DE3326305A1 - Vorrichtung zur aufnahme von hundekot und anderen verunreinigungen - Google Patents
Vorrichtung zur aufnahme von hundekot und anderen verunreinigungenInfo
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- DE3326305A1 DE3326305A1 DE19833326305 DE3326305A DE3326305A1 DE 3326305 A1 DE3326305 A1 DE 3326305A1 DE 19833326305 DE19833326305 DE 19833326305 DE 3326305 A DE3326305 A DE 3326305A DE 3326305 A1 DE3326305 A1 DE 3326305A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
- E01H1/1206—Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
- E01H2001/122—Details
- E01H2001/1226—Details characterised by way of removing material
- E01H2001/126—Details characterised by way of removing material the implement being for single use but not glove-like
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
-
- Vorrichtung zur Aufnahme von Hundekot und
- anderen Verunreinigungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Hundekot und anderen Verunreinigungen, mit einem Beutel zur Aufnahme des Kotes und zwei Kratzteilen.
- Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist ein zusammenfaltbarer Beutel zusammen mit einem Kratzteil im Innern einer flachen Schiebeschachtel auf genommen, wobei der Innenteil der Schachtel schaufelförmig ausgebildet ist.
- Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung dieser Art geschaffen werden, die besonders einfach ausgebildet und bequem betätigbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Beutel nahe seinem öffnungsrand an gegenüberliegenden Stellen je einen Schlitz enthält, und daß die zwei Kratzteile jeweils durch einen der Schlitze steckbar sind.
- Nach dem Einstecken der Kratzteile in die Schlitze bildet die erfindungsgemäße Vorrichtung in zusammengelegtem, nicht betätigtem Zustand eine flache Anordnung, wobei die beiden Kratzteile auf einer Seite der Schlitze an der Außenseite des Beutels und auf der anderen Seite der Schlitze aneinander anliegen. Die am Beutel anliegenden Abschnitte bilden dabei Griffe, während die aneinander anliegenden Teile Kratzer mit an ihren Enden angeordneten parallelen Kratzkanten darstellen.
- Bei Benutzung der Vorrichtung nimmt man die beiden Griffe in je eine Hand und kratzt mit den beiden Kratzern den aufzunehmenden Kot zusammen. Dabei weisen die Beutelöffnung und die beiden Kratzer nach unten. Wenn sich der Kot zwischen den beiden einander angenäherten Kratzern befindet, schwenkt man die beiden Griffe um jeweils etwa 180° nach unten, bis sie parallel aneinander anliegen. Während dieser Bewegung wird der Kot durch die Kratzer angehoben und ins Innere des Beutels befördert. Noch während der Schwenkbewegung der Griffe gelangen die Kratzer mit dem Kot ins Innere des Beutels und sobald dies erfolgt ist, können die Kratzteile zusammen mit dem Beutel seitlich verschwenkt werden, so daß die Griffe und die Beutelöffnung im Endzustand nach oben zu liegen kommen. Der Kot und die beschmutzten Kratzer befinden sich im Innern des Beutels, welcher anschließend in beliebiger Weise verschlossen und beseitigt werden kann.
- Herstellung und Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind denkbar einfach, wobei vorzugsweise der Beutel aus elastischem Kunststoff und die Kratzteile aus Pappe bestehen. In unbenutztem Zustand stellt die Vorrichtung eine sehr flache Anordnung dar, die aus einem Beutel und zwei eben am Beutel anliegenden Kratzteilen besteht. Mit einer einzigen Kratz- und Schwenkbewegung läßt sich der zu beseitigende Kot aufnehmen und ohne Verunreinigung der Hände zusammen mit den beschmutzten Kratzern im Innern des Beutels unterbringen.
- Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die als Kratzer ausgebildeten, nahe der Beutelöffnung angeordneten Enden der beiden Kratzteile schaufelartig verbreitert, so daß einerseits von einer breiteren Bodenfläche aus Kot aufgenommen und sicher ins Innere des Beutels befördert werden kann. Der Beutel kann beliebige, beispielsweise rechteckige Form besitzen, oder er kann sich bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel auch zur öffnung hin verjüngen.
- Die Schlitze werden zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß ihre Länge der Breite der Kratzteile etwa angepaßt ist, so daß diese zwar lose in den Schlitzen sitzen, jedoch gut geführt werden.
- Zur bequemen Betätigung der Kratzteile sind diese zweckmäßigerweise länger als der Beutel. Für Benutzer, die sich schwer bücken können, können die Griffe im Extremfall sogar so lang ausgeführt werden, daß sie im Stehen betätigt werden können. Während ihrer Verschwenkung muß dann der Beutel während des Aufnehmens des Kotes und der Kratzer entsprechend angehoben werden.
- Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist am öffnungsrand des Beutels ein Schnurzug angebracht, dessen beide Enden nach außen hängen. Nachdem der Kot mit den beiden Kratzern in das Innere des Beutels gebracht ist, kann mittels des Schnurzuges der Beutel sicher verschlossen werden, so daß er in der Hand oder in einer mitgebrachten Tasche ohne Beschmutzung derselben bis zur nächsten Abfall- aufnahme mitgenommen werden kann. Die Schlitze verlaufen bei dieser Ausführungsform zweckmäßigerweise unmittelbar angrenzend an den Schnurzug.
- Für den Fall, daß der den Kot enthaltende Beutel über eine längere Strecke befördert werden muß, kann er einen mit einem geruchabsorbierenden Mittel getränkten Lappen aus Textil oder saugfähigem Papier enthalten. Dieser Lappen kann unmittelbar an der Beutelwand nahe der Beutelöffnung befestigt, beispielsweise in die Wand eingearbeitet sein. Bei dieser Ausführungsform kann der Beutel nicht nur mittels des Schnurzuges mechanisch, sondern auch einigermaßen geruchsdicht abgeschlossen werden.
- Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und dessen Verwendung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Schrägansicht des Beutels mit der Öffnung nach unten, Fig. 2 eine Schrägansicht des Beutels mit in die Schlitze eingesteckten Kratzteilen in gleicher Lage, Fig. 3 eine Schrägansicht der Vorrichtung während des Zusammenkratzens von Hundekot, Fig. 4 eine Schrägansicht mit um etwa 90° verschwenkten Kratzeilen, Fig. 5 eine Schrägansicht der gegenüber Fig. 4 etwa 180O um die Längserstreckung der Kratzteile gedrehten Vorrichtung mit der Beutelöffnung nach oben, Fig. 6 eine Schrägansicht der Vorrichtung in der gleichen Lage wie Fig. 5 nach dem Zuziehen des Schnurzuges und Fig. 7 eine gleiche Schrägansicht nach dem Verknüpfen des Schnurzuges.
- Ein beispielsweise aus starkem Papier oder vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Beutel 10 mit etwa rechteckiger Form und seitlichen Einfaltungen 12 weist eine im wesentlichen ebene Beutelöffnung 14 auf, die sich über eine ganze Seitenlänge des Beutels erstreckt. Der öffnungsrand 16 des Beutels 10 ist umgebördelt, wodurch eine Tasche 18 gebildet wird, in der ein Schnurzug 20 aufgenommen ist, dessen Enden 22 nach außen hängen. An die Tasche 18 nach innen angrenzend sind an gegenüberliegenden Stellen schmale Schlitze 24 im Beutel 10 vorgesehen, durch die langgestreckte, ebene, allgemein mit 26 bezeichnete Kratzteile gesteckt sind. Die Breite der Kratzteile 26 ist der Länge der Schlitze 24 etwa angepaßt. Die Kratzteile 26 bestehen aus längeren, in der unbenutzten Stellung gemäß Fig. 2 flach an der Außenseite des Beutels 10 anliegenden Griffen 28 und auf der anderen Seite des Schlitzes angeordneten, schaufelartig verbreiterten Kratzern 30 mit parallelen Kratzkanten 32. Die Kratzteile 26 bestehen vorzugsweise aus Pappe oder ähnlichem Material, das lediglich die erforderliche Steifheit besitzen, jedoch billig sein soll.
