DE3335936C2 - Vorrichtung an einer Nähmaschine zum Spannen und Transportieren schlauchförmigen, von Nähteil zu Nähteil im Spannbereich einen unterschiedlich großen Umfang aufweisenden Nähguts - Google Patents
Vorrichtung an einer Nähmaschine zum Spannen und Transportieren schlauchförmigen, von Nähteil zu Nähteil im Spannbereich einen unterschiedlich großen Umfang aufweisenden NähgutsInfo
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Description
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes
nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben. Während im Anspruch 2 eine mit rein mechani-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Näh- sehen Mitteln arbeitende Steuervorrichtung beschriemaschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. 45 ben ist, die den zeitweiligen Nähguttransport und die
Es ist eine Nähmaschine mit einer Einrichtung zum automatische Anpassung des Vorschubweges in Abhan-Annähen
eines endlosen Bandes an ein schlauchförmi- gigkeit von der gerade vorliegenden Bundweite des
ges Teil bekannt (DE-PS 25 14 794), bei der das Nähteiles vornimmt, ist im Anspruch 3 eine mit rein
schlauchförmige Teil über mehrere quer zur Transport- elektronischen Mitteln arbeitende Steuervorrichtung
richtung angeordnete, achsabstandsveränderbare RoI- 50 beschrieben.
len von denen wenigstens eine Rolle angetrieben ist, Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
gezogen wird. Die bekannte Nähmaschine mit der be- anhand der F i g. 1 bis F i g. 13 erläutert. Es zeigt
sagten Einrichtung ermöglicht genaues überlapptes An- F i g. 1 eine Vorderansicht eines Gürtelschlaufen-An-
nähen eines endlosen Bandes an ein schlauchformiges nähautomaten entlang der in Fig.2 angegebenen
Teil geringer Elastizität, wobei durch Verschiebung ei- 55 Schnittlinie C-D, der mit einer Vorrichtung zum Spanner
Rolle eine Anpassung an verschiedene Durchmes- nen und zeitweiligen Transportieren von schlauchförmisermaße
des schlauchförmigen Teiles möglich ist. Eine gern Nähgut ausgerüstet ist,
automatische Anpassung des Vorschubweges des F i g. 2 eine Seitenansicht des in F1 g. 1 gezeigten
schlauchförmigen Teiles in Abhängigkeit von der mo- Gürtelschlaufen-Annähautomaten,
mentanen Lage der nicht ortsfesten Rolle, die im Spann- eo F i g. 3 eine Prinzipdarstellung der Steuervorrichtung
bereich auftretende Umfangsveränderungen unter- nach Anspruch 2 in einer Seitenansicht,
schiedlich groß ausfallender schlauchförmiger Teile aus- F i g. 4 ein Blockschaltbild der elektronischen Steuergleicht,
ist mit der bekannten Nähmaschine und deren vorrichtung nach Anspruch 3,
Einrichtung zum Aufnähen des endlosen Bandes ebenso F i g. 5 eine im Bundbereich einer Hose oder eines
nicht möglich wie ein zeitweiliger Nähgutvorschub. 65 Rockes angenähte Gürtelschlaufe,
Ferner ist eine Nähmaschine mit einer Spanneinrich- F i g. 6 eine Prinzipdarstellung eines auf direktem We-
tung für schlauchförmige Werkstücke bekannt (DE-OS ge vorschiebbaren Nähteiles, das nur zwei Rollen teil-42
836), die eine ortsfeste und eine nicht ortsfeste, an weise umschlingt,
10
15
20
25
F i g. 7 eine Prinzipdarstellung eines auf direktem Wege vorschiebbaren Nähteiles, das mehr als zwei Rollen
teilweise umschlingt,
Fig.8 eine Prinzipdarstellung eines auf indirektem
Wege durch ein Transportband vorschiebbaren Nähteiles,
F i g. 9 eine Prinzipdarstellung eines nuf indirektem
Wege vorschiebbaren Nähteiles, das zwei Transportbänder teilweise umschlingt,
F i g. 10 eine vereinfachte Seitenansicht einer Zweinadel-Nähmasctune
mit zwischen den Nähnadeln sich bewegendem, oberem Transportband,
F i g. 11 eine Prinzipdarstellung eines auf direktem
Wege vorschiebbaren Nähteiles, das auf einer Zweinadel-Nähmaschine vernäht wird,
Fig. 12 eine Prinzipdarstellung eines auf indirektem
Wege durch ein Transportband vorschiebbaren Nähteiles, das auf einer Zweinadel-Nähmaschine vernäht wird,
Fig. 13 eine Prinzipdarstellung eines auf indirektem
Wege vorschiebbaren Nähteiles, das zwei Transportbänder teilweise umschlingt und das auf einer Zweinadel-Nähmaschine
vernäht wird.
