DE3325021C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-AS 10 51 233 be
kannten Bauart zum Erzeugen von Haken an Flächenreißverschlüssen
mit Schlaufen und Haken.
Bei der in der DE-AS 10 51 233 beschriebenen Vorrichtung wird
die Trenneinrichtung von der zugeordneten Antriebseinrichtung zu
einer hin-und hergehenden Bewegung angetrieben und ihre Schneid
kanten erstrecken sich parallel zu den Seitenkanten der Schlaufen
führungs-Kammzinken. Die Kammzinken sind dabei in Querrichtung
durch Zwischenräume voneinander getrennt, die, wie die Zeichnung
erkennen läßt, alle gleich lang sind. Wegen der verhältnismäßig
großen Länge der freitragend abgestützten Kammzinken besteht aber
die Gefahr einer dauerhaften Verformung derselben, so daß sie
die Schlaufen des Schlaufenbandes nicht mehr ordnungsgemäß auf
nehmen und abstützen können, was mit ernsthaften Betriebsstö
rungen verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
gemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Kamm
zinken der Schlaufenführung eine größere mechanische Wider
standsfähigkeit aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung wird
eine größere mechanische Widerstandsfähigkeit der Schlaufenfüh
rungs-Kammzinken erzielt. Im Vergleich zum Stand der Technik
weisen die Kammzinken eine kürzere Länge auf, weil sie nur auf
einer Seite von einem langen Zwischenraum begrenzt sind, der
den nicht durchtrennten Schenkel der von diesem Kammzinken geführ
ten Schlaufen aufnimmt.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen 2 bis 7.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bereich einer Vorrichtung
zur Erzeugung von Haken an Flächenreißverschlüssen
mit Haken und Schlaufen gemäß einer ersten Ausführ
rungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Bereich einer in der Vor
richtung nach Fig. 1 verwendeten Schlaufenführung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Bereich einer in der Vor
richtung nach Fig. 1 verwendeten Trenneinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Bereich einer Vorrichtung
zur Erzeugung von Haken an Flächenreißverschlüssen
gemäß einer zweiten Ausführungsform, und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
Wie dies in den Fig. 1, 4 und 5 gezeigt ist, besteht ein
Schlaufenband 10 aus einem Grundgewebe 11 und einer Vielzahl vor
springender Schlaufen 12 in Form von Monofilamenten aus thermo
plastischem Kunstharz, die in das Grundgewebe 11 eingewirkt oder
eingewebt sind, wobei die Schlaufen in Quer- und Längsreihen in
bestimmten Intervallen oder Abständen angeordnet sind. Jede Schlau
fe 12 hat zwei miteinander verbundene Schenkel 13, 13 (Fig. 4),
die in Querrichtung des Grundgewebes 11 im gegenseitigen Abstand
angeordnet sind. Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Schlau
fen 12 in jeder Querreihe in Intervallen oder Abständen B von
einander angeordnet, und die Schlaufen 12 in aufeinanderfolgenden
Querreihen sind um das Maß P /2 gegeneinander versetzt. Die gegen
einander versetzten Schlaufen 12 in aufeinanderfolgenden Reihen
fluchten in Querrichtung.
Eine Vorrichtung 14 zum Erzeugen von Haken besteht aus
einer Bandführung 15 zum verschiebbaren Abstützen des Schlau
fenbandes 10, das von einem (nicht gezeigten) Bandzuführmecha
nismus gemäß Fig. 1 kontinuierlich nach oben befördert wird.
Wenn das Schlaufenband 10 auf der Oberseite 16 der Bandfüh
rung 15 zugeführt wird, dann wird es um eine abgerundete
Ecke 16 a herumgeführt und nach unten bewegt, wie dies in
Fig. 4 gezeigt ist.
