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DE3330941C2 - Schaltungsanordnung zum Erfassen und Anzeigen der von den Heizkörpern einer vorgegebenen Anzahl von Wohnungen eines Hauses oder Wohnblocks abgegebenen anteiligen Wärmemengen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erfassen und Anzeigen der von den Heizkörpern einer vorgegebenen Anzahl von Wohnungen eines Hauses oder Wohnblocks abgegebenen anteiligen Wärmemengen

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DE3330941C2
DE3330941C2 DE19833330941 DE3330941A DE3330941C2 DE 3330941 C2 DE3330941 C2 DE 3330941C2 DE 19833330941 DE19833330941 DE 19833330941 DE 3330941 A DE3330941 A DE 3330941A DE 3330941 C2 DE3330941 C2 DE 3330941C2
Authority
DE
Germany
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temperature
radiator
radiators
room
circuit arrangement
Prior art date
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Expired
Application number
DE19833330941
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English (en)
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DE3330941A1 (de
Inventor
Heinz Dipl.-Ing. 8552 Höchstadt Henneberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gossen 8520 Erlangen De GmbH
Original Assignee
Gossen 8520 Erlangen De GmbH
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
    • G01K17/08Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Zum Erfassen der Wärmeleistung von Raumheizkörpern und zur Anzeige der in einer Anzahl von Wohnungen abgegebenen anteiligen Wärmemengen wählt, bei einer Schaltungsanordnung mit temperaturabhängigen Widerständen als Temperatursensoren und einer Auswerteschaltung in einer Zentrale mit Anzeigeeinheit für die von Heizkörpern einer Wohnung abgegebenen Wärmemengen, wobei die temperaturabhängigen Widerstände aus einer Konstantstromquelle gespeist und eine sequentielle Aufschaltung der Konstantstromquelle durch einen Mikroprozessor in der Zentrale gesteuert wird, der Mikroprozessor bis zu je 16 Wohnungen mit je bis zu 16 Heizkörpern mit je vier Meßsignalen durch ein kombiniertes Synchronisations- und Steuersignal sequentiell an, wobei jedem Heizkörper ein Referenzwiderstand und eine Kodiereinheit mit Frequenzteiler, Decoder und Komparator zugeordnet ist, die sequentiell die Konstantstromquelle über Schalter eines Meßschalters auf die Widerstände aufschaltet, der Decoder an den Frequenzteiler angeschlossen ist, der über den Komparator entsprechend dessen Kodierung die Heizkörper sequentiell über einen Heizkörperschalter anschaltet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erfassen und Anzeigen der von den Heizkörpern einer vorgegebenen Anzahl von Wohnungen eines Hauses oder Wohnblocks abgegebenen anteiligen Wärmemengen mit an Raumfühlerdosen angeschlossenen temperaturabhängiäen Widerständen ais Temperatursensoren, z. B. für die Vorlauftemperatur, die Rücklauftemperatur und ggf. in der Raumfühlerdose angeordnetem temperaturabhängigen Widerstand für Raum- bzw. Umgebungstemperatur, eine Auswerteschaltung in einer Zentrale mit einer Anzeigeeinheit für die von Heizkörpern in einer Wohnung abgegebenen Wärmemengen, wobei die temperaturabhängigen Widerstände aus einer Konstantstromquelle gespeist und eine sequentielle Aufschaltung der Konstantstromquelle durch einen Mikroprozessor in der Zentrale gesteuert wird.
