DE3330941C2 - Schaltungsanordnung zum Erfassen und Anzeigen der von den Heizkörpern einer vorgegebenen Anzahl von Wohnungen eines Hauses oder Wohnblocks abgegebenen anteiligen Wärmemengen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erfassen und Anzeigen der von den Heizkörpern einer vorgegebenen Anzahl von Wohnungen eines Hauses oder Wohnblocks abgegebenen anteiligen WärmemengenInfo
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Abstract
Zum Erfassen der Wärmeleistung von Raumheizkörpern und zur Anzeige der in einer Anzahl von Wohnungen abgegebenen anteiligen Wärmemengen wählt, bei einer Schaltungsanordnung mit temperaturabhängigen Widerständen als Temperatursensoren und einer Auswerteschaltung in einer Zentrale mit Anzeigeeinheit für die von Heizkörpern einer Wohnung abgegebenen Wärmemengen, wobei die temperaturabhängigen Widerstände aus einer Konstantstromquelle gespeist und eine sequentielle Aufschaltung der Konstantstromquelle durch einen Mikroprozessor in der Zentrale gesteuert wird, der Mikroprozessor bis zu je 16 Wohnungen mit je bis zu 16 Heizkörpern mit je vier Meßsignalen durch ein kombiniertes Synchronisations- und Steuersignal sequentiell an, wobei jedem Heizkörper ein Referenzwiderstand und eine Kodiereinheit mit Frequenzteiler, Decoder und Komparator zugeordnet ist, die sequentiell die Konstantstromquelle über Schalter eines Meßschalters auf die Widerstände aufschaltet, der Decoder an den Frequenzteiler angeschlossen ist, der über den Komparator entsprechend dessen Kodierung die Heizkörper sequentiell über einen Heizkörperschalter anschaltet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erfassen und Anzeigen der von den Heizkörpern
einer vorgegebenen Anzahl von Wohnungen eines Hauses oder Wohnblocks abgegebenen anteiligen Wärmemengen
mit an Raumfühlerdosen angeschlossenen temperaturabhängiäen Widerständen ais Temperatursensoren,
z. B. für die Vorlauftemperatur, die Rücklauftemperatur und ggf. in der Raumfühlerdose angeordnetem
temperaturabhängigen Widerstand für Raum- bzw. Umgebungstemperatur, eine Auswerteschaltung in
einer Zentrale mit einer Anzeigeeinheit für die von Heizkörpern in einer Wohnung abgegebenen Wärmemengen,
wobei die temperaturabhängigen Widerstände aus einer Konstantstromquelle gespeist und eine
sequentielle Aufschaltung der Konstantstromquelle durch einen Mikroprozessor in der Zentrale gesteuert
wird.
Aus der DE-OS 31 30 538 ist ein;· Meßanordnung der eingangs erläuterten Art bekannt, die für jeden einer
vorgegebenen Anzahl von Heizkörpern in einer Wohnung wenigstens einen Heizkörper-Temperaturfühler in
Form mindestens eines temperaturabhängigen Widerstandes aufweist, wobei sämtliche temperaturabhängigen
Widerstände in jeweils einer Wohnung zur Bildung
as eines von Heizkörpertemperaturen abhängigen Ausgangsignales
in Reihe geschaltet sind. Für jede Wohnung sind mindestens zwei Meßkreise mit der
Reihenschaltung der temperaturabhängigen Widerstände vorgesehen. Die Meßvorrichtung weist ferner
Schaltmittel auf, die jeweils eine zur Stromversorgung dienende Konstantstromquelle auf die jeweils zugehörigen
Meßkreise einer Wohnung sequentiell aufschalten, wobei diese Schaltmittel von einer zentralen Meß- und
Steuereinrichtung betätigt werden, mit deren Hilfe außerdem der in jeder Wohnung tatsächlich verbrauchte
Wärmemengenanteil errechnet, und auf einer nachfolgenden zentralen Anzeigeeinrichtung pro einzelne
Wohnung sowie insgesamt für den gesamten Wohnblock digital angezeigt wird. Zur Gewinnung der
Anzeigesignale dient ein Mikroprozessor, der auch die Bezugssignale einer Referenzschaltung verarbeitet.
