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DE3335936C2 - Vorrichtung an einer Nähmaschine zum Spannen und Transportieren schlauchförmigen, von Nähteil zu Nähteil im Spannbereich einen unterschiedlich großen Umfang aufweisenden Nähguts - Google Patents

Vorrichtung an einer Nähmaschine zum Spannen und Transportieren schlauchförmigen, von Nähteil zu Nähteil im Spannbereich einen unterschiedlich großen Umfang aufweisenden Nähguts

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DE3335936C2
DE3335936C2 DE3335936A DE3335936A DE3335936C2 DE 3335936 C2 DE3335936 C2 DE 3335936C2 DE 3335936 A DE3335936 A DE 3335936A DE 3335936 A DE3335936 A DE 3335936A DE 3335936 C2 DE3335936 C2 DE 3335936C2
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DE
Germany
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sewing
sewing part
tubular
tensioning
clamping
Prior art date
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DE3335936A
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English (en)
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DE3335936A1 (de
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Wolfgang 5100 Aachen Goebbels
Philipp Moll
Konrad 4800 Bielefeld Pollmeier
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Duerkopp Adler AG
Original Assignee
Duerkoppwerke 4800 Bielefeld GmbH
Duerkoppwerke GmbH
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Publication date
Application filed by Duerkoppwerke 4800 Bielefeld GmbH, Duerkoppwerke GmbH filed Critical Duerkoppwerke 4800 Bielefeld GmbH
Priority to DE3335936A priority Critical patent/DE3335936C2/de
Priority to EP84110321A priority patent/EP0172936B1/de
Priority to JP59205707A priority patent/JPS6092790A/ja
Priority to US06/657,346 priority patent/US4602579A/en
Publication of DE3335936A1 publication Critical patent/DE3335936A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3335936C2 publication Critical patent/DE3335936C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
    • D05B33/003Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work by equal steps of adjustable length, e.g. for automatically positioning successive buttonhole locations
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/06Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
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    • D05B35/068Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding for attaching small textile pieces, e.g. labels, belt loops for attaching belt loops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes
nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben. Während im Anspruch 2 eine mit rein mechani-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Näh- sehen Mitteln arbeitende Steuervorrichtung beschriemaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. 45 ben ist, die den zeitweiligen Nähguttransport und die
Es ist eine Nähmaschine mit einer Einrichtung zum automatische Anpassung des Vorschubweges in Abhan-Annähen eines endlosen Bandes an ein schlauchförmi- gigkeit von der gerade vorliegenden Bundweite des ges Teil bekannt (DE-PS 25 14 794), bei der das Nähteiles vornimmt, ist im Anspruch 3 eine mit rein schlauchförmige Teil über mehrere quer zur Transport- elektronischen Mitteln arbeitende Steuervorrichtung richtung angeordnete, achsabstandsveränderbare RoI- 50 beschrieben.
len von denen wenigstens eine Rolle angetrieben ist, Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