Aus der DE-OS 31 30 538 ist ein;· Meßanordnung der eingangs erläuterten Art bekannt, die für jeden einer vorgegebenen Anzahl von Heizkörpern in einer Wohnung wenigstens einen Heizkörper-Temperaturfühler in Form mindestens eines temperaturabhängigen Widerstandes aufweist, wobei sämtliche temperaturabhängigen Widerstände in jeweils einer Wohnung zur Bildung
as eines von Heizkörpertemperaturen abhängigen Ausgangsignales in Reihe geschaltet sind. Für jede Wohnung sind mindestens zwei Meßkreise mit der Reihenschaltung der temperaturabhängigen Widerstände vorgesehen. Die Meßvorrichtung weist ferner Schaltmittel auf, die jeweils eine zur Stromversorgung dienende Konstantstromquelle auf die jeweils zugehörigen Meßkreise einer Wohnung sequentiell aufschalten, wobei diese Schaltmittel von einer zentralen Meß- und Steuereinrichtung betätigt werden, mit deren Hilfe außerdem der in jeder Wohnung tatsächlich verbrauchte Wärmemengenanteil errechnet, und auf einer nachfolgenden zentralen Anzeigeeinrichtung pro einzelne Wohnung sowie insgesamt für den gesamten Wohnblock digital angezeigt wird. Zur Gewinnung der Anzeigesignale dient ein Mikroprozessor, der auch die Bezugssignale einer Referenzschaltung verarbeitet.
Es ist ferner die Meßanordnung zur elektronischen Erfassung der von Heizkörpern einer Wohnung während eines frei wählbaren Zeitraumes abgegebenen Wärmemenge aus der DE-OS 29 25 116 bekannt. Bei dieser Meßanordnung sind an den Heizkörpern befestigte, in Reihe geschaltete Temperatursensoren und wenigstens ein Raum-Temperatursensor vorgesehen.
Hierbei bildet die Reihenschaltung der Heizkörpertemperatursensoren den einen Brückenzweig einer Wheatstone'schen Brücke, während der bzw. die in Reihe geschalteten Raum-Temperatursensoren den anderen Brückenzweig bilden. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung dienen als Heizkörper-Temperatursensoren temperaturabhängige Widerstände, insbesondere NTC-Widerstände mit praktisch linearer Temperaturabhängigkeit.
Darüber hinaus sind bei der erwähnten bekannten Meßanordnung ein die Speisespannung der Wheatstone'schen Brücke nur zur diskreten äquidistanten Zeitpunkten liefernder Impulsgenerator und ein vom Impulsgenerator getriggerter Abtast- und Kaltekreis vorgesehen, der die Brückendiagonalspannung während der zwischen zwei Impulsen liegenden Zeit speichert, während weiterhin ein die Ausgangsspannung des Abtast- und Haltekreises in eine Impulsfolge mit einer der Ausgangsspannung proportionalen Frequenz umwandelnder Spannungs-Frequenz-Wandler vorgesehen ist. Schließlich werden die resulti'-renden Impulse über einen die verbrauchte Wärmemenge anzeigenden Zähler integriert. Im übrigen kann auch eine zentrale Anzeigeeinheit vorgesehen sein, mittels der die von den einzelnen Wohnungen eines Wohnblocks insgesamt verbrauchte Wärmemenge angezeigt wird.
Für eine möglichst gerechte Umlage der Heizkosten innerhalb einer größeren Wohnungseinheit, Wohnhaus, Wohnblock oder dergleichen, auf die einzelnen Wohnungen ist es wesentlich, daß die von den Heizkörpern einer jeden Wohnung abgegebenen Wärmemengenanteile genau festgestellt und sicher aufgezeichnet werden.
Es ist bekannt, Heizkörperfühler anzuwenden, die die von einem Heizkörper abgegebene Wärmemenge auf der Basis der mittleren Heizkörpertemperatur feststellen. Aus dieser Meßgröße kann unter Berücksichtigung der Nennleistung der Heizkörper ein Maß für den anteiligen Wärmeverbrauch abgeleitet werden. Dabei muß sichergestellt sein, daß von Wohnungsinhabern keinerlei Manipulationen unbemerkt vorgenommen werden können.
Aus der EP-A-20 065 201 ist ein System zur Messung der Wärmeenergieabgabe von ttaumheizungen bekannt, mit Eingabeeinrichtungen zur selektiven Eingabe von speziellen Heizungskonstanten, wobei die Eingabeeinrichtungen mit einem Rechengerät gekoppelt sind, dem Meßwerte eiues Vorlauftemperaturmeßfühlers, eines Rücklauftemperaturmeßfühlers und eines Raum- oder Umgebungstemperaturmeßfühlers als Prozeßvariable zugeführt werden. Das Rechengerät entwickelt aus den voreingestellten Heizungskonstanten sowie den im Betrieb abgetasteten Temperaturmeßwerten ein über die Zeit integriertes Ausgangssignal, das ein quantitatives Maß für die Wärmeabgabe der Heizung darstellt.
