DE3334873C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spulenvereinzelungsaggregat nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Spulenvereinzelungsaggregate werden verwendet, um einer
nachgeschalteten Vorrichtung, zum Beispiel einer
Spulenvorbereitungsstation, einer Spulenpackvorrichtung, einer
Hülsenreinigungsvorrichtung oder dergleichen nacheinander und in
schneller Folge einzelne Spulen vorzulegen, die einem völlig
ungeordneten Spulenhaufen entstammen.
Die DE 32 02 305 A1 beschreibt ein Verfahren und zeigt eine
Vorrichtung zur Ausrichtung und Einzelabgabe von Spinnkopsen.
Die ungeordnet in einem Kopsbehälter lagernden Kopse werden auf
zwei oder mehr nacheinander angeordnete Förderrinnen vorgelegt,
wobei die Kopse sich in Förderrichtung ausrichten. Um den
Mengenstrom der Kopse zu verringern, werden Fühler angeordnet,
durch welche die Förderrinnen stillgesetzt oder angetrieben
werden. An einer Übergabestelle für die Abgabe der Einzelkopse
ist ein weiterer Fühler vorgesehen, durch den die Abgabe der an
einem Anschlag in ihrer Endlage liegenden Kopse an die
Übergabestelle gesteuert wird.
Die DE 32 43 416 A1 beschreibt ein Verfahren und zeigt eine
Anlage zur automatischen Entleerung von Spinnkops-Behältern.
Die ungeordnet in einem Spinnkops-Behälter liegenden Spinnkopse
rutschen, wenn der Spinnkops-Behälter seine Entleerstellung
einnimmt und eine Seitenwand entfernt ist in eine Vorkammer. Die
Vorkammer weist eine vibrierende waagerechte Förderplatte auf.
Von der Förderplatte aus werden die Spinnkopse in einem
kontinuierlichen Fluß am Ende der Förderplatte durch weitere
Geräte übernommen.
Die DE-OS 15 35 196 zeigt und beschreibt eine Einrichtung zum
Transport von mit Fadenresten und Schleppfäden behafteten Spulen.
Zum Transport der Spulen längs ihrer Bahn sind mehrere
hintereinander geschaltete Transportvorrichtungen vorgesehen,
durch welche aus den ihnen fortlaufend zugeführten Spulen Gruppen
entnommen und über eine Kante zur tiefer gelegenen Entnahmestelle
der nächsten Transportvorrichtung und zuletzt zu einer geneigt
aufwärts laufenden Förderrinne führbar sind. In der geneigt
aufwärts laufenden Förderrinne werden durch Transportfinger
einzelne Spulen entnommen und liegend Transportorganen zugeführt,
welche die Spulen gleichrichten, wobei mindestens Gruppen
miteinander verschlingende Fäden sowie nachgeschleppte Fäden in
den Bereich von Schneidvorrichtungen gezogen und dort zertrennt
werden. Die Schneidvorrichtungen befinden sich beispielsweise
unterhalb rostartig ausgebildeter Böden.
Die DE-OS 22 55 091 beschreibt ein Verfahren und zeigt eine
Vorrichtung zur automatischen Ausgabe von Fadenrollen in
geordneter Reihenfolge. Ein Fadenrollenbehälter wird mit hoher
Frequenz in Vibration gesetzt und hierdurch werden die
Fadenrollen veranlaßt, einzeln nacheinander durch eine oder
mehrere nebeneinander angeordnete Führungsbahnen zu wandern,
deren lichte Weite nahezu gleich dem Durchmesser der Fadenrollen
ist.
