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DE3334160C2 - Magnetventil - Google Patents

Magnetventil

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Publication number
DE3334160C2
DE3334160C2 DE3334160A DE3334160A DE3334160C2 DE 3334160 C2 DE3334160 C2 DE 3334160C2 DE 3334160 A DE3334160 A DE 3334160A DE 3334160 A DE3334160 A DE 3334160A DE 3334160 C2 DE3334160 C2 DE 3334160C2
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DE
Germany
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valve
space
armature
permanent magnet
channels
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DE3334160A
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DE3334160A1 (de
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SAUER OTTO 6800 MANNHEIM DE
Original Assignee
SAUER OTTO 6800 MANNHEIM DE
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Publication date
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Priority to US06/652,616 priority patent/US4574841A/en
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
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Abstract

Ein Magnetventil für flüssige und gasförmige Medien, mit einem Schwenkhebel (25, 29, 30), der mittels eines Elektromagnetsystems (4, 5, 10, 11, 12, 30) bewegbar ist und dem mindestens ein Ventilverschlußstück (27, 28) zugeordnet ist, weist zusätzlich zu dem Elektromagnetsystem ein Permanentmagnetsystem (29) auf, dessen magnetischer Kreis sich über den Anker (30') des Elektromagnetsystems schließt. Mittels eines wenigstens teilweise durch den Anker (30') gebildeten Armes sind ein oder mehrere zusätzliche Ventilverschlußstücke (33, 34) bewegbar, mittels derer dritte und vierte Ventilkanäle (16, 17) verschließbar sind, welche mit den ersten bzw. zweiten Ventilkanälen (20, 21) in Verbindung stehen. In denjenigen Raum (14), in den die ersten und zweiten Ventilkanäle (20, 21) verschließbar münden und/oder in den von diesem Raum (14) getrennten Raum (8), in den die dritten und vierten Ventilkanäle (16, 17) verschließbar münden, mündet wenigstens ein zusätzlicher Kanal (15, 36).

Description

a) zusätzlich zu dem Elektromagnetsystem ein Permanentmagnetsystem (29) vorgesehen ist, dessen magnetischer Kreis sich über den Anker (30') des Elektromagnetsystems schließt,
b) mittels eines wenigstens teilweise durch den Anker (30') gebildeten Armes ein oder mehrere zusätzliche Ventilverschlußstücke (33, 34) bewegbar sind, mittels derer dritte und vierte Ventilkanäle (16,17) verschließbar sind, welche mit den ersten bzw. zweiten Ventilkanälen (20, 21) in Verbindung stehen,
c) in denjenigen Raum (14), in den die ersten und zweiten Ventilkanäle (20,21) münden und/oder in den von diesem Raum (14) getrennten Raum (8), in den die dritten und vierten Ventilkanäle (16, 17) verschließbar münden, wenigstens ein zusätzlicher Kanal (15,36) mündet.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule oder -spulen (5) des Elektromagnetsystems auf einem E- oder M-förmigen Kern (4) angeordnet si.id, dessen drei Schenkel je einen Magnetpol (10,11, 12) bilden, und zwischen diese Pole (10,11, 12) ur .er Bildung von vier Arbeitsluftspalten die beiden Pole des Ankers (30') eingreifen.
3. Magnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Permanentmagnete (29) außerhalb des sich über den Anker (30') schließenden magnetischen Flusses des Elektromagnetsystems zwischen Polschuhkörpern (30) angeordnet sind.
4. Magnetventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhkörper (30) über das vom Lager (26) des Schwenkhebels wegweisende Ende des Permanentmagneten (29) überstehen und mit ihrem überstehenden Abschnitt die beiden Ankerpole bilden.
5. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektromagnetsystem und die Ventilgehäusehäiften bezüglich der durch den mittleren Schenkel des Kerns (4) gehenden Mittelebene und der Anker (30') einschließlich des Permanentmagnetsystems bezüglich der Längsmittelebene des Schwenkhebels symmetrisch ausgebildet sind und die Längsmittelebene des Schwenkhebels in dessen Mittelstellung in der Mittelebene des Kernes (4) liegt.
6. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den dritten und vierten Ventilkanälen (16, 17) zugeordneten Ventilverschlußstücke (33,34) an seitlich von dem den Anker (30') bildenden Arm abstehenden Tragteilen (32) gehalten sind.
7. Magnetventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (32) an einen den Permanentmagneten (29) und die an ihm anliegenden Abschnitte der beiden Polschuhkorper (30) umgebenden Kunststoffkörper (31) angeformt sind.
8. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den dritten und vierten Ventilkanälen (16, 17) zugeordneten Ventilverschlußstücke (33, 34) mittels je einer sie gegen den zugeordneten Ventilsitz drückenden Feder (35) belastet sind.
9. Magnetventil nach Anspruch 8, dachrch gekennzeichnet, daß die den dritten und vierten Ventilkanälen (16, 17) zugeordneten Ventilverschlußstücke (33, 34) in den Tragteilen (32) in einer ein gleichzeitiges Verschließen oder Öffnen sowohl der dritten als auch der vierten Ventilkanäle in der Mittelstellung des Schwenkhebels gestattenden Weise gehalten sind
10. Magnetventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten und zweiten Ventilkanal zugeordneten Ventilverschlußstück (27, 28)
in einer ein gleichzeitiges Verschließen oder öffnen sowohl des ersten als auch des zweiten Ventikanals in der Mittelstellung des Schwenkhebels gestattenden Weise gehalten sind.
11. Magnetventil nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Schenkel des Kernes (4) in den die Magnetpole (11, 12) bildenden Endabschnitten mit mindestens einer in den angrenzenden Arbeitsluftspalt mündenden Quergewindebohrung versehen sind, in welcher je eine von außen her zugängliche Schraube (37) geführt ist.
12. Magnetventil nach einem der Ansprüche 2 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Schenkel des Kerns (4) in den die Magnetpole (11,
12) bildenden Abschnitten mit mindestens einer in den angrenzenden Arbeitsluftspalt mündenden Querbohrung versehen sind, in der je eine am Anker abstützbare Feder mit einstellbarer Vorspannung angeordnet ist
13. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel durch ein Federsystem in einer Mittelstellung in einer solchen Weise gefesselt ist, daß er stufenlos, z. B. proportional, zu einem Strom oder einer Spannung aus dieser Mittelstellung ausgelenkt werden kann.
14. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Ventilverschlußstücke so ausgebildet sind, daß je VentilverschluEstück mehrere Ventilsitze abwechselnd oder gleichzeitig verschließbar sind.
Die Erfindung betrifft ein Magnetventil für flüssige und gasförmige Medien, mit einem Schwenkhebel, der mittels eines Elektromagnetsystems bewegbar ist und den mindestens ein Ventilverschlußstück zugeordnet ist, mittels dessen wenigstens ein Ventilkanal verschließbar oder drosselbar ist.
Magnetventile dieser Art bieten den Vorteil, in einfacher Weise Ventilkammern, in die mittels der Ventilverschlußstücke verschließbare Ventilkanäle münden, reibungsarm gegeneinander abzudichten. Der Schwenkhebei kann nämlich so durch die Kammerdichtung hindurchgeführt werden, daß seine Drehachse in demjenigen Bereich der Dichtung oder sehr nahe bei diesem Bereich liegt, der bei einer Schwenkung des Schwenk-
hebeis eine elastische Verformung erfährt Hierdurch kann die Walkarbeit und Verformungsarbeit, welche die Dichtung erfährt, auf einem Minimum gehalten werden, was hinsichtlich der Stellkraft sowie des Energieaufwandes und der Lebensdauer der Dichtung vorteilhaft ist Bei den bekannten Ventilen dieser Art ist jedoch der Raumbedarf relativ groß, weil der Schwenkhebel mittels eines Hubmagneten betätigt wird, der einen längsverschiebbaren Stößel aufweist, welcher bei erregtem Magnetsystem auf das freie Ende des Schwenkhebels drückt und letzteren entgegen der Kraft einer vorgespannten Feder aus seiner einen in die andere Endstellung bewegt.
