DE3336258C2 - Spritzgieß- oder Preßwerkzeug zur Verarbeitung von Kunststoffmassen - Google Patents
Spritzgieß- oder Preßwerkzeug zur Verarbeitung von KunststoffmassenInfo
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Description
Die hrtindung betrifft ein Spritzgieß- oder Hrebwerkzeug
zum Verarbeiten von plastischen Massen, insbesondere von Kunststoffmassen, entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei dem vorbeschriebenen bekannten Spritzgießwerkzeug
(DE-OS 29 40 044) sollen verschiedene Hohlräume einer Spritzgießform individuell gefüllt werden.
Wenn beispielsweise ein erster Hohlraum das erforderliche Spritzmasse-Volumen aufgenommen hat, aktiviert
ein Zeitschalte-.· ein Elektromagnetventil, welches einen Druckmittelzylinder ansteuert, der ein Heißläufer-Nadelventil
schließt. Die einstellbare ichaltzeit bestimmt hierbei die Füllmenge (s. D E-OS S. 19 Abs. 3). Sobald die
Befüllung des ersten Hohlraums durch Schließen des Nadelventils beendet ist, kann die über den einzigen
Einlaß einfließende Kunststoffmasse alle übrigen noch nicht gänzlich befüllten Form-Hohlräume ausfüllen.
Wenn alle Hohlräume — unter Verwendung von Zeitschaltern — zeitabhängig gefüllt sind, befinden sich alte
Nadelventile in ihrer Schließstellung.
Zur Verbesserung der Qualität eines Kunststoffartikels, insbesondere zur Vermeidung von Einfall- und
Lunkerstellen, ist es ganz allgemein bekannt, nach der Befüllung des Formhohlraums mit Spritzmasse einen
maschinenseitig aufgebrachten Nachdruck, der geringer ist als der Fülldruck, auf das gefüllte Formnest einwirken
zu lassen. Bei einer zu kleinen Einspritzöffnung ergeben sich jedoch Friktionsverluste sowie gegebenenfalls
ein vorzeitiges Einfrieren des Einlasses, so daß der Nachdruck in der Regel nicht oder nur ungenügend zur
Wirkung gelangt.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen bekannten Spritzgieß- oder Preßwerkzeug (DE-OS 29 40 044),
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Vorrichtung so weiterzubilden, daß es möglich
ist, mit ihr nach Ende der Füllphase des Formhohlraums den durch die Einspritzeinheit bewirkten Nachdruck gejzielt
auf den in den Formhohlraum eingefülltenjKunstfistoff
einwirken zu lassen. Diese Aufgabe wurde entsprechend dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs gelöst.
Im Unterschied zum Gegenstand der DE-OS 29 40 044 benutzt die Erfindung das Nadelventil nicht
nur zur Befüllung des Formhohlraums an sich sondern vielmehr zusätzlich zur Einwirkung des Nachdrucks auf
den gefüllten Formhohlraum. Mit der Erfindung hat sich daher die Möglichkeit eröffnet, dem Nadelventil eine
relativ große Einspritzöffnung zuzuordnen und diese Einspritzöffnung nach dem Fülivorgang für eine vorbestimmte
optimale Zeit so lange offenzuhalten, bis der Nachdruck gezielt auf die vorteilhafte Gestaltung des
Artikels eingewirkt hat Mit einer solchen im geeigneten Zeitpunkt schließbaren Einspritzöffnung werden Friktionsverluste
und ein vorzeitiges Einfrieren des Einlasses vermieden, so daß die vorteilhafte Nachdruckwirkung
gewährleistet ist
Mit der Erfindung wurde für die speziellen Bedürfnisse
eines Spritzgieß- oder Preßwerkzeuges — insbesondere zur Verarbeitung von Kunststoffmassen — eine
15- Steueranordnung geschaffen, mit welcher die Nachdrucksteuerung
