DE3329412A1 - Vorrichtung zum auf- und abladen von behaeltern fuer fahrzeuge mit einem als ladeplattform ausgebildeten chassis - Google Patents
Vorrichtung zum auf- und abladen von behaeltern fuer fahrzeuge mit einem als ladeplattform ausgebildeten chassisInfo
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Description
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Maschinen- und Apparatebau August Tepe GmbH, Kopernikusstr. 6, 2848 Vechta 1
Vorrichtung zum Auf- und Abladen von Behältern für Fahrzeuge
mit einem als Ladeplattform ausgebildeten Chassis
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- und Abladen von Behältern, wie Container und Stahlblechsilos, für Fahrzeuge,
wie Lastwagen, Anhänger oder dergleichen, mit einem als Ladeplattform ausgebildeten Chassis.
Vorrichtungen vorbezeichneter Gattung sind mit dem Chassis der Fahrzeuge fest verbunden. Die Fahrzeuge sind somit als Spezialfahrzeuge
zum Auf- und Abladen und zum Transportieren von Containern und Sonderbehältern, wie z.B. Stahlblechsilos, die
an großen Baustellen über längere Zeiträume stationär eingesetzt werden ausgebildet. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß
etwa zum Tranportieren und Aufstellen von Stahlblechsilos derartige Spezialfahrzeuge angeschafft werden müssen, was insbesondere
für kleinere Unternehmen eine spürbare zusätzliche Kostenbelastung darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung oben bezeichneter Gattung zu schaffen, mit deren Einsatz der
Spezialcharakter der verwendeten Fahrzeuge aufgehoben wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden,
daß die Vorrichtung als Absetz-Kippvorrichtung ausgebildet
"5* 3347474
setzungsbahn eines Gegenstands nahezu die ganze Masse der Vorrichtung versetzt werden müssen, d.h.
in Bewegung und wieder zum Stillstand gebracht werden, was natürlich Energieverbrauch mit sich bringt.
Die Erfindung bezweckt nun die obengenannten Nachteile zu beseitigen und verschafft dazu eine Vorrichtung
, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die vertikale Stützsäule fest auf dem Fuss angeordnet ist
und dass auf dem in horizontaler Richtung der Stützsäule ausragenden Träger ein erstes Stützelement vorgesehen
ist, das an dem Träger entlang versetzbar ist und das einen Arm trägt, der in horizontaler Richtung
von dem Träger ausragt und auf dem ein zweites Stützelement vorgesehen ist, das an dem Arm entlang versetzbar
ist und das Aufnahmeorgan trägt.
Der Fuss und die Stützsäule können nun in der Nähe einer Ecke einer zu ladenden oder zu entladenden
Palette angeordnet werden, so dass'die Zu- und Abfuhrbahnen für die Palette freier gewählt werden können.
Ferner sind die Aufstellungsmöglichkeiten der Vorrichtung
gemäss der Erfindung viel breiter, weil im wesentlichen nur das untere Ende der Säule mittels des
Fusses unterstützt werden muss, wozu es genügt eine beschränkte Bodenoberfläche dafür geeignet zu machen.
Eine eventuelle Versetzung einer Vorrichtung wird dadurch auch weniger Arbeit mit sich bringen.
Gemäss einer ersten Ausführungsform ist der Träger zusammen
mit dem Arm, der dasAufnahmeorgiin trägt, in
vertikaler Richtung an der Stützsäule entlang versetzbar .
der Auflegerahmen und der Kipprahmen über das hintere Ende des
Chassis vorstehen, daß die Enden des Auflegerahmens lotrecht
nach unten abgekröpft sind, und daß die abgekröpften Enden über die Schwenkachse miteinander schwenkbar verbunden sind.
Durch die Verlegung der Schwenkachse nach unten zu den abgekröpften Enden hin können für die Erzeugung der aufzubringenden
Kippmomente eingesetzte Kräfte auch in relativ spitzem Winkel zum Kipprahmen und zum Auflegerahmen noch voll wirksam
sein.