Bei diesem System erfolgt die Messung, Verarbeitung der Meßwerte und Anzeige an jedem Heizkörper gesondert. Zur Verrechnung der in jeder Wohnung verbrauchten Wärmeenergie muß daher von einem Ableser jede Wohnung betreten und die abgegebene Wärmemenge an jedem Heizkörper einzeln abgelesen werden.
Der Erfindung lieg:, demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 d·-;.* Anzeige wahlweise ablesbar zu machen und zufällige oder absichtliche Störungen in der Anlage unmittelbar anzuzeigen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Heizkörperkodierung durch mechanische Unterbrechung mindestens einer Leiterbahn auf einer Leiterplatte in der Raumfühlerdose bewirkt ist.
Die Aufschaltung der einzelnen Widerstände, Referenzwiderstand und temperaturabhängige Widerstände für Vorlauftemperatur, Rücklauftemperatur und Raumlufttemperatur an die Konstantstromquelle kann nacheinander einzeln durchgeführt werden. Gemäß einem Ausffihrungsbeispiel der Erfindung sind der Vorlauftemperaturwiderstand und der Raumlufttemperaturwiderstand einerseits und Rückiauftemperaturwiderstand und Raumlufttemperaturwiderstand andererseits in Serie schaltbar, wobei der Meßschalter über einen Kontakt die Serienschaltunp'. us Vorlauftemperatup.viderstand und Raurriluftternpersturwiderstand und über einen weiteren Kontakt die Serienschaltung aus Rücklauftemperaturwiderstand und Raumlufttemperaturwiderstand an die Konstantstromquelle schauet.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Raumlufttemperaturwiderstand einem gemeinsamen Operationsverstärker zugeordnet ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, einen weiteren Meßwiderstand vorzusehen, beispielsweise für einen Luftfeuchtigkeitssensor oder dergleichen. Dieser Meßwiderstand wird jeweils durch den Meßschalter an die Konstantstromquelle geschaltet. Es ist nicht notwendig, daß jede Raumfühlerdose einen derartigen Meßwiderstand enthält, vielmehr ist es zweckmäßig, wenn der zusätzliche Meßwiderstand nur in den Raumfühlerdosen von Wohn- bzw. Schlafräumen angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Abwandlung ist es vorteilhaft, wenn an den Heizkörpern ein Heizkörpertemperaturfühler für die mittlere Heizkörperternperatur vorgesehen :,3t, der an einer exponierten Stelle in etwa 2/3 der Höhe des Heizkörpers angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jede Raumfühlerdose Schaitmittel aufweist, die bei Öffnung bzw. Entfernung der Raumfühlerdose an einen der Widerstände eine Spannung legen, von einer derartigen Größe, daß der Mikroprozessor eine Zustandsänderung der Raumfühleirdose erkennt.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ergibt sich dadurch, daß zur Meßwertübertragung von den bis zu 16 Raumfühlerdosen einer Wohnung je ein Spannungs-St!"om-Konverter vorgesehen ist, und daß in einer Zentrale ein Strom-Frequenz-Konverter vorgesehen ist, zur Digitalisierung der Meßwerte, gemäß der rechnerischen Auswertung der Meßwerte, z. B. gemäß DIN 4704:
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Schema einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 schematisch eine Schaltung in einer Raumfühlerdose eines Heizkörpers mit Kodiereinheit, und
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausfuhrungsbeispiel einer Schaltung in einer Raumfühlerdose.