Die Vorrichtung hat ferner eine ortsfeste Schlaufen
führung 17 mit einem Führungskörper 18 und zahlreichen
gleichabständigen parallelen Kammzinken 19, die vom Füh
rungskörper 18 abstehen und die Oberseite 16 der Bandfüh
rung 15 überdecken (Fig. 4). Jeder Kammzinken 19 hat ein
verjüngtes Vorderende 20, das von den geneigten Ober- und
Seitenflächen gebildet wird, und eine dazwischenliegende
Oberseite, die sich schräg zwischen dem verjüngten Vorder
ende 20 und dem Führungskörper 18 erstreckt. Die Kammzin
ken 19 haben Längsachsen, deren Querabstand der halben Tei
lung P entspricht, wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Zwischen den Kammzinken 19 werden abwechselnd lange und
kurze Zwischenräume 21, 22 begrenzt, die sich zum Führungs
körper 18 hin erstrecken und halbkreisförmige Ränder 23, 24
aufweisen, die von den verjüngten Vorderenden 20 und der Kamm
zinken 19 abliegen. Der Führungskörper 18 ist vor der Band
führung 15 angeordnet, wobei die Kammzinken 19 in Längsrich
tung mit den Längsreihen der Schlaufen 12 des Grundgewebes
11 fluchten, ohne dieses zu berühren, wie dies am besten aus
Fig. 4 ersichtlich ist. Gemäß Fig. 1 begrenzen die halbkreis
förmigen Ränder 23 der langen Zwischenräume 21 zusammen
mit einer Vorderkante der Bandführung 15 eine Vielzahl halb
kreisförmiger Öffnungen 25. Die Schlaufenführung 17 hat eine
untere Aussparung 26 (Fig. 4), die nach unten offen ist und
sich vom Führungsblock 18 bis nahe zur abgerundeten Ecke
16 a der Bandführung 15 erstreckt.
Eine Trenneinrichtung 27 ist unter der Schlaufen
führung 17 angeordnet und mit einem Basisbereich 31 an
einem Horn 28 (Fig. 1 und 4) eines (nicht gezeigten) Ul
traschallgenerators starr befestigt. Die Trenneinrichtung
27 hat zahlreiche Schneidmesser 29, die in Querrichtung
gleichabständig angeordnet sind, wobei sie Zwischenräume
30 zwischen sich begrenzen. Jedes Schneidmesser 29 hat
eine verjüngte Schneidkante 32. Der Querabstand der
Schneidmesser 29 entspricht der Teilung P, und jedes
Schneidmesser 29 hat eine Breite P /2. Wie dies aus Fig. 4
hervorgeht, ist die Trenneinrichtung 27 geneigt, und ihr
vorderer Endbereich mit den Schneidmessern 29 ist in der
Ausnehmung 26 angeordnet. Die Schneidmesser 29 fluchten
in Längsrichtung mit den kurzen Zwischenräumen 22
(Fig. 1), wobei sich die Schneidkanten 32 in Querrichtung
über die kurzen Zwischenräume 22 und über die halbkreisförmigen
Kanten 24 hinaus erstrecken und auf der abgerundeten Ecke
16 a der Bandführung 15 angeordnet sind. Jedes Schneidmes
ser 29 hat zwei Seitenränder 33, 34 (Fig. 3), die mit den
Mittelachsen der benachbarten Kammzinken 19 fluchten, die
neben einem der kurzen Zwischenräume 22 angeordnet sind,
wie dies in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist. Die Zwischenräu
me 30 zwischen den Schneidmessern 29 sind in Längsrichtung
mit den langen Zwischenräumen 21 im wesentlichen in Dec
kung gehalten.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet fol
gendermaßen: Wenn das Schlaufenband 10 in Richtung des
Pfeils A (Fig. 4) zugeführt wird, dann dringen die Kamm
zinken 19 in die in Längsreihen angeordneten Schlaufen 12
ein, und die Schlaufen 12 werden von dem Kammzinken 19 ge
führt und in eine aufrechte Lage aufgerichtet. Wenn die
sich in die kurzen Zwischenräume 22 hineinbewegenden
Schenkel 13 der Schlaufen 12 mit den Schneidkanten 32 der
Schneidmesser 29 in Berührung gelangen, dann werden die
Schlaufenschenkel durch die im Ultraschallbereich schwin
