DE3330217A1 - Unter einem wasserauslauf anbringbares kleingeraet zur wasseraufbereitung - Google Patents
Unter einem wasserauslauf anbringbares kleingeraet zur wasseraufbereitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kleingerät der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Derartige Kleingeräte sind bekannt und werden unter einem Wasserauslauf über einer Spüle oder einem
sonstigen Wasserbecken angebracht. Sie dienen zur Lieferung kleiner Mengen besonders aufbereiteten Wassers, welches zur
Bereitung von Kaffee oder Tee und sonstigen Getränken und Speisen. Wenn aus dem Wasserauslauf größere Mengen Wasser
entnommen werden, bei denen es nicht auf eine besondere Aufbereitungsqualität ankommt, etwa zum Spülen oder Putzen,
wird das Kleingerät von dem Wasserauslauf entfernt und tritt das Wasser aus dem Wasserauslauf unmittelbar aus.
In der Praxis des Haushalts vermag sich ein solches.
Kleingerät nur durchzusetzen, wenn der Vorgang des Anbringen« und Entfcrnens von dem Wasserauslauf so einfach und betriebssicher
wie möglich gestaltet ist.
Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
dos Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Das Kleingerät, welches die Dimensionen einer großen Tasse aufweist, kann auf diese Weise mit einer Hand angesetz
COPY
und entfernt werden, ohne dass Gewinde betätigt oder
Kupplungsringe mit einer zweiten Hand zum Eingriff gebracht
werden müssen. Dadurch^ dass die Schnellschlußkupplung selbsttätig einriegelt/ ist keine Gefahr gegeben
/ daß eine Verriegelung bei unachtsamer Betätigung beim Aufdrehen des Wasserauslaufs nachgibt und das Kleingerät
in das Becken herabfällt.
Die Schnellschlußkupplung ist in der bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ausgebildet.
Dabei ist es lediglich eine Frage der konstruktiven Auslegung, ob der radiale Vorsprung am Verbindungsstück
oder am Befestigungsstück angeordnet ist. Zur Verteilung der Belastung und zur Erzielung eines gleichmäßigen Lastangriffs
werden im übrigen auch mehrere Ansätze und Nuten zu bevorzugen sein, die symmetrisch über den Umfang angeordnet
sind, z.B. 2,3 oder 4.
Die bevorzugte Ausbildung der Schnellschlußkupplung im einzelnen ist Gegenstand des Anspruchs 3.
Wenn das Gehäuse mit dem Verbindungsstück in eine vertikale Nut eingeschoben würde, würde es nach dem Loslassen
wieder herausfallen. Um zu einer Verriegelung zu kommen, bedarf es einer zusätzlichen Drehbewegung, die den
Ansatz über eine Auflage bringt, auf welcher er sich beim Loslassen des Gehäuses niederlassen kann. Die vertikalf
Einschubbewegung mit anschließende Drehbewegung ist schon ein Vorgang, der unter in den Bedingungen des Haushalts
nicht immer ausreichend präzise ausgeführt wird. Aus diesem Grund beschreibt die Nut bei der Erfindung eine Schraubenlinie.
Hierdurch ist erreicht, daß der Ansatz nicht mehr einfach vertikal hochgeschoben werden kann, sondern zwangweise
schon eine Drehkomponente erhält,die das Verbindungsstück selbsttätig über die Auflage führt. Wenn sich dann
der Ansatz auf der Auflage befindet,wird die Rückdrehung
bzw. die Rückbewegung in der Nut durch das hinterschnittene
Widerlagerverhindert, das vom Gehäuse bzw. dem Verbindungsstück
rein unter der Wirkung des Wasserdrucks und des Gewichts nicht überwunden werden kann, sondern zu dessen
Überwindung des eines erneuten Angriffs von außen und eines gewissen Anhebens des Gehäuses bedarf.
Die Ausbildung der Schraubenlinie kann verschieden sein;
es ist nicht notwendig, daß die Steigung der Schraubenlinie konstant ist.
Eine erste Ausgestaltung des Nutverlaufs ist in Anspruch 4 wiedergegeben.
Der Ansatz liegt beim Einschieben des Verbindungsstücks in das Befestigungsstück an der oberen Nutflanke an.
