DE3333696A1 - Druecker-, schluessel- oder riegelrosette - Google Patents
Druecker-, schluessel- oder riegelrosetteInfo
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Description
Drücker-, Schlüssel- oder Riegelrosette
Bei Großbauten wie Hotels, Krankenhäusern, Schulen, Schwimmbädern od.dgl. ist es im Brandfall oder beim Auftreten hoher
Temperaturen aus anderen Gründen zweckmäßig, zu Beginn von Rettungsmaßnahmen zunächst die am stärksten gefährdeten
Räume, Zellen od. dgl. aufzusuchen, um etwa noch in diesen befindlichen Personen zu Hilfe zu kommen. Das Auffinden dieser
Räume oder Zellen ist Jedoch schwierig, insbesondere wenn viele Räume oder Zellen an einen gemeinsamen Gang grenzen
und das Zentrum des Brandes oder des Temperaturanstiegs nicht bekannt ist. Es geht daher oftmals viel kostbare Zeit dadurch
verloren, daß sämtliche Räume oder Zellen sicherheitshalber nacheinander durchsucht werden müssen, bevor mit gezielten
Rettungsmaßnahmen begonnen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine einfache Möglichkeit vorzuschlagen, um die
Temperaturentwicklung in einem Raum von außen her sichtbar zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß sie eine sichtbare Anzeige der Wärmeentwicklung in einem Raum oder
einer Zelle über die Stellung der Reaktionsteile der an den
Türen dieser Räume oder Zellen angebrachten Drücker-, Schlüssel /Riegel-Rosetten ermöglicht. Im Bedarfsfall genügt ein Blick
auf die Reaktionsteile, um festzustellen, ob die Temperatur in TUrnähe irgendeines Raums oder einer Zelle bereits einen
kritischen, eine Rettungsmaßnahme erfordernden Wert erreicht hat oder ob die Verhältnisse in einem Raum oder einer Zelle
noch so wenig kritisch sind, daß zunächst andere Räume oder ■
Zellen bevorzugt behandelt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden
Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Drücker-Rosettenpaar und eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung im montierten
Zustand;
Fig. 1a eine vergrößert dargestellte Einzelheit der Fig. 1;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt bei infolge eines Brandfalls abgeworfenem Oberteil;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Riegelroßette und eine
weitere erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung im montierten Zustand;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 nach einer im
Brandfall bewirkten Auslösung der Anzeigevorrich« tung;
Fig. 5 und 6 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt und die Draufsicht einer in die Rosette nach
Fig. 3 eingelegten Scheibe;
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch den Mehrkantstift der Anzeigevorrichtung nach
Fig. 3;
Fig. 8 und 9 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt und die Draufsicht eines Einsatzes für die Scheibe
nach Fig. 5 und 6; und
Fig. 10 und 11 die Vorderansicht-ün4" einen-Schnitt eines Schlüssel-Rosettenpaars
mit einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung.
Gemäß Fig. 1 und 1a ist die Türdrückerbohrung einer Tür 1
von einem Mehrkantstift 2 durchragt, dessen Enden mit je einem Drückergriff 3 verbunden sind. Zum Abdecken
der Türdrückerbohrung ist beidseits je eine Drücker-Rosette 4 vorgesehen, die aus einem vorzugsweise aus
Stahl gefertigten Unterteil 5 und einem Oberteil 6 aus Kunststoff besteht. Die Unterteile 5 und Oberteile 6 sind
an ihrem türnahen Umfangsrand mit je einer Hinterschneidung
bzw. 8 versehen, damit die Oberteile 6 nach der mittels Befestigungsschrauben 9 erfolgten Befestigung der Unterteile 5 an
der Tür 1 nach Art einer Schnappverbindung fest auf die Unterteile 5 aufgeclipst werden können. In einem koaxialen
Ringraum 10 des Unterteils ist außerdem eine an sich bekannte Rückholfeder 11 angeordnet, die nach einer Betätigung
der Schloßnuß·das Zurückstellen der Drückergriffe 3
in die Normalstellung bewirkt, falls die hierzu normalerweise vorgesehene Rückholfeder des Türschlosses fehlen
oder zu schwach sein sollte. Die Drückergriffe 3 sind jeweils mit einer Stahleinlage 12 versehen, die von einer
Kunststoff-Ummantelung 13 umgeben ist, die sich bis zum Unterteil 5 erstreckt und eine zentrale Öffnung des Oberteils
6 durchragt. Die Stahleinlage 12 ist am türseitigen Ende des Drückergriffs 3 mit einer Führung 14 fest verbunden,
die in bekannter und daher nicht näher erläuterter Weise axial fest, jedoch drehbar in einer axialen Bohrung
des Unterteils 5 gelagert ist, auf den Betätigungsmechanismus der Rückholfeder 11 einwirkt und den Drücker-stift
aufnimmt. Im Brandfall bilden die Stahleinlage 12, die Führung 14, das Unterteil 5 und die Befestigungsschrauben
9 ein Metallgerüst, das auch bei hohen Temperaturen den Drückerbetätigungsmechanismus funktionsfähig hält.