Aus Fig. I ist der prinzipielle Aufbau einer erfin- S dungsgemäßen Schaltungsanordnung ersichtlich. In einer Zentrale 4 ist ein Mikrorechner bzw. Mikroprozessor 5 angeordnet, der in später erläuterten Art die einzelnen Wohnungen Wi über Synchronisier- und Steuersignale ansteuert, wobei bis zu 16 Wohnungen W \ ... ff 16 über je vieradrige Leitungen 11-14 angeschlossen sind. Zur Versorgung der Zentrale 4 ist ein Netzanschluß 6, beispielsweise ein bekannter Stecker oder dergleichen vorgesehen. Ferner weist die Zentrale •4 eine Norm-Schnittstelle 7 auf, zur Eingabe von Konstanten und zur Ausgabe der Meßwerte über einen transportablen bzw. mobilen Datenträger oder ein •»ι λ U ilap Γ\«»| an -» rfr» ■ innert r"t "?Q
In der Zentrale 4 werden die Verbrauchswerte der bis zu 16 Wohnungen Wl-WIo angezeigt, wobei jede Wohnung Wl -W16 mit bis zu 16 Heizkörpern HK 1- HK 16 ausgerüstet sein kann. Die vom Mikrorechner 5 erfaßten und berechneten Verbrauchswerte werden in an sich bekannter Weise seriell, digital z. B. mit 7-Segment-LED-Display angezeigt. Die angezeigten Werte können mittels des mobilen Datenerfassungsgerates 29 abgenommen und einem Zentralrechner zur Auswertung zugeführt werden. Die Anzeige des jeweiligen Zählerstandes erfolgt durch ein dauerndes selbsttätiges Umschalten der Anzeige von einer Wohnung zur nächsten, beispielsweise in einem Zyklus von 3 bis 6 Sekunden, je nach Anzahl der Wohnungen Wl... W16. Der eingebaute Mikrorechner 5 überwacht die gesamte Anlage auf Störung, die bei Auftreten angezeigt wird. Die Störungsanzeige kann nur von befugtem Personal (z. B. Servicedienst. Hausmeister) nach Beseitigung der Störung gelöscht werden.
In jeder Wohnung W 1 ... W 16 ist jedem Heizkörper HK 1-HK 16 je eine Raumfühlerdose RFD 1 ... RFD 16 zugeordnet, wobei jede Raumfühlerdose die entsprechende Elektronik beinhaltet (Fig. 2). Jedem Heizkörper HK \-HK 16 ist ein Meßschalter 9 zugeordnet, der über Kontakte 16-19 sequentiell einen Referenzwiderstand 20 bzw. temperaturabhängige Widerstände 21 Tür die Vorlauftemperatur 22. Tür die Rücklauftemperatur, und 23 für die Raumlufttemperatur an eine Konstantstromquelle 15 schaltet. Die Steuerung bzw. Abfrage der einzelnen Wohnungen W1...W16 erfolgt über einen Schalter 8 (Multiplexer) in der Zentrale 4.
Die einzelnen Raumfühlerdosen RFD 1 ... RFD 16 einer Wohnung Wi sind in Reihe geschaltet, derart, daß durch den Heizkörperschalter 10 nach erfolgter Messung eines Heizkörpers HKi die Weiterschaltung an den nächsten Heizkörper/Mf/+! erfolgt.
In F i g. 2 ist schematisch die Elektronik einer Raumfühlerdose RFDi (ι= 1 ... 16) eines Heizkörpers HKi (/ = 1 . . . 16) einer Wohnung W/ (; = 1 ... 16) dargestellt. Die Raumfühlerdose ist über eine Stromversorgungsleitung 11. eine Steuerleitung 12a, eine Meßstromleitung 12 b, eine Masse-Leitung 13 und einer Abschirmung 14, wie bereits erläutert, mit der Zentrale 4 verbunden.