Mit 9 wird eine mit wenigstens einer Nähnadel 13 ausgestattete Nähmaschine in Form eines Doppelsteppstich-Kurznahtautomaten
in üblicher Bauweise und mit 17 ein an sich bekanntes Schlaufenzuführgerät gezeigt,
die beide auf einer Tischplatte 20 eines Maschinengestells 19 montiert sind (Fig. 1). Das Schlaufenzuführgerät
17 wird mit vorgefertigtem, aufgerolltem Schlaufenband beschickt. Ein Schieber des Schlaufenzuführgerätes
17 schiebt das vordere Ende des Schiaufenbandes gegen einen einstellbaren Anschlag und eine zum
Schlaufenzuführgerät 17 gehörende Schneidvorrichtung schneidet ein Schlaufenstück mit vorbestimmbarer
Länge vom Schlaufenband ab.
Dieses Schlaufenstück wird in bekannter Weise von Faltfingern 18 ergriffen und seine beiden Enden nach
unten umgefaltet. Die auf diese Weise vorbereitete Gürtelschlaufe 21 wird seitwärts unter den Stoffdrücker der
Nähmaschine 9 gebracht und auf dem von einer Vorrichtung 1 gespannt gehaltenen Nähteil 7, das andeutungsweise
in F i g. 5 gezeigt wird, positioniert. Die Vorrichtung 1 in der in F i g. 1, 2,3 und 9 gezeigten Ausführung
besteht im wesentlichen aus einem in Nähe der Nähstelle 2 angeordneten Transportband 3, das zeitweilig
von der ortsfesten Rolle 5 angetrieben wird und das die ebenfalls ortsfest angeordneten Rollen 4 umschlingt
und aus einem zweiten Transportband 12, das die nicht ortsfest angeordneten Rollen 6 umschlingt. Dab Transportband
12 kann zur Nähstelle 2 hin oder von ihr weg verlagert werden, so daß auf diese Weise schlauchförmiges
Nähgut mit unterschiedlich großen Öffnungen, z. B. Hosen oder Röcke mit unterschiedlich großen Bundweiten,
nach dem Aufziehen auf die Transportbänder 3 und 12 gespannt gehalten werden kann. Die nachfolgend
näher beschriebenen Mittel für den Antrieb des Transportbandes 3 und für die Lageveränderung des Transportbandes
12 werden von einer Platte 23 aufgenommen, an die ein Bock 24 befestigt ist. Letzte: er nimmt
einen Lagerzapfen 25 auf, dessen über den Bock 24 hinausragendes Ende möglichst reibungsfrei in einem
Lagerbock 26 gelagert ist. Dieser ist fest mit dem Maschinengestell 19 verbunden. Fest mit dem Bock 24 ist
auch eine Achse 27 verbunden, deren beide Enden ebenfalls möglichst reibungsfrei in den Lagerböcken 28, 29
gelagert sind. Auf diese Weise ist die Platte 23 mit zwei Freiheitsgraden schwenkbeweglich gelagert, nämlich