Den beschriebenen Drücker-Rosetten^ ist erfindungsgemäß
je eine Anzeigevorrichtung zugeordnet, die im Bedarfsfall selbsttätig ausgelöst wird und die Funktion des Drückerbetätigungsmechanismus
und/oder eines z.B. unter diesem ange-
Schlüssel- oder °
ordneten/Riegelbetätigungsmechanismus nicht beeinträchtigt. Diese Anzeigevorrichtung enthält eine am äußeren,
türfernen Umfang des Unterteils 5 vorgesehene Ausnehmung, die bei runder Ausbildung des Unterteils 5 eine ringförmige
Auflageschulter 15 bildet, und ein dieser aufliegendes Federelement 16. Dieses Federelement ist als Spiral-
und Druckfeder ausgebildet, die beim Aufclipsen des Oberteils 6 auf das Unterteil 5 in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Weise vorgespannt wird, da im montierten'Zustand ihr türfernes Ende am Oberteil 6, ihr türnahes Ende dagegen
am Unterteil 5 abgestützt ist. Das Federelement 16
versucht daher, das Oberteil 6 entgegen der Kraft der aus den Hinterschneidungen 7,8 gebildeten Schnappverbindung
von der Türaußenseite wegzudrücken. Infolgedessen bilden die Hinterschneidungen 7 und 8 einen das Federelement
16 gespannt haltenden, türnahen und daher zuerst schmelzenden Spannmechanismus und gleichzeitig die für
das Verbinden des Oberteils 6 mit dem Unterteil 5 vorgesehenen ,Befestigungselemente, während das Oberteil 6 ein
Reaktionsteil der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung darstellt, das nach dem Wegschmelzen oder Weichwerden der
Hinterschneidung 8 unter dem Einfluß des Federelements 16 von der Tür weggedrückt wird;
Aufgrund der beschriebenen Ausbildung liegt der türnahe,
die Hinterschneidung 8 enthaltende Umfangsrand des Oberteils 6 unmittelbar auf der Türoberfläche auf. Im Brandfall und aufgrund der dadurch bewirkten Erwärmung der Tür
wird dieser Teil des Oberteils 6 zuerst weich oder geschmolzen. Hierdurch wird die Haltekraft der aus den Hinterschneidüngen
7 und 8 gebildeten Schnappverbindung verringert und u.U. kleiner als die Druckkraft des Federelements 16. Dies
hat zur Folge, daß das Federelement 16 selbsttätig wirksam werden und das Oberteil, wie in Fig. 2 unten dargestellt,
von der Türaußenseite weg und weiter auf den zugehörigen Drückergriff 3 schieben kann. Bei ausreichend großer Feder-
kraft wird das Oberteil 6 entsprechend Fig. 2 ruckartig abgeworfen bzw. weggeschleudert, so daß es wesentlich
weiter auf den Drückergriff 3 geschoben wird, als dem Federweg des Federelements 16 entspricht.
Das Wegdrücken des Oberteils 6 nach außen hat zur Folge, daß sein türnaher und daher im Brandfall am stärksten
gefährdeter Umfangsrand einen relativ großen Abstand von der Tür 1 erhält. Es kann dann nicht weiter erwärmt werden
und ist daher auch bei längerer starker Temperaturerhöhung von außen her stets gut sichtbar. Mit einer verhältnismäßg
einfachen Konstruktionsänderung wird auf diese Weise eine Anzeigevorrichtung geschaffen, die auch in langen Gängen
sofort erkennbar macht, in welchen Räumen die Temperaturerhöhung schon stark fortgeschritten ist.