Durch die gattungsgemäße DE 30 45 824 A1 ist ein Spulenvereinzelungsaggregat
bekannt, bei der einer Schüttvorrichtung eine zweite
Schüttvorrichung und einer Vereinzelungsvorrichtung eine zweite
Vereinzelungsvorrichtung nachgeschaltet ist und bei der jeweils
die Spulenabgabe der einen Vorrichtung durch den Spuleninhalt der
nachgeschalteten Vorrichtung steuerbar ist. Die zweite
Schüttvorrichtung ist stationär und als Schwingförderer
ausgebildet, der einen dachartig gefalteten Boden aufweist, so
daß sich eine Mehrzahl flacher Rinnen ergibt, die sich in
Förderrichtung erstrecken. An der Übergabestelle von der zweiten
Schüttvorrichtung zur ersten Vereinzelungsvorrichtung kann eine
steuerbare Fadentrennvorrichtung angeordnet sein.
Wegen der Vielzahl der erforderlichen Einrichtungen ist das
Aggregat recht aufwendig.
Derartige Spulenvereinzelungsaggregate haben den Nachteil, daß
die Spulen sehr ungleichmäßig aus der ersten in die zweite
Vereinzelungsvorrichtung gelangen. Maschinenstillstände durch
Überfüllung und ungleichmäßiges Arbeiten des
Spulenvereinzelungsaggregats sind dabei unvermeidlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der
genannten Nachteile dafür zu sorgen, daß die Spulenvereinzelung
schnell, schonend, platzsparend und mit geringem technischen
Aufwand geschieht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung
gelöst. Vorteilhafte weitere Ausbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß schon durch die erste Vorrichtung des
Spulenvereinzelungsaggregats eine gut dosierte Spulenweitergabe
erreichbar ist, ohne daß die Aufnahmekapazität dadurch beschränkt
werden müßte. Dies ermöglicht ein effek
tives und rasches Arbeiten des ganzen
Spulenvereinzelungsaggregates, insbesondere auch der
nachgeschalteten Vereinzelungsvorrichtungen.
Der Schüttboden trägt einen
Schwingungserzeuger. Dies kann zum Beispiel ein Vibrator, ein
Rüttelmotor oder ein Unwuchterzeuger sein.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt der Schüttboden einen
durch die zweite Vereinzelungsvorrichtung steuerbaren
Schwingungserzeuger und es ist an der zweiten
Vereinzelungsvorrichtung ein zwischen Spulenmagel und
Spulenüberfluß unterscheidender, den Schwingungserzeuger bei
festgestelltem Spulenmangel der zweiten Vereinzelungsvorrichtung
einschaltender und bei festgestelltem Spulenüberfluß
ausschaltender Sensor vorhanden.
Signalisiert die zweite Vereinzelungsvorrichtung zum Beispiel
Spulenmangel, kann der Schwingungserzeuger eingeschaltet werden.
Zusätzlich kann aber auch die Kippvorrichtung eingeschaltet
werden, die ihrerseits die Schüttstellung beziehungsweise
Schräglage des Schüttbodens verändert. Signalisiert die zweite
Vereinzelungsvorrichtung daraufhin Spulenüberfluß, können die
genannten Vorrichtungen wieder ausgeschaltet werden bis zum
nächsten Spulenmangelsignal.
In Weiterbildung der Erfindung sind Mittel zum Veranlassen einer
Spulenmangelanzeige und/oder eines Alarmsignals vorhanden, sobald
die maximale beziehungsweise Grenz-Schüttstellung erreicht ist
und/oder sobald nach Ansprechen des einen Spulenmangel in der
zweiten Vereinzelungsvorrichtung feststellenden Sensors und nach
Ablauf einer vorgegebenen Verzögerungszeit immer noch nicht
genügend viele Spulen in die zweite Vereinzelungsvorrichtung
eingefüllt sind.
Nachdem eine Grenz-Schüttstellung erreicht ist, wird bei einem
auftretenden Spulenmangelsignal nur noch der Schwingungserzeuger
eingeschaltet und zugleich kann eine Spulenmangelanzeige für die
Schüttvorrichtung erfolgen, denn nun ist es an der Zeit, für
Spulennachschub zu sorgen.