um die Achse 25 und um die Achse 27. Durch die
35
40
45 Schwenkbewegung um die Achse 25 folgt die Platte 23 dem Nähguttransport während des Nähvorganges.
Nach Beendigung des Nähvorganges wird die Platte 23 durch einen nicht gezeigten Stellzylinder wieder in ihre
Ausgangslage verbracht. Durch die Schwenkbewegung um die Achse 27 wird die Platte 23 bei Ln Hochstellung
befindlicher Nähnadel 13 in Richtung zur letztgenannten bewegt, damit anschließend die Kurznaht B (F i g. 5)
genäht werden kana Die Schwenkbewegung der Platte 23 um die Achse 27 wird mit bekannten Mitteln, auf die
hier nicht näher eingegangen wird, direkt von der Nähmaschine 9 ausgelöst. Bei Verwendung einer mit den
Nähnadeln 13,14 ausgerüsteten Zweinadel-Nähmaschine 9 ist die Schwenkbewegung der Platte 23 um die
Achse 27 nicht erforderlich. Die ortsfest angeordneten Rollen 4 sind in bekannter Weise auf Lagerzapfen drehbar
gelagert, die einerseits fest mit der Platte 23 verbunden sind, und deren freie Enden von einer Platte 30
aufgenommen werden (siehe F i g. 2). In der Platte 23 ist ein fest mit der angetriebenen Rolle 5 verbundener Zapfen
gelagert, auf dessen über die Platte 23 stehendes Ende eine Riemenscheibe 36 befestigt ist. In der Platte
23 befindet sich ein Schlitz 31, der ein auf- und abbewegbares Teil 32, vorzugsweise einen Schieber formschlüssig
aufnimmt. Fest mit dem Teil 32 sind Lagerzapfen verbunden, auf denen die Rollen 6 drehbar gelagert sind.
Die freien Enden werden entsprechend F i g. 2 und 3 von einer Platte 33 aufgenommen. Das Teil 32 ist durch einen
doppeltwirkenden, druckmittelbeaufschlagbaren Stellzylinder 40 zur Nähstelle 2 hin oder von ihr weg
verschiebbar, wodurch schlauchförmiges Nähgut mit unterschiedlich großem Umfang (Bundweite) gespannt
werden kann. An der Platte 23 ist ein seitlich verschiebbarer Anschlag 50 zur Begrenzung der Kante des Nähteiles
7 angeordnet.
Zur Vorrichtung 1 gehört außerdem eine Steuervorrichtung 15, die in einer ersten, rein mechanisch arbeitenden
Version aus einem an sich bekannten Regelgetriebe 38, einem Kurbelgetriebe 44 und einem mit einem
Winkelcodierer ausgerüsteten Elektromotor 39 besteht. Einerseits wird das Transportband 3 und das Nähteil 7
(F i g. 8 und 9) bzw. das direkt auf die Rollen 4, 5 und 6 gezogene Nähteil 7 (Fig. 7) durch die Steuervorrichtung
15 zeitweilig bewegt und andererseits sorgt sie dafür, daß der veränderbare Vorschubweg des Transportbandes
3 und/oder des Nähteiles 7 abhängig von der Lage der nicht ortsfest angeordneten Rolle/Rollen 6
ist, d. h., der Vorschubweg verhält sich direkt proportional zur Bundweite des schlauchförmigen Nähteiles 7. An
der Platte 23 ist das handelsübliche Regelgetriebe 38 befestigt, mit dessen Eingangswelle der Elektromotor
39 fest verbunden ist. Die Eingangswelle des Regelgetriebes 38 dreht sich mit einer Eingangsdrehzahl von
1450 U/min. Das Regelgetriebe 38 übersetzt besagte Eingangsdrehzahl in eine niedertourigere Abtriebsdrehzahl,
die über eine fest mit dem Wellenstumpf der Abtriebswelle verbundene Riemenscheibe 35 und über einen
Riemen 37 auf die Riemenscheibe 36 und damit auf die Rolle 5 übertragen wird. Wesentlich ist, daß das
Regelgetriebe 38 bei unveränderter Eingangsdrehzahl die Veränderung der Abtriebsdrehzahl in einem definierten
Bereich zuläßt. Zu diesem Zweck weist es einen weiteren Wellenstumpf 41 auf, mit dem eine Kurbel 47
fest verbunden ist (F i g. 3). Mit dieser ist eine Koppel 46 gelenkig verbunden. Das andere Ende der Koppel 46 ist
gelenkig an einer zweiarmigen Schwinge 45 angelenkt. Der freie Arm der Schwinge 45 ist über einen Lenker 43
und durch ein Gelenk 42 mit dem Teil 32 verbunden.