gezogen wird. Die bekannte Nähmaschine mit der be- anhand der F i g. 1 bis F i g. 13 erläutert. Es zeigt sagten Einrichtung ermöglicht genaues überlapptes An- F i g. 1 eine Vorderansicht eines Gürtelschlaufen-An-
nähen eines endlosen Bandes an ein schlauchformiges nähautomaten entlang der in Fig.2 angegebenen Teil geringer Elastizität, wobei durch Verschiebung ei- 55 Schnittlinie C-D, der mit einer Vorrichtung zum Spanner Rolle eine Anpassung an verschiedene Durchmes- nen und zeitweiligen Transportieren von schlauchförmisermaße des schlauchförmigen Teiles möglich ist. Eine gern Nähgut ausgerüstet ist,
automatische Anpassung des Vorschubweges des F i g. 2 eine Seitenansicht des in F1 g. 1 gezeigten
schlauchförmigen Teiles in Abhängigkeit von der mo- Gürtelschlaufen-Annähautomaten, mentanen Lage der nicht ortsfesten Rolle, die im Spann- eo F i g. 3 eine Prinzipdarstellung der Steuervorrichtung bereich auftretende Umfangsveränderungen unter- nach Anspruch 2 in einer Seitenansicht, schiedlich groß ausfallender schlauchförmiger Teile aus- F i g. 4 ein Blockschaltbild der elektronischen Steuergleicht, ist mit der bekannten Nähmaschine und deren vorrichtung nach Anspruch 3,
Einrichtung zum Aufnähen des endlosen Bandes ebenso F i g. 5 eine im Bundbereich einer Hose oder eines
nicht möglich wie ein zeitweiliger Nähgutvorschub. 65 Rockes angenähte Gürtelschlaufe,
Ferner ist eine Nähmaschine mit einer Spanneinrich- F i g. 6 eine Prinzipdarstellung eines auf direktem We-
tung für schlauchförmige Werkstücke bekannt (DE-OS ge vorschiebbaren Nähteiles, das nur zwei Rollen teil-42 836), die eine ortsfeste und eine nicht ortsfeste, an weise umschlingt,
10
15
20
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F i g. 7 eine Prinzipdarstellung eines auf direktem Wege vorschiebbaren Nähteiles, das mehr als zwei Rollen teilweise umschlingt,
Fig.8 eine Prinzipdarstellung eines auf indirektem Wege durch ein Transportband vorschiebbaren Nähteiles,
F i g. 9 eine Prinzipdarstellung eines nuf indirektem Wege vorschiebbaren Nähteiles, das zwei Transportbänder teilweise umschlingt,
F i g. 10 eine vereinfachte Seitenansicht einer Zweinadel-Nähmasctune mit zwischen den Nähnadeln sich bewegendem, oberem Transportband,
F i g. 11 eine Prinzipdarstellung eines auf direktem Wege vorschiebbaren Nähteiles, das auf einer Zweinadel-Nähmaschine vernäht wird,
Fig. 12 eine Prinzipdarstellung eines auf indirektem Wege durch ein Transportband vorschiebbaren Nähteiles, das auf einer Zweinadel-Nähmaschine vernäht wird,
Fig. 13 eine Prinzipdarstellung eines auf indirektem Wege vorschiebbaren Nähteiles, das zwei Transportbänder teilweise umschlingt und das auf einer Zweinadel-Nähmaschine vernäht wird.
Mit 9 wird eine mit wenigstens einer Nähnadel 13 ausgestattete Nähmaschine in Form eines Doppelsteppstich-Kurznahtautomaten in üblicher Bauweise und mit 17 ein an sich bekanntes Schlaufenzuführgerät gezeigt, die beide auf einer Tischplatte 20 eines Maschinengestells 19 montiert sind (Fig. 1). Das Schlaufenzuführgerät 17 wird mit vorgefertigtem, aufgerolltem Schlaufenband beschickt. Ein Schieber des Schlaufenzuführgerätes 17 schiebt das vordere Ende des Schiaufenbandes gegen einen einstellbaren Anschlag und eine zum Schlaufenzuführgerät 17 gehörende Schneidvorrichtung schneidet ein Schlaufenstück mit vorbestimmbarer Länge vom Schlaufenband ab.