Ein Alarmsignal kann veranlaßt werden, wenn nach dem Ansprechen
des einen Spulenmangel in der zweiten Vereinzelungsvorrichtung
feststellenden Sensors und nach Ablauf einer vorgegebenen
Verzögerungszeit immer noch nicht genügend viele Spulen in die
zweite Vereinzelungsvorrichtung 3 eingefüllt sind. Eine
Aufsichtsperson kann daraufhin den Grund der Nachschubstörung
ermitteln und gegebenenfalls die Schüttvorrichtung mit einer
neuen Spulenmenge versorgen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der
Übergabestelle von der Schüttvorrichtung zur zweiten
Vereinzelungsvorrichtung eine Fadentrennvorrichtung zum Abtrennen
gegebenenfalls nachgeschleppter Fadenende angeordnet ist.
Störungen der Spulenvereinzelung durch Schleppfäden und
miteinander verschlungene Fadenenden werden durch die
vorgeschlagene Fadentrennvorrichtung vermieden. An der
Übergabestelle bleibt keine Fadenverbindung zwischen den
Vereinzelungsvorrichtungen bestehen.
Die Fadentrennvorrichtung besitzt vorteilhaft mindestens eine
Wanderschere.
In Weiterbildung der Erfindung läuft der Schüttboden in einen
Kamm aus, dessen Zinken in die Spulenförderrichtung
beziehungsweise Schüttrichtung weisen; und die
Fadentrennvorrichtung ist so angeordnet, daß sie sich in der
Schüttstellung der Schüttvorrichtung unter dem Kamm befindet.
Vorteilhaft ist die Wanderschere unter dem die Schüttkante
bildenden Kamm angeordnet. Der Kamm schützt die Spulen vor einem
Kontakt mit der Schleppfadentrennvorrichtung oder deren
Wanderschere. Zwischen den Zinken bleiben die einzelnen
Schleppfäden hängen, so daß sie sich nicht zu das Durchtrennen
behindernden größeren Fadenbündeln vereinigen können.
Der Schüttboden ist vorteilhaft durch Schwingungsdämpfungsmittel,
wie zum Beispiel Gummipuffer, mit der Schüttvorrichtung oder
deren Schutzwänden verbunden, um die schwingenden Massen
kleinzuhalten und keine allzugroßen Erschütterungen auf die
Schwenkvorrichtungen und Spulentransportmittel zu übertragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die
Erfindung in den folgenden Textabschnitten noch weiter erläutert
und beschrieben.
In Fig. 1 ist schematisch eine Teilansicht eines
Spulenvereinzelungsaggregats dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben auf das
Spulenvereinzelungsaggregat nach Fig. 1.
Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht gemäß Fig. 1 und 2
das insgesamt mit 1 bezeichnete Spulenvereinzelungsaggregat aus
drei hintereinandergeschalteten Vereinzelungsvorrichtungen 2, 3
und 4. Die erste Vereinzelungsvorrichtung 2 besitzt eine von der
zweiten Vereinzelungsvorrichtung 3 steuerbare Schüttvorrichtung
5. Die Vereinzelungsvorrichtung 2 weist ein mit dem Fußboden
verankertes Gestell 6 auf, das die Schüttvorrichtung 5 trägt.
Durch zwei Drehgelenke 7, 8 wird eine waagerechte
Schwenkachse 9 fixiert, um die die Schüttvorrichtung 5
aus einer strichpunktiert dargestellten Spulenaufnahme
stellung 5′ heraus in Schüttstellungen schwenkbar ist.
Die Schüttstellungen liegen über dem oberen Niveau 10
der zweiten Vereinzelungsvorrichtung 3.
Die Schüttvorrichtung 5 besitzt einen Winkelrahmen 11,
der mittels einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung 12
hochgeschwenkt werden kann. Ein Wagen 13, gefüllt mit
Spinnkopsen oder ähnlichen anderen Spulen, kann über den
unteren Teil des Winkelrahmens 11 gerollt und durch eine
Klinke 14 in Verbindung mit einem Sicherungsstift 15 mit
dem Winkelrahmen 11 arretiert werden. Gesteuerte Hydrau
likzylinder 16, 16′ der Betätigungsvorrichtung 12 besor
gen das Hochschwenken der Schüttvorrichtung 5 und damit
das gesteuerte Ausschütten des Inhalts des Wagens 13 da
durch, daß gelenkig mit der Schüttvorrichtung 5 verbunde
ne Kolbenstangen 17, 17′ ausgefahren werden, während die
Hydraulikzylinder 16, 16′ um Achsen 18, 18′ schwenken.