Am Ende, wenn also der Ansatz an dem Anschlag zur Anlage gekommen ist, sorgt das Höhenspiel dafür, daß der Ansatz
um einen entsprechenden Betrag absinken kann, bevor er sich auf der Auflage niederläßt. Durch das Absinken gelangt der
Ansatz hinter das Widerlager und wird durch dieses an einer Rückbewegung gehindert.
Wenn von " oben" und "unten" sowie von "horizontal" und "vertikal"
die Rede ist, so ist damit stets die Orientierung bei an dem Wasserauslauf angebrachten Kleingerät gemeint.
Eine alternative Ausführungsform ist in Anspruch 5
wiedergegeben.
Hierbei wird die gringfügige Abwärtsbewegung, damit der Ansatz auf die Auflage und hinter das Widerlager gelangt,
nicht durch ein Spiel, sondern durch den Verlauf der Nut selbst herbeigeführt.
Auflage und Widerlager können in verschiedenerweise
gestaltet sein.
Gemäß Anspruch 6 besteht die Auflage aus einer Schräge, die durch ihren Verlauf zugleich das Widerlager bildet. '
Gemäß Anspruch 7 ist die Auflage beliebig gestaltet, weist aber gegen die Nut hin einen hochstehenden Vorsprung
auf, hinter welchem sich der Ansatz verhakt, beispielsweise in dem er eine entsprechende Ausnehmung aufweist.
COPY
τ-
Anspruch 8 gibt eine Weiterbildung des Gedankens nach Anspruch 4 wieder.
Die durch den Eingriff des Verbindungsstücks am Befestigungsstück bewerkstelligte Verbindung muß nicht
nur den mechanischen Zusammenhalt herstellen, sondern auch dicht sein. Damit die üblicher Weise für derartige
Zwecke verwendete Ringdichtung ( O-Ring) nicht die Nuten in der einen Umfangsflache passieren muß, was zu einer
starken Beanspruchung der Ringdichtung führen würde, empfiehlt sich die Gestaltung nach Anspruch 9, bei der die
Ringdichtung auf der gegenüberliegenden Seite angebracht isij
und mit einer glatten Zylinderfläche zusammenwirken kann. ι
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfinduif
wiedergegeben. ι
Figur 1 zeigt eine Ansicht eines an einem Wasseraus- (
lauf angebrachten erfindungsgemäßen Kleingeräts, teilweise j
i im Längsschnitt; |
Figur 2 zeigt eine Teilansicht des oberen Teils der j
Figur 1 in vergrößertem Maßstab; !
Figur 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III in
Figur 2;
Figur 4 zeigt eine Ansicht nach der Linie IV-IV in Figur 3, d.h. eine Abwicklung der einen inneren Umfangsflache
des Befestigungsstücks;
Figuren 5 und 6 zeigen entsprechende Ansichten andererj Ausführungsformen.
Das als Ganzes mit 10 bezeichnete Kleingerät ist unter einem Wasserauslauf 1 über einer Spüle oder einem
sonstigen Wasserbecken angebracht. An dem V7asser«auslauf Λ
brauchen keine Veränderungen vorgenommen zu worden. In seinem Innern ist mittels eines Gewindestücks normalerweise
ein Luftsprudler 2 vorgesehen. Das Gewindestück
ist im vorliegenden Fall durch ein Befestigungsstück 3
ersetzt, welches den Luftsprudler 2 in seinem oberen Teil aufnimmt und einen sich unten an dem Wasserauslauf 1 anschließenden
Befestigungsteil 4 umfaßt, der am zylindrisch
Außenumfang eine Rändelung 5 trägt, die das Einschrauben
COPY
Der Befestigungsteil 4 besitzt einen Durchgang 6 für das Wasser und ist doppelwandig ausgeführt. In die im
wesentlichen zylindrische, nach unten offene Ausnehmung
greift das zylindrische Oberteil 8 eines Verbindungsstücks
ein, welches am Außenuiufang der Ausnehmung 7 durch eine
Dichtung 11 abgedichtet und durch eine Schnellschlußkupplung 12 mit dem Befestigungsstück 3 verbindbar und auch von
diesem wieder lösbar ist. Die Schnellschlußkupplung wird später noch im einzelnen wiedergegeben.