Dieselbe Anzeigevorrichtung könnte auch in Verbindung mit einer Riegel-Rosette für einen Profilschließzylinder oder
ein Buntbartschioß eingesetzt werden. In diesem Fall kann
das Federelement 16 am Oberteil und/oder am Unterteil befestigt werden, damit das Oberteil nach dem Abwurf nicht
auf den Erdboden fällt.
Die in Fig. 2 oben dargestellte Rosette 18 unterscheidet sich von der Rosette 4 vor allem durch die unterschiedliche
Ausbildung ihres Unterteils, das aus einem kappenförmigen Stahlteil 19 und einer in dieses eingelegten Kunststoffscheibe
20 besteht, an die in Bohrungen der Tür 1 ragende, hülsenförmige Zapfen 21 angeformt sind, die zum Eindrehen
oder lediglich zum Durchtritt der Befestigungsschrauben 9 dienen. Die ringförmige Hinterschneidung 7 ist dabei am
Stahlteil 19 angebracht.
Der Drückergriff 3 weist wie beim ersten Ausführungsbeispiel eine Stahleinlage 12 und eine Kunststoff-Ummantelung 13 auf.
An der Stahleinlage 12 ist eine ebenfalls aus Stahl bestehende Führung 22 befestigt, z.B. angeschweißt, deren .Innenquerschnitt
zur Aufnahme des Mehrkantstifts 2 an dessen Außenquerschnitt angepaßt ist. Die Führung 22 weist in einem
mittleren Teil einen radial nach außen vorspringenden Ring 23 auf, an dem einerseits die Ummantelung 13 endet
und der andererseits im montierten Zustand entsprechend Fig. 2 auf dem Stahlteil 19 zu liegen kommt. Am türnahen
Ende weist die Führung 22 einen außen zylindrischen Ansatz
24 auf, der in einem hülsenförmigen, in die Türdrückerbohrung
ragenden, an das Stahlteil 19 angeformten Ansatz 25 geführt ist. Das in der Türdrückerbohrung aus dem Ansatz
25 herausragende Ende des Ansatzes 24 der Führung 22 weist eine Umfangsnut auf, in die ein Sprengring 26 eingelegt ist,
der das Stahlteil 19 und die Führung 22 in axialer Richtung unverschieblich, jedoch drehbar miteinander verbindet. Das
Stahlteil 19 und die Führung 22 bilden daher im Brandfall zusammen mit den Befestigungsschrauben 9 und der Stahleinlage
12 ein die Funktion des Drückermechanismus erhaltendes Metallgerüst. Im übrigen ist die Anordnung einschließlich
Ausbildung und Funktion des Federelements 16 genau so wie beim zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist die Türbohrung
von einem Mehrkantstift 29 durchragt, dessen eines Ende beispielsweise mit einer nicht dargestellten Riegelolive verbunden
ist und dessen anderes Ende freiliegt, damit der Mehrkantstift 29 von einer Seite her mit einem entsprechenden
Werkzeug geöffnet werden kann, wie dies beispielsweise bei WC-Türen erforderlich ist. Die Riegelolive ist mittels
Befestigungsschrauben 35, die beispielsweise in einen Unterteil 36 einer auf der anderen Türseite befindlichen Rosette
37 gehalten sind, an der Tür befestigt. Diese Rosette 37 weist außer dem Unterteil 36 ein Oberteil 38
auf, das mittels einer durch Hintersehneidüngen gebildeten
Schnappverbindung 39 auf das Unterteil 36 aufclipsbar ist.
Zwischen dem Unterteil 36 und dem Oberteil 3& ist eine Scheibe
40 drehbar gelagert, die eine zentrale, hülsenförmige, rückwärtige Führung 41 zur Aufnahme des Mehrkantstifts 29
aufweist, der bis etwa an die durch die Außenseite des Oberteils 38 gebildete Ebene ragt. Die Rosette 37 ist daher
insoweit nach Art einer üblichen Dornrosette ausgebildet.