Hierzu sind zwei hydraulische Steuerventile 19 und 20
vorhanden, die von einem Schaltkasten 21 aus über Leitun
gen 22, 23 angesteuert werden können. Die Steuerventile
sind an eine nicht näher dargestellte Hydraulikanlage
angeschlossen. Der Schaltkasten 21 enthält alle Schalter
und Verknüpfungsvorrichtungen für die später noch zu be
schreibenden Tätigkeiten.
Die schwenkbare Schüttvorrichtung 5 besitzt einen als
Schwingförderer ausgebildeten Schüttboden 24. Sobald der
Schüttboden 24 in Schwingungen versetzt wird, wandern
aufliegende Spinnkopse 25 in der Schüttrichtung 26 wei
ter. Der Schüttboden 24 läuft in einem Kamm 27 aus, unter
dem sich eine Fadentrennvorrichtung in Gestalt einer Wan
derschere 28 befindet. Fig. 2 zeigt, daß die Wandersche
re 28 an einer umlaufenden Kette 29 befestigt ist, die
durch einen Motor 30 angetrieben wird. Fig. 1 zeigt, daß
die Wanderschere 28 in der Lage ist, nachgeschleppte Fa
denenden 31 durchzutrennen, ohne die herabfallenden Spu
len dabei zu beschädigen.
Der Schüttboden 24 besitzt außerdem einen Schwingungser
zeuger 32, der durch eine Lichtschranke 33 der zweiten
Vereinzelungsvorrichtung 3 steuerbar ist. Zu diesem Zweck
ist die Lichtschranke 33 durch eine Leitung 34 mit dem
Schaltkasten 21 verbunden. Weitere Leitungen 35 bezie
hungsweise 36 verbinden den Schaltkasten 21 mit dem Mo
tor 30 der Fadentrennvorrichtung 28 beziehungsweise mit
dem Schwingungserzeuger 32, der in diesem Ausführungsbei
spiel ein elektromotorisch angetriebener Unwuchterzeuger
sein soll. Schutzwände 37, 38 begrenzen die Schüttvorrich
tung 5 zu den Seiten hin und dienen zugleich der Führung
des Wagens 13. Die Schutzwände 37, 38 sind durch Traver
sen 66, 67 miteinander verbunden. Auf den Traversen 66,
67 befestigte Schwingungsdämpfungsmittel in Form von Gum
mipuffern 64, 65 tragen den Schüttboden 24.
Die zweite Vereinzelungsvorrichtung 3 ist als Schüttgut-
Rundförderer ausgebildet. Dieser Schüttgut-Rundförderer
hat einen kegeligen Boden 39, der bewirkt, daß die auf
den Boden geschütteten Spinnkopse 40 zum Rand rutschen
oder rollen. Ein Vibrator 41 versetzt die Vereinzelungs
vorrichtung 3 in Schwingungen. Das hat zur Folge, daß am
Rand des Bodens 39 befindliche Spinnkopse auf einer
Rutschfläche 43 nach oben wandern.
Die Rutschfläche 43 steigt vom Boden 39 bis zum oberen
Rand 44 in Form einer räumlichen Spirale auf. Die Zeich
nungen lassen erkennen, daß die Rutschfläche 43 auch nach
außen geneigt ist. An der Außenseite hat die Rutschflä
che 43 eine ebenfalls spiralig aufsteigende begrenzende
Wand 45. An der Innenseite können querliegende oder auf
einander auflaufende Spulen vorteilhaft nach innen in
den Spulenvorrat zurückfallen.