In der Raumfühlerdose RFDi ist ein (elektronischer) Meßschalter 9 angeordnet, mit Kontakten bzw. Schaltern 16.17,18,19, wobei der Schalter 16 einen Referenzwiderstand 20 an eine Konstantstromquelle 15 anschaltet. Sequentiell werden über einen Kontakt 17 ein VorlauftemDeraturwiderstand 21. über einen Kontakt 18 ein Rücklauftemperaturwiderstand 22 und über einen Kontakt 19 ein Raumlufttemperaturwiderstand 23 an die Konstantstromquelle 15 angeschaltet. Die Widerstände 21-23 sind in Temperatursensoren angeordnet, die in geeigneter Weise mit der Vorlaufleitung des jeweiligen Heizkörpers bzw. dessen Rücklaufleitung verbunden sind. Zweckmäßig ist der Raumlufttemperaturwiderstand 23 in der Raumfühlerdose angeordnet. Als Vorlauf-, Rücklauf- und Raum-Temperaturwiderstände 21 sind zweckmäßig PTC-Halbleitersensoren vorgesehen. Die Vor- und Rücklauf-Temperaturwiderstände 21 und 22 sind zweckmäßig untrennbar mit der Raumfühlerdose RFDi verbunden. Die Elektronik jeder Raumfühlerdose RFDi ist zur Einhaltung der geforderten Genauigkeit abgeglichen.
Die an den temperaturabhängigen Widerständen 21, 22, 23 und am Referenzwiderstand 20 auftretenden Spannungsahfalle werden in einem Spannungsstromkonverter 28 in Meßströme umgewandelt und der Zentrale 4 zugeleitet. Durch die Verwendung eines Referenzwiderstandes 20 und die Umwandlung der Meßwerte in Spannungen bzw. Spannungsdifferenzen bleiben Änderungen der Daten (Langdrift) der Konstantstromquelle 15 und/oder Änderungen der Widerstandswerte der Widerstände 20 bis 23 ohne Einfluß auf die Meßergebnisse.
Jede '!er Raumfühlerdosen RFDi ist gegen unbefugten Eingriff dadurch geschützt, daß der Deckel einen zusätzlichen Kontakt aufweist, so daß bei Manipulationen die auftretende Störungs im Mikrorechner 5 erkannt wird.
In jeder Raumfühlerdose RFDi ist eine Kodiereinheit 24 angeordnet. Diese Kodiereinheit 24 weist einen Frequenzteiler 25, einen Decoder26 und einen Komparator 27 auf. Zweckmäßig ist auch noch ein Reset-Impulsgeber 32 vorgesehen. Der Frequenzteiler 25 besteht aus sechs FLIP-FLOPs 31. Der Decoder 26 steuert den MeB-schalter 9 mit den Kontakten 16,17,18,19 und den Heizkörperschalter 10 zur Weiterschaltung der Steuersignale an die nachfolgende Raumfühlerdose. Bei der Montage der Raumfühlerdosen RFDi werden die einzelnen Raumfühlerdosen adressiert, und zwar durch vorzugsweise mechanisches Auftrennen von Leiterbahnen einer Leiterplatte, beispielsweise am Komparator oder durch Abbrechen von Teilen der Leiterplatte entsprechend einem vorgegebenen Kode.
Die Bewertung der Temperaturfühler und der Nennleistung eines Heizkörpers HKi erfolgt bei der Inbetriebnahme in der Zentrale 4 über den mobilen Datenträger bzw. Datenerfassungsgerät 29.
Die von der Zentrale 4 bzw. dem Mikrorechner 5 gelieferten Synchronisiersignale oder Steuersignale bewirken über den Schaler 10 der Kodiereinheit 24 die Weiterschaltung der Abfragesignale von einer Raumfühlerdose RFDi zur nächsten Raumfühlerdose RFDi +1. Durch die Kodierung der einzelnen Raumfühlerdosen Ä/D/ist sichergestellt, daß die Abfrage der einzelnen Raumfühlerdosen RFDi sequentiell erfolgt. Die Abfrage der einzelnen Wohnungen Wi wird durch einen Schalter 8 in der Zentrale 4, vorzugsweise einem Multiplexer, durchgeführt.
Jede Raumfühlerdose RFDi ist unterhalb des zugehörigen Heizkörpers HKi montiert, oder falls es nicht möglich ist, direkt unten neben dem Heizkörper HKi. In dieser Lage wird durch die aufsteigende Raumluft die Raumtemperatur gemessen. Zweckmäßig werden die Raumfühlerdosen RFDi derart montiert, daß ihre Oberkante mit der Unterkante des zugehörigen Heizkörpers
HKi fluchtet.