Es ist ferner die Meßanordnung zur elektronischen Erfassung der von Heizkörpern einer Wohnung während
eines frei wählbaren Zeitraumes abgegebenen Wärmemenge aus der DE-OS 29 25 116 bekannt. Bei
dieser Meßanordnung sind an den Heizkörpern befestigte, in Reihe geschaltete Temperatursensoren und
wenigstens ein Raum-Temperatursensor vorgesehen.
Hierbei bildet die Reihenschaltung der Heizkörpertemperatursensoren
den einen Brückenzweig einer Wheatstone'schen Brücke, während der bzw. die in
Reihe geschalteten Raum-Temperatursensoren den anderen Brückenzweig bilden. Bei dieser bekannten
Schaltungsanordnung dienen als Heizkörper-Temperatursensoren temperaturabhängige Widerstände, insbesondere
NTC-Widerstände mit praktisch linearer Temperaturabhängigkeit.
Darüber hinaus sind bei der erwähnten bekannten Meßanordnung ein die Speisespannung der Wheatstone'schen
Brücke nur zur diskreten äquidistanten Zeitpunkten liefernder Impulsgenerator und ein vom
Impulsgenerator getriggerter Abtast- und Kaltekreis vorgesehen, der die Brückendiagonalspannung während
der zwischen zwei Impulsen liegenden Zeit speichert, während weiterhin ein die Ausgangsspannung
des Abtast- und Haltekreises in eine Impulsfolge mit einer der Ausgangsspannung proportionalen Frequenz
umwandelnder Spannungs-Frequenz-Wandler vorgesehen ist. Schließlich werden die resulti'-renden
Impulse über einen die verbrauchte Wärmemenge anzeigenden Zähler integriert. Im übrigen kann auch
eine zentrale Anzeigeeinheit vorgesehen sein, mittels der die von den einzelnen Wohnungen eines Wohnblocks
insgesamt verbrauchte Wärmemenge angezeigt wird.
Für eine möglichst gerechte Umlage der Heizkosten innerhalb einer größeren Wohnungseinheit, Wohnhaus,
Wohnblock oder dergleichen, auf die einzelnen Wohnungen ist es wesentlich, daß die von den Heizkörpern
einer jeden Wohnung abgegebenen Wärmemengenanteile genau festgestellt und sicher aufgezeichnet
werden.
Es ist bekannt, Heizkörperfühler anzuwenden, die die
von einem Heizkörper abgegebene Wärmemenge auf der Basis der mittleren Heizkörpertemperatur feststellen.
Aus dieser Meßgröße kann unter Berücksichtigung der Nennleistung der Heizkörper ein Maß für den anteiligen
Wärmeverbrauch abgeleitet werden. Dabei muß sichergestellt sein, daß von Wohnungsinhabern keinerlei
Manipulationen unbemerkt vorgenommen werden können.
Aus der EP-A-20 065 201 ist ein System zur Messung der Wärmeenergieabgabe von ttaumheizungen
bekannt, mit Eingabeeinrichtungen zur selektiven Eingabe von speziellen Heizungskonstanten, wobei die
Eingabeeinrichtungen mit einem Rechengerät gekoppelt sind, dem Meßwerte eiues Vorlauftemperaturmeßfühlers,
eines Rücklauftemperaturmeßfühlers und eines Raum- oder Umgebungstemperaturmeßfühlers als
Prozeßvariable zugeführt werden. Das Rechengerät entwickelt aus den voreingestellten Heizungskonstanten
sowie den im Betrieb abgetasteten Temperaturmeßwerten ein über die Zeit integriertes Ausgangssignal, das
ein quantitatives Maß für die Wärmeabgabe der Heizung darstellt.
Bei diesem System erfolgt die Messung, Verarbeitung der Meßwerte und Anzeige an jedem Heizkörper gesondert.