An der Übergabestelle 46 von der zweiten zur dritten Ver
einzelungsvorrichtung befindet sich eine Rutsche 47, die
durch einen optoelektrischen Schalter 48 überwacht wird.
Der optoelektrische Schalter 48 ist durch eine Leitung 49
mit dem Schaltkasten 21 verbunden. Jedesmal, wenn eine
Spule über die Rutsche 47 gleitet, wird der durch eine
Leitung 50 mit dem Schaltkasten 21 verbundene Vibrator 41
ausgeschaltet.
Die dritte Vereinzelungsvorrichtung 4 besteht aus einem
endlosen Transportband 51 mit aufgesetzten Stegen 52,
das über Bandrollen läuft. Die eine Bandrolle 53 ist
durch einen Motor 54 angetrieben. Durch eine Leitung 55
ist der Motor 54 mit dem Schaltkasten 21 verbunden. Ein
optoelektrischer Schalter 56 überwacht den Inhalt des
gerade vor der Rutsche 47 liegenden Spulenaufnahmefa
ches 57 der Vereinzelungsvorrichtung 4. Der optoelektri
sche Schalter 56 ist durch eine Leitung 58 mit dem Schalt
kasten 21 verbunden und veranlaßt das Einschalten des
Vibrators 41 immer dann, wenn das Spulenaufnahmefach 57
leer ist; und veranlaßt das Weiterwandern des Transport
bandes 51 um eine Teilung nach dem Füllen des Faches.
Die Lichtschranke 33 schaltet den Schwingungserzeuger 32
und die Betätigungsvorrichtung 12 ein, wenn ein vorgegebe
ner Füllstand unterschritten wird, und wieder aus, wenn
der vorgegebene Füllstand überschritten ist, wie es
Fig. 1 andeutet. Die dabei auftretenden Schaltpausen ver
hindern eine zu rasche Schaltfolge.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Zunächst sind weder in den Schüttvorrichtungen noch in den Vereinzelungsvorrichtungen Spulen enthalten. Zur Vor bereitung der Spulenvereinzelung wird ein gefüllter Wa gen 13 über den unteren Teil des Winkelrahmens 11 gescho ben und arretiert. Wenn nun am Schaltkasten 21 der Schal ter 59 eingeschaltet wird, beginnt das Spulenvereinze lungsaggregat 1 zu arbeiten.
Zunächst sind weder in den Schüttvorrichtungen noch in den Vereinzelungsvorrichtungen Spulen enthalten. Zur Vor bereitung der Spulenvereinzelung wird ein gefüllter Wa gen 13 über den unteren Teil des Winkelrahmens 11 gescho ben und arretiert. Wenn nun am Schaltkasten 21 der Schal ter 59 eingeschaltet wird, beginnt das Spulenvereinze lungsaggregat 1 zu arbeiten.
Das Transportband 51 kann noch nicht anlaufen, weil der
optoelektrische Schalter 56 noch nicht die Anwesenheit
einer Spule im Spulenaufnahmefach 57 festgestellt hat.
Der optoelektrische Schalter 56 schaltet daher den Vibra
tor 41 ein, um die Übergabe einer Spule aus der zweiten
Vereinzelungsvorrichtung 3 zu bewirken. Dort sind aber
zunächst noch keine Spulen vorhanden. Das wird auch von
der Lichtschranke 33 festgestellt, die aus diesem Grund
die Betätigungsvorrichtung 12 und den Schwingungserzeu
ger 32 einschaltet.
Das Einschalten der Betätigungsvorrichtung 12 geschieht
durch Öffnen des hydraulischen Steuerventils 19.
Die Betätigungsvorrichtung 12 schwenkt den Winkelrah
men 11 hoch und bringt dadurch den Wagen 13 in eine Kipp
stellung. Die Spinnkopse beginnen nun aus dem Wagen 13
heraus auf den Schüttboden 24 zu rutschen. Da der Schütt
boden 24 als Schüttgut-Flachförderer ausgebildet ist,
werden die Spulen in Richtung des Pfeils 26 weitertrans
portiert und fallen einzeln oder in kleineren Gruppen
in die zweite Vereinzelungsvorrichtung 3.