Im unteren Bereich besitzt das Verbindungsstück 9 einen Kugelkopfanschluß, welcher die Verbindung zu dem
darunter angeordneten Gehäuse 15 herstellt, welches als auswechselbare Patrone ausgebildet ist und die wasseraufbereitenden
Chemikalien enthält und aus welchem das aufbereitete Wasser an dem Austritt 20 abgegeben wird, nach
dem es die in Kammern des Gehäuses 15 untergebrachte wasseraufbereitende Masse 16 durchströmt hat. Das Gehäuse
15 ist durch Zwischenwände 14 derart unterteilt, daß das Wasser einen möglichst langen Weg durch die Masse 16 zurücklegen
muß.
Im Ganzen ist der die Masse 16 enthaltende Bereich des Gehäuses 15 etwa ringförmig, d.h. es ist ein Innenbereich 3C
freigelassen, in welchem eine etwa zylindrische Patrone
13 mit einer entkeimenden Substanz, beispielsweise sogenannte Silberkohle untergebracht ist. Die Anordnung ist —
so getroffen, daß das Wasser nach dem Verlassen der Masse K in den Innenbereich 30 übertritt und durch Durchlässe 31
in die Patrone 13 mit der entkeimenden Substanz eintritt, die sich praktisch bis zum Austritt 20 erstreckt.
Oberhalb des Austritts 20 ist eine Scheibe 18 mit schmalen radialen Durchlaßschlitzen 19 angeordnet, die das
Wasser durchlassen, die entkeimende Substanz 17 jedoch zurückhalten.
COPY
Der Austritt 20 selbst ist als Durchgang in einem Stopfen 22 ausgebildet, der im Boden 21 des Gehäuses 15 ant
bracht ist. Der Boden 21 besitzt eine zylindrische Öffnung 23 an deren oberem Rand ein Absatz gebildet ist. Auf diceei
Absatz liegt- der radial von dem Stopfen 22 vorspringende Halterand 25 auf. Bei einem plötzlichen Druckstoß entsieht
durch die Drosselwirkung des relativ engen Austritts 20 eine von oben gegen den Stopfen 22 wirkende Kraft, die den
Halterand 25 nach oben zu verbiegen in der Lage ist, so daß'der Stopfen 22 nach unter herausgesprengt wird.
Dadurch wird der Gesamtquerschnitt der Öffnung 23 freigegeben und ein Ansteigen des Innendrucks in dem Gehäuse
15 über ein vorher festlegbares Maß verhindert.
Die Ausbildung der Schnellschlußkupplung 12 wird im einzelnen nun anhand der Figuren 2 bis 4 erläutert. Der
zylindrische Teil 8 des Verbindungsstücks 9 weist eine zylindrische Außenumfangsflache 40 auf, die im oberen
Bereich in einer umlaufendenden Nut die Dichtung 11 enthält und gegen die glatte zylindrische innere Umfangsflache
41 der Ausnehmung 7 des Befestigungsstücks 3 anliegt. Die gegenüberliegende zylindrische Umfangsflache 42 des zylindi
sehen Teils 8 liegt gegen die andere zylindrische innere Um
fangsfläche 43 der Ausnehmung 7 an und trägt in dem Ausführungsbeispiel viergleichmäßig über den Umfang verteilte
radial nach innen weisende Ansätze 44, deren Querschnittsgestalt aus Figur 4 ersichtlich ist und die · in Nuten 45 in
der Umfangsflache 43 eingreifen. Die Gestalt der Nuten 4 5
ist aus Figur 4 zu ersehen. Sie besitzen ein nach unten offI
nes Ende 46, in welches durch Hochschieben des Verbindungsstücks 9 an dem Gehäuse 15 die Ansätze 44 in der in Figur 4
gestrichelt angedeuteten Weise vom unteren Rand 4 7 des Befestigungsstücks 3 her einführbar sind. Beim Hochschieben
bad origins copy
nO
7 -
kommt die obere Seite der Ansätze 44 an der oberen Nutflanke 48 zur Anlage und wird von dieser gemäß Figur 4
gleichzeitig nach links weggedrückt, so daß sich beim Hochschieben des Verbindungsstücks 9 gleichzeitig eine
Drehbewegung ergibt. In dem Ausführungsbeispiel der Figur 4 verläuft die Nut 45 von ihrem Ende 46 hergesehen
zunächst bei gleichbleibender Breite unter einem Winkel von etwa 45°,worauf die obere Flanke 48 im Bereich
48' gegen die Horizontale hin abgebogen ist. Das andere Ende der Nut wird durch einen Anschlag 49 gebildet, an welche
der Ansatz 44 zur Anlage kommt. In dieser Position befindet sich der Ansatz 44 über einerAuflage 50 in Gestalt einer
Schrägfläche, die gegen den Eingangsteil der Nut 45 hin ansteigt. Werden das Gehäuse 15 bzw. das Verbindungsstück
bei Anlage an dem Anschlag 4 9 losgelassen, so kann der Ansatz 4 4 um das Höhenspiel 51 absacken, bis er auf der Auflage
50 aufliegt. Der in Figur 4 rechte Teil 51 der Auflage
50 bildet ein Widerlager, welches verhindert, daß sich der Ansatz 44, wenn er unter dem Gewicht des Gehäuses 15 auf
der Auflage 50 anliegt, ohne von außen erfolgendes Anheben gemäß Figur 4 nach rechts bewegen und in den Eingangsteil
der Nut 4 5 zurückgelangen kann.