Zur Verrechnung der in jeder Wohnung verbrauchten Wärmeenergie muß daher von einem Ableser jede
Wohnung betreten und die abgegebene Wärmemenge an jedem Heizkörper einzeln abgelesen werden.
Der Erfindung lieg:, demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
bei einer Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 d·-;.* Anzeige wahlweise ablesbar
zu machen und zufällige oder absichtliche Störungen in der Anlage unmittelbar anzuzeigen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Heizkörperkodierung durch mechanische Unterbrechung mindestens
einer Leiterbahn auf einer Leiterplatte in der Raumfühlerdose bewirkt ist.
Die Aufschaltung der einzelnen Widerstände, Referenzwiderstand und temperaturabhängige Widerstände
für Vorlauftemperatur, Rücklauftemperatur und Raumlufttemperatur an die Konstantstromquelle kann
nacheinander einzeln durchgeführt werden. Gemäß einem Ausffihrungsbeispiel der Erfindung sind der Vorlauftemperaturwiderstand
und der Raumlufttemperaturwiderstand einerseits und Rückiauftemperaturwiderstand
und Raumlufttemperaturwiderstand andererseits in Serie schaltbar, wobei der Meßschalter
über einen Kontakt die Serienschaltunp'. us Vorlauftemperatup.viderstand
und Raurriluftternpersturwiderstand
und über einen weiteren Kontakt die Serienschaltung aus Rücklauftemperaturwiderstand und Raumlufttemperaturwiderstand
an die Konstantstromquelle schauet.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Raumlufttemperaturwiderstand
einem gemeinsamen Operationsverstärker zugeordnet ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, einen weiteren Meßwiderstand vorzusehen, beispielsweise
für einen Luftfeuchtigkeitssensor oder dergleichen. Dieser Meßwiderstand wird jeweils durch den Meßschalter
an die Konstantstromquelle geschaltet. Es ist nicht notwendig, daß jede Raumfühlerdose einen derartigen
Meßwiderstand enthält, vielmehr ist es zweckmäßig, wenn der zusätzliche Meßwiderstand nur in den
Raumfühlerdosen von Wohn- bzw. Schlafräumen angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Abwandlung ist es vorteilhaft, wenn an den Heizkörpern ein Heizkörpertemperaturfühler
für die mittlere Heizkörperternperatur vorgesehen :,3t, der an einer exponierten Stelle in etwa 2/3 der
Höhe des Heizkörpers angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jede Raumfühlerdose Schaitmittel
aufweist, die bei Öffnung bzw. Entfernung der Raumfühlerdose
an einen der Widerstände eine Spannung legen, von einer derartigen Größe, daß der Mikroprozessor
eine Zustandsänderung der Raumfühleirdose erkennt.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ergibt sich dadurch, daß zur Meßwertübertragung von den bis
zu 16 Raumfühlerdosen einer Wohnung je ein Spannungs-St!"om-Konverter
vorgesehen ist, und daß in einer Zentrale ein Strom-Frequenz-Konverter vorgesehen ist,
zur Digitalisierung der Meßwerte, gemäß der rechnerischen
Auswertung der Meßwerte, z. B. gemäß DIN 4704:
Tv
Iv-^Uv
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■IREF-^frc/
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*h ~*/r
-Il ->/l
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Schema einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 schematisch eine Schaltung in einer Raumfühlerdose
eines Heizkörpers mit Kodiereinheit, und
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausfuhrungsbeispiel einer Schaltung in einer Raumfühlerdose.