Die Spulen, in diesem Fall also die Spinnkopse, rutschen
nacheinander auf der Rutschfläche 43 nach oben, während
immer mehr Spulen in die Vereinzelungsvorrichtung 3 einge
füllt werden.
Schließlich stellt die Lichtschranke 33 eine Maximalhöhe
eingefüllter Spulen fest und schaltet darauf die Betäti
gungsvorrichtung 12 und den Schwingungserzeuger 32 wieder
aus. Die Übergabe der Spulen von der ersten in die zweite
Vereinzelungsvorrichtung hört damit auf. Die Wandersche
re 28 der Fadentrennvorrichtung wandert währenddessen
in Richtung der Pfeile 61 und 62. Gegebenenfalls nachge
schleppte Fadenenden, sogenannte Schleppfäden, werden
dabei durchgeschnitten.
Inzwischen sind auch die ersten Spulen am oberen Rand 44
der zweiten Vereinzelungsvorrichtung 3 angekommen. Sobald
die erste Spule über die Rutsche 47 gleitet, wird dies
durch den optoelektrischen Schalter 48 festgestellt, der
daraufhin den Vibrator 41 ausschaltet.
Nach und nach wird die Schüttvorrichtung 5 und damit auch
der Wagen 13 in eine maximale Kippstellung gebracht, die
Fig. 1 zeigt. Die Weitergabe der Spulen kann jetzt nur
noch durch Rütteln erfolgen. Schließlich hört der Spulen
nachschub auf, und dies ist ein Zeichen dafür, der Verein
zelungsvorrichtung 2 einen neuen, mit Spulen gefüllten
Wagen vorzulegen. Dies wird dadurch eingeleitet, daß die
Lichtschranke 33 ein Alarmsignal veranlaßt, wenn nach
ihrem Ansprechen nach Ablauf einer vorgegebenen Verzöge
rungszeit immer noch nicht genügend viele Spulen in die
zweite Vereinzelungsvorrichtung 3 eingefüllt sind. Eine
Aufsichtsperson kann daraufhin den Grund der Nachschubstö
rung ermitteln und gegebenenfalls den Wagen austauschen.
Während des Auswechselns des Wagens besteht die Möglich
keit, die Betätigungsvorrichtung 12 durch einen Schal
ter 63 zu blockieren. Sobald die Blockade nach dem Aus
tausch des Wagens aufgehoben ist, beginnt das geschilder
te Tätigkeitsspiel von neuem.
Sobald die über die Rutsche 47 abgegebene Spule im Spulen
aufnahmefach 57 der dritten Vereinzelungsvorrichtung 4
liegt, wird dies durch die optische Einrichtung des opto
elektrischen Schalters 56 festgestellt, der daraufhin
den Motor 54 um einen Schritt weiterschaltet und zugleich
auch den Vibrator 41 wieder einschaltet. Es gelangt also
daher ein neues Spulenaufnahmefach unter die Rutsche 47,
und es wird eine neue Spule der Rutsche zugeleitet.
Claims (7)
1. Spulenvereinzelungsaggregat, bestehend aus mindestens zwei
hintereinandergeschalteten Vereinzelungsvorrichtungen, von
denen die erste Vereinzelungsvorrichtung eine von der zweiten
Vereinzelungsvorrichtung steuerbare, aus einer
Spulenaufnahmestellung heraus bis in über dem oberen Niveau
der zweiten Vereinzelungsvorrichtung gelegene
Schüttstellungen verstellbare Schüttvorrichtung besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schüttvorrichtung (5) eine die Schüttstellung nach Maßgabe des Spuleninhalts der zweiten Vereinzelungsvorrichtung (3) bis hin zu einer maximalen beziehungsweise Grenz-Schüttstellung verändernde schaltbare Kippvorrichtung mit einer durch die zweite Vereinzelungsvorrichtung (3) steuerbaren Betätigungsvorrichtung (12) und einen als Schwingförderer ausgebildeten Schüttboden (24) aufweist, der unter einem Winkel (alpha) zur Schüttvorrichtung (5) so angeordnet ist,
daß die Schüttvorrichtung (5) bereits dann in einer Schüttstellung steht, wenn der Schüttboden (24) bei seiner infolge der Veränderung der Schüttstellung der Schüttvorrichtung (5) sich verändernden Schräglage erst die waagerechte Lage erreicht hat.
