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DE3326349A1 - Steuerungsbetaetigung fuer eine reibungskupplung - Google Patents

Steuerungsbetaetigung fuer eine reibungskupplung

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Publication number
DE3326349A1
DE3326349A1 DE19833326349 DE3326349A DE3326349A1 DE 3326349 A1 DE3326349 A1 DE 3326349A1 DE 19833326349 DE19833326349 DE 19833326349 DE 3326349 A DE3326349 A DE 3326349A DE 3326349 A1 DE3326349 A1 DE 3326349A1
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DE
Germany
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arrangement
actuator according
control actuator
linkage
friction
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833326349
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre 75019 Paris Grunberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo SE
Original Assignee
Valeo SE
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Publication date
Application filed by Valeo SE filed Critical Valeo SE
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D28/00Electrically-actuated clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types
    • F16D25/126Details not specific to one of the before-mentioned types adjustment for wear or play
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/14Details

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuerungsbetätigung, die mittels elastischer Mittel in eingerückter Position gehalten wird, wobei diese Steuerungsbetätigung ein Betätigungsgestänge mit einem Motor aufweist.
Allgemein wird bei einer solchen Kupplung eine Reibscheibe unter dem Einfluß einer Feder, üblicherweise eine Tellerfeder, zwischen einer Gegendruckplatte und einer Druckplatte zusammengeklemmt. Die Kupplung befindet sich unter dem Einfluß der Tellerfeder in eingerücktem Zustand, wobei die Tellerfeder, die sich an einem mit der Gegendruckplatte verbundenen Deckel abstützt, eine federnde Klemmwirkung auf die Druckplatte ausübt.
Bankverbindung: Bayer. Vereinibank Mönchen, Konto 620404 (BLZ 700 202 70)
Poiticheckkonto: München 27044-802 (BLZ 70010080) (nur PA Dipl.-Ing. S. Stoecjer)
Die Kupplung ist so ausgebildet, daß sie aus diesem eingerückten Zustand in einen ausgerückten Zustand durch den Eingriff in das Kupplungsgestänge übergeführt wird.
Dieses Kupplungsgestänge weist im allgemeinen einen in Längsrichtung beweglichen Ausrücker auf, der als Kupplungsausrücker bezeichnet wird und der auf einen Mittelbereich der Tellerfeder einwirkt, um wahlweise die Klemmaktion der Tellerfeder auf die Druckplatte zu unterbrechen. Außer diesem Ausrücker weist das Gestänge desweiteren eine kinematische Kette auf, die üblicherweise aus einer Gabel, aus Hebeln usw. besteht.
Bei den bis heute gebräuchlichen Steuerungen für Reibungskupplungen ist das Gestänge mit einem Hubweg ausgerüstet, der den eigentlich benutzten Teil des Hubwegs zu beiden Seiten überragt, wobei die Enden jeweils einer eingerückten und einer ausgerückten Stellung der Kupplung entsprechen.
Ein derartiger überflüssiger Weg des Gestänges ist nicht mit Nachteilen behaftet, wenn das Gestänge beispielsweise durch ein Kupplungspedal manuell betätigt wird, und ist allgemein mit zufriedenstellenden Ergebnissen mit einem Totgangoder Spiel zwischen der vollständigen Ruhestellung des Kupplungspedals und einer Stellung , in der das Pedal leicht niedergedrückt ist und von welcher das Gestänge beginnt, die Kupplung auszurücken, ausgerüstet, wobei dieses Spiel als Schutzspiel bezeichnet wird.
Wenn die Kupplungsscheibe, die allgemein als Reib- oder Mitnehmerscheibe bezeichnet wird, sich abnutzt, dann vermindert sich dieses Schutzspiel, was zu periodischen Wartungsarbeiten führt, um dieses Spiel wxederherzustellen.
Der Erfinder hat demgegenüber festgestellt, daß ein solcher überflüssiger Weg des Gestänges bezüglich seines tatsächlich gebrauchten Wegteils Nachteile aufweist, wenn die motorischen Mittel des Gestänges nicht manuell, wie beispielsweise mittels
eines Pe-
3326343
dais, sondern automatisch gesteuert werden und aus einem Elektro-, Hydraulik-, Pneumatik- oder einem anderen Motor bestehen.