Aus Fig. I ist der prinzipielle Aufbau einer erfin- S
dungsgemäßen Schaltungsanordnung ersichtlich. In einer Zentrale 4 ist ein Mikrorechner bzw. Mikroprozessor
5 angeordnet, der in später erläuterten Art die einzelnen Wohnungen Wi über Synchronisier- und Steuersignale
ansteuert, wobei bis zu 16 Wohnungen W \ ... ff 16 über je vieradrige Leitungen 11-14 angeschlossen
sind. Zur Versorgung der Zentrale 4 ist ein Netzanschluß 6, beispielsweise ein bekannter Stecker
oder dergleichen vorgesehen. Ferner weist die Zentrale •4 eine Norm-Schnittstelle 7 auf, zur Eingabe von
Konstanten und zur Ausgabe der Meßwerte über einen transportablen bzw. mobilen Datenträger oder ein
•»ι λ U ilap Γ\«»| an -» rfr» ■ innert r"t "?Q
In der Zentrale 4 werden die Verbrauchswerte der bis zu 16 Wohnungen Wl-WIo angezeigt, wobei jede
Wohnung Wl -W16 mit bis zu 16 Heizkörpern HK 1-
HK 16 ausgerüstet sein kann. Die vom Mikrorechner 5 erfaßten und berechneten Verbrauchswerte werden in
an sich bekannter Weise seriell, digital z. B. mit 7-Segment-LED-Display
angezeigt. Die angezeigten Werte können mittels des mobilen Datenerfassungsgerates
29 abgenommen und einem Zentralrechner zur Auswertung zugeführt werden. Die Anzeige des jeweiligen
Zählerstandes erfolgt durch ein dauerndes selbsttätiges Umschalten der Anzeige von einer Wohnung zur
nächsten, beispielsweise in einem Zyklus von 3 bis 6 Sekunden, je nach Anzahl der Wohnungen
Wl... W16. Der eingebaute Mikrorechner 5 überwacht
die gesamte Anlage auf Störung, die bei Auftreten angezeigt wird. Die Störungsanzeige kann nur von
befugtem Personal (z. B. Servicedienst. Hausmeister) nach Beseitigung der Störung gelöscht werden.
In jeder Wohnung W 1 ... W 16 ist jedem Heizkörper HK 1-HK 16 je eine Raumfühlerdose RFD 1 ... RFD 16
zugeordnet, wobei jede Raumfühlerdose die entsprechende Elektronik beinhaltet (Fig. 2). Jedem Heizkörper
HK \-HK 16 ist ein Meßschalter 9 zugeordnet, der über Kontakte 16-19 sequentiell einen Referenzwiderstand
20 bzw. temperaturabhängige Widerstände 21 Tür die Vorlauftemperatur 22. Tür die Rücklauftemperatur,
und 23 für die Raumlufttemperatur an eine Konstantstromquelle 15 schaltet. Die Steuerung bzw. Abfrage
der einzelnen Wohnungen W1...W16 erfolgt über einen Schalter 8 (Multiplexer) in der Zentrale 4.
Die einzelnen Raumfühlerdosen RFD 1 ... RFD 16
einer Wohnung Wi sind in Reihe geschaltet, derart, daß durch den Heizkörperschalter 10 nach erfolgter Messung
eines Heizkörpers HKi die Weiterschaltung an den nächsten Heizkörper/Mf/+! erfolgt.
In F i g. 2 ist schematisch die Elektronik einer Raumfühlerdose
RFDi (ι= 1 ... 16) eines Heizkörpers HKi (/ = 1 . . . 16) einer Wohnung W/ (; = 1 ... 16) dargestellt.
Die Raumfühlerdose ist über eine Stromversorgungsleitung 11. eine Steuerleitung 12a, eine Meßstromleitung
12 b, eine Masse-Leitung 13 und einer Abschirmung 14, wie bereits erläutert, mit der Zentrale
4 verbunden.