daß die Schüttvorrichtung (5) eine die Schüttstellung nach Maßgabe des Spuleninhalts der zweiten Vereinzelungsvorrichtung (3) bis hin zu einer maximalen beziehungsweise Grenz-Schüttstellung verändernde schaltbare Kippvorrichtung mit einer durch die zweite Vereinzelungsvorrichtung (3) steuerbaren Betätigungsvorrichtung (12) und einen als Schwingförderer ausgebildeten Schüttboden (24) aufweist, der unter einem Winkel (alpha) zur Schüttvorrichtung (5) so angeordnet ist,
daß die Schüttvorrichtung (5) bereits dann in einer Schüttstellung steht, wenn der Schüttboden (24) bei seiner infolge der Veränderung der Schüttstellung der Schüttvorrichtung (5) sich verändernden Schräglage erst die waagerechte Lage erreicht hat.
2. Spulenvereinzelungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schüttboden (24) einen durch die
zweite Vereinzelungsvorrichtung (3) steuerbaren
Schwingungserzeuger (32) besitzt und daß an der zweiten
Vereinzelungsvorrichtung (3) ein zwischen Spulenmangel und
Spulenüberfluß unterscheidender, den Schwingungserzeuger (32)
bei festgestelltem Spulenmangel der zweiten
Vereinzelungsvorrichtung (3) einschaltender und bei
festgestelltem Spulenüberfluß ausschaltender Sensor (33)
vorhanden ist.
3. Spulenvereinzelungsaggregat nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (21, 33) zum Veranlassen einer
Spulenmangelanzeige und/oder eines Alarmsignals vorhanden
sind, falls die maximale beziehungsweise Grenz-Schüttstellung
erreicht ist und/oder falls nach Ansprechen des einen
Spulenmagel feststellenden Sensors (33) und nach Ablauf einer
vorgegebenen Verzögerungszeit immer noch nicht genügend viele
Spulen (40) in die zweite Vereinzelungsvorrichtung (3)
eingefüllt sind.
4. Spulenvereinzelungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergabestelle von der
Schüttvorrichtung (5) zur zweiten Vereinzelungsvorrichtung
(3) eine Fadentrennvorrichtung (28) zum Abtrennen
gegebenenfalls nachgeschleppter Fadenenden (31) angeordnet
ist.
5. Spulenvereinzelungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fadentrennvorrichtung (28)
mindestens eine Wanderschere (28) besitzt.
6. Spulenvereinzelungsaggregat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schüttboden (24) in einen Kamm (27)
ausläuft, dessen Zinken (27) in die Spulenförderrichtung
beziehungsweise Schüttrichtung (26) weisen; und daß die
Fadentrennvorrichtung (28) so angeordnet ist, daß sie sich in
der Schüttstellung der Schüttvorrichtung (5) unter dem Kamm
(27) befindet.
7. Spulenvereinzelungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttboden (24) durch
Schwingungsdämpfungsmittel (64, 65) mit der Schüttvorrichtung
(5) oder deren Schutzwänden (37, 38) verbunden ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334873 DE3334873A1 (de) | 1983-09-27 | 1983-09-27 | Spulenvereinzelungsaggregat |
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IT48898/84A IT1178438B (it) | 1983-09-27 | 1984-09-25 | Apparecchio di inoltro singolarizzato di bobine tessili ad apparecchi di trattamento |
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Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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