Weiterhin ist vorgesehen, daß der Auflegerahmen zwei parallel
zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Längsträger mit den Längsträger versteifenden Querträgern aufweist, und daß der
Kipprahmen in Ruhestellung zwischen den Längsträgern auf den Querträgern aufliegt. Diese Anordnung des Kipprahmens hat den
Vorteil, daß das Gewicht des Kipprahmens und eines aufgeladenen Behälters gleichmäßig auf den Auflegerahmen verteilt wird.
Weiterhin ist die erfindungsgemäße Vorrichtung weitergebildet
durch wenigstens einen am Auflegerahmen abgestützten Arbeitszylinder,
dessen Kolbenstange am Kipprahmen angreift. Als Arbeitszylinder ist vorzugsweise ein Hydraulikzylinder vorgesehen.
Mit Hydraulikzylindern lassen sich entsprechend hohe Kräfte zur Kippung des Kipprahmens mit einem aufgeladenen Behälter
auf einfache Weise erzeugen. Vorzugsweise ist an beiden Seiten der Kippvorrichtung je ein Arbeitszylinder angeordnet. In Verbindung
mit der vorteilhaften Abkröpfung zur Verlegung der Schwenkachse des Kipprahmens nach unten, können die Arbeitszylinder
auch in recht flachliegender Position noch optimale
Kippmomente erzeugen.
Zum erleichterten Auf- und Abladen von Behältern, insbesondere hoch stehenden Stahlblechsilos, ist weiterhin vorgesehen,
daß der Kipprahmen einen Schieberahmen aufweist, der in seitlieh von zwei parallel verlaufenden Längsstreben des Kipprahmens
angeordneten Führungsbahnen verschiebbar geführt ist, und daß der Schieberahmen Haltelemente für einen Behälter aufweist.
Der längs des Kipprahmens verschiebare Schieberahmen kann zum Auf- und Abladen in eine dafür günstige Position verschoben
werden. Beim Aufladen kann der Behälter mittels der Halteelemente, am Schieberahmen befestigt werden und durch
Kippung des Kipprahmens und Verschiebung des Schieberahmens erfolgt das Absetzen oder Aufnehmen. Steht der aufgeladene Behälter
über das hintere Ende der Kippvorrichtung vor, so daß er beim Abladen bereits nach kurzem Kippweg des Kipprahmens
den Boden berühren würde, kann der Schieberahmen entsprechend verschoben werden, so daß eine weitere Schwenkung des Kipprahmens
um die Schwenkachse erfolgen kann. Dies ist insbesondere beim Umschlag von stehenden, und deshalb hohen Stahlblechsilos
von Vorteil. Eine einfache und somit vorteilhafte Verbindung zwischen Schieberahmen und Behälter zeichnet sich dadurch aus,
daß als Haltelemente am Schieberahmen und am Behälter angeordnete Einhängeösen für einen die gegenseitige Verzurrung
bewirkenden Haltestrop vorgesehen sind.
Zur Verminderung der Reibung beim Verschieben des Schieberahmens ist mit Vorteil vorgesehen, daß der Schieberahmen an
den Führungsbahnen geführte Rollen aufweist. Die Führungsbahn
nen können U-Profiler I-Profile oder dergleichen sein, zwischen
deren U- oder I-Schenkeln entsprechend dimensionierte
Rollen eingreifen« Es ist auch möglich,, für die Längsstreben
des Kipprahmens ein I-Profil zu verwenden, so daß die Längsstreben
mit Vorteil als Führungsbahn für den Schieberahmen genutzt i-jerden können.