Für den Brandfall ist eine den Mehrkantstift 29 umfassende Anzeigevorrichtung
vorgesehen, die im Brandfall selbsttätig ausgelöst vr:rd und dadurch eine Anzeige der Temperaturerhöhung
gestattet, ohne die Riegelbetätigungsfunktion zu beeinträchtigen.
Gemäß Fig. 5 und 6 weist die Scheibe 40 eine mittlere Ausnehmung 42 auf, deren Boden 43 gegenüber dem äußeren, ringförmigen
Teil der Scheibe 40 versenkt angeordnet ist, die Führung 41 trägt und zwei diametral gegenüberliegende Löcher
44 enthält. Wie insbesondere Fig. 6 zeigt,' ist die Führung 41 mit einem zur Aufnahme des Mehrkantstifts bestimmten
Durchgang 45 versehen, dessen Querschnitt 46 analog zur üblichen Querschnittsform eines Mehrkantstifts im
wesentlichen quadratisch ausgebildet ist. Zusätzlich sind jedoch in die an den Durchgang 45 grenzenden Wandteile nutenförmigeAussparungen
47 eingearbeitet, deren Funktion später noch erläutert wird. Die Scheibe 40 kann vollständig
aus Kunststoff bestehen und wahlweise mit einer auf der Oberseite angebrachten Kennung 48 versehen sein, die
mit einem nicht dargestellten, im Oberteil 38 ausgebildeten Ausschnitt eine Frei/Besetzt-Anzeige bildet.
Fig. 7 zeigt den erfindungsgemäßen Mehrkantstift 29 in· Vergrößerung.
Er enthält eine Hülse 50 mit quadratischem Innen- und Außenquerschnitt, die in einem mittleren Teil mit
Ankörnungen 51 versehen ist. Diese dienen als Anschlag
für den Anschlagbolzen 58 eines in die Hülse 50 eingeführten
Federelements 52 in Form einer Druckfeder, deren freies Ende sich an ein von derselben Seite wie diese her in
die Hülse 50 eingeschobenes Führungsteil 53 legt, dasdurch weitere Ankörnungen 54 in der Hülse 50 gehalten wird
und an seinem äußeren Ende mit dem Schaft 55 eines Dornansatzes
56 verbunden ist. Dabei entsprechen die Außenquerschnitte des Dornansatzes 56 und der Hülse 50 genau so
wie der Innenquerschnitt des Durchgangs 45 dem Außenquerschnitt üblicher Mehrkantstifte, während der Außenquerschnitt
des Führungsteils 53 dem Innenquerschnitt der Hülse 50 angepaßt ist. Der Schaft 55 besitzt dagegen einen
vorzugsweise zylindrischen Querschnitt mit einem Durchmesser, der merklich kleiner als der kleinste Durchmesser
des Durchgangs 46 der Scheibe 40 ist.
Das Führungsteil 53 kann innerhalb der Hülse zwischen der aus Fig. 7 ersichtlichen Lage und einer durch völliges
Zusammendrücken des Federelements 52 begrenzten Lage teleskopartig
hin- und hergeschoben werden und ist durch das Federelement 53 in Richtung der Ankörnung 54 vorgespannt.
Dabei wird in jeder möglichen Lage des Führungsteils 53 ein auf den Dornansatz 56 ausgeübtes Drehmoment auch auf
die Hülse 50 übertragen und umgekehrt.
Der Dornansatz 56 ist mit senkrecht zur Längsachse des
Mehrkantstifts wegragenden Nasen 57 versehen, deren Form
an die Form der Aussparungen 47 der Scheibe 40 derart angepaßt ist, daß beim Einschieben des Dornansatzes 56 in
den Durchgang 45 die Nasen 57 in den Aussparungen 47 verschwinden und der Dornansatz 56 daher im Durchgang 45 störungsfrei
axial verschoben werden kann, wie in Fig. 5 durch den gestrichelt dargestellten Dornansatz 56 angedeutet ist.