Dieses Schlaufenstück wird in bekannter Weise von Faltfingern 18 ergriffen und seine beiden Enden nach unten umgefaltet. Die auf diese Weise vorbereitete Gürtelschlaufe 21 wird seitwärts unter den Stoffdrücker der Nähmaschine 9 gebracht und auf dem von einer Vorrichtung 1 gespannt gehaltenen Nähteil 7, das andeutungsweise in F i g. 5 gezeigt wird, positioniert. Die Vorrichtung 1 in der in F i g. 1, 2,3 und 9 gezeigten Ausführung besteht im wesentlichen aus einem in Nähe der Nähstelle 2 angeordneten Transportband 3, das zeitweilig von der ortsfesten Rolle 5 angetrieben wird und das die ebenfalls ortsfest angeordneten Rollen 4 umschlingt und aus einem zweiten Transportband 12, das die nicht ortsfest angeordneten Rollen 6 umschlingt. Dab Transportband 12 kann zur Nähstelle 2 hin oder von ihr weg verlagert werden, so daß auf diese Weise schlauchförmiges Nähgut mit unterschiedlich großen Öffnungen, z. B. Hosen oder Röcke mit unterschiedlich großen Bundweiten, nach dem Aufziehen auf die Transportbänder 3 und 12 gespannt gehalten werden kann. Die nachfolgend näher beschriebenen Mittel für den Antrieb des Transportbandes 3 und für die Lageveränderung des Transportbandes 12 werden von einer Platte 23 aufgenommen, an die ein Bock 24 befestigt ist. Letzte: er nimmt einen Lagerzapfen 25 auf, dessen über den Bock 24 hinausragendes Ende möglichst reibungsfrei in einem Lagerbock 26 gelagert ist. Dieser ist fest mit dem Maschinengestell 19 verbunden. Fest mit dem Bock 24 ist auch eine Achse 27 verbunden, deren beide Enden ebenfalls möglichst reibungsfrei in den Lagerböcken 28, 29 gelagert sind. Auf diese Weise ist die Platte 23 mit zwei Freiheitsgraden schwenkbeweglich gelagert, nämlich um die Achse 25 und um die Achse 27. Durch die
35
40
45 Schwenkbewegung um die Achse 25 folgt die Platte 23 dem Nähguttransport während des Nähvorganges. Nach Beendigung des Nähvorganges wird die Platte 23 durch einen nicht gezeigten Stellzylinder wieder in ihre Ausgangslage verbracht. Durch die Schwenkbewegung um die Achse 27 wird die Platte 23 bei Ln Hochstellung befindlicher Nähnadel 13 in Richtung zur letztgenannten bewegt, damit anschließend die Kurznaht B (F i g. 5) genäht werden kana Die Schwenkbewegung der Platte 23 um die Achse 27 wird mit bekannten Mitteln, auf die hier nicht näher eingegangen wird, direkt von der Nähmaschine 9 ausgelöst. Bei Verwendung einer mit den Nähnadeln 13,14 ausgerüsteten Zweinadel-Nähmaschine 9 ist die Schwenkbewegung der Platte 23 um die Achse 27 nicht erforderlich. Die ortsfest angeordneten Rollen 4 sind in bekannter Weise auf Lagerzapfen drehbar gelagert, die einerseits fest mit der Platte 23 verbunden sind, und deren freie Enden von einer Platte 30 aufgenommen werden (siehe F i g. 2). In der Platte 23 ist ein fest mit der angetriebenen Rolle 5 verbundener Zapfen gelagert, auf dessen über die Platte 23 stehendes Ende eine Riemenscheibe 36 befestigt ist. In der Platte 23 befindet sich ein Schlitz 31, der ein auf- und abbewegbares Teil 32, vorzugsweise einen Schieber formschlüssig aufnimmt. Fest mit dem Teil 32 sind Lagerzapfen verbunden, auf denen die Rollen 6 drehbar gelagert sind. Die freien Enden werden entsprechend F i g. 2 und 3 von einer Platte 33 aufgenommen. Das Teil 32 ist durch einen doppeltwirkenden, druckmittelbeaufschlagbaren Stellzylinder 40 zur Nähstelle 2 hin oder von ihr weg verschiebbar, wodurch schlauchförmiges Nähgut mit unterschiedlich großem Umfang (Bundweite) gespannt werden kann. An der Platte 23 ist ein seitlich verschiebbarer Anschlag 50 zur Begrenzung der Kante des Nähteiles 7 angeordnet.
