DE3330977C2 - Anordnung zur Bestimmung von Änderungen elektrischer Potentiale in Elektrolyten - Google Patents
Anordnung zur Bestimmung von Änderungen elektrischer Potentiale in ElektrolytenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bestimmung von Änderun
gen elektrischer Potentiale nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Bei vielen gewerblichen Anwendungen, z. B. bei Ätzvorgängen,
und/oder bei der Galvanisierung treten flüssige Elektrolyte auf,
die als Bestandteile Ionen enthalten, die als sogenannte Redoxsy
steme betrachtet werden können. Es ist also ein chemisches System
vorhanden, in dem sich ein Oxidationsmittel und ein damit korre
spondierendes Reduktionsmittel in einem Reaktionsgleichgewicht
befinden. Dieses Reaktionsgleichgewicht ist bestimmt durch ein
sogenanntes Redoxpotential, das gegenüber einer Wasserstoffnor
malelektrode in Volt gemessen wird. Bei einigen Anwendungen, z. B.
einem Ausfällungsvorgang giftiger Substanzen und/oder einem Neu
tralisationsvorgang, ist es für den Anwender relativ nebensäch
lich, den absoluten Wert des Redoxpotentials zu kennen. In einem
solchen beispielhaften Fall ist es sehr wichtig, den genauen
Äguivalenzpunkt zu bestimmen, damit keine störende Unter- oder
Überkompensation vorhanden ist. An einem derartigen Äguivalenz
punkt tritt eine sprunghafte Änderung des Redoxpotentiales auf.
Eine derartige Änderung ist an sich bestimmbar mit Hilfe der ein
gangs beschriebenen Anordnung zur Messung des Redoxpotentials.
Eine derartige Anordnung ist jedoch in nachteiliger Weise tech
nisch aufwendig und daher im allgemeinen lediglich für Labormes
sungen geeignet.
Aus Chemistry Letters, S. 307-310, 1982 ist eine Anordnung be
kannt, bei welcher zwei Elektroden, von denen die eine eine pH-
sensitive ISFET-Elektrode und die andere eine durch eine spe
zielle präparierte Oberfläche pH-unempfindliche FET-Referenzelek
trode bildet, in einen Elektrolyten eingetaucht sind. Die elek
trischen Ausgangssignale der beiden Elektroden sind in einer
Subtrahierschaltung zusammengeführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zur Be
stimmung von Änderungen elektrischer Potentiale von Reaktanden in
Elektrolyten anzugeben, die mechanisch robust aufgebaut und ko
stengünstig herstellbar ist.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteran
sprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun
gen der Erfindung.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein gemäß der
Anordnung hergestellter Meßfühler mechanisch gut kapselbar
und nahezu wartungsfrei ist, so daß ein rauher industriel
ler Einsatz möglich ist, z. B. in einer automatischen
Kläranlage, in der Ausfällungsmittel bis zu ein Äquivalenz
punkt zugegeben werden sollen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert.
Auf einem Halbleitersubstrat, z. B. Silizium, sind in
integrierter Form eine Bezugselektrode, eine Potential
elektrode sowie eine Auswerteschaltung in derzeit üblicher
Halbleitertechnologie angebracht. Dabei ist die Bezugs
elektrode als ionensensitiver Feldeffekttransistor (ISFET)
ausgebildet. Die Potentialelektrode besteht aus einem
Feldeffekttransistor, z. B. einem sogenannten MOS-FET, an
dessen Gate eine Metallsonde, z. B. eine mit Gold bedampfte
Metallfläche oder ein Golddraht (Bonddraht) direkt oder in
bestimmtem Abstand dazu, elektrisch leitend angeschlossen
ist. Die Auswerteschaltung enthält eine Regelschaltung zum
Betrieb von Bezugs- und/oder Potentialelektrode, eine
Substrahierschaltung sowie eine nachgeschalteten Diffe
renzierschaltung. Subtrahier- und Differenzierschaltung
sind beispielsweise mit Hilfe eines einzigen Operationsver
stärkers ausführbar, dessen nichtinvertierendem Eingang
das Ausgangssignal des ISFET zugeführt wird und dessen
invertierendem Eingang das Ausgangssignal des MOS-FET
zugeführt wird. Dabei ist die Rückkopplungsschaltung des
Operationsverstärkers als Differenzierglied ausgebildet.