Fig. 8 und 9 zeigen schließlich einen Einsatz 59, der an seinem Boden zwei rückwärtige, dem Querschnitt der Löcher
44 angepaßte Vorsprünge 60 aufweist und dessen Außenquerschnitt dem Innenquerschnitt der Ausnehmung 42 der Schei-
be 40 entspricht. In seinem mittleren Teil weist der Einsatz 59 eine Durchbrechung 61 auf, deren Querschnitt dem
Außenquerschnitt des Dornansatzes 56 derart angepaßt ist, daß zwar der Dornansatz 56 selbst, nicht aber dessen mit
den Nasen 57 versehener Abschnitt in die Durchbrechung 61 eingeführt werden kann und sich die Nasen 57 gegen einen
ringförmigen, die Durchbrechung umgebenden Kragen 62 legen, wie in Fig. 8 durch den gestrichelt dargestellten
Dornansatz 56 angedeutet ist.
Der Zusammenbau der anhand Fig. 5 bis 9 beschriebenen Teile erfolgt in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise dadurch,
daß zunächst die beiden Unterteile montiert und mittels der Befestigungsschrauben 35 am Türblatt befestigt werden.
Danach wird auf der einen Türseite die Riegelolive aufgesetzt, in die das freie Ende der Hülse 50 eingelegt ist,
und darauf das Oberteil aufgedrückt. Sodann wird der Ein-, satz 59 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise in die Ausnehmung
42 der Scheibe 40 eingedrückt, wobei die Vorsprünge 60 in die Löcher 44 eintreten. Zur Herstellung einer festen
Verbindung zwischen beiden Teilen können am Außenumfang des Einsatzes 59 und am Innenrand der Ausnehmung 42 noch korrespondierende,
eine Schnappverbindung bildende Hinterschneidungen vorgesehen sein. Die Scheibe 40 wird nun derart in
das Oberteil 38 eingedrückt, daß ihr äußerer Rand hinter
der die Schnappverbindung 39 bildenden/llinterschneidung
zu liegen kommt und die Führung 41 auf der türnahen Seite angeordnet ist. Schließlich wird der Dornansatz 57 so weit
in den Durchgang 45 der Führung 41 eingeführt, bis seine Nasen 57 am Kragen 62 anliegen, und darauf wird das Oberteil
38 unter Vorspannung des Federelements 52 auf das Unterteil 36 aufgedrückt, bis die Schnappverbindung 39 einrastet.
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung umfaßt bei dieser Ausführungsform im wesentlichen das Federelement 52, den
einen Spannmechanismus bildenden und das Federelement gespannt haltenden Kragen 62 und das aus dem Dornansatz 56
und dem Schaft 55 gebildete Reaktionsteil, das im Bedarfsfall selbsttätig in Richtung der Türaußenseite weggedrückt wird. Besteht nämlich der Kragen 62 aus einem im Brandfall schmelzenden Material und einem dünnen, gerade als Spannelement für das Federelement 52 ausreichenden Materialabschnitt, dann wird er bei höheren Temperaturen als erster wegschmelzen oder zumindest weich werden, bevor andere Teile der Rosette 37 zu fließen beginnen. Das Weichwerden des
Kragens 62 hat zur Folge, daß der Kraft des Federelements 52 keir^ Widerstand mehr entgegengesetzt ist und infolgedessen der Dornansatz 56 selbsttätig durch die Durchbrechung des Einsatzes 59 nach außen gedrückt wird (Fig. 4), wo er dann auch aus größerer Entfernung gut sichtbar ist. Dabei sind die Dimensionen des Mehrkantstifts 29, der Abstand
zwischen den Ankörnungen 51 und 54 und die Länge des
Schafts 55 so gewählt, daß nach dem Wegdrücken des Dornansatzes 56 nur der zylindrische Schaft 55 im Bereich des Durchgangs 45 bzw. der Durchbrechung 61 angeordnet ist.
Das hat zur Folge, daß der Mehrkantstift 29 selbst dann
funktionsfähig bleibt, wenn zusammen mit dem Kragen 62
andere Teile der Scheibe 40 schmelzen und diese undrehbar machen sollten. Die Funktionsfähigkeit des Mehrkantstifts im Brandfall ist daher trotz der zusätzlichen Anbringung
der Anzeigevorrichtung gewährleistet. Damit ist die Anzeigevorrichtung wie bei den anderen Ausfuhrungsbeispielen so
ausgebildet, daß sie die Funktionsfähigkeit der Rosette
nicht nur nicht beeinträchtigt, sondern sogar fördert.