In Fig. 3 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Schaltung in einer Raumfühlerdose RFDi (ohne /2 =
Kodiereinheit 24) dargestellt. Bei dieser Abwandlung der Erfindung ist der Raumlufttemperaturwiderstand 23 einem Operationsverstärker 35 zugeordnet und der Vorlauftemi'.vraturwiderstand 21 wird über den Schalter 17 an die Konstantstromquelle 15 geschaltet, während der Rücklauftemperaturwiderstand 22 über den Schalter 18 an die Konstantstromquelle 15 geschaltet wird, wobei jeweils eine Reihenschaltung entsteht, bestehend aus Vorlauftemperaturwiderstand 21 und dem Raumlufttcmperalurwiderstand 23 bzw. dem Rücklauftemperaturwiderstand 22 und dem Raumlufttemperaturwiderstand 23. Durch diese Serienschaltung von Vorlauftemperaturwiderstand bzw. Rücklauftemperaturwiderstand mit dem Raumlufttemperaturwiderstand ist es möglich, einen zusätzlichen Meßwiderstand 34 vorzusehen, der über einen Kontakt 36 des Meßschalters 9, der durch die Serienschaltung frei wurde, mit der Konstantstromquelle 15 zu verbinden. Dieser zusätzliche Meßwiderstand 34 kann beispielsweise ein Feuchtigkeitssensor sein oder einem Feuchtigkeitssensor zugeordnet sein. Dadurch ist es möglich, in dem der jeweiligen Raumruhlerdose RFDi zugehörigen Raum die Luftfeuchtigkeil festzustellen und zur Regelung des Raumklimas mit zu verwerten.
Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung ist an den Heizkörpern HKi)Q ein Heizkörpertemperaturfühler für die mittlere Heizkörpertemperatur vorgesehen, der jeweils an einer exponierten Stelle in etwa V3 der Höhe des zugehörigen Heizkörpers HKi angeordnet ist. Die Verarbeitung der Meßsignale bei Verwendung eines Heizkörpertemperaturfiihlers erfolgt durch entsprechende Programmie-
Bei Inbetriebnahme der Zentrale 4 werden dem Mikrorechner 5 für jeden der bis zu 16 Heizkörper HKi der bis zu 16 Wohnungen Wi, deren Normleistung Q,v, deren Heizkörperexponent η sowie deren Bewertungsfaktoren KA, Kq, Kc, Kt über die Normschnittstelle 7 von dem mobilen Datenträger 29 eingespeist.
In der Zentrale 4 ist ein Strom-Frequenz-Konverter30 angeordnet, zur Umwandlung der Meßströme in entsprechende Frequenzen zur Verarbeitung im Mikrorechner 5. Die an den Widerständen 20-23 bzw. 34, gegebenenfalls deren teilweise Serienschaltung (gemäß Fig. 3) auftretenden Spannungsabfälle U werden im jeweiligen Spannungs-Strom-Konverter 28 in entsprechende Ströme / umgewandelt, die sodann von der Raumfühlerdose RFDi zur Zentrale 4 über die Meßstromleitung 12 b geleitet werden. In der Zentrale 4 erfolgt dann im Strom-Frequenz-Konverter 30 die Umwandlung in entsprechende Frequenzen zur Digitalisierung der Meßwerte.
Die Berechnung der realen Wärmeleistung erfolgt gemäß
, 1-c
In 1
AT =Tm-TL
tr-tl r,. - r,
Λ Λ (_ 'Kj
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Die Wärmeleistungen der einzelnen Heizkörper HKi werden sodann für jede Wohnung Wi summiert und angezeigt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbiiiiuiigeu suwic Teil- und L'riierkombinaiionen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
Q =/1/2 Λ" Qn
wobei
(D
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\AT;
1,1 <n <1,6.