Wach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich die Vorrichtung
dadurch aus, daß der Kipprahmen einen Verschiebezylinder für den Schieberahmen aufweist, und daß am Schieberahmen mit
der Kolbenstange des Verschiebezylinders verbundene Seile angeschlagen
sind. Die Kombination zwischen am Schieberahmen ziehenden Seilen und wiederum an den Seilen ziehenden Verschiebezylindern
ermöglicht durch entsprechende Seilführungen und Umlenkungen die Verwendung kürzerer und somit leichterer und
kostengünstiger Zylinder. Mit Vorteil kann ein einziger Zylinder den Schieberahmen über eine relativ einfache Steuereinrichtung
entlang des Kipprahmens hin- und herschieben.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Seil-Zylinder-Kombination
ist vorgesehen, daß die Kolbenstange des Verschiebezylinders einen Rollenkopf mit zwei Seilrollen aufweist,
daß eine erste Seilrolle ein zugeordnetes, Seil mit einem Ende am Kipprahmen gehaltenes Seil zum hinteren Ende des
Kipprahmens und die zweite Seilrolle ein mit einem Ende ebenfalls am Kipprahmen gehaltenes entsprechendes Seil zum vorderen
Ende des Kipprahmens umlenkt, und daß am vorderen und hinteren Ende des Kipprahmen wenigstens je eine weitere
Seil-Urnlenkrolle angeordnet ist, von denen jedes Seil zum
hinteren Ende des Schieberahmens umgelenkt und daran angeschlagen ist» Mit dieser Ausbildung wird erreicht, daß der
Schieberahmen in beiden Bewegungsrichtungen von je einem Seil gezogen wird, d.h. der Schieberahmen wird beim Ausfahren des
Arbeitszylinders unter Wirkung des einen Seils ausgefahren,? wobei das andere Seil mitgezogen wird und beim Einfahren des
Arbeitszylinders vom anderen Seil wieder in seine Ursprungslage zurückgeführt» Durch die Seil-Umlenkung am Rollenkopf
wird mit Vorteil auch noch erreicht, daß einem bestimmten Verschiebeweg des Rollenkopfes die zweifache Seillänge entspricht,
daß heißt, daß aus dem vollem Hubweg des Verschiebezylinders ein dem doppelten Hubweg entsprechender Verschiebeweg
des Schieberahmens resultiert» Daraus ergibt sich der Vorteil des Einsetzens eines relativ kurzen Verschiebezylinders«
Damit die beim Ein- und Ausfahren des Schieberahmens wirkenden Seilkräfte gleichmäßig am Schieberahmen angreifen und
somit Verkantungen in der Schiebeführung vermieden werden, ist
nach einer anderen Weiterbildung vorgesehen, daß jedes sura
Schieberahmen umgelenkte Seil in seinem Endbereich in zi?ei auseinanderlaufende
Seil-Abschnitte unterteilt ist, deren Enden an einer Querverstrebung des Schieberahmens angeschlagen sind»
Damit die Kippvorrichtung? ζ»Β» dann, wenn sie nicht in Be=
nutzung ist, mit oder ohne Behälter ohne weitere Hilfsvorrich=
tungen auch nach Lösen vom Chassis des Lastkraftfahrseuges ab=
gestellt werden kann, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen.
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daß der Auflegerahmen Boden-Abstützungen aufweist» Die Abstützungen
können teleskopartig ausfahrbare oder aus- und einklappbare Stützen sein, die z.B. vorn und hinten an der Unterseite
der Vorrichtung angebracht sind und gegen den Erdboden vorstehen. Selbstverständlich erleichtern die Abstützungen
auch das Aufnehmen der Vorrichtung, denn ein Fahrzeug kann mit seinem Chassis einfach unter die auf den Abstützungen stehende
Vorrichtung fahren. Nach Absenken auf das Chassis und Verriegeln, z.B. mit Schnellverschlüssen, ist die Vorrichtung einsatzbereit.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigen;
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Absetz-Kippvorrichtung,
die auf vorderen und hinteren Abstützungen steht,
mit einem mit seinem Chassis unter der Kippvorrichtung befindlichen Fahrzeug,
Fig. 2a eine Draufsicht auf einen Auflegerahmen der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 2b eine Draufsicht auf einen Kipprahmen mit daran