In der Raumfühlerdose RFDi ist ein (elektronischer) Meßschalter 9 angeordnet, mit Kontakten bzw. Schaltern
16.17,18,19, wobei der Schalter 16 einen Referenzwiderstand
20 an eine Konstantstromquelle 15 anschaltet. Sequentiell werden über einen Kontakt 17 ein VorlauftemDeraturwiderstand
21. über einen Kontakt 18 ein Rücklauftemperaturwiderstand 22 und über einen Kontakt
19 ein Raumlufttemperaturwiderstand 23 an die Konstantstromquelle 15 angeschaltet. Die Widerstände
21-23 sind in Temperatursensoren angeordnet, die in geeigneter Weise mit der Vorlaufleitung des jeweiligen
Heizkörpers bzw. dessen Rücklaufleitung verbunden sind. Zweckmäßig ist der Raumlufttemperaturwiderstand
23 in der Raumfühlerdose angeordnet. Als Vorlauf-, Rücklauf- und Raum-Temperaturwiderstände 21
sind zweckmäßig PTC-Halbleitersensoren vorgesehen. Die Vor- und Rücklauf-Temperaturwiderstände 21 und
22 sind zweckmäßig untrennbar mit der Raumfühlerdose RFDi verbunden. Die Elektronik jeder Raumfühlerdose
RFDi ist zur Einhaltung der geforderten Genauigkeit abgeglichen.
Die an den temperaturabhängigen Widerständen 21, 22, 23 und am Referenzwiderstand 20 auftretenden
Spannungsahfalle werden in einem Spannungsstromkonverter
28 in Meßströme umgewandelt und der Zentrale 4 zugeleitet. Durch die Verwendung eines
Referenzwiderstandes 20 und die Umwandlung der Meßwerte in Spannungen bzw. Spannungsdifferenzen
bleiben Änderungen der Daten (Langdrift) der Konstantstromquelle 15 und/oder Änderungen der Widerstandswerte
der Widerstände 20 bis 23 ohne Einfluß auf die Meßergebnisse.
Jede '!er Raumfühlerdosen RFDi ist gegen unbefugten
Eingriff dadurch geschützt, daß der Deckel einen zusätzlichen Kontakt aufweist, so daß bei Manipulationen
die auftretende Störungs im Mikrorechner 5 erkannt wird.
In jeder Raumfühlerdose RFDi ist eine Kodiereinheit 24 angeordnet. Diese Kodiereinheit 24 weist einen Frequenzteiler
25, einen Decoder26 und einen Komparator 27 auf. Zweckmäßig ist auch noch ein Reset-Impulsgeber
32 vorgesehen. Der Frequenzteiler 25 besteht aus sechs FLIP-FLOPs 31. Der Decoder 26 steuert den MeB-schalter
9 mit den Kontakten 16,17,18,19 und den Heizkörperschalter
10 zur Weiterschaltung der Steuersignale an die nachfolgende Raumfühlerdose. Bei der Montage
der Raumfühlerdosen RFDi werden die einzelnen Raumfühlerdosen adressiert, und zwar durch vorzugsweise
mechanisches Auftrennen von Leiterbahnen einer Leiterplatte, beispielsweise am Komparator oder
durch Abbrechen von Teilen der Leiterplatte entsprechend einem vorgegebenen Kode.
Die Bewertung der Temperaturfühler und der Nennleistung
eines Heizkörpers HKi erfolgt bei der Inbetriebnahme in der Zentrale 4 über den mobilen Datenträger
bzw. Datenerfassungsgerät 29.
Die von der Zentrale 4 bzw. dem Mikrorechner 5 gelieferten Synchronisiersignale oder Steuersignale
bewirken über den Schaler 10 der Kodiereinheit 24 die Weiterschaltung der Abfragesignale von einer Raumfühlerdose
RFDi zur nächsten Raumfühlerdose RFDi +1. Durch die Kodierung der einzelnen Raumfühlerdosen
Ä/D/ist sichergestellt, daß die Abfrage der einzelnen
Raumfühlerdosen RFDi sequentiell erfolgt. Die Abfrage der einzelnen Wohnungen Wi wird durch einen
Schalter 8 in der Zentrale 4, vorzugsweise einem Multiplexer, durchgeführt.
Jede Raumfühlerdose RFDi ist unterhalb des zugehörigen Heizkörpers HKi montiert, oder falls es nicht möglich
ist, direkt unten neben dem Heizkörper HKi. In dieser Lage wird durch die aufsteigende Raumluft die
Raumtemperatur gemessen. Zweckmäßig werden die Raumfühlerdosen RFDi derart montiert, daß ihre Oberkante
mit der Unterkante des zugehörigen Heizkörpers
HKi fluchtet.