Die Funktionsweise einer derartigen Anordnung wird im
folgenden erläutert anhand eines beispielhaft gewählten
Neutralisationsvorganges einer wässerigen Lösung, z. B.
einem zyanidhaltigem Galvanikelektrolyten. Für dieses
Beispiel ist das ionensensitive Gate des ISFET so ausgebil
det, daß eine H₃O⁺-ionenempfindliche Bezugselektrode
(pH-Sensor) entsteht. Werden nun das ionensensitive Gate
sowie die Metallsonde von der Lösung umspült, so stellt
sich am Ausgang der Auswerteschaltung ein Gleichstrom-
oder Gleichspannungssignal ein. Dieses Signal ändert sich
zunächst auch dann nicht, wenn der Lösung eine Kompensa
tionslösung, z. B. ein Ausfällungsmittel langsam aber
stetig zugeführt wird. In diesem Fall ändert sich zwar das
Redoxpotential ebenso stetig, diese Änderung ist jedoch so
langsam, daß die erwähnte Differenzierschaltung nicht
anspricht. Dasselbe gilt für eine langsame Änderung des
vorhandenen pH-Wertes. Erst beim Erreichen des Äquivalenz
punktes der Lösung ändert sich das Redoxpotential sprung
artig, die Differenzierschaltung mit entsprechend gewähl
ter Zeitkonstante spricht an und am Ausgang der Auswerte
schaltung entsteht eine sprunghafte Änderung des Ausgangs
signals, das gut elektronisch weiterverarbeitet werden
kann, z. B. in der sogenannten TTL-Logik und/oder mit Hilfe
eines Mikroprozessors, der ein Stellglied betätigt. Die be
schriebene Anordnung ist vorteilhafterweise als mechanisch
robuster Meßfühler ausführbar, der in einer kostengünsti
gen Massenfertigung herstellbar ist.
Aus dem Ausführungsbeispiel geht hervor, daß ein elektri
sches Potential und/oder dessen Änderung gemessen wird in
Bezug auf mindestens ein Ionenkonzentration. Es ist jedoch
auch möglich, die Abhängigkeit umzukehren. In diesem Falle
bleibt das elektrische Potential im wesentlichen konstant
und die Ionenkonzentration ändert sich z. B. sprunghaft.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf den beschrie
benen Fall, daß eine Elektrode (Potentialelektrode) als
Redoxelektrode ausgebildet ist, sondern kann sinngemäß auf
andere Elektrodenkombinationen angewandt werden. Beispiels
weise können zwei ionensensitive Elektroden verwendet
werden, die auf unterschiedliche Ionen ansprechen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungs
beispiel beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere anwend
bar. Beispielsweise ist es möglich, mehrere ISFET zu
verwenden, die für unterschiedliche Ionen empfindlich sind,
und eine derartige Bezugselektrode durch die Auswerte
schaltung im Zeitmultiplexbetrieb umzuschalten. Mit einem
derartigen Meßfühler ist es z. B. möglich, den Sensor in
Lösungen einzusetzen, die mehrere Ionenarten mit im wesent
lichen gleichbleibender Konzentration enthalten. Weiterhin
ist es möglich, die Metallsonde entsprechend dem Anwen
dungsfall zu gestalten, z. B. aus einem chemisch beständi
gen (inerten Edelmetall, z. B. Platin. Wird die Metallson
de mechanisch und chemisch resistent ausgebildet, z. B. als
Golddraht mit einer Dicke von ungefähr 0,5 mm und einer
Länge von ungefähr 5 mm oder als Metallfläche mit einer
Dicke von ungefähr 50 µm, so ist es möglich, die Metall
sonde von unerwünschten Ablagerungen, die sich aus dem
Elektrolyten darauf abscheiden können, zu befreien oder
diese nun mit dem als Beispiel angeführten Gold zu über
ziehen. Dazu wird bei einem beispielhaften Regeneriervor
gang lediglich das elektrische Potential der Metallsonde
gegenüber dem Elektrolyten derart geändert, daß eine
elektro-chemische Abtragung der unerwünschten Ablagerungen
erfolgt oder eine galvanische Vergoldung. Der relative
Materialabtrag an der Metallsonde ist dabei vernachlässig
bar. Durch die mechanisch robuste Ausführung der Metall
sonde ist gewährleistet, daß ein derartiger Regeneriervor
gang oft wiederholt werden kann, ohne daß die Funktions
fähigkeit der Potentialsonde gestört wird.
Claims (4)
1. Meßfühleranordnung zur Bestimmung von Änderungen elektri
scher Potentiale von Reaktanden in Elektrolyten mit einer Bezugs
elektrode in Form eines ISFET und einer Potentialelektrode, wobei
die elektrischen Ausgangssignale der beiden Elektroden einer Sub
trahierschaltung zugeführt sind, dadurch gekennzeichnet daß
die Potentialelektrode aus einer gegenüber dem Reaktanden im we
sentlichen beständigen Metallsonde, deren elektrisches Ausgangs
signal vom elektrischen Potential des Reaktanden abhängt, besteht,
die mit dem Gateanschluß eines Feldeffekttransistors verbunden
ist, und daß der Subtrahierschaltung eine Differenzierschaltung
nachgeschaltet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumin
dest ein mit den Reaktanden in Berührung kommender Bereich der
Metallsonde aus einem Edelmetall besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bezugselektrode für H₃O⁺-Ionen empfindlich ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bezugselektrode, die Potentialelektrode sowie
zumindest ein Teil der Auswerteschaltung in einer integrierten
Halbleiterschaltung zusammengefaßt sind.
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