In einem solchen Fall kommt es darauf an, daß die Leistung des Motors, die nicht nur von dem Moment, sondern in gleicher Weise von dem Weg abhängt, sowohl aus energieökonomischen Gründen als auch aus Gründen einer einfacheren Steuerbarkeit reduziert wird, und es ist daher von erheblicher Bedeutung, daß der Weg des Gestänges auf den Teil seines tatsächlichen Gebrauchsbereichs reduziert wird.
Dabei tritt jedoch eine Schwierigkeit auf, die aus der Tatsache resultiert, daß die Reibung eine Abnutzung verursacht, was im Laufe der Betriebsdauer den Weg des Gestänges verändert.
Der Erfinder hat festgestellt, daß diese Veränderung des Wegs des Gestänges zwar nur wenig das eigentliche Ausmaß des Gebrauchsbereichs ändert,aber zu einer allgemeinen Verschiebung dieses Gebrauchsbereichs führt. Der Erfinder hat eine Lösung gefunden, um eine Begrenzung des Wegs des Gestänges auf seinen Gebrauchsbereich zu erhalten, indem dieser Weg mit einer konstanten vorbestimmten Amplitude, jedoch mit Anschlußklemmen versehen ist, die als Funktion des Reibverschleißes der Kupplung veränderbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerungsbetätigung für eine Reibungskupplung zu schaffen, die in die eingerückte Position mittels Federmitteln zurückgestellt wird, bei der ein Gestänge mit Motormitteln vorgesehen ist, wobei der Betätigungsweg des Gestänges auf den Bereich begrenzt ist, der tatsächlich gebraucht wird, und dies unabhängig davon, ob der Zustand der Reibungskupplung neu oder gebraucht, d.h. schon einen Reibverschleiß aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Endschalter, die dem Motor zugeordnet sind, um dessen Einwirkung zu begrenzen, eine Anordnung von zwei in einem Abstand voneinander
angeordnete Kontaktklemraen aufweisen, zwischen denen ein mit dem Gestänge verbundener Abtaststift verschiebbar ist und die Betätigung des Motors unterbricht, wenn er eine der beiden Kontaktklemmen erreicht, und daß die Anordnung desweiteren selber über einen mit dem Weg des Abtaststiftes kompatiblen Weg verschiebbar ist, der, angetrieben von dem Gestänge, im Ausmaß der Abnutzung der Reib- oder Mitnehmerscheibe mitwandert.
Dank dieser Ausbildung ist der Hub des Gestänges auf seinen tatsächlichen Gebrauchsbereich begrenzt; darüberhinaus ist der Gebrauchsbereich des Hubs des Gestänges automatisch nicht in der Amplitude, sondern in der Lage mittels direkter Betätigung des Gestänges im Ausmaß des Reibverschleißes Veränderbar.
Es versteht sich, daß beim Auswechseln einer verschlissenen Reibscheibe durch eine neue die veränderbare Anordnung in die Ausgangsstellung des neuen Zustande zurückgestellt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist die Anordnung, bestehend aus zwei Kontaktklemmen, auf einer im wesentlichen parallel zum Weg des Abtaststiftes verlaufenden Gleitschiene verschiebbar angeordnet, wobei zwischen der Anordnung der beiden Kontaktklemmen und der Gleitschiene Reibmittel vorgesehen sind. Oiese Reibmittel sind dazu bestimmt, daß die veränderbare Anordnung sich nicht fehlerhaft außerhalb des Antriebs verschieben kann, der durch das Gestänge im Ausmaß des Verschleißes bewirkt wird.
Die verschiebbare Montageanordnung der veränderbaren Anordnung kann mit einem geradlinigen oder gekrümmten Weg versehen sein, wobei im letzteren Fall diese Montageanordnung beispielsweise durch eine schwenkbare Anordnung oder auch durch eine solche mit einem Nocken ersetzt werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal umfaßt das Gestänge einen Hebel, der im Zustand des Eingriffs der Kupplung auf Druck
tr-
mit einem Auflager der Anordnung der beiden Kontaktklemmen zusammenwirkt. Bei einer Ausführungsform sendet die Anordnung mit den beiden Kontaktklemmen und dem Abtaststift ein Signal an einen elektronischen Schaltkasten, der den Motor außer Betrieb setzt, wenn der Abtaster eine der beiden Kontaktklemmen erreicht und die Betriebsaktion dazu tendiert, über diesen hinwegzugehen.
Die Anordnung der beiden Kontaktklemmen weist beispielsweise ein elektrisches Potentiometer auf, während der Abtaststift einen Schleifkontakt besitzt,der mit dem Potentiometer zusammenwirkt; in einer Variante umfaßt die Anordnung der beiden Kontaktklemmen zwei elektrische Kontakte, und der Abtaststift einen Finger, der mit diesen elektrischen Kontakten zusammenwirkt.
Der Motor kann aus jedem geeigneten Typ bestehen, beispielsweise ein Elektromotor, der durch ein Steuersignal der Kupplung gesteuert wird, oder auch ein hydraulischer oder pneumatischer Kolben, der mittels eines Elektroventils betätigt wird, welches selber über das elektrische Steuersignal gesteuert wird; es kann jedoch auch jede andere geeignete Form verwendet werden.
Im weiteren werden Ausführungsformen der Erfindung anhand von. Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Steuerungsbetätigung einer Reibungskupplung, wobei der Reibbelag neu und die Kupplung in eingerücktem Zustand dargestellt ist;
Figur 2 eine Ansicht analog Figur 1, jedoch befindet sich die Kupplung im ausgerückten Zustand;
Figur 3 eine Ansicht analog derjenigen in Figur 1, in der sich die Kupplung in eingerücktem Zustand befindet, wobei jedoch die Reibbeläge abgenutzt sind;
Figur 4 eine Ansicht analog derjenigen in Figur 3, wobei die Kupplung in ausgerücktem Zustand dargestellt ist, und
Figur 5 eine Ansicht analog Figur 1 betreffend eine AusfUhrungsvariante.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 bis 4 Bezug genommen, die als ein die Erfindung nicht beschränkendes Beispiel die Verwendung der Erfindung bei einer Steuerungsbetätigung bei einer Kupplung mit Tellerfeder, insbesondere für Kraftfahrzeuge darstellt.
Die in diesen Figuren 1 bis 4 dargestellte Kupplung umfaßt einen Deckel 10, der an einer Schwungscheibe 11 des Motors des Fahrzeugs befestigt ist. Die Schwungscheibe 11 bildet eine Gegendruckplatte. Die Kupplung weist darüberhinaus eine Mitnehmeroder Reibscheibe 12 auf, die an eine Eingangswelle 13 des Getriebes des Fahrzeugs angekuppelt ist. Die Reibscheibe 12 . wird zwischen der Gegendruckplatte 11 und einer Druckplatte 14, die an dem Deckel 10 befestigt ist, unter der klemmenden Einwirkung einer als Tellerfeder ausgebildeten Feder 15 eingeklemmt .
Die Tellerfeder 15 stützt sich bei der Bezugsziffer 16 an dem Deckel 10 ab und weist in ihrem Innenbereich Finger 17 auf, die so ausgebildet sind, daß sie in der Figur 1 mittels eines Ausrückers 18 nach links gestoßen werden können, wenn es gewünscht wird, die Kupplung aus dem eingerückten Zustand, wie er in Figur 1 dargestellt ist, worin der Ausrücker 18 ohne Einwirkung auf die Tellerfeder 15 ist, in einen ausgerückten Zustand überzuführen, wie er in Figur 2 gezeigt ist, in der der Ausrücker 18 auf die Tellerfeder 15 drückt und die Klemm-
*- AO-
betätigung auf die Platte 14 unterbricht, wodurch die Reibscheibe 12 freigesetzt wird.
Der Ausrücker 18 ist Teil eines Gestänges 18,19,24, das einen einer Feder 19A zugeordneten Hebel 19 aufweist, der um einen festen Schwenkpunkt oder eine Achse 20 drehbar gehaltert ist. Dieser Hebel trägt allgemein aufgrund der Form seines ersten Endes 21, das dem Ausrücker 18, der sich neben der Tellerfeder 15 befindet, zugeordnet ist, die Bezeichnung Gabel.
Im Bereich seines zweiten Endes 22 ist der Hebel 19 bei der Bezugsziffer 23 an einem Zugorgan befestigt, das beispielsweise durch eine Stange, ein Kabel oder ähnliches gebildet sein kann. Diese Verbindung ist mit einem geringen Spiel N.J" versehen, wenn sich die Kupplung in der eingerückten Position befindet, damit der Hebel nicht der Wirkung der Tellerfeder ausgesetzt ist. Das Zugorgan 24 ist bei der Bezugsziffer 25 an einem gezahnten Rad 26 befestigt, welches mit einem Ritzel 27 kämmt, das von einem Elektromotor 28 angetrieben wird.
Wenn der Elektromotor 28 in der Richtung dreht, die einem Zugbetrieb des Zugorgans 24,in der Figur 1 nach rechts t entspricht, geht der Hebel 19 aus der Stellung in Figur 1 in diejenige der Figur 2 über, wodurch das Ausrücken der Kupplung bewirkt wird. Wenn sich der Motor 28 in die entgegengesetzte Richtung dreht, wird es der Tellerfeder 15 gestattet, die Kupplung aus der ausgerückten Stellung der Figur 2 in die eingerückte Stellung der Figur 1 zurückzuführen, in welcher das Zugorgan 24 vollkommen ohne Zugspannung ist.
Erfindungsgemäß sind Mittel zum Begrenzen des Zugwegs des Gestänges auf seinen tatsächlichen Gebrauchsbereich vorgesehen, dessen Enden jeweils der eingerückten und der ausgerückten Kupplungsstellung entsprechen, dies sowohl im neuen als auch im abgenutzten Zustand der Reibscheibe 12.
Zu diesem Zweck weisen die Endschalter, die den motorischen
Mitteln 28 zum Unterbrechen der Drehbewegung zugeordnet sind, eine Anordnung aus zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Kontaktklemmen 29 und 30 auf, zwischen denen sich ein Abtaststift 31 verschiebbar bewegt. Der Abtaststift 31 ist mit dem Gestänge 18,19,24 verbunden, indem er auf dem Zugorgan 24 befestigt ist. Er ist dazu ausgelegt, die Drehbewegung der motorischen Mittel 28 zu unterbrechen, wenn er eine der beiden Kontaktklemmen 29 und 30 erreicht hat, und zwar in der Art, daß die Steuerbetätigung nicht die eingestellten Grenzen verläßt. Die Anordnung 29,30 ist veränderbar vorgesehen und selber entlang eines Wegs verschiebbar, der mit demjenigen des Abtaststiftes 31 kompatibel ist. Die Anordnung ist desweiteren angepaßt, über einen Antrieb mittels des Endes 22 des Hebels im Ausmaß des Verschleißes der Reibscheibe 12 der Kupplung zu wandern. In dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 4 arbeitet insbesondere das zweite Ende 22 des Hebels 19 auf Druck mit einem Gegenlager 32 eines Schlittens 33 zusammen, an welchem die Kontaktklemmen 29 und 30 angeordnet sind, und welcher entlang einer Gleitschiene 34 verschiebbar ist. Zwischen dem Schlitten 33 und der Gleitschiene 34 sind Reibmittel 35 vorgesehen, um jegliche fehlerhafte Verschiebung des Schlittens 33 außer der Verschiebung zu verhindern, die aus dem Antrieb des Schlittens 33 über das Ende 22 des Hebels 19 auf das Auflager 32 geschieht. Diese Reibmittel 35 bestehen beispielsweise aus einem Schuh, der mit einer beträchtlichen Federkraft gegen die Gleitschiene 34 geklemmt wird, sie können jedoch in gleicher Weise jede andere geeignete Form einnehmen, beispielsweise Bogenringe etc.
Der Schlitten,trägt ein elektrisches Potentiometer 36, dessen Enden die beiden Kontaktklemmen 29 und 30 am Ende des Hubwegs bilden. Der Abtaststift 31 besteht aus einem elektrischen Schleifkontakt oder Kursor, der mit dem Potentiometer 36 zusammenwirkt.
Der Elektromotor 28 wird von verschiedenen Signalen gesteuert, die mittels des Pfeils 37 schematisch dargestellt sind und in ehen elektronischen Steuerkasten eingehen, von welchem der
"M-
Elektromotor 28 gesteuert wird. Unter diesen Signalen, von denen eines mittels des Pfeils 37A gekennzeichnet ist, ist ein Stopsignal für die Drehbewegung, das als Antwort auf die Stellung des Kursors 31 an dem Potentiometer 36 ausgesendet wird, wenn dieser Kursor 31 eine der beiden Enden 29 und des Potentiometers 36 erreicht. Dieses Haltesignal 37A besitzt Wahlpriorität über die anderen Signale 37 bezüglich des Drehsinnes des Elektromotors 28, und zwar dergestalt, daß der Hub des Gestänges 24 stets auf seinen Gebrauchsbereich beschränkt ist, der zwischen den beiden Enden 29 und 30 des Potentiometers 36 liegt.
In Figur 1 ist eine Kupplung mit einer neuen Reibscheibe 12 in eingerückter Stellung dargestellt, in der das Gestänge 18, 19,24 die Tellerfeder 15 freiläßt, welche die Reibscheibe zwischen den beiden Platten 11 und 14 einklemmt. Um die Kupplung *aiszurücken, wird ein Signal von dem elektronischen Steuerkasten 38 ausgegeben, wodurch der Motor 28 in die Richtung dreht, die einer Verschiebung des Zugorgans 24 in Figur 1 nach rechts entspricht. Während dieser Verschiebung bewegt sich der Kursor 31 auf dem Potentiometer 36 und beläßt den Motor 28 in Betrieb, wenn die anderen Signale 37 ihn ihrerseits aktiv halten; dies geschieht, bis der Kursor 31 das Ende 30 des Potentiometers 36 erreicht. In einer derartigen Posi- ■ tion wird das bei 37A ausgesendete Signal als ein Haltesignal für den Motor interpretiert, im Sinn des Auskuppeins, was den Weg für das Trennen auf den tatsächlichen Gebrauchsbereich beschränkt, jedoch erlaubt das gleiche Signal eine Drehbewegung des Motors in umgekehrter Richtung.
Wenn der Motor 28 hinsichtlich eines Wiedereinrückens der Kupplung aktiviert wird, ist es dem Zugorgan 24 gestattet, aus der Stellung in Figur 2 in diejenige der Figur 1 zurückzufahren, wobei der Kursor 31 das Potentiometer 36 von dem Ende 30 in Richtung auf das Ende 29 entlangläuft.
Erreicht der Kursor 31 das Ende 29, so wird das bei 37A ausge-.
sandte Signal als Stopsignal für die Motordrehung interpretiert, wodurch der Ausrückweg im Sinne des Einrückens auf den tatsächlichen Gebrauchsbereich beschränkt wird.
In der Stellung, i η der die Kupplung vollständig eingerückt ist, gestattet das belassene Spiel "J" bei der Bezugsziffer 23 der Verankerung des Zugorgans 24 an dem Hebel 19, daß dieser keinerlei - Druckwirkung aufgrund der Tellerfeder 15 ausgesetzt ist. Wenn die Dicke der Reibscheibe sich verringert* so wird das Ende 21 des Hebels in der Figur 1 nach rechts zurückgedrückt, die permanente Drucklast des Ausrückers vergrößert, entwickelt sich am Ende 22 des Hebels 19 eine Kraft, die groß genug ist, um den Schlitten 33 trotz der Reibmittel 35 zu bewegen.
In Figur 3 erkennt man die Anordnung in dem Zustand, in dem die Reibscheibe 12 abgenutzt ist und sich die Kupplung in eingerücktem Zustand befindet, wohingegen in Figur 4 die gleiche Anordnung bei ausgerückter Kupplung dargestellt ist. Daraus folgt bei der beschriebenen Anordnung, daß der Ausrückweg stets auf den tatsächlichen Gebrauchsbereich beschränkt ist, und dies unabhängig von dem Verschleißzustand der Reibscheibe 12, ohne daß eine besondere Regelung notwendig wäre.
Bei einer in * igur 5 dargestellten Variante ist die Anordnung analog zu derjenigen, die in Bezug auf die Figuren 1 bis 4 beschrieben worden ist, wobei die gleichen Bezugsziffern die gleichen Elemente bezeichnen.
In dieser Figur ist das Potentiometer 36 weggelassen f der Schlitten 33 trägt statt dessen zwei elektrische Kontakte 29* und 30', mit denen ein Finger 31' zusammenwirkt, der auf dem Zugelement 24 angeordnet ist. Jedem Kontakt 29',3O' ist ein Signal 37A, 37B zugeordnet.
Die motorischen Mittel bestehen in diesem Fall nicht aus einem Elektromotor 28, sondern aus einem hydraulischen Zylinder 28', der mit einem Verteiler 40 und einer Hydraulikzentrale
zusammenwirkt, die eine Pumpe 41 und einen Behälter 42 aufweist. Der Verteiler 40 besitzt ein Elektroventil, von dem man die elektrische Steuerung bei der Bezugsziffer 43 erkennt. Das Elektroventil 40-43 wird wie vorhergehend von elektrischen Signalen 37A, 37B zur Desaktivierung gesteuert, die über einen Steuerkasten 38 laufen, in Abhängigkeit der Richtung der Steuerung des Verteilers 43.
Der Betrieb der Vorrichtung gemäß Figur 5 ist analog demjenigen, wie er in Bezug auf die Figuren 1 bis 4 beschrieben worden ist.
Wie vorhergehend, ist der Ausrückweg auf seinen tatsächlich verwendeten Gebrauchsbereich begrenzt, unabhängig davon, wie fortgeschritten der Verschleißzustand der Reibscheibe 12 ist.

Claims (9)

Patentansprüche ^"^I^MeB T
1. Steuerungsbetätigung für eine Reibungskupplung, die mittels elastischer Mittel (15) in die eingerückte Stellung zurückgestellt wird, mit einem motorische Mittel (28,28*) aufweisenden Betätigungsgestänge (18,19, 24) , dadurch gekennzeichnet, daß Endsci=%lter, die den motorischen Mitteln zugeordnet sind, um dessen Einwirkung zu begrenzen, eine Anordnung von zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Kontaktklemmen (29-30, 29'-3O1) aufweisen, zwischen denen ein Abtaststift (31,31') verschiebbar ist und die Betätigung der motorischen Mittel unterbricht, wenn er eine der beiden Kontaktklemmen erreicht, und daß die Anordnung desweiteren selber über einen mit dem Weg des Abtaststiftes kompatiblen Weg verschiebbar ist, welcher über ein Gestänge angetrieben, im Ausmaß der Abnutzung der Reib- oder Mitnehmerscheibe (12) mitwandert.
Bankverbindung: Bayer. Vereintbank München, Konto 420 404 (BLZ 700 202 70)
Potlicheckkonto: München 27044-802 (BLZ 70010080) (nur PA Dipl.-Ing. S. Slaeger)
2. Steuerungsbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung der beiden Kontaktklemmen (29-30, 29'-3O1) entlang einer Gleitschiene (34) im wesentlichen parallel zu dem Weg des Abtaststiftes (31,3I1)verschiebbar ist.
3. Steuerungsbetätigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß Reibmittel (35) zwischen der Kontaktklemmenanordnung (29-30, 29'-3O1) und der Gleitschiene (34) vorgesehen sind.
4. Steuerungsbetätigung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge einen Hebel (19) aufweist, der in eingerücktem Zustand der Kupplung auf Druck mit einem Auflager (32) der Kontaktklemmenanordnung zusammenwirkt.
5. Steuerungsbetätigung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktklemmenanordnung und der Abtaststift ein elektrisches Signal (37) aussenden, das die Betätigung der motorischen Mittel unterbricht, wenn der Abtaststift eine der beiden Kontaktklemmen (29-30, 29'-3O1) erreicht.
6. Steuerungsbetägigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktklemmenanordnung ein elektrisches Potentiometer (36) aufweist, während der Abtaststift einen Schleifkontakt (31) besitzt, der mit dem Potentiometer zusammenwirkt.
7. Steuerungsbetätigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktklemmenanordnung zwei elektrische Kontakte (29',3O1) umfaßt, während der Abtaststift einen Finger (31') aufweist, der mit den elektrischen Kontakten zusammenwirkt.
8. Steuerungsbetätigung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
das die motorischen Mittel einen Elektromotor (28) aufweisen, der über ein elektrisches Unterbrechnungssignal (37A) gesteuert wird.
9. Steuerungsbetätigung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die motorischen Mittel einen Hydraulikzylinder (28*) aufweisen, der mittels eines Elektroventils (40-43) betätigt wird, welches über das elektrische ünterbrechnungssignal (37A, 37B) gesteuert wird.
DE19833326349 1982-07-22 1983-07-21 Steuerungsbetaetigung fuer eine reibungskupplung Withdrawn DE3326349A1 (de)

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