(2) Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Erfassen und Anzeigen der von den Heizkörpern einer vorgegebenen Anzahl von Wohnungen eines Hauses oder Wohnblocks abgegebenen anteiligen Wärmemengen mit an Raumfiihlerdosen angeschlossenen temperaturabhängigen Widerständen als Temperatursensoren, z. B. für die Vorlauftemperatur, die Rücklauftemperatur und ggf. in der Raumfühlerdose angeordnetem temperaturabhängigen Widerstand für Raum- bzw. Umgebungstemperatur, eine Auswerteschaltung in einer Zentrale mit einer Anzeigeeinheit für die von Heizkörpern in einer Wohnung abgegebenen Wärmemengen, wobei die temperaturabhängigen Widerstände aus einer Konstantstromquelle gespeist und eine sequentielle Aufschaltung der KonstanUiromquelle durch einen Mikroprozessor in der Zentrale gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor die Wohnungen mit den Heizkörpern mit je vier Meßsignalen eines kombinierten Synchronisations- und Steuersignals sequentiell anwählt, wobei jedem Heizkörper (HKi) ein Referenzwiderstand (20) und eine Kodiereinheit (24), bestehend aus einem Frequenzteiler (25), einem Decoder (26) und einem Komparator (27) zugeordnet ist, die sequentiell die Konstantstromquelle (15) über Schalter (16-19) eines Meßjnhalters (9) auf die temperaturabhängigen Widerstände (21-23) und den Referenzwiderstand (20) aufschaltei, daß G^r Decoder (26) an den mehrstufigen, vom Mikroprozessor (5) gespeisten, Frequenzteiler (25) angeschlossen ist, der außerdem über den Komparator (27) entsprechend dessen manueller Kodierung die sequentielle Anschaltung der Heizkörper (HKi-NK 16) über einen Heizkörperschalter (10) durchfuhrt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörperkodierung durch mechanische Unterbrechung mindestens einer Leiterbahn (33.1-33.4) auf einer Leiterplatte in der Raumfühlerdose (RFDi) bewirkt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßschalter (9) über einen Kontakt (17) eine Serienschaltung aus Vorlauftemperaturwiderstand (21) und Raumlufttemperaturwiderstand (23) sowie über einen weiteren Kontakt (18) eine Serienschaltung aus Rücklauftemperaturwiderstand (22) und Raumlufttemperaturwiderstand (23) an die Konstantstromquelle (15) schaltet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumlufttemperaturwiderstand (23) einem gemeinsamen Operationsverstärker (35) zugeordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer (oder mehreren) Raumfühlerdose(n) (RFDi) ein zusätzlicher Meßwiderstand (34) angeordnet ist, und daß der Meßschalter (9) über einen Kontakt (36) den Meßwiderstand (34) an die Konstantstromquelle (15) schaltet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Heizkörpern (HKi) ein Heizkörpertemperaturfühler für die mittlere HeizkörpertemperaUir vorgesehen
ist, der an einer exponierten Stelle in etwa 2/3 der Höhe des Heizkörpers (HKi) angeordnet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Raumfühlerdose (RFDi) Schallmittel aufweist, die bei Öffnung bzw. Entfernung der Raumfuhlerdose (RFDi) an einen der Widerstände (20-23) eine Spannung legen, von einer derartigen Größe, daß der Mikroprozessor (5) eine Zustandänderung der Raumfühlerdose (AJ=D;) erkennt.
8. Schallungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Meßwertübertragung von den bis zu 16 Raumfühlerdosen (RFDi) einer Wohnung (Wi) je ein Spannungs-Strom-Konverter (28) vorgesehen ist, und daß in der Zentrale (4) ein Strom-Frequenz-Konverter (30) vorgesehen ist, zur Digitalisierung der Meßwerte.
DE19833330941 1983-08-27 1983-08-27 Schaltungsanordnung zum Erfassen und Anzeigen der von den Heizkörpern einer vorgegebenen Anzahl von Wohnungen eines Hauses oder Wohnblocks abgegebenen anteiligen Wärmemengen Expired DE3330941C2 (de)

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