Zur Vorrichtung 1 gehört außerdem eine Steuervorrichtung 15, die in einer ersten, rein mechanisch arbeitenden Version aus einem an sich bekannten Regelgetriebe 38, einem Kurbelgetriebe 44 und einem mit einem Winkelcodierer ausgerüsteten Elektromotor 39 besteht. Einerseits wird das Transportband 3 und das Nähteil 7 (F i g. 8 und 9) bzw. das direkt auf die Rollen 4, 5 und 6 gezogene Nähteil 7 (Fig. 7) durch die Steuervorrichtung 15 zeitweilig bewegt und andererseits sorgt sie dafür, daß der veränderbare Vorschubweg des Transportbandes 3 und/oder des Nähteiles 7 abhängig von der Lage der nicht ortsfest angeordneten Rolle/Rollen 6 ist, d. h., der Vorschubweg verhält sich direkt proportional zur Bundweite des schlauchförmigen Nähteiles 7. An der Platte 23 ist das handelsübliche Regelgetriebe 38 befestigt, mit dessen Eingangswelle der Elektromotor 39 fest verbunden ist. Die Eingangswelle des Regelgetriebes 38 dreht sich mit einer Eingangsdrehzahl von 1450 U/min. Das Regelgetriebe 38 übersetzt besagte Eingangsdrehzahl in eine niedertourigere Abtriebsdrehzahl, die über eine fest mit dem Wellenstumpf der Abtriebswelle verbundene Riemenscheibe 35 und über einen Riemen 37 auf die Riemenscheibe 36 und damit auf die Rolle 5 übertragen wird. Wesentlich ist, daß das Regelgetriebe 38 bei unveränderter Eingangsdrehzahl die Veränderung der Abtriebsdrehzahl in einem definierten Bereich zuläßt. Zu diesem Zweck weist es einen weiteren Wellenstumpf 41 auf, mit dem eine Kurbel 47 fest verbunden ist (F i g. 3). Mit dieser ist eine Koppel 46 gelenkig verbunden. Das andere Ende der Koppel 46 ist gelenkig an einer zweiarmigen Schwinge 45 angelenkt. Der freie Arm der Schwinge 45 ist über einen Lenker 43 und durch ein Gelenk 42 mit dem Teil 32 verbunden.
5
Das aus der Kurbel 47, der Koppel 46 und der Schwinge liehe Kurznaht A genäht Nach deren Fertigstellung 45 gebildete viergelenkige Kurbelgetriebe 44 (F i g. 3) wird die Platte 23 bei in Hochstellung befindlicher Nähermöglicht - hervorgerufen durch eine Verschiebung nadel 13 um die Achse 27 im Uhrzeigersinn verdes Teiles 32 - eine entsprechende Verdrehung der schwenkt, wonach die Kurznaht B (F i g. 5) genäht wer-Kurbel 47. Das Regelgetriebe 38 ist kinematisch so aus- 5 den kann. Ist dieser Nähvorgang beendet, wird bei in gelegt, daß es bei einer Verdrehung des Wellenstumpfes Hochstellung befindlicher Nähnadel 13 die Platte 41 von 30 Grad eine lineare Veränderung der Abtriebs- wieder in ihre Ausgangslage (F i g. 2) verschwenkt. Dadrehzahl von 54 U/min bis 124 U/min ermöglicht. nach wird der Elektromotor 39 in Betrieb gesetzt, wo-
Dadurch wird automatisch beim Vorliegen z. B. eines durch die Abtriebswelle des Regelgetriebes 38 und dagrößeren Umfanges des aufgespannten schlauchförmi- 10 mit die angetriebene Rolle 5 eine solche Anzahl von gen Nähteiles 7 der Vorschubweg des Nähteiles 7 zwi- Umdrehungen ausführt, die exakt der Bundweite des sehen zwei Nähvorgängen verhältnisgleich vergrößert gerade gespannt gehaltenen Nähteiles 7 entspricht. Da-Beim Aufnähen von Gürtelschlaufen bedeutet dies, daß durch wird das aufgespannte Nähteil 7 bis zu der Stelle der durch den zeitweiligen Transport des schlauchför- transportiert, die der Position der nächstfolgend aufzumigen Nähteiles 7 vorgegebene Abstand von Gür- 15 nähenden Gürtelschlaufe 21 entspricht. Der während telschlaufe zu Gürtelschlaufe automatisch nach der des Nähguttränsportes zurückgelegte Weg des Nähguts Bundweite des aufgespannten Nähteiles 7 eingestellt entspricht also dem an die vorliegende Bundweite autowird, matisch angepaßten Abstand einer Gürtelschlaufe zur
Neben dieser mit rein mechanischen Mitteln durchge- nächstfolgenden Gürtelschlaufe. Der jetzt erfolgende führten Veränderung des Vorschubweges in Abhängig- 20 Annähvorgang dieser Gürtelschlaufe und der sich ankeit von der Bundweite des schlauchförmigen Nähteiles schließende Nähguttransport erfolgen im Wechsel, bis 7 ist es auch möglich, hierfür eine elektronische Steue- die letzte Gürtelschlaufe 21 angenäht ist Anschließend rung (F i g. 4) einzusetzen. In diesem Fall wird die Ver- fährt das Teil 32 in seine der Nähstelle 2 am nächsten Schiebung des Teiles 32 durch einen an sich bekannten liegende Stellung, wodurch das Abziehen des fertig be-Wegaufnehmer 48 erfaßt Ein Mikrocomputer 49 rech- 25 nähten Nähteiles 7 ebenso wie das Aufziehen des net die Werte des Wegaufnehmers 48 in Drehwinkel- nächstfolgenden Nähteiles möglich ist.