Der Erfindung liegt die- Aufgabe zugrunde, ein Magnetventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen größeren Einsatzbereich hat, insbesondere auch als 4/3-Ventil oder als 4/2-Ventü verwendbar ist, dennoch aber eiriü raumsparende Bauweise hat und mit möglichst geringer elektrischer Schaltleistung geschaltet werden kann. Diese Aufgabe löst ein Magnetventil mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Zu der Raumersparnis trägt das zusätzliche Permanentmagnetsystem bei, da mit Hilfe dieses Systemes der Anker in den verschiedenen Schaltstellungen bei entregtem Elektromagneten gehalten werden kann und der elektromechanische Wirkungsgrad verbessert wird. Das Elektromagnetsystem kann deshalb kleiner dimensioniert werden. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Ventils besteht darin, daß es nicht nur mit Hilfe von Dauersignalen, sondern auch mit Hilfe von Impulssignalen umgeschaltet werden kann. Weiterhin vereinfacht es das Permanentmagnetsystem, dem Ventil ein monostabiles, ein bistabiles oder ein instabiles Verhalten zu geben. Durch die zusätzlichen Ventilverschlußstücke, welche mittels des wenigstens teilweise durch den Anker gebildeten Armes bewegbar sind, durch die Koppelung eines drehenden Ankers mit dem Schwenkarm sowie die Verbindung der mittels dieser beiden zusätzlichen Ventilverschlußstücke verschließbaren Ventil'canäle mit dem ersten bzw. zweiten Ventilkanal und die Einmündung je eines zusätzlichen Kanals in die beiden das erste und zweite Ventilstück bzw. das dritte und vierte Ventilstück enthaltenden Räume läßt sich in äußerst kompakter Bauweise ein V3-Ventil oder ein V2-Ventil verwirklichen, wie es beispielsweise zur Steuerung eines Pneumatikzylinders vorteilhaft ist. Dabei ermöglicht es diese Bauweise, daß durch Druck und Störung erzeugte Drehmomente auf das Anker-Schwenkhebelsystem einander entgegenwirken und so ihre die Stellbewegung hindernde Wirkung wenigstens teilweise aufgehoben wird.
Es ist zw.-\r bei MagneU entilen für flüssige und gasförmige Medien bekannt (DE-PS 30 18 972), zusätzlich zu dem Elektrornagnetsystem ein Permanentmagnetsystem vorzusehen, dessen magnetischer Kreis sich über den Anker des Elektromagnetsystems schließt. Dabei sind jedoch die Ventilverschlußstücke nicht einem Schwenkhebel, sondern dem Anker zugeordnet, da die Ventilkanäle in den den Anker enthaltenden Raum münden. Der Anker ist hierbei mittig an einer zum Magnetsystem gehörenden Teil kippbar gelagert.
Eine bevorzugte Ausführungsform weist die Merkmale des Anspruches 2 auf, da eine solche Ausbildung der Magnetsysteme zu einem minimalen Erregungsbedarf und damit einem minimalen Raumbedarf führt. Außerdem ist ein Ε-Kern oder M-Kern für das Elektromagnetsystem aus Fertigurfsgründen vorteilhaft, da die Erregerspule oder Erregerspulen fertig gewickelt in den Kern eingelegt werden können und der Kern auch geblecht ausgebildet werden kann.
Auch die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 tragen zu einer raumsparenden Bauweise bei. Die Anordnung des Permanentmagneten außerhalb des sich über den Anker schließenden magnetischen Schlusses des Elektromagnetsystems reduziert die Erregerleistung des Elektromagnetsystems. Die Anordnung des Permanentmagneten zwischen zwei Polschuhkörpern, deren über den Permanentmagneten überstehende Endabschnitte den Anker bilden, ergeben ebenfalls eine raumsparende Bauweise und verringern den magnetischen Widerstand im magnetischen Kreis des Permanentmagneten ebenfalls auf ein Minimum, so daß auch die Abmessungen des Permanentmagneten ein Minimum erreichen können.