In Fig. 3 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Schaltung in einer Raumfühlerdose RFDi (ohne /2 =
Kodiereinheit 24) dargestellt. Bei dieser Abwandlung der Erfindung ist der Raumlufttemperaturwiderstand 23
einem Operationsverstärker 35 zugeordnet und der Vorlauftemi'.vraturwiderstand
21 wird über den Schalter 17 an die Konstantstromquelle 15 geschaltet, während der
Rücklauftemperaturwiderstand 22 über den Schalter 18 an die Konstantstromquelle 15 geschaltet wird, wobei
jeweils eine Reihenschaltung entsteht, bestehend aus Vorlauftemperaturwiderstand 21 und dem Raumlufttcmperalurwiderstand
23 bzw. dem Rücklauftemperaturwiderstand 22 und dem Raumlufttemperaturwiderstand
23. Durch diese Serienschaltung von Vorlauftemperaturwiderstand bzw. Rücklauftemperaturwiderstand
mit dem Raumlufttemperaturwiderstand ist es möglich, einen zusätzlichen Meßwiderstand 34 vorzusehen, der
über einen Kontakt 36 des Meßschalters 9, der durch die Serienschaltung frei wurde, mit der Konstantstromquelle
15 zu verbinden. Dieser zusätzliche Meßwiderstand 34 kann beispielsweise ein Feuchtigkeitssensor
sein oder einem Feuchtigkeitssensor zugeordnet sein. Dadurch ist es möglich, in dem der jeweiligen Raumruhlerdose
RFDi zugehörigen Raum die Luftfeuchtigkeil festzustellen und zur Regelung des Raumklimas
mit zu verwerten.
Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung ist an den Heizkörpern HKi)Q
ein Heizkörpertemperaturfühler für die mittlere Heizkörpertemperatur
vorgesehen, der jeweils an einer exponierten Stelle in etwa V3 der Höhe des zugehörigen
Heizkörpers HKi angeordnet ist. Die Verarbeitung der Meßsignale bei Verwendung eines Heizkörpertemperaturfiihlers
erfolgt durch entsprechende Programmie-
Bei Inbetriebnahme der Zentrale 4 werden dem Mikrorechner 5 für jeden der bis zu 16 Heizkörper HKi
der bis zu 16 Wohnungen Wi, deren Normleistung Q,v,
deren Heizkörperexponent η sowie deren Bewertungsfaktoren KA, Kq, Kc, Kt über die Normschnittstelle 7
von dem mobilen Datenträger 29 eingespeist.
In der Zentrale 4 ist ein Strom-Frequenz-Konverter30
angeordnet, zur Umwandlung der Meßströme in entsprechende Frequenzen zur Verarbeitung im Mikrorechner
5. Die an den Widerständen 20-23 bzw. 34, gegebenenfalls deren teilweise Serienschaltung (gemäß
Fig. 3) auftretenden Spannungsabfälle U werden im jeweiligen Spannungs-Strom-Konverter 28 in entsprechende
Ströme / umgewandelt, die sodann von der Raumfühlerdose RFDi zur Zentrale 4 über die Meßstromleitung
12 b geleitet werden. In der Zentrale 4 erfolgt dann im Strom-Frequenz-Konverter 30 die
Umwandlung in entsprechende Frequenzen zur Digitalisierung der Meßwerte.
Die Berechnung der realen Wärmeleistung erfolgt gemäß
, 1-c
In 1
AT =Tm-TL
tr-tl
r,. - r,
Λ Λ (_ 'Kj
- τ
1L-
Die Wärmeleistungen der einzelnen Heizkörper HKi werden sodann für jede Wohnung Wi summiert und
angezeigt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern
umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbiiiiuiigeu suwic Teil- und L'riierkombinaiionen
der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
Q =/1/2 Λ" Qn
wobei
wobei
(D
60
\AT;
1,1 <n <1,6.