Wenn aber das Kleingerät 10 von dem Wasserauslauf 1 entfernt werden soll, kann durch.Anheben um das Höhenspiel
51 das Widerlager 52 überwunden und der Ansatz 44 aus der Nut 4 5 wieder herausgeführt werden.
In den Figuren 5 und 6 sind weitere Ausbildungen der Ansätze 44 und der Nuten 45 wiedergegeben.
Die Nut 45' in Figur 5 entspricht im wesentlichen der
Nut 45 der Figur 4, d.h. die obere Nutflanke 48 erstreckt sich gemäß Figur 5 stetig steigend von rechts unten nach
links oben. Der Eingangsteil der Nut 45' weist hier einen
Eingangswinkel von 60 auf.
- -ar -
Die Auflage 50' ist in dem Ausführungsbeispiel eine G de und besitzt am rechten, d.h. dem Eingangsteil der
Nut 45' zugewandten Ende einen hochstehenden Vorsprung 53,
hinter welchen der Ansatz 44' in der dargestellten abgesenkten Stellung mit einer Ausnehmung 54 greift und der das
Widerlager bildet. Das vorhandene Höhenspiel 51 ist so bemessen, daß durch Anheben der Vorsprung 53 überwunden
werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Figur 6 besitzt die Nut 45'' überall die gleiche Breite und kann einen im Querschnitt
kreisförmigen Ansatz 44'' aufnehmen. Im Endbereich 48l! senkt sich jedoch die Nut 45'' im Gegensatz zu den
sich verbreiternden Nuten 45 und 45' ab, wodurch sich der Ansatz 44" bei Erreichen des durch das Nutende gegebenen
Anschlages 49 ebenfalls nach unten bewegt und hinter den höchsten Punkt 45 der unteren Nutflanke gelangt, der in
diesem Fall das Widerlager bildet.
Bei allen Ausführungsbeispielen bedarf es lediglich eines Einschieben des Verbindungsstücks 9 in Achsrichtung
bis zum Erreichen des Anschlags 49. Beim Loslassen setzt sich der Ansatz 44, 44', 44'' von selbst hinter das Widerlager
52,53,55, wodurch die Verriegelung bewirkt ist.