genden Messer durchtrennt. Wenn das Schlaufenband in Rich
tung des Pfeils A bewegt wird, dann bewegen sich die abge
trennten Schenkel 13 unter den Schneidmessern 29, während
sich die anderen Schenkel 13 durch die langen Zwischen
räume 21 und sodann durch die halbkreisförmigen Öffnungen
25 bewegen. Daraufhin bewegen sich die eingeschnittenen
Schlaufen 12 um die abgerundete Ecke 16 a der Bandführung
15 herum nach unten, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die
Schenkel 13, die von den Schneidmessern 29 nicht durchtrennt
wurden, dienen als Haken des Schlaufenbandes 10 zum Ein
griff mit (nicht gezeigten) schlaufenartigen Gegenstücken
auf einem Schlaufenband eines Flächenreißverschlusses.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung dient ein Schneid
messer 29 zum Zerschneiden der Schenkel der Schlaufen 12
in benachbarten Längsreihen. In jeder Querreihe sind die
durchtrennten Schenkel 13 der Schlaufen 12 auf der glei
chen Seite angeordnet. In ähnlicher Weise sind die durch
trennten Schenkel 13 der Schlaufen 12 einer jeden Längs
reihe auf einer Seite angeordnet. Die Schlaufen 12 der
Querreihen lassen sich in zwei abwechselnde Gruppen un
terteilen. Bei der einen Gruppe sind die linken Schenkel
13 (Fig. 4) durchtrennt, und bei der anderen Gruppe sind
die rechten Schenkel 13 durchtrennt. In ähnlicher Weise
können die Schlaufen der Längsreihen in zwei abwechselnde
Gruppen unterteilt werden. Bei der einen Gruppe sind die
linken Schenkel 13 (Fig. 4) durchtrennt, und bei der an
deren Gruppe sind die rechten Schenkel 13 durchtrennt.
Die Schlaufen 12 können vor dem Durchtrennen durch
die Kammzinken 19 zuverlässig aufgerichtet werden, so daß
sie von den Schneidmessern 29 in einer gleichmäßigen Höhe
ordnungsgemäß durchtrennt werden. Da die Schneidmesser 29
nur in den kurzen Zwischenräumen 22 angeordnet sind, wird
lediglich ein Schenkel 13 einer jeden Schlaufe 12 durch
trennt, während der andere Schenkel gegen eine unbeabsich
tigte Durchtrennung oder Beschädigung geschützt ist.
Bei einer in Fig. 6 und 7 gezeigten zweite Ausfüh
rungsform hat eine Vorrichtung 46 eine Schlaufenführung 47
mit einem Führungskörper 48 und zahlreichen Schlaufenfüh
rungs-Kammzinken 49, die verjüngte Vorderenden 50 aufweisen
und sich in Längsrichtung über der Oberseite 16 der Band
führung 15 erstrecken. Die Schlaufenführungs-Kammzinken 49
sind im seitlichen Abstand voneinander angeordnet und durch
lange und kurze Zwischenräume 51, 52 voneinander ge
trennt. Die langen Zwischenräume 51 haben halbkreis
förmige Ränder 53, die mit der abgerundeten Ecke 16 a der
Randführung 15 halbkreisförmige Öffnungen 55 begrenzen. Die
kurzen Zwischenräume 52 haben halbkreisförmige Ränder 54,
die im wesentlichen über der abgerundeten Ecke 16 a der Band
führung 15 angeordnet sind. Die Vorrichtung 46 umfaßt ferner
eine Trenneinrichtung 56, die am Horn 28 des Ultraschall
generators befestigt und über der Schlaufenführung 17 ange
ordnet ist. Die Trenneinrichtung 56 hat zahlreiche im
seitlichen Abstand voneinander angeordnete parallele
Schneidmesser 57, die jeweils eine Schneidkante 58 aufwei
sen, die sich quer über die kurzen Zwischenräume 52 und über
den halbkreisförmigen Rand 54 hinaus erstreckt. Die Schlau
fenführungs-Kammzinken 49 fluchten in Längsrichtung mit den
Schlaufen 12 des Schlaufenbandes 10. Jedes Schneidmesser 57
hat eine Breite, die geringfügig kleiner ist als der Ab
stand zwischen den Mittelachsen benachbarter Kammzinken 49,
welcher der halben Teilung P entspricht.