Da die symmetrische Ausbildung sowohl des Elektromagnetsystems als auch des Permanentmagnetsystems und des Ventilkörpers gemäß Anspruch 5 zu einer Minimierung der Zahl der unterschiedlichen Bauteile beiträgt, wird durch diese Merkmale eine kostengünstige Bauweise erzielt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Anordnung und Verbindung der dem dritten und vierten Ventilkanal zugeordneten Ventilverschlußstücke gemäß Anspruch 6 gewählt, weil hierdurch der zusätzliche. Raumbedarf für diese Ventilverschlußstücke und die zusätzlich erforderliche Masse gering gehalten werden können. Dies gilt vor allem dann, wenn gemäß Anspruch 7 die diese Ventilverschlußstücke haltenden Tragteile an einen den Permanentmagneten und die an ihm anliegenden Abschnitte der beiden Polschuhkörper umgebenden Kunststoffkörper angeformt sind. Hierdurch wird dazu beigetragen, die bei einem Schaltvorgang zu bewegenden Massen gering zu halten.
Die dem dritten und vierten Ventilkanal zugeordneten Ventilverschlußstücke können gemäß Anspruch 8 mit je einer Feder belastet sein, um in einer Mittelstellung des Schwenkhebels den dritten und vierten Ventilkanal geschlossen halten zu können. Daher ist es zweckmäßig, das Magnetventil gemäß Anspruch 9 auszubilden.
Zur Justierung der Arbeitsluftspalte können Justierschrauben gemäß Anspruch 11 vorgesehen sein. Es brauchen dann an die Toleranzen der einzelnen Bauteile keine so hohen Anforderungen gestellt zu werden, wie dies ohne eine Justiermöglichkeit erforderlich wäre. Durch die Möglichkeit, gemäß Anspruch 9 und 10 in der Mittelstellung des Anker-Schwenknebelsystems mehrere Ventilquerschnitte gleichzeitig zu öffnen oder zu schließen, können überschneidungsfreie Ventile und Dreistellungsventile realisiert werden.
Ferner können in den Endabschnitten der beiden Außenscnenkel Querbohrungen zur Aufnahme je einer Feder vorgesehen sein. Diese Federn, deren Vorspannung mittels einer Schraube einstellbar ist, können ständig am einen bzw. anderen der beiden den Anker bildenden Schenkel anliegen und dadurch beispielsweise den Anker in der Mittelstellung zu halten suchen oder dem Ventil ein Proportionalverhalten geben. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß die Federn auf dem Anker nur in der einen oder anderer. Endstellung einwirken, um die vom Permanentmagnetsystem erzeugte Haltekraft zu vermindern.
Im folgenden ist uic Erfindung anhand eines ir. der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch das AusführunesbeisDiel.
Ein Magnetventil, das beispielsweise zur Steuerung eines Pneumatikzylinders verwendbar ist, weist einen Magnetkopf 1 auf, der unter Zwischenlage einer Trennfolie 2 mit seiner einen Seite an dem Ventilgehäuse 3 anliegt, das aus den beiden Hälften 3' und 3" besteht. Nicht dargestellte Schrauben verbinden diese beiden Hälften sowie das Ventilgehäuse 3 mit dem Magnetkopf 1, der durch die Trennfolie 2 gegen den Zutritt von dem mittels des Magnetventils steuerbaren Medium geschützt ist.
Der Magnetkopf 1 enthält einen geblechten E-Kern 4, in den zwei koaxial angeordnete, außerhalb des Kerns gewickelte Erregerspulen 5 eingelegt sind. Der Elektromagnet könnte aber auch nur eine einzige Erregerspule aufweisen. Der Kern 4 befindet sich in einem Kunststoffgehäuse 6, welches nur die an der Trennfolie 2 anliegenden Stirnflächen der beiden äußeren Schenkel sowie des mittleren Schenkels des Kernes 4 freiläßt. Der Raum zwischen diesen Schenkeln und der Trennfolie einerseits sowie den Erregerspulen 5 andererseits ist mit einer Isoliermasse 7 vergossen. Kunststoffgehäuse 6 und Isoliermasse 7 können aber auch einen einzigen Preßmasseblock bilden.
