DE3328719A1 - Magnetisches aufzeichnungsmaterial, das in einer magnetischen aufzeichnungsschicht metalloxidteilchen mit adsorbiertem russ aufweist - Google Patents
Magnetisches aufzeichnungsmaterial, das in einer magnetischen aufzeichnungsschicht metalloxidteilchen mit adsorbiertem russ aufweistInfo
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Description
Magnetisches Aufzeichnungsmaterial, das in einer
magnetischen Aufzeichnungsschicht Metalloxidteilchen mit adsorbiertem RuG aufweist
Die Erfindung betrifft die magnetische Aufzeichnung und
insbesondere verbesserte magnetische Aufzeichnungsmaterialien,
die einen speziellen Typ von nicht magnetischem Material in Form von Teilchen in einer magnetischen Aufzeichnungsschicht
aufweisen. Der hier verwendete Ausdruck "magnetisches Aufzeichnungsmaterial"
umfaßt eine Vielzahl von Materialien, einschließlich magnetische Video- oder Tonbänder, Magnetscheiben,
etwa flexible (floppy discs) und harte Magnetschejben, Magnetkarten und dergleichen.
Dresdner Bank I München) Kto 3939844
VIIA
Bayer Vereinsbank (München) Kto SOS 941
Postscheck (München) Klo 670-43-804
- 5 - DE 3233
Es ist allgemein bekannt, daß magnetische Aufzeichnungsmaterialien,
etwa Magnetbänder für die Verwendung in Videobandaufzeichnungsgeräten, flexible Magnetscheiben
und der gleichen Oxidpulver, etwa Cr7O, und/oder Al7O,
° in ihrer Magnetschicht enthalten, um die Abt πebfestigkeit
der Magnetschicht zu verbessern. Ferner wird Ruß
hinzugesetzt, um die antistatischen und Lichtabsehirmeigenschaften
der Magnetschicht zu verbessern.
- Jedoch müssen diese Zusatzstoffe in relativ großen Mengen verwendet werden, damit die gewünschten Ergebnisse erzielt
werden. Die Verwendung dieser Zusatzstoffe in größeren Mengen führt zu einer kleineren Packungsdichte des Magnetpulvers
in der Magnetschicht. Daneben wird die Oberfläche der Magnetschicht so rauh, daß die.magnetischen Eigenschaften
vermindert werden. Somit wird eine Verbesserung einer bestimmten Eigenschaft bisher nur auf Kosten anderer
erwünschter Eigenschaften erzielt.
Vom Standpunkt der magnetischen Eigenschaften, etwa Aufzeichnungsdichte,
ist es erwünscht, die Menge von Al7O, und/oder Ruß zu vermindern. Jedoch ist diese Verminderung
insofern nachteilig, als dadurch die antistatischen Eigenschaften, die Lichtabschirmeigenschaften, die Abriebfestigkeit
und dergleichen verschlechtert werden. Demgemäß sind Materialien erforderlich, die zu einer wirksamen Verbesserung
solcher Eigenschaften insgesamt beitragen, selbst wenn sie in relativ kleinen Mengen verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines
magne tischen . Au f ζ eichnungsfnater i a Is, das einen speziellen
Typ von nicht magnetischem Oxidpuiver in einer Magnetschicht
davon enthält, wodurch verschiedene Eigenschaften des Materials,
etwa spezifischer Oberflächenwiderstand, Lichtabschirmneigung
Entmagnetisierungseigenschaft nach wieder-
- 6 - DE 3233
holten Wiedergabezyklen und der gleichen verbessert werden,
selbst wenn das Oxidpulver in relativ kleiner Menge verwendet wird. Ferner sollen magnetische AufzejchnungsmaterJ aliÖn
ι
zur Verfügung gestellt werden, die eine gute Abrieb festig-
zur Verfügung gestellt werden, die eine gute Abrieb festig-
keit und Haltbarkeit und ausgezeichnete antistatische Eigenschaften
aufweisen, so daß Staub infolge elektrostatischer Aufladung kaum darauf abgeschieden wird. Schließlich .
sollen die magnetischen Aufzeichnungsmaterial ι en eine ausgezeichnete
Laufgleichmäßigkeit besitzen und gute Lichtabschrimeigenschaften
zeigen, so daß ein transparenter Teil des Aufze ιchnungsmaterials durch einen Detektormechanismus,
etwa einen Photosensor ohne Funktionsstörung in üblicherweise erfaßt werden kann. ·
■
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe" wird durch ein
magnetisches Aufzeichnungsmaterial erreicht, das einen
Träger und eine magnetische Aufzeichnungsschicht umfaßt,
die auf wenigstens einer Seite des Trägers ausgebildet ist.
