DE3335153C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gleichspannungswandler gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein derartiger Schaltkreis ist bekannt aus dem japanischen
Patent Abstract 57-83 162. Bei diesem bekannten Schaltkreis
wird der Basisstrom für den Oszillatortransistor gesteuert
durch eine Spannung, die in einer Sekundärwicklung erzeugt
wird, die von einer Rückkopplungswicklung abgezweigt wird.
Zur Verbesserung der Konstanz der Ausgangsspannung dieser
bekannten Schaltung im Leerlaufzustand ist es bei der bekannten
Schaltung nötig, den Startwiderstand groß zu machen.
Wenn aber der Startwiderstand einen hohen Wert hat, werden
die Starteigenschaften der Schaltung schlechter. Andererseits,
wenn der Startwiderstand einen geringen Wert hat,
um bessere Starteigenschaften zu haben, ist es schwierig,
den Ausgangswert der Ausgangsschaltung im Leerlaufzustand
auf einen Wert zu stabilisieren, der geringer ist als ein
vorbestimmter konstanter Wert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den bekannten
Gleichspannungswandler dahingehend zu verbessern,
daß er im Leerlaufzustand nur eine begrenzte Ausgangsspannung
liefert, ohne daß durch die Schaltung zur Begrenzung
der Ausgangsspannung die Starteigenschaften des Gleichspannungswandlers
verschlechtert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches gelöst.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird das Ausgangssignal
des Vergleichers beim Start maximal, um hervorragende
Starteigenschaften zu erzielen, und wird im
Leerlaufzustand durch Kontrollieren der Schwingung mit
Hilfe der Zenerdiode stabilisiert.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockbild des herkömmlichen oben
erwähnten selbstschwingenden Gleichspannungswandlers;
Fig. 2 ein Schaltkreisdiagramm einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform des selbstschwingenden Gleichspannungswandlers;
Fig. 3 die Spannungsstromcharakteristik einer Zenerdiode, die
im Schaltkreis von Fig. 2 verwendet wird; und
Fig. 4 bis 5 Schaltkreisdiagramme weiterer erfindungsgemäßer Ausführungsformen
selbstschwingender Gleichspannungswandler.
Fig. 2 zeigt einen selbstschwingenden Gleichspannungswandler
der ein Konstantspannungsnetzgerät bildet mit einem Oszillatorschaltkreis
11 vom Kollektor-Resonanz-Typ, wobei ein
Primärschaltkreis vorgesehen ist mit einer Primärwicklung
13, die parallel geschaltet ist zu einem Kondensator
14, und mit dem Kollektor eines Transistors
12 in Reihe verbunden ist, wobei eine Eingangsspannung +B an
die Wicklung 13 des Oszillatorschaltkreises 11 angelegt wird.
Im Oszillatorschaltkreis 11 sind ein Basiswiderstand 15,
eine Zenerdiode 16, ein Schwingungsstabilisierwiderstand
17 und eine positive Rückkopplungsspule 18 in Reihe mit
der Basis des Transistors 12 verbunden, während
ein Rückkopplungskondensator 19 zwischen Masse
und dem Verbindungspunkt zwischen der Zenerdiode 16
und dem Stabilisierungswiderstand 17 verbunden ist. Es
soll festgestellt werden, daß die Zenerdiode 16 an ihrer
Anodenseite mit der Basis des Transistors 12
über den Widerstand 17 und die Spule 18 verbunden ist.
Der Emitter des Transistors
12 ist mit Massepotential verbunden. Es ist auch
ein Ausgangsschaltkreis 20 vorgesehen, mit einer Sekundärwicklung
21,
deren Windungsanzahl einer vorgegebenen Ausgangsspannung
entspricht, und ein Schaltkreis, der
aus dem Gleichrichter 22 dessen Anode mit dem einen Ende der Sekundärwicklung
21 verbunden ist, und einem Filterkondensator 23
besteht, der zwischen der Kathode des Gleichrichters 22 und dem
anderen Ende der Sekundärwicklung 21 verbunden ist, welche mit Masse
verbunden sind. Eine Last 25 ist mit dem Gleichrichter 22 über einen
Widerstand 24 verbunden, der für den Ausgangsschaltkreis
einen Funkenentladungsschutz liefert. Eine Detektorschaltung
26 ist zwischen der Ausgangsseite des Ausgangsschaltkreises
20 und dem Massepotential vorgesehen und besteht
aus den Detektorwiderständen 27, 28 zum Feststellen von
Änderungen in der Ausgangsspannung des Ausgangsschaltkreises
20. Ein Vergleicher 29 ist an seiner Ausgangsseite
mit dem Widerstand 15 verbunden, mit seinem invertierenden
Eingang mit dem Verbindungspunkt der Widerstände
27, 28 und mit seinem nicht-invertierenden Eingang mit dem
bezugsspannungserzeugenden Schaltkreis 30. Der Vergleicher
29 ist vorgesehen für den Vergleich des
Signals von der Detektorschaltung 26 mit der Bezugsspannung,
die durch den Bezugsspannungsschaltkreis 30 erzeugt wird,
und gleichzeitig zum Verstärken von deren Differenz.