(2) Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zum Erfassen und Anzeigen der von den Heizkörpern einer vorgegebenen
Anzahl von Wohnungen eines Hauses oder Wohnblocks abgegebenen anteiligen Wärmemengen mit
an Raumfiihlerdosen angeschlossenen temperaturabhängigen
Widerständen als Temperatursensoren, z. B. für die Vorlauftemperatur, die Rücklauftemperatur
und ggf. in der Raumfühlerdose angeordnetem temperaturabhängigen Widerstand für Raum- bzw.
Umgebungstemperatur, eine Auswerteschaltung in einer Zentrale mit einer Anzeigeeinheit für die von
Heizkörpern in einer Wohnung abgegebenen Wärmemengen, wobei die temperaturabhängigen
Widerstände aus einer Konstantstromquelle gespeist und eine sequentielle Aufschaltung der
KonstanUiromquelle durch einen Mikroprozessor in der Zentrale gesteuert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor die Wohnungen mit den Heizkörpern mit je vier Meßsignalen
eines kombinierten Synchronisations- und Steuersignals sequentiell anwählt, wobei jedem
Heizkörper (HKi) ein Referenzwiderstand (20) und eine Kodiereinheit (24), bestehend aus einem Frequenzteiler
(25), einem Decoder (26) und einem Komparator (27) zugeordnet ist, die sequentiell die
Konstantstromquelle (15) über Schalter (16-19) eines Meßjnhalters (9) auf die temperaturabhängigen
Widerstände (21-23) und den Referenzwiderstand (20) aufschaltei, daß G^r Decoder (26) an den
mehrstufigen, vom Mikroprozessor (5) gespeisten, Frequenzteiler (25) angeschlossen ist, der außerdem
über den Komparator (27) entsprechend dessen manueller Kodierung die sequentielle Anschaltung
der Heizkörper (HKi-NK 16) über einen Heizkörperschalter
(10) durchfuhrt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörperkodierung
durch mechanische Unterbrechung mindestens einer Leiterbahn (33.1-33.4) auf einer Leiterplatte
in der Raumfühlerdose (RFDi) bewirkt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßschalter (9)
über einen Kontakt (17) eine Serienschaltung aus Vorlauftemperaturwiderstand (21) und Raumlufttemperaturwiderstand
(23) sowie über einen weiteren Kontakt (18) eine Serienschaltung aus Rücklauftemperaturwiderstand
(22) und Raumlufttemperaturwiderstand (23) an die Konstantstromquelle (15) schaltet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumlufttemperaturwiderstand
(23) einem gemeinsamen Operationsverstärker (35) zugeordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer (oder mehreren) Raumfühlerdose(n) (RFDi) ein zusätzlicher Meßwiderstand (34) angeordnet ist,
und daß der Meßschalter (9) über einen Kontakt (36) den Meßwiderstand (34) an die Konstantstromquelle
(15) schaltet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Heizkörpern (HKi) ein Heizkörpertemperaturfühler
für die mittlere HeizkörpertemperaUir vorgesehen
ist, der an einer exponierten Stelle in etwa 2/3 der
Höhe des Heizkörpers (HKi) angeordnet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Raumfühlerdose (RFDi) Schallmittel aufweist, die bei Öffnung bzw. Entfernung der Raumfuhlerdose
(RFDi) an einen der Widerstände (20-23) eine Spannung legen, von einer derartigen Größe, daß der
Mikroprozessor (5) eine Zustandänderung der Raumfühlerdose (AJ=D;) erkennt.
8. Schallungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Meßwertübertragung
von den bis zu 16 Raumfühlerdosen (RFDi) einer Wohnung (Wi) je ein Spannungs-Strom-Konverter
(28) vorgesehen ist, und daß in der Zentrale (4) ein Strom-Frequenz-Konverter (30) vorgesehen
ist, zur Digitalisierung der Meßwerte.
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