DE2638168A1 - Feuerschutztuere und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents
Feuerschutztuere und verfahren zur herstellung derselbenInfo
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Description
- Fcuerschutztüre und Vorf@hr@@ zur Herstellung
- der@@lbon Die Erfindung betrifft eine F@@@erschutztüre oder ein F@uerschutzschi@@eter, b@@t@hend a@s einem Stahl@@hr-@@@@@ mit @afestigungs@@@chl@@@r @@@ D@ckplatten, vor-@@@@@@is@ aus V@tall und einer @@llung aus Wärm@@@m@@ mitt@ln.
- Als Dämmittel werden Isolier@@ll@@tten, Asbestz@@@@t-@l@tten, Gipsplatten oder K@@i@@tionen der @@@@@@@@ @@@@@@@@@@@en vor@@@d@t.
- @ei diesen bekannten F@u@@@chut@@@@chl@ss@n wird di@ @@@-@@@@@@@ @ou@rbost@@di@@@@it von @@ Minut@@ nur bei eine@ @@@@@@@@@@@@@@@@ T@r@i@ke zur Vorhinderung des @@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@und einer @@@@ @@f @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@cht.
- Die Rahmenkonstruktion hat neben der statischen Aufhabe im Brandfall ein Verwerfen des Abschlusses und damit die Bildung von Spaltöffnungen zu verhindern.
- Aus den genannten Gründen sind derartige FeuerschtltzabschlUsse in der Form unzweckmäßig und in der Herstellung arbeits- und materialaufwendig.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Feuerschutztüre mit einer 9o Minuten-Feuerbeständigkeit, welche in ihrer äußeren Gestalt, vor allem in der Dicke und im Gewicht, von herkömmlichen Türen möglichst wenig ab weicht.
- Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß als Dämmittel Gasbeton verwendet wird. Der rerefendete Gasbeton ist zur Erreichung einer geringen Türdicke in seiner Struktur auf einen hohen Wärmedämmwert ausgerichtet und es können auch Wärmedämmstoffe, z.B.
- Asbestfaser oder -Glimmer beigemischt werden. Die bei herkömmlichem zum Bau verwendeten Gasbeton notwendigen statischen Anforderungen können dabei vernachlässigt werden, weil diese Anforderungen von einer entsprechenden Bewehrung des Gasbetons und den Deckplatten erfiillt werden.
- In Ausgestaltung der Erfindung sind mit der Ben-ehrun die Befestigungs- und Verschlußbeschläge und eine Randeinfassung verbunden.
- Zweckmäßig sind im Zusammenwirken mit den Deckplatten oder der Bewehrung senkrecht verlaufende Nbzugskancile angeordnet, welche an der Tirunterkante miinden und den Abu des bei der Erhitzung entstehenden Wasserdampfes ermöglichen.
- Neben der manuell betätigbaren Tiirverschlußeinrichtung sind in Ausgestaltung der Erfindung automatische Sperriegel angebracht, welche im Brandfall durch Temperatureinfluß wirksam werden und einem Verwerfen der Tiere entgegenwirken. Zur Verriegelung von Feuerschutztüren sind.z.B sogenannte 3-Fallenschlösser bekannt; diese erfordern neben der zwangsläufigen Mechanik einen größeren Kraftaufwand zum Betätigen. Es ist auch bekannt, daß durch eine thermische Treibmasse Verriegelungs oder Abdichtungsstreifen in einen Falz geschoben werden.
- Am Türfalz wird aber durch das umgebende Mauerwerk die Wärme stark abgeleitet und die thermische Treihmasse wirkt erst, wenn die Türe schon verworfen ist und bereits ein Spalt besteht.
- Die erfindungsgemäßen, automatischen Sperriegel sind dagegen mit einem Druckmittel am zweckmäGigsten mit einer Druckfeder yorgespannt und werden schon bei geringer Übertemperatur durch einen Erweichungsvorgang oder einen Bimetallauslöser entsperrt.
- Die Sperriegel können auch durch eine Bimetallfeder in Wirkstellung gebracht werden.
- Eine weitere Erfindungsaufgabe ist ein Herstellungsverfahren, welches in Verbindung mit Gasbeton eine besonders wirtschaftliche Herstellung von Feuerschutztüren oder -Toren ermöglicht.
- Diese Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß Gasbeton in flüssiger Form in eine Türkonstruktion, bestehend aus einer Bewehrung mit den Beschlägen und Deckflächen eingefüllt wird, die Deckflächen können dabei als Schalung dienen.