einen Spannmechanismus bildenden und das Federelement gespannt haltenden Kragen 62 und das aus dem Dornansatz 56
und dem Schaft 55 gebildete Reaktionsteil, das im Bedarfsfall selbsttätig in Richtung der Türaußenseite weggedrückt wird. Besteht nämlich der Kragen 62 aus einem im Brandfall schmelzenden Material und einem dünnen, gerade als Spannelement für das Federelement 52 ausreichenden Materialabschnitt, dann wird er bei höheren Temperaturen als erster wegschmelzen oder zumindest weich werden, bevor andere Teile der Rosette 37 zu fließen beginnen. Das Weichwerden des
Kragens 62 hat zur Folge, daß der Kraft des Federelements 52 keir^ Widerstand mehr entgegengesetzt ist und infolgedessen der Dornansatz 56 selbsttätig durch die Durchbrechung des Einsatzes 59 nach außen gedrückt wird (Fig. 4), wo er dann auch aus größerer Entfernung gut sichtbar ist. Dabei sind die Dimensionen des Mehrkantstifts 29, der Abstand
zwischen den Ankörnungen 51 und 54 und die Länge des
Schafts 55 so gewählt, daß nach dem Wegdrücken des Dornansatzes 56 nur der zylindrische Schaft 55 im Bereich des Durchgangs 45 bzw. der Durchbrechung 61 angeordnet ist.
Das hat zur Folge, daß der Mehrkantstift 29 selbst dann
funktionsfähig bleibt, wenn zusammen mit dem Kragen 62
andere Teile der Scheibe 40 schmelzen und diese undrehbar machen sollten. Die Funktionsfähigkeit des Mehrkantstifts im Brandfall ist daher trotz der zusätzlichen Anbringung
der Anzeigevorrichtung gewährleistet. Damit ist die Anzeigevorrichtung wie bei den anderen Ausfuhrungsbeispielen so
ausgebildet, daß sie die Funktionsfähigkeit der Rosette
nicht nur nicht beeinträchtigt, sondern sogar fördert.
Eine der Anzeigevorrichtung nach Fig. 1 bis 2 entsprechende Anzeigevorrichtung könnte auch in Verbindung mit einer Schlüssel-Rosette
für einen Schließzylinder, z.B. einen Profilschließzylinder, oder für ein Buntbartschloß od. dgl. eingesetzt
werden. Für diesen Fall ist die Anordnung nach Fig. 10 und
vorgesehen. Dabei wird eine Tür 64 von einem nicht näher dargestellten Schließzylinder durchragt, dem von beiden
Türseiten her je eine Schlüssel-Rosette mit einem z.B.
aus Stahl bestehenden Unterteil 65 und einem auf dieses aufclipsbaren, z.B. aus Kunststoff bestehenden Oberteil 66
zugeordnet ist. Die Unterteile 65 werden mit Hülsenschrauben 67 an der Tür befestigt und weisen wie das Oberteil 66
Durchbrechungen zur Aufnahme des Schließzylinders auf.
Jedes Unterteil weist an seinem Umfang eine Hinterschneidung
68 auf, die beim Aufsetzen des Oberteils 66 mit einer an diesem angebrachten, korrespondierenden Hinterschneidung
eine Schnappverbindung bildet. Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung umfaßt bei diesem Ausführungsbeispiel eine am
äußeren, türfernen Umfang des Unterteils 65 vorgesehene Ausnehmung, die bei runder Ausbildung des Unterteils eine ringförmige
Auflageschulter 70 bildet, und ein dieser aufliegendes Federelement 71. Die Funktion dieser Anzeigevorrichtung
ist analog zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 2, wobei im oberen Teil der Fig. 11 die übliche Montagestellung, im
unteren Teil der Fig. 11 dagegen die im Brandfall sich