werte für den Elektromotor 39 um und steuert ihn ent-
sprechend dieser Drehwinkelwerte. Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
Die zuvor beschriebene Veränderung des Vorschubweges in Abhängigkeit von der gerade vorliegenden Bundweite des Nähteiles 7 trifft ebenso für jede in den F i g. 6, 7, 8,11, 12 und 13 gezeigte prinzipielle Ausführung zu. Dabei ist es möglich, daß das Teil 32 entweder mit nur einer Rolle 6 (F i g. 6, 8, 12) oder mit mehreren Rollen 6 (F i g. 7,9,11,13) bestückt ist
Nachfolgend wird die Arbeitsweise einer mit der Vorrichtung 1 ausgerüsteten Nähmaschine in den in F i g. 1, 2, 3, 6, 7, 8, 9, 11, 12 und 13 gezeigten Ausgestaltungen beschrieben.
Ein schlauchförmiges Nähteil 7, eine Hose oder ein Rock, wird im Spannbereich 22 gemäß F i g. 6 bis 9 bzw. Fig. 11 bis 13 auf die betreffenden Rollen und/oder Transportbänder gezogen und nähgerecht unter den gelüfteten Stoffdrücker der Nähmaschine 9 gebracht Um ein exaktes Annähen der Gürteischlaufen 21 an der jeweils vorgesehenen Stelle zu gewährleisten, muß beim zuvor erwähnten Aufziehen des Nähteiles eine Ausrichtung eines Fixpunktes am Nähteil 7, z. B. die Hosenmittelnaht nach einer z. B. an der Platte 23 befindlichen Markierung (Zeiger) vorgenommen werden. Durch entsprechende Druckmittelbeaufschlagung des doppeltwirkenden Stellzylinders 40 wird das Teil 32 und damit die auf ihm drehbar gelagerten Rollen 6 in Richtung von der Nähstelle 2 weg verschoben. Dadurch wird das Nähteil 7 gespannt Die Verschiebung des Teiles 32 ist so ausgelegt daß alle auftretenden Bundweiten von der Vorrichtung 1 gespannt werden können. Wesentlich ist daß sich die Anpassung der Vorrichtung 1 an die jeweils vorliegende Bundweite stets an der von der Nähstelle 2 abgekehrten Seite der Vorrichtung 1 auswirkt so daß das Nähteil 7 während des Spannvorganges stets auf der Stichplatte der Nähmaschine aufliegt
Nachdem ein Nähteil 7, z. B. eine Hose markierungsgerecht gespannt und nähgerecht an der Nähstelle positioniert wurde, kann der Nähvorgang, z. B. das Aufnähen einer zuvor von dem Schlaufenzuführgerät 17 gefalteten und unter den Stoffdrücker gebrachten Gürtelschlaufe 21 beginnen. Zuerst wird die aus F i g. 5 ersieht-

Claims (3)

1 2
einem Hebel mit Ausgleichsgewicht gelagerte Spann-Patentansprüche· rolle aufweist Das Ausgleichsgewicht ist so bemessen,
daß am Hebel ein indifferenter Zustand entsteht Eine
1 Vorrichtung an einer Nähmaschine zum Span- automatische Anpassung des Vorichubweges in Abhännen und Transportieren schlauchförmigen, von Näh- 5 gigkeit von der momentanen Lage der nicht ortsfesten teü zu NähteilI im Spannbereich einen unterschied- Rolle ist mit der bekannten Nahmaschine und dersn Hch großen Umfang aufweisenden Nähguts, das Spanneinrichtung mcht möglich.