Wie die Figur zeigt, ist das Ventilgehäuse 3 auf der an der Trennfolie 2 anliegenden Seite mit einer Vertiefung versehen, deren Tiefe im Ausführungsbeispiel etwa 40% der in diese Richtung gemessenen Abmessung des Ventilgehäuses beträgt. Außen ist diese Vertiefung, welche einen ersten Raum 8 bildet, durch eine Wand 9 des Ventilgehäuses begrenzt, welche auf die das Kunststoffgehäuse 6 begrenzende Wand ausgerichtet ist und mit dieser außen bündig abschließt.
Zur Bildung von drei im ersten Raum liegenden Magnetpolen 10, 11 und 12 des Elektromagneten sind drei massive Leisten aus einem elektrisch gut magnetisierbaren Material so im Ventilgehäuse 3 an der Wand 9 festgelegt, daß ihre eine Seite vollflächig an der Trennfolie 2 anliegt. Die den mittleren Magnetpol 10 bildende Leiste hat einen quadratischen Querschnitt. Sie ist, wie die Figur zeigt, an die Abmessungen des mittleren Schenkels des Kernes 4 angepaßt und bildet daher eine querschnittsgleiche Verlängerung des mittleren Schenkels. Im gleichen Maße verlängern die die beiden äußeren Magnetpole 11 und 12 bildenden Leisten, die ebenfalls massiv sind und aus einem gut magnetisierbaren Material bestehen, die beiden äußeren Schenkel. Diese Leisten haben jedoch einen rechteckförmigen Querschnitt, so daß sie zwar nach außen hin bündig mit dem zugeordneten seitlichen Schenkel abschließen, jedoch gegen den mittleren Magnetpol 10 hin sich über den äußeren Schenkel hinaus erstrecken.
Zwischen dem ersten Raum 8 und der von der Trennfolie 2 wegweisenden Außenseite Ϊ3 des Ventilgehäuses 3 ist mittig ein zweiter Raum 14 vorgesehen, in den eine von der Außenseite 13 her eindringende Ventilbohrung 15 mündet. Zu beiden Seiten dieser mittig angeordneten Ventilbohrung 15 durchdringen das Ventilgehäuse 3 je in gleichem Abstand von der Ventilbohrung 15 zwei zu letzterer parallele Ventilbohrungen 16 und 17. Diese an der Außenseite 13 beginnenden Ventilbohrungen 16 und 17 münden je in einer zylindrischen, in den ersten Raum 8 vorspringenden Materialplatte, die je einen Ventilsitz 18 bzw. 19 bilden. Von den beiden Ventilbohrungen 16 und 17 aus erstreckt sich im rechten Winkel zu deren Längsachse je eine Ventilbohrung 20 bzw. 21 gegen den zweiten Raum 14, in den sie im Zentrum je eines in diesen Raum ragenden Ventilsitzes 22bzw. 23 münden. Die beiden gleichachsig angeordneten Ventiibohrungen 20 und 21 bilden einen ersten bzw. einen zweiten Ventilkanal, die beiden Ventilbohrungen 16 und 17 einen dritten bzw. vierten Ventiikanal.
Die Trennwand zwischen dem ersten Raum 8 und dem zweiten Raum 14 wird durch zwei gegeneinander vorspringende, jedoch im Abstand voneinander endende Materialpartien des mittig geteilten Ventilgehäuses 3 gebildet. In den einander zugekehrten Stirnflächen dieser gegeneinander vorspringenden Materialpartien ist je eine ringförmige Trapeznut vorgesehen. Eine in diese beiden Trapeznuten eingreifende, im Querschnitt doppeltrapezförmige Ring-Dichtung 24 dichtet den ersten Raum 8 gegen den zweiten Raum 14 hin ab, nimmt aber auch eine aus Metall bestehende Leiste 25 auf, welche unmittelbar neben dem Dichtungskörper 24 auf der dem ersten Raum 8 zugekehrten Seite auf zwei gegeneinanderweisenden Schneiden 26 gelagert ist, welche durch die beiden Materialpartien gebildet werden und ein Schwenklager für einen doppelarmigen Schwenkhebel bilden. Die Leiste 25 erstreckt sich in den zweiten Raum 14 hinein und liegt im Inneren eines an den Dichtungskörper 24 einstückig angeformten Kunststoffkörper, dessen freier im Querschnitt leicht trapezförmiger Endabschnitt zwei Ventilverschlußstücke 27 und 28 bildet, mittels deren wahlweise die Ventilsitze 22 bzw. 23, also die erste bzw. der zweite Ventilkanal, verschließbar sind.