Der Vergleichsverstärker 29 ist ein unsymmetrischer
Verstärker, so daß ein versorgungsempfangender
Eingang mit einer Spannungsquelle
und die andere spannungsempfangende Klemme mit Masse verbunden
ist. Das Ausgangssignal des Vergleichers
29 wird an den Basiswiderstand 15 geliefert.
Der Gleichspannungswandler, der wie
oben beschrieben konstruiert ist, arbeitet wie folgt:
In der Eingangsstufe wird, damit die Schwingung des Oszillatorschaltkreises
11 beginnt, ein Signal vom Vergleicher
29 an die Basis des
Transistors 12 über den Basiswiderstand 15 usw. angelegt,
um den Transistor 12 leitfähig zu machen,
so daß ein Strom durch die Primärwicklung 13
fließt. Dadurch wird eine Induktionsspannung
in der Rückkopplungswicklung 18 erzeugt,
die magnetisch mit der Primärwicklung 13 gekoppelt ist,
so daß sie auf der Basisseite des Transistors 12
positiv wird, und auf der Seite des Kondensators 19
negativ. Die Schwingung erhöht sich durch den wiederholten
Ladungs- und Entladungsbetrieb des Rückkopplungskondensators
19, und der Oszillatorschaltkreis 11 wird stationär.
So wird eine stabile Spannung am Ausgangsschaltkreis
20 erhalten. Wenn die Ausgangsspannung
aufgrund von Variationen in der Eingangsspannung
oder der Last schwankt, wird der
Schwankungsanteil durch den Detektorschaltkreis
26 festgestellt. Der Basisstrom des
Transistors 12 wird gesteuert durch das Ausgangssignal
des Vergleichers 29, um die Ausgangsspannung
des Ausgangsschaltkreises zu stabilisieren.
Im Leerlaufzustand steigt
die Ausgangsspannung des Ausgangsschaltkreises 20.
Die Änderung der Ausgangsspannung wird durch den
Detektorschaltkreis 26 festgestellt. Der Vergleicher
29 arbeitet in die Richtung der Stabilisierung
der Schwingung. Die Ausgangsspannung des Vergleichers
29 wird zu diesem Zeitpunkt kleiner gesetzt
als die Zenerspannung der Zenerdiode 16, so daß
der Basisstrom des Transistors 12 einen
sehr kleinen Wert annimmt, der nahe an der Durchbruchsspannung
liegt, um die Schwingung zu dämpfen,
und eine vorgegebene Ausgangsspannung kann geschaffen
werden. Im Leerlauf-Zustand wird die Schwingung gesteuert
durch die Benutzung der Zenerkurve der Zenerdiode
16. Deshalb ist es vorzuziehen, daß die Zenerdiode
16 eine sanfte Zenerkurve aufweist, wie sie in
Fig. 3 durch die Bezeichnung B gezeigt ist, anstatt
einer scharfen Zenerkurve, wie A zeigt. Dies ist der
Grund, warum keine intermittierende Schwingung mehr
erzeugt wird, aufgrund der sanften Steuerung des Basisstroms
des Transistors 12 bei solcher
Charakteristik, wie Bezugszeichen B zeigt, obwohl
eine intermittierende Schwingung bei einer Charakteristik
nach Bezugszeichen A erzeugt wird. Um solch
eine sanfte Zenerkurve gemäß Bezugszeichen B zu erreichen,
kann die Anordnung eines hohen Widerstands
parallel zur Zenerdiode mit scharfer Charakteristik
gemäß Bezugszeichen A verwendet werden, oder die
Anordnung einer Diode in Reihe mit der Zenerdiode,
wobei die Polarität der Diode umgekehrt zu der der
Zenerdiode ist. Angenommen, daß die Zenerdiode 16
nicht existiert, und wenn keine Last anliegt, wird der
Ausgangswert des Vergleichers 29, der an
den Basisschaltkreis des Transistors 12
eingegeben werden soll, einen etwas höheren Wert als
die Spannung der Bezugsspannung vom Schaltkreis 30 annehmen,
da der Vergleichsverstärker 29 ein asymetrischer
Verstärker ist, wodurch mehr Basisstrom als
notwendig fließt. So wird eine hohe Leerlauf-Ausgangsspannung
im Ausgangsschaltkreis 20 erzeugt durch
die Ladung und Entladung des Rückkopplungskondensators
19, was in möglichen Zerstörungen der Geräte resultiert,
die das Netzgerät verwenden. Wenn die negative Spannung
an den Basisschaltkreis des Transistors 12
während der Nichtbelastungszeit angelegt wird, kann der
Basisstrom des Transistors auf einem sehr
kleinen Wert gehalten werden, der nahe der Durchbruchsspannung
liegt, und die Schwingung wird gedämpft, um
eine vorgegebene Ausgangsspannung zu erhalten. Der Schaltkreis
wird aber kompliziert, was die Kosten in die Höhe
treibt.