- Die Türe wird zur Aushärtung der Füllung anschließend in einen Autoklaven gebracht.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind im Detail in der Beschreibung erläutert, in den Zeichnungen dargestellt und in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Es zeigt: eine 1 : eine erfindungsgemäße Feuerschutztire in Ansicht.
- Die in der Türmitte angebrachte Belxrehrung ist mit gestrichelten Linien dargestellt.
- Fig. 2 : einen Schnitt längs der Linie A A A durch den Gegenstand der Fig. 1 Fig. 3 : im Schnitt dargestellt einen automatisch wirkenden Sperriegel mit vorgespannter Druckfeder Fig. i : teillfeise im Schnitt dargestellt einen outomatisch wirkenden Sperriegel mit einer nimetallfeder.
- Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 befinden sich an einer Türzarge 10 Kegel 12, in welche eine Feuerschutztüre mit den Bändern 14 eingehangt ist. Die Türe hat Deckplatten i6 zut Oberflächen- und Kantenschutz.
- Türblattmittig befindet sich eine Bewehrung 18, zweckmäßig in Form von Baustahlgewebe, welches mit einer Randeinfassung 2o versehen ist. Mit der F)ewehrun 18 und der Randeinfassung 20 sind die sogenannten Beschläge, die Bänder 14 das Türschloß 22 und die automatischen Sperriegel 26 verbunden.
- Die Türfüllung besteht aus Gasbeton 26 mit einem hohen Wärmedämmwert.
- Vorteilhaft ist der Gasbeton 26 mit den die Türe tragenden und den Befestigungsteilen zu einer Einheit vergossen.
- Es kann aber auch besonders bei sehr großen Toren vorteilhaft sein, wenn der Gasbeton 26 in Form von vorgefertigten Platten mit einer Rahmenkonstruktion verklebt und verschraubt wird, wobei mit dem gut auf Druck beanspruchbaren Gasbeton die Rahmenkonstruktion ausgesteift wird.
- Die Deckplatten i6 sind aus diinnem Blech hergestellt und umschließen die Türkanten. Die an den Stirnseiten befindlichen Stoßstellen lassen einen Spalt 28 frei, damit sich die brandseitige Deckplatte ohne Beeinflussung der Deckplatte auf Kaltseite verwerfen kann. Die Deckplatten 16 sind mit Dübeln im Gasbeton verankert oder mit Klebemörtel befestigt.
- Zwischen den Deckplatten und der Gasbetonfüllun, sind beiderseitig senkrecht verlaufende Abzugskanäle 3o angeordnet, in welchen der beim Brandfall im Tiirinneren entstehende Wasserdampf entweichen kann. Die Abzugskanäle sind zu diesem Zweck mit im Türinnenbereich miindenden Löchern 32 und mit Mündungsöffnungen 34 im Türschwellenbereich versehen.
- Zweckmäßig sind die Abzugskanäle 30 an den Deckplatten IG befestigt und bewirken dadurch eine Aussteifung der Deckplatten. Durch abgewinkelte Blechstreifen 36, welche die Funktion eines durchgehenden Diibels erfüllen, werden tzleichzeitig die Deckplatten 16 in der Gasbetonfüllung 26 verankers.
- Um einem Verwerfen der Türe im Brandfall entgegenzuwirken, sind nach der Erfindung automatisch wirkende Sperriegel 2' an den erforderlichen Stellen an der Türkante angeordnet.
- In den Fig. 3 und 4 ist je eine Ausführungsform eines derartigen Sperriegels dargestellt.
- In einem Gehäuse 40, welches im Türblatt eingelassen und befestigt ist, befindet sich ein Bolzen 2, welcher mit einer Druckfeder 44 vorgespannt und durch einen thermoplastischen Sperring 46 gehalten ist.
- Der Bolzen 42 kann nach Entsperrung mit einem konisch verlaufenden Ende 48 aus einer Bohrung 5o im Gehäuse herausgeschoben werden und verbindet dabei bei geschlessener Türe durch Einfahren 52 in einem Loch 54 in der Türzarge lo die Türe mit der Türzarge kraftschliissig.
- Die Entsperrung des Bolzens 42 erfolgt bei einer Temperaturerhöhung, wie sie im Brandfall gegeben ist, indem der thermoplastische Sperring 46 durch Erweichung seine Sparreixonschaft verliert.
