohrs 12 bei seiner Formänderung (Fig. 6) und führt auch dazu, daß die Enden 70 und 74 in Umfangsrichtung ausgerichtet bleiben. Die Naht 78, die durch das Ineinandergreifen von Nut und Feder ensteht, bildet eine saubere einzige Linie ohne unansehnliche Spalte oder öffnungen, in denen sich Fremstoffe ansammeln können.
Die beiden Füße 18 und 20 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Wenn sich der Ständer in der "geschlossenen" Stellung befindet (Fig. 2 und 3), lieben die beiden Füße 18 und 20 nebeneinander, wodurch der zusammengeklappte Ständer die Form eines dünnen, kompakten Paketes für Transport und Lagerung bekommt. Wenn sich der Ständer in * Zunge oder
r Τι der "geöffneten" (Einsatz-)Stellung befindet (Fig. 1), sind die Füße 18 und 20 gespreizt und bilden eine stabile Basis 14.
Der faltbare Bügel 22 ist mit zwei Befestigungsmitteln 42 an den Füßen befestigt. Der Bügel 22 ist von üblicher Bauart und weist zwei faltbare Arme 44 und 46 auf, die mit einer Dreheinrichtung 48 miteinander verbunden sind. Bei geschlossenem Ständer nimmt der Bügel 22 seine gefaltete
IQ Stellung ein und liegt ohne zu stören über den beiden Füßen 18 und 22 (Fig. 2 und 3). Bei geöffnetem Ständer wird der Bügel in gerader Stellung verriegelt, wodurch die beiden Füße gespreizt gehalten werden (Fig. 1). Zu diesem Zweck ist eine Sperreinrichtung 49 am freien Ende des Arms
IQ 44 befestigt. Der Bügel 22 begrenzt auch den Abstand der Füße beim Auseinanderziehen, so daß der Ständer nicht unabsichtlich unnötig weit auseinander gezogen wird.
Die Enden der beiden Füße .18 und 20 sind mit Kappen oder Verschlüssen 50 verschlossen, um dem Ständer ein gefälliges Aussehen zu verleihen und das Rohr von Schmutz, Wasser und anderem Unrat frei zu halten. Kleine Kunststoff- oder Gummi-Stücke 52 sind an der Unterseite der Füße 18 und 20 vorgesehen und verhindern, daß die Unterseite der Füße zerkratzt oder beschädigt wird und der Ständer bei Wind ins Rutschen kommt. Um die Standfestigkeit des Ständers bei Wind zu erhöhen, können Gewichte (nicht gezeigt) in die beiden Füße 18 und 20 geschoben werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ;" 14 Ständer für Zeichen und Poster, gekennzeichnet durch ein einziges Rohr (12), das in ein Gebilde bestehend aus zwei Füßen (18,20) und einem aufrechten Rahmen (16) geformt ist, wobei das Rohr (12) der Länge nach durchgehend geschlitzt ist, damit die Füße (18,20) leicht gespreizt werden können, ohne das Rohr (12) bleibend zu verformen, und eine Verriegelungseinrichtung (70,76), die eine Naht entlang des Schlitzes XO (40) bildet, und eine Tafel die innerhalb des Rahmens angebracht und positioniert ist.
  2. 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus Nut (70) und Feder
    (76) besteht.
  3. 3. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine im wesentlichen V-förmige Nut (70) und eine in die Nut eingreifende Feder (76) aufweist.
  4. 4. Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (76) der Nut (70) entsprechend im wesentlichen V-förmig ist.
  5. 5. Ständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung (22), die die beiden Füße (18,20) in der gespreizten Stellung hält.
  6. 6. Ständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Halteeinrichtung einen faltbaren Bügel (22) aufweist.
  7. 7. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Naht entlang des Innenumfangs des Rahmens verläuft. 35
DE19833338550 1982-12-03 1983-10-24 Staender fuer zeichen und poster Withdrawn DE3338550A1 (de)

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FR (1) FR2537312A1 (de)
GB (1) GB2131588A (de)
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SE (1) SE8306622L (de)

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SE8306622L (sv) 1984-06-04
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