5
Das aus der Kurbel 47, der Koppel 46 und der Schwinge liehe Kurznaht A genäht Nach deren Fertigstellung
45 gebildete viergelenkige Kurbelgetriebe 44 (F i g. 3) wird die Platte 23 bei in Hochstellung befindlicher Nähermöglicht
- hervorgerufen durch eine Verschiebung nadel 13 um die Achse 27 im Uhrzeigersinn verdes
Teiles 32 - eine entsprechende Verdrehung der schwenkt, wonach die Kurznaht B (F i g. 5) genäht wer-Kurbel
47. Das Regelgetriebe 38 ist kinematisch so aus- 5 den kann. Ist dieser Nähvorgang beendet, wird bei in
gelegt, daß es bei einer Verdrehung des Wellenstumpfes Hochstellung befindlicher Nähnadel 13 die Platte
41 von 30 Grad eine lineare Veränderung der Abtriebs- wieder in ihre Ausgangslage (F i g. 2) verschwenkt. Dadrehzahl
von 54 U/min bis 124 U/min ermöglicht. nach wird der Elektromotor 39 in Betrieb gesetzt, wo-
Dadurch wird automatisch beim Vorliegen z. B. eines durch die Abtriebswelle des Regelgetriebes 38 und dagrößeren
Umfanges des aufgespannten schlauchförmi- 10 mit die angetriebene Rolle 5 eine solche Anzahl von
gen Nähteiles 7 der Vorschubweg des Nähteiles 7 zwi- Umdrehungen ausführt, die exakt der Bundweite des
sehen zwei Nähvorgängen verhältnisgleich vergrößert gerade gespannt gehaltenen Nähteiles 7 entspricht. Da-Beim
Aufnähen von Gürtelschlaufen bedeutet dies, daß durch wird das aufgespannte Nähteil 7 bis zu der Stelle
der durch den zeitweiligen Transport des schlauchför- transportiert, die der Position der nächstfolgend aufzumigen
Nähteiles 7 vorgegebene Abstand von Gür- 15 nähenden Gürtelschlaufe 21 entspricht. Der während
telschlaufe zu Gürtelschlaufe automatisch nach der des Nähguttränsportes zurückgelegte Weg des Nähguts
Bundweite des aufgespannten Nähteiles 7 eingestellt entspricht also dem an die vorliegende Bundweite autowird,
matisch angepaßten Abstand einer Gürtelschlaufe zur
Neben dieser mit rein mechanischen Mitteln durchge- nächstfolgenden Gürtelschlaufe. Der jetzt erfolgende
führten Veränderung des Vorschubweges in Abhängig- 20 Annähvorgang dieser Gürtelschlaufe und der sich ankeit
von der Bundweite des schlauchförmigen Nähteiles schließende Nähguttransport erfolgen im Wechsel, bis
7 ist es auch möglich, hierfür eine elektronische Steue- die letzte Gürtelschlaufe 21 angenäht ist Anschließend
rung (F i g. 4) einzusetzen. In diesem Fall wird die Ver- fährt das Teil 32 in seine der Nähstelle 2 am nächsten
Schiebung des Teiles 32 durch einen an sich bekannten liegende Stellung, wodurch das Abziehen des fertig be-Wegaufnehmer
48 erfaßt Ein Mikrocomputer 49 rech- 25 nähten Nähteiles 7 ebenso wie das Aufziehen des
net die Werte des Wegaufnehmers 48 in Drehwinkel- nächstfolgenden Nähteiles möglich ist.