Die Vorrichtung 46 arbeitet folgendermaßen: Wenn sich
das Schlaufenband 10 vorwärts bewegt, dann werden die Schlau
fen 12 von den Kammzinken 49 geführt, und nur einer ihrer
Schenkel wird von den Schneidmessern 57 durch Ultraschall
abgeschnitten, wenn er mit diesen in Berührung gelangt. Die
abgeschnittenen Schenkel werden sodann unter die Schneid
messer 58 bewegt, während die anderen Schenkel durch die
Öffnungen 55 hindurchbewegt werden, wenn sich das Schlau
fenband 10 um die abgerundete Ecke 16 a herumbewegt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Haken an Flächenreißver
schlüssen mit Schlaufen und Haken, bestehend aus einer Band
führung mit einer Führungsfläche zum verschiebbaren Abstützen
eines Schlaufenbandes mit zahlreichen Schlaufen aus thermopla
stischem Kunstharz, die jeweils zwei Schenkel aufweisen und in
Quer- und Längsreihen angeordnet sind, einer Schlaufenführung,
die zahlreiche parallele Schlaufenführungs-Kammzinken mit paral
lelen Seiten aufweist, die sich in überlappender Beziehung zu
der Oberseite der Bandführung erstrecken, um die Schlaufen der
Längsreihen längs der Kammzinken zu führen, und einer mit einer
Antriebseinrichtung verbundenen Trenneinrichtung, die im Abstand
von der Schlaufenführung angeordnet ist und zahlreiche Schneid
messer mit Schneidkanten aufweist, um einen ausgewählten Schen
kel einer jeden Schlaufe zu durchtrennen, wenn die Schlaufen
längs der Kammzinken geführt werden und mit den Schneidmessern
in Eingriff gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennein
richtung (27; 56) mit einem Ultraschallgenerator (28) verbunden
ist, daß die Schneidkanten (32; 58) der Schneidmesser (29; 57)
nach vorne gerichtet sind und in Querrichtung fluchten, daß in
abwechselnder Folge die Kammzinken (19; 49) durch in Bandführungs
richtung (A) gesehen lange Zwischenräume (21; 51) und kurze
Zwischenräume (22; 52) voneinander getrennt sind, und daß sich
jede der Schneidkanten (32; 58) über die volle Breite des Quer
abstandes zwischen den Mittelachsen zweier jeweils einen kurzen
Zwischenraum (22; 52) begrenzenden Kammzinken (19; 49) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die langen Zwischenräume (21; 51) im wesentlichen halbkreisförmige
Ränder (23; 53) aufweisen, daß die Bandführung (15) eine abgerun
dete Ecke (16 a) aufweist, um das Schlaufenband (10) herumzufüh
ren, nachdem die Schlaufenschenkel (13) durchtrennt sind, und
daß die halbkreisförmigen Ränder (23; 53) und die abgerundete
Ecke (16 a) gemeinsam im wesentlichen halbkreisförmige Öffnungen
(25; 55) begrenzen, durch die sich die undurchtrennten Schenkel
(13) hindurchbewegen können, wenn das Schlaufenband (10) um die
abgerundete Ecke (16 a) herumbewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlaufenführungs-Kammzinken (19; 38; 49) verjüngte Vorder
enden (20; 39; 50) aufweisen, um in die Schlaufen (12) der Längs
reihen einzudringen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Schneidmesser (29; 57) eine Breite hat, die der Breite der
Schneidkante (32; 58) entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidmesser (29) zwischen der Führungsfläche (16) und der
Schlaufenführung (17) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlaufenführung (17) eine zur Bandführung (15) hin nach unten
offene Ausnehmung (26) aufweist, wobei die Schneidmesser (29) im
wesentlichen in der Ausnehmung (26) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidmesser (57) auf der von der Bandführung (15) abgekehr
ten Seite der Schlaufenführung (47) angeordnet sind.
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