Die Aufzeichnungsschicht wird aus einer Dispersion von mag-
netischen Teilchen und nicht magnetischen Teilchen eines Metalloxids in einem Bindemittelharz hergestellt, wobei das
Metalloxid aus der Gruppe Aluminiumoxid, Titanoxid und Chrom (III) oxid ausgewählt ist und auf dem ein Rußpulver
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße unter IOD nm
25
(Millimikron) adsorbiert ist. Die Metalloxidteilchen mit
adsorbiertem Ruß werden in einer Menge von 0.5 bis 30 Gew.-%
für Al7O5 und TiO7 und in einer Menge von 0.5 bis 15 Gew.-?o
für Cr7O5, jeweils bezogen auf die verwendeten Magnetteilchen
eingesetzt. Wenn diese Metalloxide mit adsorbiertem Ruß in Kombination verwendet werden, sollte die Gesamtmenge
der Mischung im Bereich von 0.5 bis 30 Gew.-?o, bezogen auf
die Magnetteilchen vorliegen, vorausgesetzt, daß das Cr7O5 .
mit adsorbiertem Ruß in einer Menge von bis zu 15 Gew.-S
hinzugesetzt wird,
ο ο
ο ο
• ·
- 7 - DE 3233
Fig. 1 zeigt eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen dem Rechteckigkeitsverhältnis
des magnetischen Aufzeichnungsmaterials und
der Menge einer Mischung von Cr 0 - und TiO7-teilchen
mit jeweils adsorbiertem Ruß in einem Mischungsverhältnis von 2:3, bezogen auf das
Gewicht.
Fig. 2 zeigt eine graphische Darstellung der Beziehung
zu/ischen der Lichtdurchlässigkeit und der Menge einer Mischung von Cr7O, und TiO7-Teilchen
jeweils mit adsorbiertem Ruß in einem Mischungsverhältnis von 2:3, bezogen
. t- . auf das Gewicht.
Fig. 3 zeigt eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen der Entmagnetisierungseigenschaft
und der Zahl der wiederholten Wieder-
2Q gabezyklen für verschiedene Mengen von Cr7O,-
Teilchen mit adsorbiertem Ruß, wobei die Gesamtmenge von Cr2O5 und TiO7 mit adsorbiertem
Ruß 30 Geu/.-Λ, bezogen auf die Magnetteilchen
. . in der Magnetschicht beträgt.
.;■·;.·■■
Fig. 4 zeigt eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem chromatischen Rausch-Signalverhältnis
bzu/. dem Farbrauschabstand und der Gesamtmenge von Cr2O,- und TiO7-TeIlchen mit
adsorbiertem Ruß für verschiedene Mengen der
Cr „0,-Teilehen.
Das er f lndungsgem.äfle Aufzeichnungsmaterial ist durch die
Verwendung eines speziellen Typs von nicht magnetischem Metalloxid -mit adsorbiertem Ruß in einer magnetischen Aufzeichnungsschicht
in Kombination mit Magnetteilchen ausgezeichnet,
- 8 - DE 3233
die in einem Bindemittel dispergiert sind. Das Metalloxid
mit adsorbiertem Ruß wird durch irgendeine bekannte Technik hergestellt. Beispielsweise w.i rd ein Rußpulver mit
einer vorbestimmten Teilchengröße und ein geeignetes Metall- ° oxidpulver unter Hochtemperatur- und Hochdruckbedingungen
gemischt. Der Ruß kann zu einem gewissen Ausmaß adsorbiert werden.'. Die Menge des Rußes, der auf den im Rahmen der Erfindung verwendeten Metalloxidteilchen adsorbiert wird,
liegt im allgemeinen im Bereich von 0.5 bis 20 Gew.-ft der
Metalloxidteilchen. Geringere Mengen sind nicht wirksam. :. Größere Mengen sind insoweit nachteilig, als der Ruß auf
dem Metalloxid nicht vollständig adsorbiert werden kann und überschüssiger Ruß zum Abfallen neigt. Daneben hat
das Metalloxid, auf dem größere Mengen Ruß adsorbiert sind,
eine schlechte Dispergierbarkeit. Bei der Herstellung der
Metalloxidteilchen mit adsorbiertem.Ruß wird das Rußpulver
so eingestellt, daß es eine durchschnittliche Teilchengröße
unter 100 nm (Millimikron) und eine spezifische Ober-
2 ■
fläche über 30 m /g aufweist. Vorzugsweise liegt die Durch-