Die in Längsrichtung geteilte Leiste 25 erstreckt sich auch in den ersten Raum 8. Ihre beiden Hälften sind jedoch in geringem Abstand von der Trennwand zunächst rechtwinklig nach außen und dann wieder rechtwinklig im entgegengesetzten Sinne abgewinkelt zur Bildung einer U-förmigen Aufnahme für einen im Querschnitt rechteckförmigen Permanentmagneten 29 und zwei spiegelbildlich gleich ausgebildeten Polschuhkörpern 30, die direkt an den einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Permanentmagneten 29 anliegen, sich aber gegen die Trennfoiie 2 hin über den Permanentmagneten 29 hinaus erstrecken, zwischen dem und dem mittleren Pol 10 ein Luftspalt ausreichender Größe vorhanden ist. Die U-förmige Aufnahme, welche die aus einem nicht magnetisierbaren Metall bestehende Leiste 25 bildet, wird von einem Kunststoffkörper 31 umfaßt und gegen die Polschuhkörper 30 gedrückt, so daß diese fest mit der Leiste 25 verbunden sind. Der sich von den Schneiden 26 gegen die Trennfolie 2 erstreckende Teil der Leiste 25 sowie der Permanentmagnet 29, die beiden Polschuhkörper 30 und der Kunststoffkörper 31 bilden also den einen Arm des doppelarmigen Schwenkhebels, dessen freies Ende eine gabelartige Form hat. Der andere Arm des doppelarmigen Schwenkhebels wird durch den in den zweiten Raum 14 ragenden Teil der Leiste 25 und dessen Ummantelung gebildet.
Die beiden über den Permanentmagneten 29 überstehenden Abschnitte 30' der Polschuhkörper 30 greifen unter Bildung von je zwei Arbeitsluftspalten zwischen die Magnetpole 10 und 11 bzw. 10 und 12 ein. Durch die symmetrische Ausbildung und Anordnung sowohl der Magnetpole 10 bis 12 als auch der Polschuhkörper 30 ist sichergestellt, daß die in die Arbeitsluftspalte ragenden Abschnitte der Polschuhkörper 30 in den beiden Endstellungen des doppelarmigen Schwenkhebels am einen der beiden äußeren Magnetpole bzw. am mittleren Magnetpol anliegen. Durch die Bildung von insgesamt vier Arbeitsluftspalten ist sichergestellt, daß die Summe der Arbeitsiuftspalte sowohl für den magnetischen Fiuß des Elektromagneten als auch für den magnetischen Fluß des Permanentmagneten, der außerhalb des magne-
7
tischen Kreises des Klektromagneten liegt, bei einer Bewegung des durch die Abschnitte 30' gebildeten Ankers konstant bleibt.
An einander gegenüberliegenden Stellen des K.tmststoffkörpers 31 sind an diesen diametral abstehende Halter 32 angeformt, in die je ein Ventilverschlußstück 33 bzw. 34 eingesetzt ist. Das Ventilverschlußstück 33 ist auf dip Ventilbohrung 16, das Ventilverschlußstück 34 auf die Ventilbohrung 17 ausgerichtet. Die Anordnung der Ventilverschlußstücke 33 und 34 in ihren Haltern 32 ist so gewählt, daß, wie die Figur zeigt, diese Ventilverschlußstücke die zugeordnete Ventilbohmng verschließen, wenn sich der Schwenkhebel in der dargestellten Mittellage befindet. Je eine vorgespannte Schraubenfeder 35 liegt an der gegen die Trennfolie 2 weisenden Seite des Ventilverschlußstückes an und greift mit ihrem anderen Ende in eine auf das Ventilverschlußstück ausgerichtete Bohrung der Magnetpole 11 bzw. 12 ein. Je nach der Schwenkrichtung des Schwenkhebels bleibt deshalb, wenn der Schwenkhebel in seine Endlage schwenkt, die eine Ventilbohrung verschlossen, während die andere Ventilbohrung geöffnet wird.