über mehrere quer zur Nähgut-Transportrichtung Außerdem ist eine Nähmaschine mit einer Spannvor-
angeordnete, drehbar gelagerte Rollen mit zueinan- richtung fur schlauchformiges Nahgut bekannt (DE-OS def veränderbarem Achsabstand gezogen wird, von 10 3312 317), bei der die Spannvorrichtung aus der umdenen wenigstens eine RoUe antreibbar auf einem fangsveränderbaren Spanntrornmel mit wenigstens drei durch einen Druckluftzylinder verschiebbaren Teil in sich beweglichen Spannsegmenten besteht^ die zur angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, Mitte der Spanntrommel hm oder von der Mitte weg daß eins Steuervorrichtung (15) wenigstens die eine radial verlagerbar sind. Da besagte Spanntrommel vor Rolle (5) zeitweilig antreibt, die bei außerhalb des 15 dem Unterarm der Nähmaschine angeordnet sein muli, Nähteiles (7) befindlicher Nähnadel (13) das ist es mit der bekannten Spannvorrichtung nicht mögschlauchförmige Nähteil (7) entweder auf direktem lieh, das schlauchförmigs Nähgut in unmittelbarer Nähe Wege oder unter Verwendung wenigstens eines der Nähteilkante zu spannen.
Transportbandes (3) auf indirektem Wege um einen Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung hegt die
solchen Transportschritt vorschiebt, der von der mo- 20 Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Spannen und mentanen Lage des verschiebbaren, wenigstens die zeitweiligen Transportieren von schlauchförmigen Naheine Rolle (6) aufweisenden Teiles (32) abhängig ist guts zu schaffen, die einerseits das Spannen des aufge-
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zogenen Nähteiles in unmittelbarer Nahe der Nahteilzeichnet, daß die Steuervorrichtung (15) aus einem kante zuläßt, und die andererseits eine automatische Regelgetriebe (38), einem fest damit verbundenen, 25 Anpa=,snung des Vorschubweges des zeitweilig transmit einem Winkelcodierer ausgerüsteten Elektro- portierten Nähteiles in Abhängigkeit von der momenmotor (39) und einem Kurbelgetriebe (44) besteht, tanen Lage wenigstens einer nicht ortsfest angeordnedas durch einen gelenkig mit dem verschiebbaren ten Rolle ermöglicht, die von Nähteil zu Nähteil auftre-Teil (32) verbundenen Lenker (43), eine Schwinge tende Bundweitenunterschiede ausgleicht
(45) eine Koppel (46) und eine Kurbel (47) jede Ver- 30 Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist es nun Schiebung des Teiles (32) auf einen Wellenstumpf möglich, weitgehend automatisiertes Annahen lnsbe-(41) an der Abtriebsseite des Regelgetriebes (38) sondere der Gürtelschlaufen an Hosen bzw. Rocken mit überträgt unterschiedlicher Bundweite zu erreichen, wobei sich
3 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- der Abstand von Gürtelschlaufe zu Gürtelschlaufe entzeichnet, daß die Steuervorrichtung (15) aus dem mit 35 sprechend der gerade vorliegenden Bundweite automadem Winkelcodierer ausgerüsteten Elektromotor tisch einstellt Die Tätigkeit der Bedienungsperson be-(39) einem Mikrocomputer (49) und einem Wegauf- schränkt sich nunmehr nur noch auf das Auf- bzw. das nehmer (48) besteht, der die Verschiebung des Teiles Abziehen des schlauchförmigen Nähteiles, wobei es (32) erfaßt gleichgültig ist, ob einem Nähteil mit minimaler Bund-
40 weite ein Nähteil mit maximaler Bundweite folgt.
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