schnittsteilchengröße des Rußpulvers im Bereich von 10 bis
70 nm. Die Metalloxidteilchen mit adsorbiertem Ruß werden
fein verteilt, so daß sie eine durchschnittliche Größe von 0.01 bis 5 μπι aufweisen. Die im Rahmen der Erfindung verwendeten
Metalloxide sind Al„0,, TiO0, Cr„0, und Mischungen
ί ) L _ L } ■
davon. Die Metalloxidteilchen mit adsorbiertem Ruß werden
üblicherweise mit Magnetteilchen in einer Menge von 0.5
bis 30 Gew.-?i, bezogen auf die Magnetteilchen hinzugemischt,
außer wenn Cr„0,-Teilchen mit adsorbiertem Ruß verwendet
werden. Wenn Cr_0,-Tei lchen mit adsorbiertem Ruß verwendet
2 3
werden, liegt die Menge im Bereich von 0.5 bis 15 Gew.-?o
der Magnetteilchen. Wenn die Cr„0 ,-Teilchen in Kombination
mit anderen Metalloxidteilchen verwendet werden, sollte die
Gesamtmenge der Mischung im Bereich von 0.5 bis 30 Gew.-SS
liegen, mit der Maßgabe, daß die Menge der Cr0O ,-Te ι lchen
im Bereich von 0.5 bis 15 Gew.-?o liegt, jeweils bezogen auf
- 9 - DE 3223
das Gewicht der Magnetteilchen, die in der Magnetschicht
enthalten sind.
Die magnetische Aufzeichnungsschicht des erfindungsgemäßen
5
magnetischen Aufzeichnungsmaterials wird aus einer Mischung
von Magnetteilchen und Metalloxidteilchen mit adsorbiertem
RuG, die in einem Bindemittelharz dispergiert sind, hergestellt.
Diese· Schicht kann auf einer Seite oder auf beiden Seiten eines Trägers in Abhängigkeit vom Typ des Aufzeich-•
nungsmaterials ausgebildet sein. Die magnetische Aufzeichnungsschicht
gehört keinem spezifischen Typ an, außer daß Metalloxide, auf welchen Ruß adsorbiert ist/in der Schicht
enthalten sind. Beispielsweise können die Magnetteilchen
κ . aus herkömmlichen magnetischen Materialien hergestellt iiierden,
die in Abhängigkeit vom Typ des Aufzeichnungsmaterials
in geeigneter Weise verwendet werden. Dies gilt auch- für
die Bindemittel, in die die Magnetteilchen dispergiert werden. Die magnetischen Materialien und die Bindemittel für
2Q die Verwendung in dem erfindungsgemäßen magnetischen Auf-"
Zeichnungsmaterial werden kurz erläutert.
Brauchbare magnetische Materialien sind beispielsweise
ferromagnetische Eisenoxide, etwa gamma-Fe„0, und Fe,0.
2g mit oder ohne zusätzliche Metalle, etwa Co, Ni, Mn und der
gleichen, ferromagnetische Metalle, etwa Fe, Co, Ni und
der gleichen und Legierungen davon. Diese Metalle oder Legierungen können zusätzliche Metalle wie Al, Cr, Mn,
Cu und der gleichen enthalten. Andere ferromagnetische Materialien, wie Cr^O* können ebenfalls verwendet werden.
Die Bindemittel für diese magnetischen Materialien können irgendwelche bekannten thermoplastischen Harze, wärmehärtbaren
Harze und deren Mischungen sein. Typische Beispiele Sg von thermoplastischen Harzen sind Vinylchlorid-l/inylacetat-
- 10 - DE 323.3
Copolymere, Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Copolymere,
Acrylester-Styrol-Copolymere, Methacrylester-Styrol-Copolymere,
Aery lester-Viny1ldenchlorid-Copolymere, Methacryl-
ester-Vmylidenchlorid-Copolymere, Urethan-Elastomere,
5-
Cellulose-Derivate, Vmylchlorid-Vinylacetat-Vinylalkohol-Terpolymere
und verschiedene andere synthetische Kautschukharze. Be ispiele·von wärmehärtbaren Harzen sind Phenolharze,
Epoxyharze, Alkydharze, Siliconharze, .Harnstoff-Formaldehyd-Harze,
iJlischungen von Isocyanaten und "Polyolen
·
und ähnliche Harze. Diese sowohl thermoplastischen als
auch wärmehärtbaren Bindemittelharze können einzeln oder in Kombination verwendet werden.
Bei der Herstellung der magnetischen Aufzeichnungsmaterialien
werden die magnetischen Materialien in Lösungsmitteln gelösten
Bindemittelharzen in einer Menge von 200 bis 800
Gewichtsteilen pro 100· Gewichtsteile des Bindemittels dispergiert.
Die resultierende Dispersion wird auf einen Träger aufgebracht und zur Bildung einer Magnetschicht auf
den Träger, wie üblich gehärtet. Typische Lösungsmittel für
Bindemittel sind Alkohole wie Methanol, Ethanol und dergleichen, aromatische Verbindungen, wie Xylol, Toluol,
Benzol und der gleichen, Ketone wie Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon und der gleichen und Mischungen
.davon. Selbstverständlich kann die Dispersion ferner irgendwelche
bekannten Zusatzstoffe', etwas Dispergiermittel,
Schmiermittel, Schleifmittel, antistatische Mittel, oberflächenaktive
Mittel und der gleichen enthalten, wie sie
,η allgemein bekannt sind.
Geeignete Träger sind beispielsweise Filme, Folien und Platten aus einer Vielzahl von Materialien. Typische Materialien
sind synthetische oder halbsynthetische Harze, etwa PoIy-QC
ester, Polyolefine, Cellulosederivate und dergleichen, Me-
U'r'UO'CO 3328719
- 11 - DE 3233
talle, wie Aluminium, Kupfer und der gleichen, Gläser
oder Keramiken. Von diesen u/erden synthetische Harze, einschließlich
Polyester, am meisten bevorzugt.
• Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Beispiele näher
erläutert.
420 Gewichtsteile gamma-Fe^O-,, 65 Gewichtsteile eines
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren, 110 Geu/ichtsteile
eines Polyurethanelastomeren, 5 Gewichtsteile Eigelblecithin, 6ÖO Ge\i/ichtsteile Methyläthylketon, 600 Geu/ichtsteile
Toluol sowie verschiedene Mengen eines Aluminiumoxid-. pulvers, auf welchem Rußpulver mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 70 nm (Millimikron) und einer spezi-
2
fischen Oberfläche von 31 tn /g in einer Menge'von 7 Gew.-?o adsorbiert war, wurden in einer Sandmühle etwa 20 Stunden 2Q lang vermischt, und anschließend mit einem Isocyanathärtungsmittel versetzt, wodurch magnetische Anstriche erhalten wurden. Jeder magnetische Anstrich wurde auf einen PolyesterfiIm aufgebracht, getrocknet, kalandert und bei 45° C 40 Stunden lang gehärtet. Der resultierende Magnetschicht hatte eine Trockendicke von etwa 5 μιπ nach dem Härten. Diese Bänder wurden zu 12,7 mm breiten Magnetbändern für Videoaufzeichnungen aufgeschnitten.
fischen Oberfläche von 31 tn /g in einer Menge'von 7 Gew.-?o adsorbiert war, wurden in einer Sandmühle etwa 20 Stunden 2Q lang vermischt, und anschließend mit einem Isocyanathärtungsmittel versetzt, wodurch magnetische Anstriche erhalten wurden. Jeder magnetische Anstrich wurde auf einen PolyesterfiIm aufgebracht, getrocknet, kalandert und bei 45° C 40 Stunden lang gehärtet. Der resultierende Magnetschicht hatte eine Trockendicke von etwa 5 μιπ nach dem Härten. Diese Bänder wurden zu 12,7 mm breiten Magnetbändern für Videoaufzeichnungen aufgeschnitten.
Vergleichsbeispiel 1
~
~
Die allgemeine Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde wiederholt,
indem anstelle des Aluminiumoxidpulvers mit adsorbiertem Ruß verschiedene Mengen eines Rußpulvers mit einer Durchschnittsgröße
von 70 nm (Millimikron) und einer spezifischen ®§ Oberfläche von 31 m /g und ein Aluminiumoxidpulver mit einer
- 12 - DE 32 3
durchschnittlichen Größe von 0.5 μιπ sowie ein Aluminiumoxid
mit adsorbiertem Ruß deren Mengen außerhalb des erfindungsgemäßen Bereiches lag, verwendet, wodurch Magnetbänder
erhalten wurden. 5
Diese Bänder wurden zur Bestimmung der Entmagnetι sierungseigenschaft
nach wiederholten Wiedergabezyklen, des spezifischen Oberflächenwiderstandes, der Liehtdurchlässigkeit
bei einer Wellenlänge von 900 nm und des Rechtseckigkeitsverhältnis
getestet. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle gezeigt, wobei die Teste Nr. 1 bis 6 erfin-..
dungsgemäße Bänder darstellen, während die' Teste Nr. 7 bis 15 als Vergleich dienen.
- 13 -
DE 3233
Test Menge von
Al„0, mit adsorbiertem
Ruß (Gewichtsteile)
Rußmenge Al„0,- Entmag- Spezifi- Ljcht- Recht-(Gewichts-Menge
netisie- scher durch- eckigteile) (Gewichts- rungsei- Oberflä- lässig- kejtsteile)
genschaft chenu/ider- keit verhält
stand . ms
10 | 1 | 2.1 | 0 | 0 | O | O | O | O |
2 | 3.0 | 0 | 0 | O | O | O | O | |
3 | 6.0 | " 0 | 0 | O | O | O | O | |
4 | 42 | 0 · | 0 | O | O | O | O | |
5 | 63 | 0 | 0 | Q | O | O . | O | |
15 | 6 | 126 | 0 | 0 | O | O | O | O |
7 | 0.6 | g | 0 | X | X | X | X | |
8 | 168 | 0 | 0 | O | ■ ° | O | X | |
9 | 0 | ο · | 0 | X | X | X | O | |
20 | 10 | O | 1.8 | 0 | X | X | X | O |
11 | 0 ' | 3.6 | 0 | X | O | O | X | |
12 | 0 | 0 | 2.4 | X | X | X | O | |
13 | 0 | 0 | 4.8 | O | X | X | O | |
14 | o . : | 0.6 | 2.4 | X | X | X | O | |
25 | 15 | 0 | 3.6 | 4.8 | O | O | O | X |
Anmerkung: Die Entmagnetisierungseigenschaft· wurde mit "o" bei
einem Pegel unter -1.5dB und.mit "x" bei einem Pegel
über -1.5dB bewertet, wenn das Band 200 mal wiederholt abgespielt wurde.
- 14 - DE 3233
Der spezifische Oberflächenwiderstand wurde mit "o" bei
einem Pegel unt
Pegel beuertet.
Pegel beuertet.
9 2
einem Pegel unter 10 Ohm/cm und mit "x" bei einem höheren
einem Pegel unter 10 Ohm/cm und mit "x" bei einem höheren
Die Lichtdurchlässigkeit wurde mit "o" bei einem Oegel
unter o.5 0O und mit "x" bei einem höheren Pegel bewertet.
Das Rechteckigkeitsverhältnis wurde mit "α" bei.einem
Pegel über 0.80. und mit "x" bei einem niedrigeren Pegel
.beuer tet. . .
Aus den vorstehenden Ergebnissen ergibt sich, daG bei
alleiniger Verwendung von Ruß ein merklicher Einfluß auf den spezifischen Obe rf lächenw.iders tand und das Lichtabschirmvermögen
erfolgt, wenn RuG in einer Menge von über
0.86 Geu.-°o bezogen auf die Magne ttei lchen vorhanden ist.
Al„0, hat einen erheblichen Einfluß auf die Entmagnetisιerungseigenschaft,
wenn es alleine verwendet wird und in einer Menge über 1.14 Gew.-?6 enthalten-1.st. Zur gleichzeitigen
Verbesserung .des spezifischen Obe r f lächenwider r
Standes, der L ιchtabschιrmeigenschaft und der Entmagneti- '
sierungseιgenschaFt werden relativ große Mengen Ruß und
Aluminiumoxid benötigt. Dies führt zu einer kleineren Packungsdichte
der Magnetteilchen, wobei die elektromagnetischen
Eigenschaften schlecht werden, insbesondere wenn
voluminöses Rußpulver verwendet wird. Beispielsweise werden
die Magneteigenschaften, etwa Rechteck igkeιtsverhältnis
beeinträchtigt.
30
30
.Wenn im Gegensatz hierzu Aluminiumoxid mit adsorbiertem
Ruß in der Magnetschicht in einer Menge von 0.5 Gew.-?ö
oder mehr, bezogen auf die Magnet te ιlchen enthalten ist,
werden der spezifische Oberflächen-1derstand, die Lichtabschirmeigenschaft
und die Entmagnetisierungseigenschaft ·
verbessert. Daneben erniedrigen sich die elektromagnetischen
- 15 - DE 3233
.
Eigenschaften, etua das Rech teck ι gke ι ts\ie rhä 1 tn is lediglich
in einem geringen Ausmaß, selbst wenn das Aluminiumoxid mit adsorbiertem Ruß in einer Menge bis zu 30 Gew.-°o
hinzugesetzt wird. Dies u/ird auf die gute Dispergierbarkeit
5
des Metalloxids mit adsorbiertem Ruß zurückgeführt.
Be ispie 12 " .
^q Die allgemeine Verfahrensweise von Test. Nr. 3 vom Beispiel
1 wurde wiederholt, indem anstelle des auf dem Aluminiumoxid
adsorbierten Rußpulvers Rußpulversorten mit Durchschnittsgrößen von 24 bzw. 13 nm und spezifischen Oberflächen von
2
120 bzw. 900 m /g verwendet wurden. Die resultierenden Magnetbander wurden in gleicher -W.ei se wie im Beispiel 1 getestet.
120 bzw. 900 m /g verwendet wurden. Die resultierenden Magnetbander wurden in gleicher -W.ei se wie im Beispiel 1 getestet.
Es wurden ähnliche Ergebnisse im Hinblick auf die Eigenschaften
erhalten.
·
Be ispie13·
Die allgemeine Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde wiederholt,
indem anstelle des Aluminiumoxids mit adsorbiertem
. ° Ruß TiO2"Te ι lch'en mit adsorbiertem Ruß und Cr„0 ,-Te ι lchen
mit· adsorbiertem Ruß verwendet wurden. Die resultierenden
Magnetbänder wurden zur Bestimmung der Eigenschaften in
gleicher Weise wie·im Beispiel 1 getestet. Als Ergebnis wurde gefunden, daß die Magnetbänder, bei denen. TiO„-Teil-
chen mit adsorbiertem Ruß verwendet wurden, im Bereich der
Teilchen von 0.5 bis 30 Gei/.-fi, bezogen auf die Magnetteilchen
die gleichen Ergebnisse zeigten. Andererseits werden die Magnetbänder unter Verwendung von Cr„O,-Tei1-phen
mit adsorbiertem Ruß im Hinblick auf den Farbrauschabstand
und das Rechteckigkeitsverhaltnis verschlechtert,
- 16 - DE 3233
wenn sie in einer Menge über 15 Gen/. -% verwendet u/erden.
Demgemäß liegt der Anteil der Cr„O^-Te ι lchen mit adsöfbiertem
Ruß im Bereich von 0-5 bis 15 Gew.-?o der verwendeten
magnetischen Teilchen.
5
5
500 Gewichtstej 1 e von Co-entha J tenden Ei senox ι d-Magnet- .
.^ teilchen,' 70 GewichtsteιIe eines Vlnylchlorιdharzes, 80
Gewichtsteile eines Polyurethanelastomeren, 5 Geuichtsteile
E ι gel blec ι th in , 700 Gewi chtsteil e Methylethylketon, 700 ·
Gewicht ste 11 e Toluol ,· Mischungen von unter 150 Gewichts-teilen
T ιtandioxidteιlchen mit adsorbiertem Ruß und unter
, - 100 Geu ich t s te 11 en Chrom (.III) oxidteilchen mit adsorbiertem
Ruß wurden in einer Sandmühle etwa 20 Stunden lang vermischt,
und anschließend mit einem Isocyanathärtungsmittel versetzt,
wodurch magnetische Anstriche erhalten wurden. Der auf den Metalloxiden adsorbierte Ruß lag in Form eines Pulvers mit
2Q einer durchschnittlichen Teilchengröße von 70 nm und einer
spezifischen Oberfläche von 31 m /g v/or und war in einer Menge
von 10 Gewichtsprozent adsorbiert. Die magnetischen Anstriche
' wurden jeweils auf einen Pol yes te rfι Im aufgebracht,
getrocknet, kalandert und bei einer Temperatur von· 45° C
og 40 Stunden lang gehärtet. Die magnetische Aufzeichnungsschicht
hatte eine Dicke.von etwa 5 μπι nach dem Härten. Die
so gehärteten Filme wurden auf Bandspulen unter Bildung von 12,7 mm breiten Magnetbändern aufgeschnitten.
Die Magnetbänder, wurden zur Bestimmung des Rechteckigkeitsverhältnisses,
der Lichtdurchlässigkeit, der Entmagnetisierungseigenschaft.
und des Farbrauschabstandes getestet. Die Ergebnisse sind
in den Figuren 1 bis 4 gezeigt.
Aus Figur 1 ergibt sich, daß das Rechteckigkeitsverhältnis über
liegt, wenn die Gesamtmenge beider Te 11chentypen unter
- 17 - DF 3233
etwa 30 Geu.-?i liegt. Obwohl das Geu ι chtsm ι schungsve rhäl t nis
des T 10„ mit adsorbiertem Ruß und des Cr-O, mit adsorbiertem
RuO 3: 2 bei dem in der Figur gezeigten Magnetbandes
betrug, ist das Rechteckigkeitsverhältnis ausgezeichnet,
wenn d ι fv Gesamtmenge unter 30 Gew.-?o liegt, ohne Rücksicht
auf das Mischungsverhältnis.
Zur Überprüfung, ob die in diesem Beispiel erhaltenen
Magnetbänder bei Einsatz eines Bandendendetektorrnechan ι smus
in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät eine Funktionsstörung
erleiden, wurde die L ichtdurchlässιgkei t der Bänder
bei einer Wellenlänge von 900 nm gemessen. Als Ergebnis wurde
gebunden, daß der Lichtdurchlaßgrad im Bereich unter
etwa 0.5 ?ά liegt,, welches für den Nachweis befriedigend
ist, wenn die Gesamtmenge der adsorbierten Metalloxide im
Bereich von über etwa einschließlich 0.5 Gew.-?o bleibt.
Dies ist insbesondere in Figur 2 gezeigt.
Zur Bestimmung der Haltbarkeit der Magnetschicht jedes
· ·*
Bandes wurde die Beziehung zwischen der Anzahl der Wiedergabezyklen
und der Entmagnetisierungseigenschaft bestimmt. Wenn die Gesamtmenge der Chrom (III/ oxidteilchen mit adsorbiertem
Ruß und der T ιtandioxidteιlchen mit adsorbiertem
Ruß bei einem Gehalt von 20 Gew.-?o , bezoqen
auf die Magnet te liehen eingestellt wurde und die Chrom (III)
oxidteilchen mit adsorbiertem Ruß im Bereich von 0 bis 20
Geu.-?i' variiert wurden, wurde der Entmagnetlsierungswert
viel klei.ner als der Wert eines Magnetbandes, das weder
Chrom (III) oxidteilchen mit adsorbiertem Ruß noch Titändioxldteιlchen
mit adsorbiertem Ruß enthielt. Es wurde somit gefunden, daß die Magnetschichten eine ausgezeichnete
Haltbarkeit besaßen.
Figur 4 zeigt die Beziehung zwischen dem Farbrauschabstand
- 18 - DE 3233
und die Gesamtmengp von beiden MetaJloxidtypen mit adsorbiertem
RuG für verschiedene Mengen der Chrom (III) öxid~
teilchen mit adsorbiertem Ruß. Aus.den Ergebnissen der
Figur ergibt sich, daß der Farbrauschabstand mit Zunahme
5
der Gesamtmenge ansteigt, jedoch mit Zunahme des Anteils
von adsorbiertem Chrom (III) oxid abnimmt.
Im Hinbiirk auF die j vorstehenden Ergebnisse wurde gefunden,
daß die Gesamtmenge:des Chrom viii) oxids mit adsorbiertem
10
RuO und des Titandioxide mit adsorbiertem Ruß zueckmäGiger-.weise.im
Bereich von 0.5" bis 30 G e vu - - ?ό der verwendeten
Magnet te 11ehen 11egt. In diesem Falle sollten die Chrom
ί 111 ) οχ id.te ι lche.n mit ads.orbi ertem Ruß in einer Menge von
0.5 bis 15 Gewichtsteilen der magnetischen Teilchen verweny
"
det werden.
Beispiel 5 . ■
Die allgemeine Verfahrensweise von Beispiel 4 wurde wiederholt,indem
anstelle \ion Mischungen der Ti0„- und Cr-O,-Teliehen
mit adsorbiertem Ruß Mischungen von Al7O- mit'
adsorbiertem RuG undliO. oder Cr7O, mit adsorbiertem Ruß
verwendet wurden·. Die resultierenden Bänder wurden in
gleicher Weise wie in Beispiel 4 getestet. Durch die Messung
wurde bestätigt, daß die Mischung von Al_0 -Teilchen
mit adsorbiertem Ruß und Ti0„ oder Cr?0, jeweils mit adsorbiertem
RuG in einer Gesamtmenge im Bereich von 0.5 bis'-30
Gew.-?o der magnetischen Teilchen verwenden we.rden konnte.
Wenn Cr7O,- Tei lchen in Kombination verwendet wurden, betrug
der Anteil bis zu 15 Gew.-?o.
Leerseite
Claims (9)
- Patentansprüchel 1.1 Magnetisches Aufzeichnungsmaterial gekennzeichnet durch einen Träger und eine magnetische Aufzeichnungsschicht, die auf wenigstens einer Seite des. Trägers ausgebildet ist, wobei die magnetische Aufzeichnungsschicht aus einer Dispersion von magnetischen Teilchen und nicht magnetischen Teilchen eines Metalloxides in einem Bindemittelharz hergestellt ist, wobei das Metalloxid aus der Gruppe Aluminiumoxid, Titandioxid, Chrom (III) oxid und Mischungen davon ausgewählt ist und auf welchem ein Rußpulver mit einer Durchschnittsteilchengröße unter 100 nm (Millimikron) in einer Menge von 0.5 bis 20.Gew.-Si, bezogen auf das Gewicht der nicht magnetischen Metalloxidteilchen adsorbiert ist.
- 2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht magnet ι sehen. Te 11chen Aluminiumoxidteiichen mit adsorbiertem Ruß sind und in einer Menge von 0.5 bis 30 Gew.-?o" der Magnet te ι lchen verwendet werden.
- 3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht magnetischen Teilchen Titandioxidteilchen mit adsorbiertem Ruß sind und in einer Menge von 0.5 bis 30 Gew.-S5 der Magnette 11 chen verwendet werden.Dresdner Bank (München) KIo 3939844Postscheck (München) KIo 670-43-804- 2 - DE 3233. ■
- 4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die nicht magnetischen Teilchen Chrom (III) oxidteilchen mit adsorbiertem Ruß sind und in einer Menge von 0.5 bis 15 Gew.-S5 der Magnetteilchen verwendet werden.• ι
- 5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht magnetischen Teilchen in Form von Teilchen einer Mischung von Titandioxid mit ad- · ysorbiertem Ruß und Aluminiumoxid mit adsorbiertem Ruß vorliegen und in einer Gesamtmenge von 0.5 bis 30 Gew.-?o der Magnetteilchen verwendet werden.
- 6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch ■gekennzeichnet, daß die nicht magnetischen Teilchen in Form von Teilchen einer Mischung von Titandioxid mit adsorbiertem Ruß und Chrom (III) oxid mit adsorbiertem Ruß vorliege.n und in einer Gesamtmenge von 0.5 bis 30 Gew.-?o der Magnetteilchen verwendet werden, mit der Maßgabe, daß■ - ·• das Chrom (III) oxid in einer. Menge von 0.5 bis· 15 Gew.-?o . verwendet wird.
- 7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch„,_ gekennzeichnet ,· daß die- nicht magnetischen Teilchen in Form von Teilchen einer Mischung von Aluminiumoxid mit adsorbierbem Ruß und Chrom (III) oxid mit adsorbiertem Ruß vorliegen und in einer Gesamtmenge von 0.5 bis 30 Gew.-?o der Magnetteilchen verwendet werden, mit der Maßgabe,.daß Chrom'gQ (III) oxid in einer Menge von .0.5 bis 15 Gew.-fo verwendet wird.
- 8. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rußpulver eine Durchschnittstellchengröße im Bereich von 10 bis 70 nm (Millimikron) und2 eine spezifische Oberfläche im Bereich von 30 bis 900 m /g aufweist.- 3 - DE 3233
- 9. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ die magnetische Aufzeichnungsschicht auf einer Seite des Trägers angeordnet ist.JO. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschicht auf beiden Seiten des Trägers angeordnet ist.
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