einer modernen Werkzeugform auch von spezifisch nicht so fachkundigem Personal ohne
weiteres beherrscht werden kann. Die vorteilhafte Funktion eines Heißläufer-Nadelventils mit dcppeltwirkender
druckmittelbetätigter (insbesondere pneumatisch betätigter) Kolben-Zylinder-Einheit sei in diesem
Zusammenhang wie folgt beschrieben: zu Beginn des Füllvorganges bewirkt ein spritzgießmaschinenseitiger
elektrischer Druckimpulsgeber einen über die Zeit wirkenden Impuls. Dieser über die Zeit aufrechterhaltene
und von einem fmpulsumformer verarbeitete Impuls schaltet das Zeitglied durch und bewirkt durch Betätigung
eines 4/2-Weg<--EIektromagnetventils eine Druckmittelbeaufschlagung
des Nadelventils in Öffnungsrichtung. Sobald die Maschine ihren Füllvorgang beendet
hat, wird auch der Druckimpulsgeber spannungslos. Hierdurch wird unter Zwischenschaltung des Impulsumformers
eingangsseitig des Zeitgliedes ein Spannungsabfall bewirkt, welcher das Zeitglied in Gang
setzt, das wiederum nach einer vorgewählten Schaltzeitdauer die Durchschaltung unterbricht. Dieses mit der
Folge, daß das 4/2-Wege-Ventil erst nach Durchlaufen
der Schaltzeitdauer von z. B. 15 Sekunden umschaltet und das Nadelventil schließt. Da jedoch während der
Schaltzeitdauer der MaschinendrucL <iurch das geöffnete
Nadelventil hierdurch anstehen blieb, bewirkte der damit einhergehende Nachdruck die vorerwähnte vorteilhafte
Artikelgestaltung, insbesondere eine Verhinderung von Einfallstellen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher dargestellt, es zeigen
Fig. 1 einen Anwendungsfall mit einem Heißläufer-Nadelventil
mit einer doppeltwirkenden druckluftbetätigten Kolben-Zylinder-Einheit, und zwar eine vergrößerte
teilweise Längsschnittdarstellung durch ein Heißkanal bzw. durch ein Heißläuferwerkzeug,
Fig. 2 das druckmittelbetätigte Arbeitsteil gemäß Fig. 1 in Alleinstellung mit zugeordnetem, schematisch
dargestelltem 4/2-Wege-Elektromagnetventil in einer ersten Arbeitsstellung,
Fig. 3 in Anlehnung an Fig. 2 in einer zweiten Arbeitsstellung
und
F i g 4 ein schematisch.es Blockschaltbild des elektrisehen
Teils eines Steuergerätes.
Gemäß Fig. 1 ist in eine Aufspannplatte 10 der angußseitigen
Werkzeughälfte eines Spritzgießwerkzeuges eine doppeltwirkende'Kolben-Zylinder-Einheit 11
eingelassen, welche innerhalb eines Zylinders 12 einen Kolben 13 aufweist, in welchem das Antriebsendc 14
einer Düsennadel 15 einer insgesamt mit 16 bezeichneten Einspritzdüse zug- und druckfest aufgenommen ist
Die Düsennadel 15 durchgreift hierbei einen Heißka-
nal bzw. Heißläufer 17, welcher Führungskanäle 18 für
den Durchtritt der Kunststoffschmelze aufweist Mit ihrem unteren konischen Abschlußende 19 kann die Düsennadel
16 die einer Formhöhlung 20 zugewendete Düsenöffnung 21 eines insgesamt mit 22 bezeichneten
Düsenkörpers verschließen oder öffnen. Der Düsenkörper ist in einer Formplatte 23 aufgenommen.
In der Aufspannplatte 10 sind Druckluftleitungen 24, 25 eingearbeitet. Die Druckluftleitung 24 wird durch
einen zylindermantelseitigen Druckluftkanal 26 und die Druckluftleitung 24 durch einen weiteren zylindermantelseitigen
Druckluftkanal 27 fortgesetzt Der Druckluftkanal 26 mündet kolbenoberseitig und der Druckluftkanal
27 mündet kolberiunterseitig in der Zylinderbohrung 28.