werte für den Elektromotor 39 um und steuert ihn ent-
sprechend dieser Drehwinkelwerte. Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
Die zuvor beschriebene Veränderung des Vorschubweges in Abhängigkeit von der gerade vorliegenden
Bundweite des Nähteiles 7 trifft ebenso für jede in den F i g. 6, 7, 8,11, 12 und 13 gezeigte prinzipielle Ausführung
zu. Dabei ist es möglich, daß das Teil 32 entweder mit nur einer Rolle 6 (F i g. 6, 8, 12) oder mit mehreren
Rollen 6 (F i g. 7,9,11,13) bestückt ist
Nachfolgend wird die Arbeitsweise einer mit der Vorrichtung 1 ausgerüsteten Nähmaschine in den in F i g. 1,
2, 3, 6, 7, 8, 9, 11, 12 und 13 gezeigten Ausgestaltungen beschrieben.
Ein schlauchförmiges Nähteil 7, eine Hose oder ein Rock, wird im Spannbereich 22 gemäß F i g. 6 bis 9 bzw.
Fig. 11 bis 13 auf die betreffenden Rollen und/oder Transportbänder gezogen und nähgerecht unter den gelüfteten
Stoffdrücker der Nähmaschine 9 gebracht Um ein exaktes Annähen der Gürteischlaufen 21 an der jeweils
vorgesehenen Stelle zu gewährleisten, muß beim zuvor erwähnten Aufziehen des Nähteiles eine Ausrichtung
eines Fixpunktes am Nähteil 7, z. B. die Hosenmittelnaht nach einer z. B. an der Platte 23 befindlichen
Markierung (Zeiger) vorgenommen werden. Durch entsprechende Druckmittelbeaufschlagung des doppeltwirkenden
Stellzylinders 40 wird das Teil 32 und damit die auf ihm drehbar gelagerten Rollen 6 in Richtung von
der Nähstelle 2 weg verschoben. Dadurch wird das Nähteil 7 gespannt Die Verschiebung des Teiles 32 ist so
ausgelegt daß alle auftretenden Bundweiten von der Vorrichtung 1 gespannt werden können. Wesentlich ist
daß sich die Anpassung der Vorrichtung 1 an die jeweils vorliegende Bundweite stets an der von der Nähstelle 2
abgekehrten Seite der Vorrichtung 1 auswirkt so daß das Nähteil 7 während des Spannvorganges stets auf der
Stichplatte der Nähmaschine aufliegt
Nachdem ein Nähteil 7, z. B. eine Hose markierungsgerecht
gespannt und nähgerecht an der Nähstelle positioniert wurde, kann der Nähvorgang, z. B. das Aufnähen
einer zuvor von dem Schlaufenzuführgerät 17 gefalteten und unter den Stoffdrücker gebrachten Gürtelschlaufe
21 beginnen. Zuerst wird die aus F i g. 5 ersieht-
Claims (3)
1 2
einem Hebel mit Ausgleichsgewicht gelagerte Spann-Patentansprüche·
rolle aufweist Das Ausgleichsgewicht ist so bemessen,
daß am Hebel ein indifferenter Zustand entsteht Eine
1 Vorrichtung an einer Nähmaschine zum Span- automatische Anpassung des Vorichubweges in Abhännen
und Transportieren schlauchförmigen, von Näh- 5 gigkeit von der momentanen Lage der nicht ortsfesten
teü zu NähteilI im Spannbereich einen unterschied- Rolle ist mit der bekannten Nahmaschine und dersn
Hch großen Umfang aufweisenden Nähguts, das Spanneinrichtung mcht möglich.