In dem selbstschwingenden Gleichspannungswandler der oben
beschriebenen Ausführungsform setzt sich das Konstantspannungsnetzgerät
zusammen aus einer Konstantspannungssteuerung,
deren Ausgang immer positiv ist. Der
Gleichspannungswandler ist
in der Konstruktion des Konstantspannungsnetzgerätes nicht notwendigerweise
auf die oben beschriebene Schaltkreiskonstruktion
beschränkt,
sondern kann variabel modifiziert werden.
Z. B. kann der Stabilisierungswiderstand 17 im Oszillatorschaltkreis
11, wenn notwendig, entfernt werden.
Auch die Stellung der Zenerdiode 16 kann so geändert
werden, daß sie auf der Seite des Vergleichers
vor dem Widerstand 15 anstatt auf der Seite des Rückkopplungskondensators
19 angeordnet ist, so daß die Stellung
der Zenerdiode nicht beschränkt ist auf die Stellung
von Fig. 2. Auch der Widerstand 24 für die Funkenentladungsvermeidung
im Ausgangsschaltkreis 20 ist
entbehrlich. Ferner, um den alternierenden
Strom im Ausgangsschaltkreis 20 zu erreichen, sind
der Gleichrichter 22 und der Kondensator 23 nicht erforderlich.
Um einen alternierenden Strom zum Ausgangsschaltkreis
20 zu ziehen, muß das Ausgangssignal der Detektorschaltung
26 über einen Gleichrichterschaltkreis
an den Vergleicher 29 eingegeben werden.
Zusätzlich kann die Detektorschaltung 26 an Stelle
der mit dem Ausgangsschaltkreis verbundenen Widerstände
27, 28 bestehen aus einer Detektorspule 31, die
magnetisch gekoppelt ist an die Sekundärwicklung 21,
einem Gleichrichterschaltkreis 34, der eine Diode 32
und einen Glättkondensator 33 zum Gleichrichten der
Detektorspannung aufweist, die in der Detektorspule 31 erzeugt
wird, und einem Spannungsteilerschaltkreis 37,
der ein Paar von Spannungsteilerwiderständen 35, 36
aufweist, zum Teilen der Spannung vom Gleichrichterschaltkreis
34, wie in Fig. 4 gezeigt. In diesem
Fall ist ein Widerstand 38 für die Entladung an Stelle
der Detektorschaltung 26 von Fig. 2 vorgesehen. Es
soll festgestellt werden, daß der Betrieb in diesem
Fall fast identisch zu der Detektorschaltung 26 von
Fig. 2 ist.
Wenn auch die Anordnung von Fig. 2 eine Konstantspannungsquelle
ist, um eine positive
Ausgangsspannung zu erhalten, kann auch eine
negative Ausgangsspannung durch eine Konstantspannungsquelle
erhalten werden.
Die Schaltung kann dadurch realisiert werden,
daß die Diode in einer Polaritätsrichtung
entgegengesetzt zu der der Diode 22, die
mit dem Ausgangsschaltkreis 20 von Fig. 2 verbunden
ist, angeordnet ist.
Die Ausgangsklemme der Detektorschaltung
26 ist mit dem nicht invertierenden
Eingang des Vergleichers 29 verbunden und
der bezugsspannungsproduzierende Schaltkreis 30 ist
mit dem nicht invertierten Eingang des Vergleichers
über einen Spannungsteiler verbunden.