Im Zusammenhang der F i g. 2,3 und 4 soll nun erklärt
werden, wie die Kolben-Zylinder-Einheit 11 betätigt wird:
In F i g. 4 ist die elektrische Steuerung nach Art eines
Blockschaltbildes dargestellt. Im oberen Bereich der F i g. 4 sind ein erster Impulsumformer 29 und in der
unteren Bildhälfte ein zweiter Impulsumforme'. 30 gezeigt. Beide Impulsumformer 29,30 bestehen je aus einem
Eingangsimpuls-Gleichrichter 31, der zugleich eine Spannungsbegrenzung (in Form einer Zenerdiode) enthält
und welcher jeweils Gleichspannung an einen Schaltverstärker 32 abgibt. Beide Impulsumformer 29,
30 sind alternativ bedienbar und erhalten jeweils ein elektrisches Eingangssignal über die Klemmen 1 bzw. 2.
Während der Schaltverstärker 32 des ersten Impuls-Umformers 29 unmittelbar den Eingangsimpuls in Form
einer Gleichspannung an das Zeitglied 33 weitergeben kann, kann dieses der Schaltverstärker 32 des zweiten
Impulsumformers 30 nur unter Zwischenschaltung eines kapazitiven Widerstandes 34.
Die Eingangsseite des Zeitgliedes 33 ist mit 35 bezeichnet, während der Ausgang mit 36 bezeichnet ist.
Der Ausgang 36 ist mit einer Magnetventil-Ansteuerung 37 elektrisch verbunden, deren Ausgang wiederum
mit 38 bezeich"et ist.
Die Eingangsklemmen 1 und 2 sind alternativ mit zwei nicht dargestellten Signalklemmen schaltbar, wobei
eine Signalklemme ein Fremdsignal und die andere Signalklemme ein Eigensignal führt. Ein elektrisches
Fremdsignal wird beispielsweise von einem elektrischen Druckimpulsjjeber einer SpritzgießiTuschine erzeugt,
während ein Eigensignal über eine Hilfsspannungsquel-Ie (nicht dargestellt) erzeugt und über einen nicht gezeigten
Schalter entweder auf die Eingangsklemme 1 oder 2 gelegt werden kann. Die beiden Signalklemmen
sind daher grundsätzlich gegeneinander substituierbar, so daß es im vorliegenden Fall genügen soll, die Wirkung
eines über die eine Signalklemme eingeleitet?n Fremdsignals zu zeigen.
Anhand der Zeichnungen soll nun noch einmal ein Formfüllvorgang (wie bereits weiter oben angedeutet)
zusätzlich erläutert werden:
Der in den Zeichnungen nicht dargestellte elektrische Druckimpulsgeber einer Spritzgießmaschine erzeugt
ein elektrisches Fremdsignal, das auf die Eingangsklemme 1 (Fig.4) gegeben wird. Dieses Eingangssignal repräsentiert
eine über die Zeit anhaltende elektrische Spannung. Diese wird in dem ersten elektrischen Inv
pulsumformer 29 in eine Gleichspannung umgewandelt und schaltet das ZeitgÜed 33 durch, so daß über dessen
Ausgang 36 die Magnetventil-Ansteuerung 37 und über deren Ausgang 38 schließlich das 4/2-Wege-Magnetventil
40 gemäß Fig.2 betätigt und in den Schaltzustand
gemäß F i g. 3 versetzt wird.
Gemäß Fig.2 wirkt die Druckluft über den Druckmitteleingatig
P, den Druckmittelanschluß B im Schließsinne oberseitig des Kolbens 13 auf die Düsennadel 15.