ergebende Abwurfstellung für das Oberteil 66 angedeutet ist. Die Hinterschneidungen 68,69 bilden dabei einen das
Federelement 71 normalerweise gespannt haltenden Spannmechanismus, während die Hinterschneidung 69 dessen
schmelzbares Teil dargstellt. Das Federelement 71 ist vorzugsweise am Oberteil 66 und/oder Unterteil 65 befestigt,
damit das Oberteil 66 nach dem Abwurf nicht auf den Erdboden fällt, sondern auch von weitem gut
sichtbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die "beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt
werden können. Dies gilt insbesondere, für die Form und Anordnung der verschiedenen Teile der Rosetten und der erfindungsgemäßen
Anzeigevorrichtung.Anstelle des losen, zwischen
dem Unterteil und dem Oberteil liegenden Federelements 16,71 (Fig. 1,
2, 10,11) kann beispielsweise ein am Oberteil oder am Unterteil befestigtes und/oder mit diesem aus einem Stück
hergestelltes Federelement vorgesehen sein. Anstelle einer Druck- und Spiralfeder können andere Federarten verwendet
werden. Weiterhin besteht das Federelement 16 f 71 zwar
vorzugsweise aus Metall, damit seine Funktionsfähigkeit auch im Brandfall gesichert ist. Dies ist jedoch nicht
zwingend erforderlich. Es genügt, das Federelement aus einem Material herzustellen, das im Brandfall später als die
Hinterschneidung 8,69 des Oberteils zu schmelzen beginnt,
weil das Federelement auch in diesem Fall seine Funktion erfüllen könnte und das weitere Schicksal des Federelements
unwichtig ist, sofern dieses nicht auch dazu dienen soll, das Oberteil am Unterteil zu befestigen. Im
übrigen werden die Haltekräfte der Schnappverbindungen
und die Federkräfte der Federelemente zweckmäßig so gewählt, daß zwar trotz der eingelegten Federelemente ein
fester Sitz der Oberteile auf den Unterteilen erzielt ' wird, die Federkräfte jedoch ausreichend groß sind, um
im Brandfall das Oberteil weit genug abzuwerfen bzw. den Dornansatz 56 weit genug auszutreiben. Weiterhin ist die
Erfindung nicht auf die Anwendung von Rosetten aus Kunststoff beschränkt, weil auch bei Anwendung anderer, nicht
aus Kunststoff bestehender Materialien dieselben Probleme
auftreten,,
Bei der Aus führung s form nach Fig. 3 "bis 9 kann zusätzlich
zu der dargestellten Anzeigevorrichtung noch die anhand Fig. 1 und 2 dargestellte Anzeigevorrichtung zum Abwerfen
beider Oberteile 34 und 38 vorgesehen sein. Weiterhin können
der Anzeigevorrichtung nach Fig. 3 bis 9 andere a-ls die
dargestellten Rosettenarten zugeordnet werden. Schließlich könnte der Einsatz 59 mit der Scheibe 40 aus einem Stück
bestehen oder könnten anstelle des Kragens 62 andere, z.B. an der Scheibe 40 angebrachte und/oder in den Durchgang 45
oder dessen Aussparungen 47 ragende Spannmechanismen in Form von Vorsprüngen od. dgl. vorgesehen sein. Beim Vorhandensein
eines auf den Drückeransatz 56 wirkenden Spannmechanismus ist im übrigen zu beachten, daß die Wärmeübertragung
u.a. auch durch den gut wärmeleitenden Drückerdorn erfolgt und daher der dargestellte Kragen 62 im Brandfall
sicherlich als erstes Teil weich wird oder schmilzt und dadurch den Dornansatz freigibt bzw. die Anzeigevorrichtung
auslöst.