Claims (9)
- Patentansprüchel/l/. Unter einem Wasserauslauf anbringbares Kleingerät
zur Wasseraufbereitung mit einem Gehäuse, welches die
vom Wasser durchströmten wasseraufbereitenden Reagenzien
enthält, über ein am Wasserauslauf befindliches Befestigung! stück mit dem Wasserauslauf verbindbar ist und an der Unter seite einen Austritt für das aufbereitete Wasser aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Befestigungs Stücks (3) mit dem Gehäuse (15) eine durch bloßes Einschieb eines Verbindungsstücks (9) am Gehäuse (15) mit einer Hand von unten in das Befestigungsstück (3) selbsttätig einriegelnde Schnellschlußkupplung (12) vorgesehen ist. - 2. Kleingerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;! daß das Befestigungsstück (3) und das Verbindungsstück (9)
einander zugewandte Umfangsflachen (42,43) besitzen, längsderen das Einschieben des Verbindungsstücks (9) erfolqt, j und daß an einer der Umfangsflachen (42) mindestens ein I radialer Vorsprung (44,44',4411J angeordnet ist, der in eirt nach unten offene Nut (45,45',4511J der anderen Umfangs- jfläche (43) eingreift. ; - 3. Kleingerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/i daß die Nut (45,45',4511J zumindest auf einem Teil ihrer ■ Länge eine Schraubenlinie beschreibt, am Ende der Nut(45,45',45 ' ' ) ein Anschlag (49) für den radialen AnsatzCOPY(44#44' ,44'' ) vorgesehen ist und der radiale Ansatz (44,44',44") bei Anlage an dem Anschlag (49) sich oberhalb einer Auflage (50,501VSO11) befindet, auf welcher der Ansatz (44 ,44',44'') unter dem Gewicht des Gehäuses (15) abstützbar ist und die ein hinterschnittenes Widerlager (52, 53,55) aufweist, welches der Rückbewegung des Ansatzes (44, 44",44'·) längs.der Nut (45,45',4511J entgegen gerichtet ist.
- 4. Kleingerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Flanke (48) der Nut (45,45') einen stetig steigenden Verlauf und der Ansatz (44,44') oberhalb des Auflagers (50,5O1)ein das Maß der Hintersehneidung übertreffendes Höhenspiel (51) in der Nut (45,45') aufweist.
- 5. Kleingerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (45"') oberhalb des Widerlagers (55) einen bis zum Anschlag (49) fallenden Verlauf aufweist und der Ansatz (4411) in beiden Richtungen bis zu den Enden durch die Nut (45*') hindurch-führbar ist.
- 6. Kleingerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (50) eine entgegen der vorherigen Richtung der Nut (45) geneigte Schräge aufweist.
- 7. Kleingerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurchgekennzeichnet, daß die Auflage (50') gegen die Nut (45')hin einen hochstehenden Vorsprung (53) aufweist, hinter welchem der Ansatz (44') verhakbar ist..
- 8.Kleingerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (4411) einen im wesentlichen kreisförmigen Durchmesser und die Nut (4511) eine entsprechende gleichbleibende Breite aufweisen und die untere Nutflanke einen von dem Ansatz (44'') vor der Anlage an dem Anschlag (49) zu überwindenden höchsten Punkt (55) besitzt.
- 9. Kleingerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (3) eine im wesentlichen zylindrische umlaufende axiale Ausnehmung (7) aufweist, in die das gleichfalls im wesentlichen zylindrische Verbindungsstück (9) gerade hineinpaßt, und das eine Ringdichtung (11) auf der dem Ansatz {44,44',44'') bzw. der Nut (45,45',45'') gegenüberliegenden Umfangsflache (40) vorgesehen ist und mit einer als glatte Zylinderfläche ausgebildeten Gegenfläche (41) zusammenwirkt.
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DE19833330217 DE3330217A1 (de) | 1983-08-20 | 1983-08-20 | Unter einem wasserauslauf anbringbares kleingeraet zur wasseraufbereitung |
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DE3330217A1 true DE3330217A1 (de) | 1985-02-28 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3330217A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0384516A1 (de) * | 1989-02-20 | 1990-08-29 | Claber S.P.A. | Männlicher-weiblicher Verbindungszusammenbau, insbesondere für Schläuche mit grossem Durchmesser |
EP0570959A2 (de) * | 1992-05-20 | 1993-11-24 | Willi Glöde | Anordnung zur Trinkwasserreinigung |
-
1983
- 1983-08-20 DE DE19833330217 patent/DE3330217A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0384516A1 (de) * | 1989-02-20 | 1990-08-29 | Claber S.P.A. | Männlicher-weiblicher Verbindungszusammenbau, insbesondere für Schläuche mit grossem Durchmesser |
US5072971A (en) * | 1989-02-20 | 1991-12-17 | Claber S.P.A. | Male-female fitting element, in particular for hoses having a large diameter |
EP0570959A2 (de) * | 1992-05-20 | 1993-11-24 | Willi Glöde | Anordnung zur Trinkwasserreinigung |
EP0570959A3 (en) * | 1992-05-20 | 1993-12-29 | Willi Gloede | Device for purifying drinking water |
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