über mehrere quer zur Nähgut-Transportrichtung Außerdem ist eine Nähmaschine mit einer Spannvor-
angeordnete, drehbar gelagerte Rollen mit zueinan- richtung fur schlauchformiges Nahgut bekannt (DE-OS
def veränderbarem Achsabstand gezogen wird, von 10 3312 317), bei der die Spannvorrichtung aus der umdenen
wenigstens eine RoUe antreibbar auf einem fangsveränderbaren Spanntrornmel mit wenigstens drei
durch einen Druckluftzylinder verschiebbaren Teil in sich beweglichen Spannsegmenten besteht^ die zur
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, Mitte der Spanntrommel hm oder von der Mitte weg
daß eins Steuervorrichtung (15) wenigstens die eine radial verlagerbar sind. Da besagte Spanntrommel vor
Rolle (5) zeitweilig antreibt, die bei außerhalb des 15 dem Unterarm der Nähmaschine angeordnet sein muli,
Nähteiles (7) befindlicher Nähnadel (13) das ist es mit der bekannten Spannvorrichtung nicht mögschlauchförmige
Nähteil (7) entweder auf direktem lieh, das schlauchförmigs Nähgut in unmittelbarer Nähe
Wege oder unter Verwendung wenigstens eines der Nähteilkante zu spannen.
Transportbandes (3) auf indirektem Wege um einen Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung hegt die
solchen Transportschritt vorschiebt, der von der mo- 20 Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Spannen und
mentanen Lage des verschiebbaren, wenigstens die zeitweiligen Transportieren von schlauchförmigen Naheine
Rolle (6) aufweisenden Teiles (32) abhängig ist guts zu schaffen, die einerseits das Spannen des aufge-
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zogenen Nähteiles in unmittelbarer Nahe der Nahteilzeichnet,
daß die Steuervorrichtung (15) aus einem kante zuläßt, und die andererseits eine automatische
Regelgetriebe (38), einem fest damit verbundenen, 25 Anpa=,snung des Vorschubweges des zeitweilig transmit
einem Winkelcodierer ausgerüsteten Elektro- portierten Nähteiles in Abhängigkeit von der momenmotor
(39) und einem Kurbelgetriebe (44) besteht, tanen Lage wenigstens einer nicht ortsfest angeordnedas
durch einen gelenkig mit dem verschiebbaren ten Rolle ermöglicht, die von Nähteil zu Nähteil auftre-Teil
(32) verbundenen Lenker (43), eine Schwinge tende Bundweitenunterschiede ausgleicht
(45) eine Koppel (46) und eine Kurbel (47) jede Ver- 30 Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist es nun
Schiebung des Teiles (32) auf einen Wellenstumpf möglich, weitgehend automatisiertes Annahen lnsbe-(41)
an der Abtriebsseite des Regelgetriebes (38) sondere der Gürtelschlaufen an Hosen bzw. Rocken mit
überträgt unterschiedlicher Bundweite zu erreichen, wobei sich
3 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- der Abstand von Gürtelschlaufe zu Gürtelschlaufe entzeichnet,
daß die Steuervorrichtung (15) aus dem mit 35 sprechend der gerade vorliegenden Bundweite automadem
Winkelcodierer ausgerüsteten Elektromotor tisch einstellt Die Tätigkeit der Bedienungsperson be-(39)
einem Mikrocomputer (49) und einem Wegauf- schränkt sich nunmehr nur noch auf das Auf- bzw. das
nehmer (48) besteht, der die Verschiebung des Teiles Abziehen des schlauchförmigen Nähteiles, wobei es
(32) erfaßt gleichgültig ist, ob einem Nähteil mit minimaler Bund-
40 weite ein Nähteil mit maximaler Bundweite folgt.
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