- Wie in der Fig. 4 gezeigt ist, kann der Bolzen 42a ouch durch eine Bimetallfeder 56 in Wirkstellung 57 gebracht werden. Durch die Streckung der hufeisenförmigen Bimetallfeder 56 wird dabei ein Kipphebel 58 betatigt, welcher in einer Einkerbung 60 am Bolzen 42a angreift und diesen verschiebt.
- Eine besonders wirtschaftliche Herstellung von Feuerschutztüren wird in Verbindung mit Gasheton 26 durch ein erfindunzsgemäßes Herstellungsverfahren ermöglicht.
- Als Verfahrensschritt werden dabei mit der Türwehrung 18 eine Randeinfassung 20 und die Beschläge verschweißt.
- Im Ausführungsbeispiel bestehen die Beschläge aus den Bändern 14, einen Türschloßkasten 23 und den automnti.schnn Sperriegeln 24 Bei einem weiteren Verfahrensschritt werden dieser Türbewehrun die Deckplatten 16 zugeordnet und diese Teile in eine Gussform gebracht. Dabei können die Deckplntten 16 teilweise als Schalung dienen.
- Im Verfahrensfortgang wird der Türinnenraum mit flüssigem Gasbeton 26 gefüllt und nach dem Aufschäumen des shetons die Türe in einen Autoklaven zur Aushärtung gebracht.
- Mit diesem erfindungsgemäßen Arbeitsverfahren kann eine Feuerschutztüre (das Verfahren kann natürlich auch bei Toren angewendet werden) sozusagen in einem Guß ohne Verschraubungs- und Klebearbeit hergestellt werden.
- Dabei wird neben einer geringen Arbeitszeit eine hohe Stabilität der Türe bei relativ geringem Gewicht erreicht.
Claims (13)
- P a t e n t a n 5 p r ii c h e 0 Feuerschutztüre oder Feuerschutzschiebetor, bestehend a"s einem Stahlrohrrahmen mit den Beschlagen, aus Deckplatten aus Metall und einer Füllung aus Warmed5mrnitteln, gekennzeichnet dadurch, daß die Wärmedämmfüllung aus Casbeton (26) besteht.
- 2) Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbeton (26) in seiner Struktur auf hohen Wärmedämmwert und geringes Gewicht ausgerichtet ist.
- 3) Feuerschutztüre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gasbeton (26) wärmedämmendes Mineral, wie z.B. Asbest beigemischt ist.
- 4) Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbeton (26) bewehrt (18) ist.
- 5) Feuerschutztüre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das mit der Bewehrung (18) eine Randeinfassung (2o) und die Beschlhge (14, 22, 24) verbunden sind.
- 6) Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Deckplatten (16) und der Gasbetonfüllung (26) senkrecht verlaufende Abzugskanäle (30) angeordnet sind, welche mit im Tiirinnenbereich m;indenden Löchern (32) und mit Mündungsöffnungen (34) im Türschwell enb ere ich versehen sind.
- 7) Feuerschutztüre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugskanale (30) mit den Deckplatten (16) verbunden sind und durch abgewinkelte Blechstreifen (36) in der Gasbetonfüllung (26) verankert sind.
- 8) Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic'nnat, daß an der Tiirkante an den erforderlichen Steilen automatisch wirkende Sperriegel (24) welche im Brandfall die Tiire mit der Türzarge (10) kraftschlüssig (52) verbinden, angeordnet sind.
- 9) Feuerschutztüre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet' daß ein automatischer Sperriegel aus einem Gehäuse (40) besteht, in welchem sich ein mit einer Druckfeder (44) vorgespannter Bolzen (42) befindet.
- le) Feuerschutztüre nach Anspruch 9, dadurch gekennæeichnzNt, daß der Bolzen (42) mit einem thermoplastischem Sperrring (46) in der Sperrstellung gehalten wird.
- ii) Feuerschutztüre nach Anspruch 8, dadurch ekennzeichnct, daß der Bolzen (42a) durch eine hufeisenförmige Bimetallfeder. (56) über einen Kipphebel (58) betatigt wird.
- 12) Verfahren zur Herstellung einer Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bewehrung (18) eine Randeinfassung (20) und die Beschläge ( lbrs 23, 24) verschweißt werden.
- 13) Verfahren zur Herstellung einer Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türbewchrun (ins) mit den Deckplatten (16) in eine Gussform gebracht wi@ wird.i4) Verfahren zur Herstellung einer Feuerschutztüre nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Türinnenreum mit flüssigem Gasbeton (26) gefüllt wird und nach dem Aufschäumen des Gasbetons die Türe in einen Autoklaven zur Aushärtung gebracht wird.
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