- Gemäß Fig. 3 wird auf dem Boden 34 liegender Kot 36 mit den Kratzern 30 zusammengekratzt, wobei die Kratzteile 26 unter Spreizen der Beutelöffnung 14 mehr oder weniger weit voneinander entfernt werden können. Anschließend wird der zusammengekratzte Kot 36 durch Schwenken der Griffe 28 nach unten in die in Fig. 4 gezeigte Stellung ins Innere des Beutels 10 befördert. Sobald sich die Griffe in der horizontalen Stellung gemäß Fig. 4 befinden, kann die ganze Vorrichtung um die Längserstreckung der Kratzteile 26 in die Stellung gemäß Fig. 5 geklappt werden, so daß der Kot nach unten in den Beutel 10 fällt. Anschließend werden die Griffe 26 in die in Fig. 6 gezeigte parallel aneinanderliegende Lage verschwenkt, wodurch die Kratzer vollständig ins Innere des Beutels zu liegen kommen und die gegenüberliegenden Ränder der Beutelöffnung 14 aneinandergedrückt werden. Schließlich werden die beiden Enden 22 des Schnurzuges 20 angezogen, so daß sich die Beutelöffnung 14 eng um die Griffe 26 schließt. Zuletzt werden die Enden 22 des Schnurzuges 20 verknüpft, wie aus Fig. 7 ersichtlich. Ebenfalls aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß an der Innenseite des Beutels 10 nahe der öffnung 14 ein Lappen 38 aus Textil oder saugfähigem Papier befestigt ist, der mit einem geruchabsorbierenden Mittel getränkt ist.
Claims (9)
- PATENTANSPRUCHE Vorrichtung zum Aufnehmen von Hundekot und anderen Verunreinigungen, mit einem Beutel zur Aufnahme des Kotes und zwei Kratzteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (10) nahe dem Rand seiner: Öffnung (14) an gegenüberliegenden Stellen je einen Schlitz (24) enthält, und daß die zwei Kratzteile (26) jeweils durch einen der Schlitze (24) steckbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzteile (26) eben ausgebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kratzer (30) ausgebildeten, nahe der Beutelöffnung (14) angeordneten Enden der beiden Kratzteile (26) schaufelförmig verbreitert sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlitze (24) der Breite der Kratzteile (26) mit Spiel angepaßt ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzteile (26) länger sind als der Beutel (10).
- 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (16) der Öffnung (14) des Beutels (10) ein Schnurzug (20) angebracht ist, dessen beide Enden (22) nach außen hängen.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (10) aus elastischem Kunststoff und die Kratzteile (26) aus Pappe bestehen.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (10) einen mit einem geruchabsorbierenden Mittel getränkten Lappen (38) aus Textil oder saugfähigem Papier enthält.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (38) an der Wand des Beutels (10) nahe der Beutelöffnung (14) befestigt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19833326305 DE3326305A1 (de) | 1983-02-07 | 1983-07-21 | Vorrichtung zur aufnahme von hundekot und anderen verunreinigungen |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE8303273 | 1983-02-07 | ||
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Publications (1)
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---|---|
DE3326305A1 true DE3326305A1 (de) | 1984-08-09 |
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ID=25812493
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19833326305 Withdrawn DE3326305A1 (de) | 1983-02-07 | 1983-07-21 | Vorrichtung zur aufnahme von hundekot und anderen verunreinigungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3326305A1 (de) |
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1983
- 1983-07-21 DE DE19833326305 patent/DE3326305A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |