DE3326349A1 - Steuerungsbetaetigung fuer eine reibungskupplung - Google Patents
Steuerungsbetaetigung fuer eine reibungskupplungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuerungsbetätigung, die mittels elastischer Mittel in eingerückter
Position gehalten wird, wobei diese Steuerungsbetätigung ein Betätigungsgestänge mit einem Motor aufweist.
Allgemein wird bei einer solchen Kupplung eine Reibscheibe unter dem Einfluß einer Feder, üblicherweise eine Tellerfeder,
zwischen einer Gegendruckplatte und einer Druckplatte zusammengeklemmt. Die Kupplung befindet sich unter dem Einfluß
der Tellerfeder in eingerücktem Zustand, wobei die Tellerfeder, die sich an einem mit der Gegendruckplatte verbundenen
Deckel abstützt, eine federnde Klemmwirkung auf die Druckplatte ausübt.
Poiticheckkonto: München 27044-802 (BLZ 70010080)
(nur PA Dipl.-Ing. S. Stoecjer)
Die Kupplung ist so ausgebildet, daß sie aus diesem eingerückten Zustand in einen ausgerückten Zustand durch den Eingriff
in das Kupplungsgestänge übergeführt wird.
Dieses Kupplungsgestänge weist im allgemeinen einen in Längsrichtung
beweglichen Ausrücker auf, der als Kupplungsausrücker bezeichnet wird und der auf einen Mittelbereich der Tellerfeder
einwirkt, um wahlweise die Klemmaktion der Tellerfeder auf die Druckplatte zu unterbrechen. Außer diesem Ausrücker
weist das Gestänge desweiteren eine kinematische Kette auf, die üblicherweise aus einer Gabel, aus Hebeln usw. besteht.
Bei den bis heute gebräuchlichen Steuerungen für Reibungskupplungen
ist das Gestänge mit einem Hubweg ausgerüstet, der den eigentlich benutzten Teil des Hubwegs zu beiden Seiten
überragt, wobei die Enden jeweils einer eingerückten und einer ausgerückten Stellung der Kupplung entsprechen.
Ein derartiger überflüssiger Weg des Gestänges ist nicht mit Nachteilen behaftet, wenn das Gestänge beispielsweise durch
ein Kupplungspedal manuell betätigt wird, und ist allgemein
mit zufriedenstellenden Ergebnissen mit einem Totgangoder
Spiel zwischen der vollständigen Ruhestellung des Kupplungspedals und einer Stellung , in der das Pedal leicht niedergedrückt
ist und von welcher das Gestänge beginnt, die Kupplung auszurücken, ausgerüstet, wobei dieses Spiel als Schutzspiel
bezeichnet wird.
Wenn die Kupplungsscheibe, die allgemein als Reib- oder Mitnehmerscheibe
bezeichnet wird, sich abnutzt, dann vermindert sich dieses Schutzspiel, was zu periodischen Wartungsarbeiten
führt, um dieses Spiel wxederherzustellen.
Der Erfinder hat demgegenüber festgestellt, daß ein solcher
überflüssiger Weg des Gestänges bezüglich seines tatsächlich gebrauchten Wegteils Nachteile aufweist, wenn die motorischen
Mittel des Gestänges nicht manuell, wie beispielsweise mittels
eines Pe-
3326343
dais, sondern automatisch gesteuert werden und aus einem
Elektro-, Hydraulik-, Pneumatik- oder einem anderen Motor bestehen.
In einem solchen Fall kommt es darauf an, daß die Leistung des Motors, die nicht nur von dem Moment, sondern in gleicher
Weise von dem Weg abhängt, sowohl aus energieökonomischen Gründen als auch aus Gründen einer einfacheren Steuerbarkeit reduziert
wird, und es ist daher von erheblicher Bedeutung, daß der Weg des Gestänges auf den Teil seines tatsächlichen Gebrauchsbereichs
reduziert wird.
Dabei tritt jedoch eine Schwierigkeit auf, die aus der Tatsache resultiert, daß die Reibung eine Abnutzung verursacht, was im
Laufe der Betriebsdauer den Weg des Gestänges verändert.
Der Erfinder hat festgestellt, daß diese Veränderung des Wegs des Gestänges zwar nur wenig das eigentliche Ausmaß des Gebrauchsbereichs
ändert,aber zu einer allgemeinen Verschiebung dieses Gebrauchsbereichs führt. Der Erfinder hat eine Lösung
gefunden, um eine Begrenzung des Wegs des Gestänges auf seinen Gebrauchsbereich zu erhalten, indem dieser Weg mit einer konstanten
vorbestimmten Amplitude, jedoch mit Anschlußklemmen versehen ist, die als Funktion des Reibverschleißes der Kupplung
veränderbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerungsbetätigung für eine Reibungskupplung zu schaffen,
die in die eingerückte Position mittels Federmitteln zurückgestellt wird, bei der ein Gestänge mit Motormitteln vorgesehen
ist, wobei der Betätigungsweg des Gestänges auf den Bereich begrenzt ist, der tatsächlich gebraucht wird, und
dies unabhängig davon, ob der Zustand der Reibungskupplung neu oder gebraucht, d.h. schon einen Reibverschleiß aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Endschalter, die dem Motor zugeordnet sind, um dessen Einwirkung zu
begrenzen, eine Anordnung von zwei in einem Abstand voneinander
angeordnete Kontaktklemraen aufweisen, zwischen denen ein mit
dem Gestänge verbundener Abtaststift verschiebbar ist und die Betätigung des Motors unterbricht, wenn er eine der beiden
Kontaktklemmen erreicht, und daß die Anordnung desweiteren selber über einen mit dem Weg des Abtaststiftes kompatiblen
Weg verschiebbar ist, der, angetrieben von dem Gestänge, im Ausmaß der Abnutzung der Reib- oder Mitnehmerscheibe mitwandert.
Dank dieser Ausbildung ist der Hub des Gestänges auf seinen tatsächlichen Gebrauchsbereich begrenzt; darüberhinaus ist der
Gebrauchsbereich des Hubs des Gestänges automatisch nicht in der Amplitude, sondern in der Lage mittels direkter Betätigung
des Gestänges im Ausmaß des Reibverschleißes Veränderbar.
Es versteht sich, daß beim Auswechseln einer verschlissenen Reibscheibe durch eine neue die veränderbare Anordnung in die
Ausgangsstellung des neuen Zustande zurückgestellt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist die Anordnung, bestehend aus zwei Kontaktklemmen, auf einer im wesentlichen parallel zum
Weg des Abtaststiftes verlaufenden Gleitschiene verschiebbar angeordnet, wobei zwischen der Anordnung der beiden Kontaktklemmen
und der Gleitschiene Reibmittel vorgesehen sind. Oiese Reibmittel sind dazu bestimmt, daß die veränderbare Anordnung
sich nicht fehlerhaft außerhalb des Antriebs verschieben kann, der durch das Gestänge im Ausmaß des Verschleißes
bewirkt wird.
Die verschiebbare Montageanordnung der veränderbaren Anordnung kann mit einem geradlinigen oder gekrümmten Weg versehen sein,
wobei im letzteren Fall diese Montageanordnung beispielsweise durch eine schwenkbare Anordnung oder auch durch eine solche
mit einem Nocken ersetzt werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal umfaßt das Gestänge einen Hebel, der im Zustand des Eingriffs der Kupplung auf Druck
tr-
mit einem Auflager der Anordnung der beiden Kontaktklemmen zusammenwirkt.
Bei einer Ausführungsform sendet die Anordnung mit
den beiden Kontaktklemmen und dem Abtaststift ein Signal an einen elektronischen Schaltkasten, der den Motor außer Betrieb
setzt, wenn der Abtaster eine der beiden Kontaktklemmen erreicht und die Betriebsaktion dazu tendiert, über diesen hinwegzugehen.
Die Anordnung der beiden Kontaktklemmen weist beispielsweise
ein elektrisches Potentiometer auf, während der Abtaststift einen Schleifkontakt besitzt,der mit dem Potentiometer zusammenwirkt;
in einer Variante umfaßt die Anordnung der beiden Kontaktklemmen zwei elektrische Kontakte, und der Abtaststift einen Finger,
der mit diesen elektrischen Kontakten zusammenwirkt.
Der Motor kann aus jedem geeigneten Typ bestehen, beispielsweise ein Elektromotor, der durch ein Steuersignal der Kupplung
gesteuert wird, oder auch ein hydraulischer oder pneumatischer Kolben, der mittels eines Elektroventils betätigt
wird, welches selber über das elektrische Steuersignal gesteuert wird; es kann jedoch auch jede andere geeignete Form
verwendet werden.
Im weiteren werden Ausführungsformen der Erfindung anhand von.
Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Steuerungsbetätigung einer Reibungskupplung,
wobei der Reibbelag neu und die Kupplung in eingerücktem Zustand dargestellt ist;
Figur 2 eine Ansicht analog Figur 1, jedoch befindet
sich die Kupplung im ausgerückten Zustand;
Figur 3 eine Ansicht analog derjenigen in Figur 1, in der sich die Kupplung in eingerücktem
Zustand befindet, wobei jedoch die Reibbeläge abgenutzt sind;
Figur 4 eine Ansicht analog derjenigen in Figur 3,
wobei die Kupplung in ausgerücktem Zustand dargestellt ist, und
Figur 5 eine Ansicht analog Figur 1 betreffend eine AusfUhrungsvariante.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 bis 4 Bezug genommen, die als ein die Erfindung nicht beschränkendes Beispiel die Verwendung
der Erfindung bei einer Steuerungsbetätigung bei einer Kupplung mit Tellerfeder, insbesondere für Kraftfahrzeuge darstellt.
Die in diesen Figuren 1 bis 4 dargestellte Kupplung umfaßt einen Deckel 10, der an einer Schwungscheibe 11 des Motors des Fahrzeugs
befestigt ist. Die Schwungscheibe 11 bildet eine Gegendruckplatte.
Die Kupplung weist darüberhinaus eine Mitnehmeroder Reibscheibe 12 auf, die an eine Eingangswelle 13 des
Getriebes des Fahrzeugs angekuppelt ist. Die Reibscheibe 12 . wird zwischen der Gegendruckplatte 11 und einer Druckplatte
14, die an dem Deckel 10 befestigt ist, unter der klemmenden Einwirkung einer als Tellerfeder ausgebildeten Feder 15 eingeklemmt
.
Die Tellerfeder 15 stützt sich bei der Bezugsziffer 16 an dem Deckel 10 ab und weist in ihrem Innenbereich Finger 17 auf,
die so ausgebildet sind, daß sie in der Figur 1 mittels eines Ausrückers 18 nach links gestoßen werden können, wenn es gewünscht
wird, die Kupplung aus dem eingerückten Zustand, wie er in Figur 1 dargestellt ist, worin der Ausrücker 18 ohne
Einwirkung auf die Tellerfeder 15 ist, in einen ausgerückten Zustand überzuführen, wie er in Figur 2 gezeigt ist, in der
der Ausrücker 18 auf die Tellerfeder 15 drückt und die Klemm-
*- AO-
betätigung auf die Platte 14 unterbricht, wodurch die Reibscheibe 12 freigesetzt wird.
Der Ausrücker 18 ist Teil eines Gestänges 18,19,24, das einen
einer Feder 19A zugeordneten Hebel 19 aufweist, der um einen festen Schwenkpunkt oder eine Achse 20 drehbar gehaltert ist.
Dieser Hebel trägt allgemein aufgrund der Form seines ersten Endes 21, das dem Ausrücker 18, der sich neben der Tellerfeder
15 befindet, zugeordnet ist, die Bezeichnung Gabel.
Im Bereich seines zweiten Endes 22 ist der Hebel 19 bei der
Bezugsziffer 23 an einem Zugorgan befestigt, das beispielsweise durch eine Stange, ein Kabel oder ähnliches gebildet
sein kann. Diese Verbindung ist mit einem geringen Spiel N.J"
versehen, wenn sich die Kupplung in der eingerückten Position befindet, damit der Hebel nicht der Wirkung der Tellerfeder
ausgesetzt ist. Das Zugorgan 24 ist bei der Bezugsziffer 25 an einem gezahnten Rad 26 befestigt, welches mit einem Ritzel
27 kämmt, das von einem Elektromotor 28 angetrieben wird.
Wenn der Elektromotor 28 in der Richtung dreht, die einem Zugbetrieb
des Zugorgans 24,in der Figur 1 nach rechts t entspricht,
geht der Hebel 19 aus der Stellung in Figur 1 in diejenige der Figur 2 über, wodurch das Ausrücken der Kupplung bewirkt wird.
Wenn sich der Motor 28 in die entgegengesetzte Richtung dreht, wird es der Tellerfeder 15 gestattet, die Kupplung aus
der ausgerückten Stellung der Figur 2 in die eingerückte Stellung der Figur 1 zurückzuführen, in welcher das Zugorgan 24
vollkommen ohne Zugspannung ist.
Erfindungsgemäß sind Mittel zum Begrenzen des Zugwegs des Gestänges
auf seinen tatsächlichen Gebrauchsbereich vorgesehen, dessen Enden jeweils der eingerückten und der ausgerückten
Kupplungsstellung entsprechen, dies sowohl im neuen als auch im abgenutzten Zustand der Reibscheibe 12.
Zu diesem Zweck weisen die Endschalter, die den motorischen
Mitteln 28 zum Unterbrechen der Drehbewegung zugeordnet sind, eine Anordnung aus zwei in einem Abstand voneinander angeordnete
Kontaktklemmen 29 und 30 auf, zwischen denen sich ein Abtaststift 31 verschiebbar bewegt. Der Abtaststift 31 ist mit
dem Gestänge 18,19,24 verbunden, indem er auf dem Zugorgan 24 befestigt ist. Er ist dazu ausgelegt, die Drehbewegung der
motorischen Mittel 28 zu unterbrechen, wenn er eine der beiden Kontaktklemmen 29 und 30 erreicht hat, und zwar in der Art,
daß die Steuerbetätigung nicht die eingestellten Grenzen verläßt. Die Anordnung 29,30 ist veränderbar vorgesehen und selber
entlang eines Wegs verschiebbar, der mit demjenigen des Abtaststiftes 31 kompatibel ist. Die Anordnung ist desweiteren
angepaßt, über einen Antrieb mittels des Endes 22 des Hebels im Ausmaß des Verschleißes der Reibscheibe 12 der Kupplung zu
wandern. In dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 4 arbeitet insbesondere das zweite Ende 22 des Hebels 19 auf
Druck mit einem Gegenlager 32 eines Schlittens 33 zusammen, an welchem die Kontaktklemmen 29 und 30 angeordnet sind, und welcher
entlang einer Gleitschiene 34 verschiebbar ist. Zwischen dem Schlitten 33 und der Gleitschiene 34 sind Reibmittel 35
vorgesehen, um jegliche fehlerhafte Verschiebung des Schlittens 33 außer der Verschiebung zu verhindern, die aus dem Antrieb
des Schlittens 33 über das Ende 22 des Hebels 19 auf das Auflager 32 geschieht. Diese Reibmittel 35 bestehen beispielsweise
aus einem Schuh, der mit einer beträchtlichen Federkraft gegen
die Gleitschiene 34 geklemmt wird, sie können jedoch in gleicher Weise jede andere geeignete Form einnehmen, beispielsweise
Bogenringe etc.
Der Schlitten,trägt ein elektrisches Potentiometer 36, dessen
Enden die beiden Kontaktklemmen 29 und 30 am Ende des Hubwegs bilden. Der Abtaststift 31 besteht aus einem elektrischen
Schleifkontakt oder Kursor, der mit dem Potentiometer 36 zusammenwirkt.
Der Elektromotor 28 wird von verschiedenen Signalen gesteuert,
die mittels des Pfeils 37 schematisch dargestellt sind und in ehen elektronischen Steuerkasten eingehen, von welchem der
"M-
Elektromotor 28 gesteuert wird. Unter diesen Signalen, von
denen eines mittels des Pfeils 37A gekennzeichnet ist, ist ein Stopsignal für die Drehbewegung, das als Antwort auf die
Stellung des Kursors 31 an dem Potentiometer 36 ausgesendet wird, wenn dieser Kursor 31 eine der beiden Enden 29 und
des Potentiometers 36 erreicht. Dieses Haltesignal 37A besitzt Wahlpriorität über die anderen Signale 37 bezüglich des Drehsinnes
des Elektromotors 28, und zwar dergestalt, daß der Hub des Gestänges 24 stets auf seinen Gebrauchsbereich beschränkt
ist, der zwischen den beiden Enden 29 und 30 des Potentiometers 36 liegt.
In Figur 1 ist eine Kupplung mit einer neuen Reibscheibe 12
in eingerückter Stellung dargestellt, in der das Gestänge 18, 19,24 die Tellerfeder 15 freiläßt, welche die Reibscheibe
zwischen den beiden Platten 11 und 14 einklemmt. Um die Kupplung
*aiszurücken, wird ein Signal von dem elektronischen Steuerkasten
38 ausgegeben, wodurch der Motor 28 in die Richtung dreht, die einer Verschiebung des Zugorgans 24 in Figur 1
nach rechts entspricht. Während dieser Verschiebung bewegt sich der Kursor 31 auf dem Potentiometer 36 und beläßt den
Motor 28 in Betrieb, wenn die anderen Signale 37 ihn ihrerseits aktiv halten; dies geschieht, bis der Kursor 31 das Ende
30 des Potentiometers 36 erreicht. In einer derartigen Posi- ■ tion wird das bei 37A ausgesendete Signal als ein Haltesignal
für den Motor interpretiert, im Sinn des Auskuppeins, was den Weg für das Trennen auf den tatsächlichen Gebrauchsbereich
beschränkt, jedoch erlaubt das gleiche Signal eine Drehbewegung des Motors in umgekehrter Richtung.
Wenn der Motor 28 hinsichtlich eines Wiedereinrückens der Kupplung
aktiviert wird, ist es dem Zugorgan 24 gestattet, aus der Stellung in Figur 2 in diejenige der Figur 1 zurückzufahren,
wobei der Kursor 31 das Potentiometer 36 von dem Ende 30 in Richtung auf das Ende 29 entlangläuft.
Erreicht der Kursor 31 das Ende 29, so wird das bei 37A ausge-.
sandte Signal als Stopsignal für die Motordrehung interpretiert,
wodurch der Ausrückweg im Sinne des Einrückens auf den tatsächlichen
Gebrauchsbereich beschränkt wird.
In der Stellung, i η der die Kupplung vollständig eingerückt
ist, gestattet das belassene Spiel "J" bei der Bezugsziffer 23 der Verankerung des Zugorgans 24 an dem Hebel 19, daß dieser
keinerlei - Druckwirkung aufgrund der Tellerfeder 15 ausgesetzt
ist. Wenn die Dicke der Reibscheibe sich verringert* so wird das Ende 21 des Hebels in der Figur 1 nach rechts zurückgedrückt,
die permanente Drucklast des Ausrückers vergrößert, entwickelt sich am Ende 22 des Hebels 19 eine Kraft, die groß
genug ist, um den Schlitten 33 trotz der Reibmittel 35 zu bewegen.
In Figur 3 erkennt man die Anordnung in dem Zustand, in dem die Reibscheibe 12 abgenutzt ist und sich die Kupplung in eingerücktem
Zustand befindet, wohingegen in Figur 4 die gleiche Anordnung bei ausgerückter Kupplung dargestellt ist. Daraus
folgt bei der beschriebenen Anordnung, daß der Ausrückweg stets auf den tatsächlichen Gebrauchsbereich beschränkt ist,
und dies unabhängig von dem Verschleißzustand der Reibscheibe 12, ohne daß eine besondere Regelung notwendig wäre.
Bei einer in * igur 5 dargestellten Variante ist die Anordnung
analog zu derjenigen, die in Bezug auf die Figuren 1 bis 4 beschrieben worden ist, wobei die gleichen Bezugsziffern die
gleichen Elemente bezeichnen.
In dieser Figur ist das Potentiometer 36 weggelassen f der
Schlitten 33 trägt statt dessen zwei elektrische Kontakte 29* und 30', mit denen ein Finger 31' zusammenwirkt, der auf dem
Zugelement 24 angeordnet ist. Jedem Kontakt 29',3O' ist ein
Signal 37A, 37B zugeordnet.
Die motorischen Mittel bestehen in diesem Fall nicht aus einem Elektromotor 28, sondern aus einem hydraulischen Zylinder
28', der mit einem Verteiler 40 und einer Hydraulikzentrale
zusammenwirkt, die eine Pumpe 41 und einen Behälter 42 aufweist.
Der Verteiler 40 besitzt ein Elektroventil, von dem man die elektrische Steuerung bei der Bezugsziffer 43 erkennt.
Das Elektroventil 40-43 wird wie vorhergehend von elektrischen Signalen 37A, 37B zur Desaktivierung gesteuert, die über einen
Steuerkasten 38 laufen, in Abhängigkeit der Richtung der Steuerung des Verteilers 43.
Der Betrieb der Vorrichtung gemäß Figur 5 ist analog demjenigen, wie er in Bezug auf die Figuren 1 bis 4 beschrieben worden ist.
Wie vorhergehend, ist der Ausrückweg auf seinen tatsächlich verwendeten
Gebrauchsbereich begrenzt, unabhängig davon, wie fortgeschritten der Verschleißzustand der Reibscheibe 12 ist.
Claims (9)
1. Steuerungsbetätigung für eine Reibungskupplung, die mittels elastischer Mittel (15) in die eingerückte
Stellung zurückgestellt wird, mit einem motorische Mittel (28,28*) aufweisenden Betätigungsgestänge (18,19,
24) , dadurch gekennzeichnet, daß Endsci=%lter, die den motorischen Mitteln zugeordnet
sind, um dessen Einwirkung zu begrenzen, eine Anordnung von zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Kontaktklemmen (29-30, 29'-3O1) aufweisen, zwischen denen ein
Abtaststift (31,31') verschiebbar ist und die Betätigung der motorischen Mittel unterbricht, wenn er eine der beiden
Kontaktklemmen erreicht, und daß die Anordnung desweiteren selber über einen mit dem Weg des Abtaststiftes kompatiblen
Weg verschiebbar ist, welcher über ein Gestänge angetrieben, im Ausmaß der Abnutzung der Reib- oder Mitnehmerscheibe
(12) mitwandert.
Bankverbindung: Bayer. Vereintbank München, Konto 420 404 (BLZ 700 202 70)
Potlicheckkonto: München 27044-802 (BLZ 70010080)
(nur PA Dipl.-Ing. S. Slaeger)
2. Steuerungsbetätigung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Anordnung der beiden Kontaktklemmen (29-30, 29'-3O1) entlang einer Gleitschiene
(34) im wesentlichen parallel zu dem Weg des Abtaststiftes (31,3I1)verschiebbar ist.
3. Steuerungsbetätigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß Reibmittel (35) zwischen
der Kontaktklemmenanordnung (29-30, 29'-3O1) und der Gleitschiene
(34) vorgesehen sind.
4. Steuerungsbetätigung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge einen Hebel (19) aufweist, der in eingerücktem
Zustand der Kupplung auf Druck mit einem Auflager (32) der Kontaktklemmenanordnung zusammenwirkt.
5. Steuerungsbetätigung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktklemmenanordnung und der Abtaststift ein
elektrisches Signal (37) aussenden, das die Betätigung der motorischen Mittel unterbricht, wenn der Abtaststift eine
der beiden Kontaktklemmen (29-30, 29'-3O1) erreicht.
6. Steuerungsbetägigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktklemmenanordnung
ein elektrisches Potentiometer (36) aufweist, während der Abtaststift einen Schleifkontakt (31) besitzt, der mit
dem Potentiometer zusammenwirkt.
7. Steuerungsbetätigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktklemmenanordnung zwei elektrische Kontakte (29',3O1) umfaßt, während
der Abtaststift einen Finger (31') aufweist, der mit den elektrischen Kontakten zusammenwirkt.
8. Steuerungsbetätigung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
das die motorischen Mittel einen Elektromotor (28) aufweisen,
der über ein elektrisches Unterbrechnungssignal (37A)
gesteuert wird.
9. Steuerungsbetätigung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die motorischen Mittel einen Hydraulikzylinder (28*) aufweisen, der mittels eines Elektroventils (40-43) betätigt
wird, welches über das elektrische ünterbrechnungssignal (37A, 37B) gesteuert wird.
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