Claims (1)
- PatentanwaltDiplom-PhysikerReinf ried Frhr. ν. SchoriemerD-35OO Kassel Brüder-Grimm-Platz 4· Telefon (Ο561) 1 5335.D 5294Rudolf Wilke, 3548 ArolsenAnsprüche// 1)/Drücker-, Schlüssel- oder Riegelrosette zur Befestigung an einer Tür od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine bei ungewöhnlicher Erwärmung selbsttätig auslösbare Anzeigevorrichtung zugeordnet ist,die wenigstens ein durch ein Federelement (16,52,71) vorgespanntes Reaktionsteil (6,55,66) und einen das Federelement (16,52,71) gespannt haltenden Spannmechanismus mit einem aus einem schmelzbaren Material bestehenden Teil (8,62,69) aufweist.2) Rosette nach Anspruch 1 mit einem an einer Tür zu befestigenden Unterteil und einem dieses abdeckenden Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsteil aus dem Oberteil (6,66), das Federelement (71) aus einem das Oberteil (66) im montierten Zustand in Richtung der Türaußenseite vorspannenden Federelement (16,71) und der Spannmechanismus aus das Oberteil (6,66) mit dem Unterteil (5,65) verbindenden Befestigungselementen besteht.3) Rosette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente zum Bilden einer Schnappverbindung bestimmte Hinterschneidungen (7,·^ bzw. 68,69) sind.4) Rosette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (16,71) aus einem losen, zwischen dem Unterteil (5,65 bzw. 19,20) und dem Oberteil (6,66) angeordneten Element besteht.5) Rosette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßdas Unterteil (5,65 bzw. 19,20) an seinem Umfang eine umlaufende Auflageschulter (15,70) für das Federelement (16,71) aufweist.6) Rosette nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein Drückergriff (3) aus einer mit Kunststoff ummantelten Stahleinlage (12) zugeordnet ist,an der eine aus Stahl bestehende Führung (14,22) für einen Mehrkantstift (2) befestigt ist, und daß das Unterteil (5) oder sein an der Tür zu befestigendes Teil (19) ebenfalls aus Stahl besteht und mit der Führung (14,22) axial unverschieblich, Jedoch drehbar verbunden.ist.7) Rosette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlteil (19) einen hülsenförmigen, auf die Führung (22) aufschiebbaren und mittels wenigstens eines Sprengrings (26) axial mit dieser verbindbaren Ansatz (25) aufweist.8) Rosette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeicnnet, daß das Federelement (16,71) aus einer Druckfeder besteht.9) Rosette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (16,71) aus einer Spiralfeder besteht.f copy10) Rosette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsteil aus einem Mehrkantstift. (29) mit einem teleskopartig an diesem gelagerten, einen Schaft (55) von verringertem Querschnitt aufweisenden Dornansatz(56) besteht, das Federelement (52) den Dornansatz (56J in Richtung der Türaußenseite vorspannt und der Spannmechanismus(62) ein den Dornansatz (56) gespannt haltende.s Teil enthält.1.1) Rosette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrkantstift (29)eine Hülse (50) aufweist, in welcher der Schaft (55^ axial verschiebbar, jedoch undrehbar gelagert ist.12) Rosette nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (52) eine in der Hülse (50) gelagerte, den Schaft (55) vorspannende Druckfeder ist.13) Rosette nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Art einer Dornrosette ' ausgebildet ist und einen drehbar gelagerten Einsatz (59) mit einer dem Querschnitt des Dornansatzes (56) angepaßten Durchbrechung (61) aufweist, deren Rand das den Dornansatz (56) gespannt haltende Teil in Form eines Kragens (62) aufweist, und daß der Dornansatz (56)· mit radialen Nasen (57) versehen ist, die im montierten Zustand am Kragen (62) anliegen.14) Rosette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (59) auf der türfernen Seite einer drehbar zwischen dem Oberteil (38) und dem Unterteil (36) gelagerten Scheibe (40) befestigt ist, die auf ihrer türnahen Seite eine hülsenförmige Führung (41) mit einem axialen, zur Aufnahme des Dornansatzes (56) bestimmten Durchgang (45) aufweist, in dessen Seitenwandungen nutenförmigeAussparungen (47) zur Aufnahme der Nasen (57) ausgebildet sind.15) Rosette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (40) als Schauscheibe für eine Frei/Besetzt-Anzeige ausgebildet ist und das Oberteil (38) eine radiale Aussparung für eine diesbezügliche Kennung (48) der Scheibe (40) aufweist.
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Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US265194A (en) * | 1882-09-26 | Ments | ||
GB909911A (en) * | 1957-12-11 | 1962-11-07 | Gerald Sinclair | Fusible safety devices |
CH468634A (de) * | 1968-06-14 | 1969-02-15 | Sauter Ag | Ubertemperatursicherung |
DE2710832A1 (de) * | 1976-03-12 | 1977-09-15 | Mather & Platt Ltd | Waermeempfindliche ausloesevorrichtung |
DE2638168A1 (de) * | 1976-08-25 | 1978-03-02 | Josef Gail | Feuerschutztuere und verfahren zur herstellung derselben |
-
1983
- 1983-09-17 DE DE19833333696 patent/DE3333696C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE3333696C2 (de) | 1994-07-28 |
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