Fig. 2b eine Draufsicht auf einen Kipprahmen mit daran
angeordnetem Schieberahmen der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fahrzeugs mit auf dem Chassis angeordneter Vorrichtung und mit einem aufgeladenen Stahlblech-Silobehälter,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fahrzeugs mit auf dem Chassis angeordneter Vorrichtung und mit einem aufgeladenen Stahlblech-Silobehälter,
Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß Fig. 3 mit der in einer Kippstellung befindlichen Vorrichtung und
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Fig» 5 eine Seitenansicht gemäß Fig= 3 und 4, bei der
sich der Kipprahmen der Vorrichtung in einer voll
ausgeschwenkten Stellung befindet ο
ausgeschwenkten Stellung befindet ο
Die Vorrichtung zum Auf- und Abladen von Behältern ist als
Absetz-Kippeinrichtung 1 ausgebildet» Sie weist einen Äuflegerahmen
2 auf, an dem ein Kipprahmen 3 angelenkt ist, der einen im Kipprahmen verschiebbar geführten Schieberahmeη 4 hält»
Der Auflegerahmen 2 ist auf ein als Ladeplattform ausgebildetes
Chassis 5 eines Fahrzeugs 6 oder eines Anhängers aufsetzbar und mit dem Chassis über an sich bekannte? nicht weiter
dargestellte Verriegelungselemente lösbar verbindbar,, Der Auflegerahmen 2 hat zwei aus Stahl-Hohlprofilen hergestellte
Längsträger 7, die parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufen
dargestellte Verriegelungselemente lösbar verbindbar,, Der Auflegerahmen 2 hat zwei aus Stahl-Hohlprofilen hergestellte
Längsträger 7, die parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufen
und deren vordere Enden mit einem Hohlprofil-Querträger 8 verbunden
sind (Fig= 2a)= Zur Versteifung des Auflegerahmens 2
sind noch weitere aus U-Profilen hergestellte Querträger 9,
von denen zwei zueinander benachbarte Querträger noch mit sich kreuzenden Versteifungsstreben 10 versehen sein können,
sind noch weitere aus U-Profilen hergestellte Querträger 9,
von denen zwei zueinander benachbarte Querträger noch mit sich kreuzenden Versteifungsstreben 10 versehen sein können,
vorgesehen« Die hinteren Enden der Längsträger 7 stehen, wenn die Kippvorrichtung mit dem Fahrzeug β verbunden ist, über das
Chassis 5 vor und sind lotrecht nach unten abgekröpft ο An den
abgekröpften Enden 11 ist eine quer zur Fahrseuglängsachse ausgerichtete Schwenkachse 12 zum Anlenken des Kipprahmens 3 ange-
bracht» Die Schwenkachse wird durch zwei Achstummel gebildete
Der Kipprahmen 3 (Fig., 2b) hat zwei parallel in Fahrseuglängsrichtung verlaufende Längsstreben 13, die mit Querstreben 14 verbunden sind» Das hintere Ende jeder Längsstrebe 13 ist
Der Kipprahmen 3 (Fig., 2b) hat zwei parallel in Fahrseuglängsrichtung verlaufende Längsstreben 13, die mit Querstreben 14 verbunden sind» Das hintere Ende jeder Längsstrebe 13 ist
ebenfalls lotrecht nach unten abgekröpft und weist Lager zur Aufnahme der Schwenkachse 12 des Auflegerahmens 2 auf. Im Ruhezustand
liegt der Kipprahmen auf den Querträgern 9 und dem Querträger 8 des Auflegerahmens 2 auf.
Zwischen den Längsstreben 13 des Kipprahmens 3 ist der Schieberahmen 4 in längs des Kipprahmens 3 an den nach innen
gerichteten Seiten der Längsstreben 13 angeordneten Führungsbahnen 15 verschiebbar geführt, die hier als U-Profile ausgebildet
sind. Der Schieberahmen 4 weist in die Führungsbahnen 15 eingreifende, seitlich von den LängsVerstrebungen 1β des
Schieberahmens 4 vorstehende Rollen 17 auf. Die Längsverstrebungen 16 sind ebenfalls mit den Schieberahmen 4 versteifenden
Querverstrebungen 18 verbunden. Die Oberseiten der Querverstrebungen sind zweckmäßigerweise an die Form eines zu Iadenden
Behälters angepaßt und können flach oder abgerundet sein, und auch eine Wölbung oder dergleichen aufweisen«
Zum Verschieben des Schieberahmens 4 ist ein Verschiebezylinder
19, vorzugsweise ein Hydraulikzylinder, am Kipprahmen 3 angeordnet. Die Kolbenstange 20 des Arbeitszylinders 19
weist einen Rollenkopf 21 auf, in dem zwei Seilrollen 22, 23 mit lotrecht zum Verschiebezylinder ausgerichteten, in
Längsrichtung des Zylinders hintereinanderliegenden Achsen gelagert sind. Über die Seilrolle 22 ist ein am Kipprahmen 3 befestigtes
Seil 25 zur Seilrolle 22 und zum, in Fahrtrichtung gesehen, vorderen Ende des Kipprahmens 3 geführt und über am
vorderen Ende des Kipprahmens angeordnete Seil-Umlenkrollen
- 13 -
bis zur Mittellängsachse des Kipprahmens und entlang der Mittellängsachse
zum hinteren Ende des Schieberahmens 4 geführt= Das zum hinteren Ende geführte Seil 25 ist in zwei auseinanderlaufende
Seilabschnitte 28 unterteilte die an den Enden einer Querverstrebung 18 des Schieberahmens 4 angeschlagen sind» Das
über die Rolle 23 geführte Seil 30 ist in der gleichen Weise zum hinteren Ende des Kipprahmens 3 und über Umlenkrollen 27
zum Schieberahmen 4 geführt und ebenfalls in zwei Seilabschnitte 29 unterteilt, die an der Querverstrebung 18 angeschlagen
sind«
Die Kippbewegung des Kipprahmens 3 erfolgt über zu beiden Seiten des Auflegerahmens angeordnete Arbeitszylinder 31, von
denen in Fig» 1 und Fig» 4 und 5 nur einer sichtbar ist» Die Kolbenstange 32 des dargestellten Ärbeitszylinders 31 ist mit
dem Kipprahmen 3 verbunden»
Weiterhin hat die Vorrichtung am hinteren Ende des Auflegerahmens 2 angeordnete? vorzugsweise hydraulische Abstützungen
33 und im vorderen Bereich des Auflegerahmens 2 einklappbare
Abstützungen 34 (Fig» I)=
Zum Verzurren eines aufgeladenen Behälters 36 sind am
Schieberahmen 4 nicht dargestellte Einhängeösen angeordnet,, an
die ein Befestigungsstrop 35„ z.B. ein Seil? ein Gurt ader
dergleichen angeschlagen werden kann» Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßens
Die Vorrichtung kann mit den hinteren und vorderen Abstützungen 33? 34? losgelöst vom Chassis 5 des Fahrzeugs Sff abgestellt
werden. Dabei kann die Vorrichtung leer sein oder
einen Behälter 36 tragen. Soll die als Absetz-Kippvorrichtung
1 ausgebildete Vorrichtung in Benutzung genommen werden, kann das Fahrzeug 6 mit seinem Chassis zwischen den seitlichen
Abstützungen 33,34 unter die Kippvorrichtung 1 gefahren werden, v;ie es in Fig. 1 dargestellt ist. Danach vjird die
Vorrichtung 1 durch Absenken der Abstützungen 33,34 auf das Chassis 5 des Fahrzeugs 6 abgesenkt, bis sie mit ihrem
Auflegerahmen 2 auf dem Chassis aufliegt und mit geeigneten Schnellverschlüssen arretiert werden kann (Fig. 1). Danach ist
die Kippvorrichtung 1 betriebsbereit, d. h. ein Behälter 36 kann mit der Kippvorrichtung vom Fahrzeug 6 aufgenommen oder
davon abgesetzt werden. Zum Abladen eines aufgeladenen und verzurrten Behälters 36 (Fig. 3) wird zuerst der Arbeitszylinder
31 betätigt, der den Kipprahmen 3 zum hinteren Ende des Fahrzeuges 6 um die Schwenkachse 12 kippt bzw. schwenkt.
Steht der Behälter 36 über das hintere Ende der Kippvorrichtung 1 vor, so daß er nach einer kurzen Kippbewegung des
Kipprahmens 3 den Boden 37 berührt, wird der Schieberahmen 4 mittels des Verschiebezylinders 19 und der zugeordneten Seilführung
mit dem Behälter 36 nach oben in Richtung des vorderen Endes des Kipprahmens 3 ausgefahren (Fig. 4). Aufgrund der
dann vergrößerten Bodenfreiheit des Behälters kann eine weitere Kippbewegung des Kipprahmens ausgeführt werden., bis der
Kipprahmen mit dem Behälter z.B. in eine senkrechte Position über dem Boden 37 gebracht ist. Danach wird der Schieberahmen
- 15 -
4 wieder eingefahren, bis der Behälter 36 auf dem Boden 37
steht ο Anschließend sind nur noch die Befestigungsstrops 35 zu
lösen« Die Kippvorrichtung kann dann wieder in ihre Ruhestellung gebracht werden,, oder es kann ein neuer Behälter
aufgenommen werden.
Weiterhin ist es möglich,, den Kipprahmen 3 in eine gewünschte
Schrägstellung zum Fahrzeug 6 zu bringen und einen Behälter„
z.B. übliche Container oder Mulden^ durch Herabgleiten
vom Kipprahmen zu entladen oder aufzunehmen»
Claims (1)
- Ansprüche: ο q ο Q L 1 0/ _i_-_l Vorrichtung zum Auf- und Abladen von Behältern, wie Container und Stahlblechsilos, für Fahrzeuge, wie Lastkraftwagen, Anhänger oder dergleichen, mit einem als Ladeplattform ausgebildeten Chassis,dadurch gekennzeichnet, daß sie als Absetz-Kippvorrichtung (1) ausgebildet ist, die einen auf das Chassis (5) aufsetzbaren Auflegerahmen (2) hat, der mit dem Chassis (5) lösbar verbindbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflegerahmen (2) einen Kipprahmen (3) aufweist, und daß der Kipprahmen um eine quer zur Fahrzeuglängeachse und am hinteren Ende des Auflegerahmens angeordnete Schwenkachse (12) schwenkbar ist.3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflegerahmen (2) und der Kipprahmen (3) über das hintere Ende des Chassis (5) vorstehen, daß die Enden (11) des Auflegerahmens und des Kipprahmens lotrecht nach unten abgekröpft sind, und daß die abgekröpften Enden (11) über die Schwenkachse (12) miteinander schwenkbar verbunden sind.4^ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflegerahmen (2) zwei parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Längsträger (7) mit die Längs-— 2 —träger versteifenden Querträgern (8,9) aufweist, und daß der Kipprahmen (3) in Ruhestellung zwischen den Längsträgern (7) auf den Querträgern (8,9) aufliegt.5_;_ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen am Auflegerahmen (2) abgestützten Arbeitszylinder (31), dessen Kolbenstange (32) am Kipprahmen (3) angreift.j5^_ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipprahmen (3) einen Schieberahmen (4) aufweist, der in seitlich von zwei parallel verlaufenden Längsstreben (13) des Kipprahmens (3) angeordneten Führungsbahnen (15) verschiebbar geführt ist, und daß der Schieberahmen Haltelemente für einen Behälter aufweist.7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltelemente am Schieberahmen(4) und am Behälter (36) angeordnete Einhängeösen für einen die gegenseitige Verzurrung bewirkenden Haltestrop (35) vorgesehen sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß der Schieberahmen (4) an den Führungsbahnen (15) geführte Rollen (17) aufweist.9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipprahmen (3) einen Verschiebe-zylinder (19) für den Schieberahmeη (4) aufweist, und daß am Schieberahmen mit der Kolbenstange (20) des Verschiebezylinders verbundene Seile (25) angeschlagen sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (20) des Verschiebezylinders (19) einen Rollenkopf (21) mit zwei Seilrollen (22,23) aufweist, daß eine erste Seilrolle (23) ein zugeordnetes mit einem Ende am Kipprahmen gehaltenes Seil (30) zum hinteren Ende des Kipprahmens1Ö (3) und die zweite Seilrolle (22) ein mit einem Ende ebenfalls am Kipprahmen gehaltenes entsprechendes Seil (25) zum vorderen Ende des Kipprahmens (32) umlenkt, und daß am vorderen und hinteren Ende des Kipprahmens (3) wenigstens je eine weitere Seil-Umlenkrolle (26,27) angeordnet ist, von denen jedes SeilT5 (25,30) zum hinteren Ende des Schieberahmens (4) umgelenkt und daran angeschlagen ist.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zum Schieberahmen (4) umgelenkte Seil (25,30) in seinem Endbereich in zwei auseinanderlaufende Seil-Abschnitte (28,29) unterteilt ist, deren Enden an einer Querverstrebung (18) des Schieberahmens (4) angeschlagen sind.12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflegerahmen (2) Boden-Abstützungen (33,34) aufweist.
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