In den ersten Raum 8 mündet eine die Wand 19 durchdringende Bohrung 36. Ferner sind im Ausführungsbeispiel die beiden äußeren Magnetpole 11 und 12 mit je einer durchgehenden Gewindequerbohrung versehen, in der je eine Schraube 37 aus gut magnetisierbarem Material, die von außen her zugänglich ist, geführt ist. Mit Hilfe dieser Schrauben 37 kann die effektive Größe der Arbeitsluftspalte justiert werden. Parallel zu den Schrauben 37 können in den beiden äußeren Magnetpolen 11 und 12 zusätzliche, nicht dargestellte Bohrungen vorgesehen sein, in die das eine Ende je einer Schraubenfeder eingreift, deren anderes Ende sich am einen bzw. anderen Polschuhkörper 30 abstützt. Vorzugsweise ist die Vorspannung dieser Schraubenfedern mittels einer in der Bohrung der Magnetpole geführten Schraube einstellbar. Sofern diese Federn nur die Los- :
reißkraft vermindern sollen, die aufgebracht werden :
muß, um die Polschuhkörper 30 von den Magnetpolen 40 5N
zu lösen, können die Federn auch innerhalb der Bohrun- '-■)■
gen liegen und nur einen Abdrückstift betätigen,- von
dem der Polschuhkörper abhebt, sobald die Trennung ::
vom Magnetpol vollzogen ist. : .'■
Bei einer Ausbildung des Ventils als 412-Ventil hält das 45 ■'
Permanentmagnetsystem den doppelarmigen Schwenk- ;;
hebel in seiner einen oder anderen Endlage, in denen die ■ ;
beiden Polschuhkörper 30 entweder an den Magnetpo- :;
len 10 und 11 oder an den Magnetpolen 10 und 12 anlie- F
gen. Dabei sind entweder die Ventilbohrungen 16 und 50 >ü;
21 oder die Ventilbohrungen 17 und 20 verschlossen. H
Die Umschaltung wird durch eine impulsartige Erre- :;;
gung der Erregerspulen 5 bewirkt, da der magnetische g
Fluß des Elektromagneten sich dem Fluß des Perma- fj
nentmagneten in den zu verkleinernden Arbeitsluftspal- 55 frfi
ten im Sinne einer Addition und in den zu vergrößern- $1
den Arbeitsluftspalten im Sinne einer Subtraktion über- g
lagert. Bj
Soll beispielsweise ein pneumatikzylinder mittels des ;■?;
vorstehend beschriebenen Ventils gesteuert werden, 60 . ti
dann wird die Ventilbohmng 16 mit dem einen und die !«
Ventilbohrung 17 mit dem anderen Verbraucheran- ||
Schluß verbunden. Die Ventilbohrung 15 wird an die ffi
Druckquelle angeschlossen. Die Bohrung 36 bildet den |J
Auspuff. 65 la
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Magnetventil für flüssige und gasförmige Medien, mit einem Schwenkhebel, der mittels eines Elektromagnetsystems bewegbar ist und dem mindestens ein Ventilverschlußstück zugeordnet ist, mittels dessen wenigstens ein Ventilkanal verschließbar oder drosselbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
DE3334160A 1983-09-21 1983-09-21 Magnetventil Expired DE3334160C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3334160A DE3334160C2 (de) 1983-09-21 1983-09-21 Magnetventil
IT12606/84A IT1180825B (it) 1983-09-21 1984-09-19 Valvola magnetica
JP59195890A JPS6088286A (ja) 1983-09-21 1984-09-20 電磁弁
US06/652,616 US4574841A (en) 1983-09-21 1984-09-20 Rocker lever solenoid valve
FR8414446A FR2552196B1 (fr) 1983-09-21 1984-09-20 Soupape electromagnetique

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3334160A DE3334160C2 (de) 1983-09-21 1983-09-21 Magnetventil

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