In diesem Falle ist die Anordnung der anderen
Elemente völlig gleich zu der von Fig. 2 und der Betrieb
ist nahezu identisch zu dem von Fig. 2. Während
die Konstantspannungsquelle, die eine Detektorschaltung
unter Verwendung der Detektorspule 31 von Fig. 4
verwendet, vorgesehen ist, um eine positive Ausgangsspannung
zu erhalten, kann, wenn es gewünscht ist, eine
negative Ausgangsspannung bei der Verwendung der Detektorspule
31 zu erhalten, dies einfach erreicht werden
durch Umkehrung der Polaritätsrichtung der Diode 22
in der Detektorschaltung 20. In dieser Anordnung ist es
kein Problem, die Verbindung der Detektorschaltung
26 beizubehalten, um die Verbindung der Detektorspule
31 in der entgegengesetzten Richtung zu ändern,
oder nicht. Ferner ist der Gleichspannungswandler
der Erfindung nicht beschränkt auf eine
Konstantspannungsquelle. Er kann auch als eine konstante
Stromquelle konstruiert werden,
wie dies in der Fig. 5
gezeigt ist. Fig. 5 zeigt eine Konstantstromquelle
zum Erzielen eines negativen Ausgangsstroms, wobei ein
Anschluß der Ausgangsspule 21, deren anderer Anschluß
mit der Diode 22 verbunden ist, direkt mit dem
invertierenden Eingang des Vergleichers 29 verbunden
ist.
Der Bezugsspannungsschaltkreis 30
ist mit dem nicht-invertierenden Eingang des Vergleichers
29 verbunden.
In diesem Falle ist ein Widerstand 46 über
einen Widerstand 24 zur Funkenentladungsunterdrückung
parallel mit dem Filterkondensator 23 verbunden und
die Anordnung der anderen Bauelemente ist völlig
gleich zu der von Fig. 2.
Beim
Gleichspannungswandler der vorliegenden Erfindung kann
das negative Feedbacksignal direkt an den Basisschaltkreis
des Transistors 12 über die Zenerdiode
angelegt werden. Deshalb wird der herkömmliche Steuerschaltkreis
mit einem Treibertransistor unnötig,
so daß das Netzgerät kleiner
und geringer in den Kosten wird. Die
vorliegende Erfindung hat den großen Vorteil, daß die
Schwingung während des Leerlaufs auf eine vorgegebene Ausgangsspannung
reduziert wird, um
das Netzgerät zu schützen.
Claims (7)
1. Selbstschwingender Gleichspannungswandler mit geregelter
Ausgangsgröße mit einem Transformator mit Primär- (13),
Sekundär- (21) und Rückkopplungswicklung (18),
- - wobei zur Primärwicklung ein mit deren Induktivität in Resonanz befindlicher Kondensator (14) parallel und ein Transistor (12) mit seinem Kollektor in Reihe liegen und die Rückkopplungswicklung in dessen Basis-Emitterkreis geschaltet ist,
- - mit einem Gleichrichter (22) und einem Filterkondensator (23) an der Sekundärwicklung (21) und einer Detektorschaltung (26) für den Istwert der Ausgangsgröße,
- - wobei dieser Istwert einem Vergleicher (29) zugeführt wird, dessen Ausgangssignal den Basisstrom des Transistors (12) im Sinne einer Regelung der Ausgangsgröße beeinflußt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Rückkopplungswicklung (18) einerseits direkt an der Basis des Transistors (12) liegt und andererseits über einen Widerstand (17) und einen Rückkopplungskondensator (19) mit dessen Emitter verbunden ist,
- - wobei am Verbindungspunkt von Widerstand (17) und Kondensator (19) die Anode einer Zenerdiode (16) liegt, deren Kathode über einen Widerstand (15) an den Ausgang des als Operationsverstärker mit unsymmetrischer Versorgungsspannung ausgebildeten Vergleichers (29) angeschlossen ist.
2. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektorschaltung (26) aus
einem Spannungsteiler (27, 28) besteht.
3. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektorschaltung (26′)
eine Detektorwicklung (31) aufweist, die Bestandteil des
Tarnsformators ist.
4. Gleichspannungswandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdiode (16)
als Kennlinie eine sanft ansteigende Kurve des Stroms im
Verhältnis zur Spannung aufweist.
5. Gleichspannungswandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung
(26) die Ausgangsspannung als Ist-Wert erfaßt,
so daß der Gleichspannungswandler als Konstantspannungsnetzgerät
arbeitet.
6. Gleichspannungswandler nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung
(47) den Ausgangsstrom als Ist-Wert erfaßt, so
daß der Gleichspannungswandler als Konstantstromnetzgerät
arbeitet.
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