Kolbenunterseitig hingegen wird über 27, den Druckmittelanschluß A und die Entlüftung R entlüftet In der
Darstellung gemäß F i g. 3 ist schließlich das Magnetventil 40 im Öffnungssinne der Düsennadel 15 umgeschaltet
Die Umschaltung geschah — wie erwähnt — durch das der Eingangsklemme 1 zugeführte Eingangssignal
(Fremdsignal). In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, daß der Elektromagnet des Ventils 40 jeweils
mit Fund die Verbindungsleitungen zwischen dem Ventil
40 und der Einheit 11 in Anlehnung an die Druckleitungen gemäß F i g. 1 jeweils mit 24 und 25 bezeichnet
wurden. Das Elektromagnetventil 40 ist durch den Elektromagneten E entgegen der Rückstellkraft einer Feder
Fbetätigbar.
Nach Beendigung des Füllvorganges wird der maschinenseitige Druckimpulsgeber abgeschaltet, was einen
Spannungsabfall an der EingangsaMte 35 des Zeitgliedes
33 und damit eine Unterbrechung der Durchschaltung von 36 über 37 und 38 nach Schaltzeitablauf
bewirkt Wenn beispielsweise die eingestellte Schalheit 15 Sekunden beträgt, kann nach Beendigung der Füllzeit
bei offener Maschinendüse über die Zeit von 15 Sekunden ein Nachdruck auf das Formnest 20 wirken.
Nach Ablauf der Schaltzeit wird das Ventil 40 vom Schaltzustand gemäß F i g. 3 auf den Schaltzustand gemäß
Fig.2 umgeschaltet d.h. die Düsennadel 15 wieder in Schließstellung versetzt.
Charakteristisch für einen über die Eingangsklemme 2 ablaufenden Steuervorgang ist es, daß dieser unabhängig
von der Dauer des Eingangssignals ist. Das elektrische Eingangssignal (Eigensignal) kann deshalb ein kurzes
Tastsignal oder aber ein dauernd anstehendes Signal sein. Die hierbei von 32 (Fig.4) abgegebene Gleichspannung
bewirkt nämlich wegen des zwischpngeschalteten Kondensators 34 an der Eingangsseite 35 des Zeitgliedes
33 nach der bekannten ZeiWSpannungscharakteristi.1'
eines Kondensators zunächst einen zeitlich vernachlässigbar kurzen Impulsanstieg und gleich darauf
einen Spannungsabfall. Dieser Spannungsabfall bewirkt, daß die Schaltzeit des Zeitgliedes 33 sofort beginnt und
das Magnetventil 40 unmittelbar geschaltet wird. Dieses aber nur über die eingestellte Schaltzeit von beispielsweise
15 Sekunden. Nach beispielsweise 15 Sekunden fällt das Ventil 40 in den vorherigen Schaltzustand zurück.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Spritzgieß- oder Preßwerkzeug zum Verarbeiten von plastischen Massen, insbesondere von Kunststoffmassen, mit einem durch einen doppeltwirkenden Druckmittelzylinder betätigten Heißläufer-NadelventiL mit einem den Druckmittelstrom zum Druckmittelzylinder steuernden Elektromagnetventil sowie mit einem das Elektromagnetventil ansteuernden, hinsichtlich seiner Schaltzeit einstellbaren Zeitglied, das in Abhängigkeit eines Eingangsimpulses eines werkzeug- bzw. maschinenseitigen Impulsgebers in Gang gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsimpuls auf das Zeitglied (33) über einen Impulsumformer (29) einwirkt, der bei Beendigung des Eingangsimpulses am Ende des Füllvorgangs des Werkzeuges einen das Zeitglied (33) in Gang setzenden Spannungsabfall erzeugt
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DE3336258A1 DE3336258A1 (de) | 1985-04-18 |
DE3336258C2 true DE3336258C2 (de) | 1986-04-17 |
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1983
- 1983-10-05 DE DE19833336258 patent/DE3336258C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE3336258A1 (de) | 1985-04-18 |
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